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  1. #81
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    AW: Klimawandel

    Man sollte sich eher über das gesellschaftliche und politische Klima Gedanken machen.
    Aber das unterläßt man tunlichst, denn hier könnte man wirklich etwas ändern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #82
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    AW: Klimawandel

    Im Verlauf der Jahrmillionen hat es immer gravierende Umbrüche gegeben. Plötzlich auftretende Hitzewellen, anhaltende Trockenheit oder Kälte, nasse Sommer sind keine Ausnahmen, sondern die Regel. Das alles weiß die Wissenschaft aber diese Erkenntnisse werden bewusst ignoriert. Die neue Religion heißt menschengemachter Klimawandel und ihr wird gehuldigt, weil staatliche Gelder in zig Projekte fließen und genau diese Wissenschaftler davon profitieren. Genauso wie zahlreiche Gruppen und Organisationen. So auch "AVAAZ" eine Organisation die......


    Avaaz.org ist ein weltweites Kampagnennetzwerk mit 70 Millionen Mitgliedern, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. ("Avaaz" bedeutet "Stimme" oder "Lied" in vielen Sprachen). Avaaz Mitglieder gibt es in jedem Land dieser Erde; unser Team verteilt sich über 18 Länder und 6 Kontinente und arbeitet in 17 verschiedenen Sprachen.

    .....diese Gruppe schreibt aktuell....


    Liebe Freundinnen und Freunde,
    vor langer Zeit wäre das Leben auf der Erde beinahe erloschen.

    Das „große Massensterben” wurde durch einen rapiden Temperaturanstieg verursacht, der 90 % allen Lebens vernichtete.

    Heute erwärmt sich der Planet sogar noch rasanter und das Artensterben geht viel schneller voran als vor 200 Millionen Jahren. Die Wissenschaft warnt: Wenn wir unseren Kurs nicht ändern, ist ein völliger Zusammenbruch des Ökosystems „unvermeidlich“.

    Wir müssen das Zeitalter der fossilen Brennstoffe beenden, ehe unsere Zeit abläuft.

    .....es gab also ein Massensterben durch einen "plötzlichen" Temperaturanstieg". Wie er zustande kam, interessiert diese Leute nicht. Sie kündigen nun strafbare Handlungen an........


    Deswegen machen wir dieses Jahr Nägel mit Köpfen. Als erstes arbeiten wir daran, eine Pipeline zu verhindern, die mitten durch Ostafrika verlaufen soll. Diese Pipeline würde tausende Familien zur Umsiedlung zwingen, geschützte Wälder vernichten und knapp 200 Millionen Tonnen Öl erschließen, deren Verbrennung nicht mit unseren Klimazielen vereinbar ist. Die kommenden zwei Monate sind dafür entscheidend.

    Wir werden Aktionärsversammlungen stürmen, Proteste unterstützen und vor Gericht gegen den Bau der Pipeline vorgehen. Doch es bleibt nicht bei einer einzelnen Anstrengung – wir werden uns ebenfalls für neue Amazonas-Schutzmaßnahmen einsetzen und in Europa einen wegweisenden Gerichtsprozess unterstützen, der die Regierungen zu radikalen Klimaschutzmaßnahmen zwingen soll.

    Wir werden alles tun, um ein weiteres Massensterben zu verhindern. Aber dafür brauchen wir Sie an unserer Seite.


