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  1. #71
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    AW: Klimawandel

    Atmosphärenwissenschaftler: Keine weitere Erwärmung durch CO2 – “Netto-Null ist komplett sinnlos”
    Zwei Wissenschaftler zeigen deutlich auf, dass mehr CO2 in der Atmosphäre kaum mehr Auswirkungen auf die globalen Temperaturen haben kann. Die Versuche, den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren, seien demnach “komplett sinnlos”.

    Die von den Klimafanatikern verwendeten Modelle kennen keinen Sättigungseffekt, sondern gehen von der Prämisse aus, dass die Gleichung “Mehr CO2 = höhere Temperaturen” quasi unendlich weitergeht. Auch ignorieren sie die Tatsache, dass das globale Klima eine komplexe Wechselwirkung aus unterschiedlichen Faktoren ist, bei der auch beispielsweise die Sonnenaktivität eine gewisse Rolle spielt. Dabei ignorieren diese Fanatiker auch den Fakt, dass die Erde in der Vergangenheit schon deutlich höhere CO2-Konzentrationen sah und zu diesen Zeiten dennoch kälter war als heute.
    Eine detaillierte Arbeit zu diesem Thema wurde vor zwei Jahren von dem emeritierten Princeton-Professor William Happer und dem kanadischen Physiker Professor William van Wijngaarden veröffentlicht. Die beiden renommierten Atmosphärenforscher analysierten rund 330.000 Linien des HITRAN-Spektrums, um die Fähigkeit von fünf Treibhausgasen zur Wärmeabstrahlung zu beobachten und zu berechnen. Die molekularspektroskopische Datenbank HITRAN (ein Akronym für High Resolution Transmission) ist eine Zusammenstellung von spektroskopischen Parametern, die zur Simulation und Analyse der Transmission und Emission von Licht in gasförmigen Medien verwendet werden, wobei der Schwerpunkt auf planetarischen Atmosphären liegt.....In seinem jüngsten Papier ‘Challenging “Net Zero” With Science’ machte Happer deutlich, dass der abnehmende Erwärmungswert von CO2 logarithmisch ist, wobei 88 Prozent der möglichen Erwärmung bereits stattgefunden haben. “Das bedeutet, dass unsere Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe von nun an nur noch geringe Auswirkungen auf die globale Erwärmung haben werden. Wir können so viel CO2 ausstoßen, wie wir wollen, ohne dass es zu einer Erwärmung kommt. Es besteht überhaupt keine Bedrohung durch den Klimanotstand”, schrieb er.

    Der deutsche Physikprofessor Dieter Schildknecht stellte zudem fest, dass eine Erhöhung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre über 300 ppm hinaus “nicht zu einer merklich stärkeren Absorption von Strahlung führen und folglich das Klima der Erde nicht beeinflussen kann”. Er berechnete dabei, dass eine Verdoppelung des CO2 zu einer Erwärmung von 0,5 Grad Celsius führt, da die Sättigung “nahe bei 100 Prozent” liegt. Damit unterstützt er die Berechnungen von Happer und van Wijngaarden, die von den Klimafanatikern komplett ignoriert werden.... https://report24.news/atmosphaerenwi...?feed_id=28192

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    Wieder platzt ein Klimawandel-Narrativ: Pazifische Inselparadiese versinken nicht im Meer
    09. März 2023

    Erinnern Sie sich noch an die Warnungen, wonach die tropischen Inselparadiese im Pazifischen und im Indischen Ozean wegen des steigenden Meeresspiegels bald versinken würden? Das ist alles Unfug, wie aktuelle Daten zeigen. Vielmehr, so scheint es, lag der Meeresspiegel früher deutlich über dem aktuellen Niveau.