    Dieses Jahr muss einen Wendepunkt markieren -- und Aktivistinnen und Aktivisten haben jetzt bereits die kritischen Momente ermittelt, an denen wir am meisten bewirken können. Wenn wir genug Spenden sammeln, können wir:
    Die schädlichsten Pipelines der Welt bekämpfen -- wir werden gemeinsam gegen eine zerstörerische Öl-Pipeline in Ostafrika vorgehen und alles geben, um fossile Brennstoffe abzuschaffen;
    bahnbrechende Gerichtsprozesse unterstützen, um Regierungen dazu zu zwingen, die Klimaschutzmaßnahmen zu beschleunigen;
    alles für den Amazonas tun -- indem wir Millionen von Menschen mobilisieren, um an der Seite indigener Gemeinschaften zu kämpfen und neue Schutzmaßnahmen gegen illegale Abholzung und illegalen Bergbau durchzusetzen;
    von den Regierungen verlangen, dass sie Unternehmen und Superreiche besteuern, um so Mittel zur Bekämpfung von Ungleichheit und zur Unterstützung einer Revolution im Bereich der erneuerbaren Energien zu gewinnen;
    die von der Klimakatastrophe besonders betroffenen Gemeinschaften unterstützen, indem wir blitzschnell mit lebensrettender Soforthilfe in Millionenhöhe zur Stelle sind;
    und nicht zuletzt mutige neue Kampagnen finanzieren, mit denen wir uns den größten Bedrohungen für das Leben auf unserer Erde entgegenstellen.



    Avaaz.org
    27 Union Square West
    Suite 500
    New York, NY 10003
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  3. #83
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    AW: Klimawandel

    Vor 5000 Jahren war die Antarktis eisfrei
    Früher war das Wetter bekanntlich besser als heute. Zumindest in unserer Erinnerung. Denn unsere Erinnerung taucht die Welt, wie wir sie erlebt haben, in ein mildes Licht. Wir wissen noch von der Grillwurst und dem 100-Liter-Bierfass beim Scheunenfest und von der guten Stimmung aller, die damals dabei waren. Den Kater am Morgen danach haben wir erfolgreich verdrängt.

    Klimaaufzeichnungen sind dagegen nicht vom eingefärbten kollektiven Gedächtnis der Menschen manipuliert. Sie werden in Mitteleuropa seit dem Jahr 1700 auf Papier aufgeschrieben. Aus der Zeit davor liegen Bodenfunde unterschiedlicher Art vor, die durchaus objektive Klimaaussagen zulassen.
    So wissen wir recht sicher, dass in der Westantarktis vor 90 Millionen Jahren ein gemäßigter, sumpfiger Regenwald blühte. Durch die Jahrmillionen war es dann mal frostig und mal warm, ohne dass dem Menschen eine objektive Chance gegeben worden wäre, diese Klimaveränderungen irgendwie zu beeinflussen.

    Vor gerade mal 5000 Jahren war die Antarktis eisfrei. Das hat in diesen Tagen Prof. Irina Rogozhina von der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie (NTNU) öffentlich bekannt gegeben. Auch in den Alpen gab es weder Schnee noch Eis. „Zu dieser Zeit waren die Sommer in vielen Teilen der Welt wärmer als heute“, erläutert sie ihre Forschungsergebnisse. Sie und ihre Forscher haben Nunataks besucht und dort Proben zur Klimaentwicklung genommen. Nunataks sind Berge, die aus dem Eis herausragen.

    Unsere Vorfahren scheinen vor 5000 Jahren die damalige, nicht von Menschen gemachte Erderwärmung ganz gut überstanden zu haben. Sie wurden zahlreicher und ihre Siedlungsgebiete dehnten sich aus.

    Schon immer aber fürchteten sich die Menschen vor Klimaveränderungen. Sie riefen Schamanen an und folgten deren Ritualen, wenn sich der Himmel verdunkelte oder der Regen ausblieb. In der Reihe „Europäische Hochschulschriften“ ist dazu im Jahre 2008 eine Dissertation erschienen unter dem Titel: Wetterzauberei und Schamanismus. Die Abhandlung belegt, wie stark der Einfluss und die Autorität dieser Zauberer und Schamanen auf die Menschen ihrer Zeit war.

    Diese Zauberer und Schamanen waren die Robert Habecks und Greta Thunbergs ihrer Zeit. Und es beweist ein hohes Maß an Kontinuität im menschlichen Verhalten, dass der Wetterzauber – jetzt nicht mehr gestützt auf die Götter, sondern auf nicht zu hinterfragende, religionsähnliche „wissenschaftliche Erkenntnisse“ – nichts von seiner Faszination und Wirkungsmacht über die Menschen verloren hat.

    https://www.pi-news.net/2023/04/vor-...rktis-eisfrei/
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  4. #84
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    AW: Klimawandel

    Unsere Vorfahren scheinen vor 5000 Jahren die damalige, nicht von Menschen gemachte Erderwärmung ganz gut überstanden zu haben.
    Vielleicht gab es damals schon eine „last Generation", die mit ihren Klima-Aktivitäten die Dinge wieder ins Lot gebracht haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #85
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    AW: Klimawandel

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Vielleicht gab es damals schon eine „last Generation", die mit ihren Klima-Aktivitäten die Dinge wieder ins Lot gebracht haben.
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #86
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    AW: Klimawandel

    Fragt man CO2-Alarmisten nach Belegen für ihre Theorien, weisen sie häufig auf die vorhandene Korrelation zwischen CO2 und Temperatur seit etwa 1850, dem Beginn der Industrialisierung, hin. Dabei muss man sich allerdings klarmachen: “Klima”, genauer: ein Klimazyklus, wird als Zeitraum von 30 Jahren definiert. Betrachten wir die Entwicklung seit 1850, dann betrachten wir unterm Strich also sechs abgeschlossene Klimazyklen. Das ist klimahistorisch betrachtet ein Witz – zumal im selben Zeitraum auch die Sonnenaktivität stark anstieg, die zumindest als Mitverursacher der Erwärmung in Frage kommt. Vermutlich ist ihr Einfluss jedoch sogar entscheidend, weil die Energieeinstrahlung des Zentralgestirns in jedem Sonnensystem des Universums der maßgebliche Faktor für die Oberflächentemperatur von Planeten ist (respektive für Wetter und Klima, sofern diese, wie die Erde, eine Atmosphäre haben):
    Über die Sonnenaktivität schreibt “Meteo.plus”: “In den letzten 70 Jahren liegt sie sogar weit über dem langzeitlichen Durchschnitt, der für den gesamten Zeitraum von 11.400 Jahren zwischen 25 und 40 Sonnenflecken schwankte. In den letzten Jahrzehnten erreichte der Durchschnittswert ca. 75 Flecken und lag damit etwa 3 mal höher, als es in den Jahrtausenden zuvor üblich war.” Die auf der Erde in einem Jahr ankommende Sonnenenergie liegt bei 1,5 mal 1018 Kilowattstunden – das sind mehr als 10.000 mal mehr, als die gesamte Menschheit pro Jahr insgesamt überhaupt an sämtlichen Energien verbraucht. Was immer wir “einsparen” oder durch “erneuerbare Energien” ersetzen, bewegt sich also innerhalb dieses einen Zehntausendstels der Gesamtenergie, die jährlich auf die Erde trifft. Wenn sich – etwa durch Sonnenfleckenaktivität – die Sonnenstrahlung auch nur im Promillebereich verändert, liegt dies in der anteilig auf die Erde entfallenden Energiebilanz um Größenordnungen über dem, was die Menschheit insgesamt verändern könnte. Trotzdem werden Zeitgenossen, die den riesigen nuklearen Hochofen am Himmel in die Betrachtung des Klimawandels auch nur mit einschließen, gerne verspottet – etwa so, wie es Rezo in seinem bekannten “Zerstörungsvideo” damals mit Beatrix von Storch tat.......Was nicht passt…
    Übrigens trifft dasselbe auch für die zweite oft zu hörende Falschbehauptung zu “…aber noch nie hat sich die Erde so schnell erwärmt”. Ein Blick auf die langfristige Entwicklung des Meeresspiegels etwa der Nordsee zeigt, dass dieser über die letzten 7.500 Jahre bei etwa 33 Zentimeter pro Jahrhundert lag (Bezugspunkt: das mittlere Tidenhochwasser an den deutschen Küsten). Während der letzten Eiszeit, der Weichseleiszeit, die vor etwas über 11.500 Jahren endete, hatte der atlantische Meeresspiegel um rund 100 Meter (!) niedriger gelegen. Im 20. Jahrhundert stieg das Wasser dabei um etwa 20 bis 25 Zentimeter; zuvor hatte es folglich immer wieder natürlich bedingte Erwärmungsperioden gegeben (zum Beispiel das Optimum der Römerzeit), in denen dieser Anstieg viel schneller und höher lag. “Menschgemachte” Treibhausemissionen spielen bei alledem überhaupt keine Rolle.

    Als Einwurf der CO2-Alarmisten hört man dann oft, dies alles sei erklärbar und kein Wunder – denn selbstverständlich würden ja auch noch andere Einflüsse auf das Klima wirken. Sag bloß, Sherlock: Wenn es um die nicht zur Ideologie passenden Klimaschwankungen der Vergangenheit geht, dann spielen natürliche Klimaeinflüsse wie die Sonne plötzlich wieder eine Rolle – genau wie die Einflüsse, die man ignoriert, wenn man sich auf die wenig aussagekräftige Korrelation von Temperatur und CO2 seit 1850 versteift? Was nicht passt, wird eben passend gemacht. https://ansage.org/die-klimageschich...zum-klimawahn/
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  7. #87
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    AW: Klimawandel

    Was nicht passt, wird eben passend gemacht.
    Man bastelt sich sein Weltbild so zurecht, wie es einem gerade in den Kram paßt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #88
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    AW: Klimawandel

    Nachtfröste und kühle Temperaturen sind für den April typisch. Auch dass es ausgiebig regnet, gehört dazu. Wenn man also als Klimahysteriker das Wetter in Deutschland nicht madig machen kann, muss der Blick auf andere Länder her. Spanien leidet mal wieder unter extrem hohen Temperaturen. Grund genug für den ZDF-Lügner Terli diese Hitze zu thematisieren. Dabei ist das alles gar nicht so sensationell, wie Terli es behauptet. Die Hitze kommt nämlich aus Afrika und dort sind diese hohen Temperaturen völlig normal. Wäre die Hitze in Spanien selbst entstanden, wäre der Alarmismus der Klimahysteriker nachvollziehbar. Aber Luftströme, die hohe oder niedrige Temperaturen transportieren, gab es immer. Das hat nichts mit dem angeblichen Klimawandel zu tun.


    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------







    APRIL 27, 2023
    Immer weniger glauben sie: Die Klimawandelerzählung fällt in sich zusammen
    Möglicherweise ist die nachlassende Unterstützung aus der Bevölkerung der Grund für die immer hektischer, panischer, hysterischer werdenden Versuche der Klima-Jünger, ihren Kult als totalitäre Ordnung durchzusetzen? Denn diejenigen, die nun schon seit Jahren mit der Fahrkarte des menschengemachten Klimawandels reich werden, unterstützt von denjenigen, den nützlichen Idioten, wie man sagen könnte, die zwar nicht reich werden, aber im Kampf gegen die 2% (deutscher Beitrag zum weltweiten CO2-Austoss) von 3% (von Menschen stammender Anteil CO2 in der Atmosphäre) von 0.04% (Gesamtanteil von CO2 in der Atmosphäre), die Erfüllung, den Sinn ihres ansonsten nutzlosen Lebens gefunden haben, sie erfahren immer weniger Unterstützung aus der Bevölkerung.

    Sie verlieren die Mehrheit der Bevölkerung.

    Das mag erklären, warum sie mit Zähnen und Klauen daran festhalten, dass es menschenverursachte globale Erwärmung, nein einen menschenverursachten Klimawandel, nein, eine von Menschen ausgelöste Klimakrise, nein eine von Menschen losgetretene Klimakatastrophe gibt.

    Was kommt eigentlich nach der Klimakatastrophe? Die Ruhigstellung in betreuter Anstalt?

    Wie auch immer, die Anzeichen dafür, dass wir mitnichten in eine Klimakatastrophe schlittern, sondern zwischen zwei Eiszeiten das Wenige an Wärme genießen, was es im Verlauf der Erdgeschichte und im Vergleich zu den Eiszeiten, die vorgeherrscht haben, bislang gegeben hat, sie drängen sich denen, für die nicht Lebenssinn und -unterhalt von der Aufrechterhaltung der Klimawandel-Erzählung abhängt, immer mehr als Faktum in den Fokus.
    Das bemerkenswerte Ergebnis, das wir heute berichten, stammt aus den USA, entstammt einer Umfrage zweier Organisationen, die von der Erzählung des menschengemachten Klimawandels profitierten, dem NORC Center der Associated Press und dem Energy Policy Institute at the University of Chicago. Ihre Zusammenarbeit resultiert in einer Befragung zu mit der Klimawandelerzählung assoziierten Themen, an der 5.048 erwachsene US-Amerikaner im Alter von 18+ Jahren teilgenommen haben. Die Befragung, die vom 31. Januar 2023 bis zum 15. Februar 2023 im Feld war, hat zwei herausragende Ergebnisse, die wir nun besprechen wollen: Erstmals seit längerer Zeit ist der Anteil der Befragten, die der Behauptung, Klimawandel werde von Menschen verursacht, zustimmen, unter 50% gefallen [von 60% 2018 auf 49% 2023]. Das an sich ist bemerkenswert. Noch bemerkenswerter ist die Tatsache, dass unter den Wählern der US-Democrats, die man wohl als die Partei, die in den USA das Märchen vom menschenverursachten Klimawandel am intensivsten und aggressivsten bewirbt und umsetzt, ansehen muss, die Überzeugung es gebe einen von Menschen zu verantwortenden Klimawandel von 72% auf 60% um mehr als 17 Prozentpunkte (12/0,72) gesunken ist. Auch der Anteil der unabhängigen Wähler, die an den menschengemachten Klimawandel glauben, ist von 61% auf nurmehr 42% gesunken, um 31,1 Prozentpunkte (19/0,61). Ein noch erheblicherer Rückgang.

    Die Klimawandelerzählung ist in einer Krise.
    Die Unterstützung der Klima-Sekte in der Bevölkerung schwindet.

    Was umso bemerkenswerter ist, als die tägliche mediale Dröhnung, in der die Klimakatastrophe beschworen wird, in absurder Weise beschworen wird, z.B. in der ARD-tagesschau dadurch, dass über Hitze in Spanien berichtet wird, während die Temperaturen im Rest Europas eher die Beschreibung rechtfertigen, die zu Zeiten nicht ideologisierter Wetterberichte als “für die Jahrezeit zu kalt”, bekannt war, offenkundig eine Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr erreicht.

    Indes, wer ein richtiger Klimawandel-Gläubiger ist, den falsifiziert die Tatsache, dass er sich im April kalte Finger holt nicht in seiner Ansicht, dass sich der Planet erwärmt. Wie sehr man sich um seinen Restverstand schwätzen kann, im Bemühen, die Tatsache, dass es nun einmal nicht wärmer wird, in ihr Gegenteil zu verkehren, das zeigt das folgende Beispiel von Luzian Schassmann, der bei SRF-Meteo in der Schweiz seine Brötchen verdient.
    Wenn Sie sich den Hintern abfrieren, dann denken Sie an die Lex Schassmann, denn das tun sie nur, weil sie sich an die höheren temperaturen, die uns der Klimawandel beschert hat, gewöhnt haben. Wären Sie im April 1920 mit Temperaturen um den Gefrierpunkt konfrontiert gewesen, sie hätten – unbeinträchtigt von Klimawandel und hohen Temperaturen, die Badehose aus dem Schrank geholt und das örtliche Freibad aufgesucht. Da sieht man, was Gewohnheit für eine Macht hat. Vor dem Klimawandel erfriert man bei Temperaturen unter Null und nach dem Klimawandel auch, aber nur, weil man sich an die hohen Temperaturen gewöhnt hat.

    Sie werden Herrn Schassmann diese Woche bei unserer Wahl zum Denkbehinderten der Woche wiedertreffen.

    Zurück zur Befragung aus den USA, in der es ein zweites, wichtiges Ergebnis zu finden gibt, dieses hier:
    Den größten Einfluss auf die Überzeugung, nach der es menschengemachten Klimawandel gebe, haben extreme Wetterereignisse, Hurricans, Überschwemmungen, Waldbrände und eigene Beobachtungen. Nun sind eigene Beobachtungen nicht unbedingt das, was Gewissheit über als global behauptete Veränderungen oder Nichtveränderungen verschaffen kann, und vor allem ist es etwas, was im Lichte von Theorien erfolgt, denn man muss bereits eine vorgefertigte Ansicht, eine Idee über Zusammenhänge haben, um sich für diese Zusammenhänge überhaupt zu interessieren. Und weil dem so ist, sind Wetterereignisse und eigene Beobachtungen etwas, das gedeutet werden muss, vor dem Hintergrund von Deutungsangeboten, was den zweiten Teil der Abbildung so wichtig macht, der zeigt, dass Wissenschaftler und Medien Hauptquellen der Erkenntnis derjenigen sind, die an den Klimawandel glauben. Das dortige, täglich stattfindende Framing, bedingt erst die Einordnung bestimmter Ereignisse als Beleg dafür, dass es menschengemachten Klimawandel gibt. Und diese Einordnung ist nachweislich falsch, denn die Anzahl der extremen Wetterereignisse, nehmen wir Hurricans als herausragendes Ereignis, über das Medien so gerne berichten, hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht verändert.
    Um Beobachtungen die Menschen machen und Ereignissen, mit denen Menschen konfrontiert sind, die gewünschte Klimawandel-Deutung zu verpassen, wird ein immenser Aufwand in Medien, Politik und Afterwissenschaft, um den alten Begriff von Max Weber wieder zu beleben, betrieben. Um so erstaunlicher ist es, dass immer weniger Menschen auf Klimapropaganda hereinfallen, obwohl sich die Systemmedien und die Polit-Kasper, die ihre fehlende Ausbildung mit umso mehr unbegründeter Überzeugung wettmachen wollen, jeden Tag immens ins Zeug legen.


    https://sciencefiles.org/2023/04/27/...sich-zusammen/
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  9. #89
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    AW: Klimawandel

    Schon im letzten Jahr war der niedrige Pegelstand des Po immer wieder Thema in den deutschen Medien. Im typischen Alarmismussound der deutschen Klimahysteriker geht es auch in diesem Jahr weiter......


    „Rekord-Dürre“ am Gardasee als Hütchenspiel deutscher Medien
    „Wir sind teilweise selbst überrascht über diese Berichterstattung“


    Bestimmt haben Sie es in den vergangenen Tagen und Wochen auch schon mitbekommen: Die Region um den Gardasee in Italien wird derzeit von einer historischen Dürre heimgesucht – so ist es zumindest in vielen deutschsprachigen Medien zu lesen, zu sehen und zu hören. Als Paradebeispiel für diese These muss regelmäßig die Insel San Biagio herhalten, die derzeit zu Fuß zu erreichen ist. Hier eine kurze Presseschau über die aktuellen Schlagzeilen:
    „So trocken, wie seit 70 Jahren nicht – Erlebnis Gardasee wird sich für Tourist:innen verändern“ (Frankfurter Rundschau, 28.04.2023)

    „Gardasee so trocken wie nie: Norden Italiens leidet unter extremer Trockenheit“ (ProSieben, 28.04.2023)

    „Mondlandschaften am Gardasee: Wasserstand bricht traurigen Rekord – ‚Katastrophale Dürre‘“ (tz, 26.04.2023)

    „Massive Trockenheit am Gardasee: Neue Daten zeigen, wie drastisch der Wasserstand gesunken ist“ (nochmal tz, nochmal 26.04.2023). Dazu gibt es ein Video mit dem Titel: „Alarmrufe aus Italien: ‚Der Gardasee ist in einer Situation, die er seit Menschengedenken nicht erlebt hat.‘“

    Tenor in allen diesen Meldungen: Die extreme Trockenheit im Norden Italiens bricht zu Beginn der Tourismus- und Landwirtschaftssaison alle Rekorde.
    Dumm nur: Die Menschen vor Ort, also die, die es wohl am besten wissen müssen, schütteln über solche Schlagzeilen nur den Kopf. Oskar Schwazer, General Manager des Tourismusverbandes „Destination Garda Trentino“ sagt dazu: „Der Gardasee ist nicht trocken. Wir sind teilweise auch selbst überrascht über diese Berichterstattung.“ Der aktuelle Pegelstand liege im Durchschnitt nur 45 Zentimeter unter dem Vergleichswert der vergangenen Jahre, was weit weniger ins Gewicht falle, wie es die Berichterstattung vermuten lasse, so Schwazer.

    Wissenschaftler, Agrarverbände und Hoteliers geben Entwarnung
    Nun mag man argumentieren, dass Schwazer als Vertreter des Tourismus nur das sagt, was ein Mann in dieser Position eben sagen muss. Aber auch Bewohner, die am und vor allem vom Gardasee leben und dabei nicht zwingend auf Touristen angewiesen sind, haben von der Wasserknappheit, über die die Medien hierzulande berichten, offenbar noch nichts mitbekommen.

    Giovanna Pellegrini, Biologin der Umweltschutz-Agentur der Provinz Trentino: „Die Dürre ist momentan kein Thema für die Gesundheit des Sees.“

    Giorgio Plachensteiner, Präsident des lokalen Bewässerungsverbandes: „Die Schlagzeilen sind wirklich sinnlos. Es gibt wirklich keine Probleme, Landwirtschaft und Tourismus können (nebeneinander) zusammenleben.“

    Massimo Fia vom Agrarverband Riva del Garda: “Also unseren Olivenbäumen geht es sehr gut […] und wir sehen, dass sie gesund sind. Wir erwarten eine gute Saison.“

    Ähnlich optimistisch äußern sich die Hoteliers am Gardasee, die für ihre Gäste in den kommenden Monaten keinerlei Einschränkungen aufgrund eines zu niedrigen Wasserstandes erwarten. Die Gastgeberin Petra Mayr spricht von einer „sehr guten Buchungslage“. Und auch Wassersportler werden in diesem Sommer am Gardasee voll auf ihre Kosten kommen. Luca Spagnolli von Segnana Water Sport versichert: „Unsere Aktivitäten sind garantiert. Wir können Segeln, Surfen, Kajak, Standup Paddling und alles (anbieten). Es ändert sich überhaupt nichts in unserer Gegend.“

    Deutschsprachige Touristen, die es jetzt schon an den Gardasee gezogen hat, zeigen sich nicht minder überrascht. Zur Berichterstattung in den heimischen Medien sagte eine Rentnerin: „Es muss ein Aprilscherz gewesen sein.“ Auch eine weitere Urlauberin hat den Eindruck, „dass es gar nicht so schlimm ist, wie sie uns das in Deutschland vorgemacht haben.“

    Wetter nicht mit Klima verwechseln
    Richtig ist: In einigen Regionen Südeuropas, so zum Beispiel in Spanien und eben auch am Gardasee, ist es für diese Jahreszeit ungewöhnlich heiß. Und genau hier lauert der Kardinalsfehler, den die Weltuntergangs-Propheten – bewusst oder unbewusst – immer wieder gerne begehen: Wetter darf nicht mit Klima verwechselt werden. Kurzfristige Ereignisse, seien es Hitzewellen im Sommer oder Kälteperioden im Winter, hat es immer schon gegeben und wird es auch in Zukunft geben.

    Was ist also davon zu halten, wenn deutsche Medien über „Mondlandschaften“, eine Situation am Gardasee oder „Alarmrufe aus Italien“ berichten, die es „seit Menschengedenken“ nicht gegeben haben soll? Dazu nochmal Oskar Schwazer: „Es hat es schon in den 60er-Jahren, es hat schon in den 90er-Jahren solche Situationen gegeben. Und deshalb ist hier die ganze lokale Bevölkerung auch relativ entspannt.“

    Eine mögliche Erklärung für die offensichtlich irreführende Berichterstattung deutscher Medien ist der sogenannte „Nullpunkt“, der nicht mit (dem durchschnittlichen) Grund des Gewässers zu verwechseln ist. Der Wasserpegel des Gardasees liegt derzeit noch 45 Zentimeter über dieser Marke – und, wie oben bereits geschrieben, 45 Zentimeter unter dem durchschnittlichen Pegelstand der Vorjahre. Als tiefster Punkt des Gardasees wird eine Tiefe von rund 345 Metern angegeben, die durchschnittliche Wassertiefe des 370 Quadratkilometer großen Sees liegt bei rund 136 Metern.

    Hier geht es zum Video, in dem alle oben zitierten Protagonisten für sich selbst sprechen – ebenso wie die darin zu sehenden Bilder vom Gardasee und seiner Umgebung.

    https://reitschuster.de/post/rekord-...tscher-medien/
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  10. #90
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    AW: Klimawandel

    Egal wo es im Sonnensystem wärmer wird – Der Mensch ist schuld
    Der Wahn vom menschgemachten Klimawandel bleibt inzwischen nicht mehr nur auf den Planeten Erde beschränkt: Auch auf anderen Himmelskörpern des Sonnensystems soll das zerstörerische Wirken von Homo sapiens jetzt ursächlich sein für Temperaturerhöhungen. Da dort als Erklärung CO2-Emissionen allerdings flachfallen, müssen andere Ursachen gefunden werden. Für den Mond sieht das dann etwa so aus: Aufgrund verschollener und wiederaufgefundener Daten konnte ermittelt werden, dass etwa seit dem Ende der Apollo-Missionen bis Ende 1977 in knapp sechs Jahren ein Anstieg von 2 Grad auf der Mondoberfläche ermittelt wurde; in dem halben Jahrhundert seit den letzten menschlichen Mondbesuchen bis bis heute sei die lunare Gesamttemperatur um 3,5 Grad angestiegen.

    Dies wurde nun von US-amerikanischen Planetologen auf eine haarsträubende angebliche Ursache zurückgeführt: Die Fußspuren der Apollo-Astronauten auf dem Erdtrabanten hätten die “Struktur des Regolith”, des Gesteins der Mondoberfläche, so verändert, dass dadurch “größere Flächen dunklen Mondbodens freigelegt wurden, der schon Jahrmilliarden lang kein Sonnenlicht mehr sah”, so “Focus”. Weil auf einer im Vergleich zur Mondoberfläche geradezu aberwitzig geringen Fläche aus einigen Fußspuren und den Landezonen der Mondfähre Staub wegverfrachtet wurde, soll die Aufheizung der gesamten Mondoberfläche in sechs Jahren um zwei Grad die Folge gewesen sein? Wer diesen Unsinn wirklich glaubt, der könnte genauso gut glauben, der Grund sei, dass der Mann im Mond an Fieber leidet.
    Auch der Mars “schwitzt”
    Tatsächlich ist die Begründung wohl eher ein wissenschaftlicher Verzweiflungsakt – denn dass die wahren Gründe eher in einer möglicherweise höheren Sonneneinstrahlung liegen oder auch an Meteoriteneinschlägen (die alleine mehr “dunklen Mondboden” freilegen als 1000 Apollo-Missionen zusammen), muss natürlich um jeden Preis verschwiegen werden: Natürliche Ursachen darf es für jegliche Erwärmung im Sonnensystem nämlich nicht geben, sonst könnte ja noch jemand auf die Idee kommen, dies sei dann womöglich auch auf der Erde der eigentliche Grund für den Klimawandel.
    Übrigens: 2007 berichtete der damals noch nicht klimapropagandistisch verwahrloste “Stern” über einen “Temperaturanstieg auch auf dem Mars”, wo infolge veränderter Solareinstrahlung ein Anstieg von 0,65 Grad gemessen worden war. Da dessen Ursachen garantiert nicht anthropogen gewesen sein können – damals fuhren nur zwei Minirover herum, und “Fußabdrücke” entfielen als Klimazerstörungsgründe ebenso wie CO2-Ausstoß – wurde das Thema seither natürlich vorsorglich unter den Teppich gekehrt.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ch-ist-schuld/
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