    Für die Klimasekte ist die Gleichung “Temperaturanstieg = schmelzende Gletscher und Polkappen = Meeresspiegelanstieg = versinkende Inselparadiese” unumstößlich. Ein quasireligiöses Dogma, wenn man es so sehen möchte. Doch die Fakten widersprechen wieder einmal den alarmistischen Vorhersagen der Klima-Weltuntergangspropheten. Denn die ganzen tropischen Eilande im Indischen und im Pazifischen Ozean versinken nicht im Meer. Ganz im Gegenteil legen sie offensichtlich sogar noch an Landmasse zu.
    Sie glauben es nicht? Dann werfen Sie einen Blick in eine neue bei “Nature” veröffentlichte Studie von Kench et al., die auf umfassende Datensätze zurückgriffen. Die Autoren analysierten die Dynamik einer maledivischen Riffinsel auf einer Zeitskala von tausend bis zehntausend Jahren.

    Die Forscher stellten dabei fest, dass die Veränderungen der Insel im letzten halben Jahrhundert (±40 m Bewegung) im Vergleich zu paläodynamischen Belegen nicht beispiellos sind. Es geschieht also absolut nichts Ungewöhnliches. Die globalen Daten legen nahe, dass fast alle Inseln tatsächlich wachsen und nicht unter Wasser verschwinden, wie Klimaalarmisten fälschlicherweise glauben. “Die jüngsten Veränderungen der Küstenlinie (±40 m/50 Jahre) werden von den Veränderungen der Küstenlinie (±200 m/100 Jahre), die in den vergangenen Jahrhunderten stattfanden, in den Schatten gestellt”, schreiben die Autoren der Studie.
    Dies passt auch zu einer vor vier Jahren veröffentlichten Studie. Darin schreiben die Autoren:

    “In den vergangenen Jahrzehnten gab es auf den Atollinseln keine Anzeichen für eine physische Destabilisierung angesichts des Meeresspiegelanstiegs. 88,6 Prozent der Inseln waren entweder stabil oder nahmen an Fläche zu, während nur 11,4 Prozent schrumpften. Bemerkenswert ist, dass keine Insel, die größer als 10 ha war, an Größe verlor. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Flächenstabilität von Atollen und Inseln ein globaler Trend ist, unabhängig von der Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs.”

    Es zeigt sich damit, dass eine aufrichtige wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema unabdingbar ist. Wenn der Öffentlichkeit solche wichtigen Fakten vorenthalten werden, weil sie nicht in das “Wir werden alle sterben!”-Weltuntergangsschema passen, werden weiter politische Schritte unternommen, die katastrophale Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft haben. Wie die Studienautoren um Professor Kench anmerkten, entstanden viele der Korallenriff-Inseln erst in den letzten 1.400 Jahren (manche von ihnen existieren sogar erst rund 300-400 Jahre) und die meisten von ihnen scheinen eher zu wachsen als zu schrumpfen. Da stellt sich allerdings auch die Frage, ob das Wasserlevel damals so viel höher war als heute, denn Korallen wachsen nämlich nur unter Wasser.

    https://report24.news/wieder-platzt-...?feed_id=28185
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #72
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    AW: Klimawandel

    Was war das letztes Jahr für eine Aufregung. Es hatte in paar Monate wenig Regen gegeben, die Flusspegel sanken und die Klimahysteriker liefen wieder zur Hochform auf. Deutschland würde austrocknen, das Ende sei nahe und und und. Keine Sau ist zu schade um sie nicht durchs Dorf zu treiben. Viele Bürger glauben den ganzen Müll der von der gut geölten Propagandamaschinerie der Grünen unters Volk gebracht wird. Nun meldet NRW, dass sich die Böden erholt hätten. Die Niederschläge der letzten Monate haben ausgereicht, um die Panikmacher zu entlarven. Dass die Argumente der Klimafanatiker auf sehr wackeligen Beinen stehen wissen sie selbst und so lügen sie was das Zeug hält......


    Klima-Kipppunkte: Pseudo-Wissenschaft als Druckmittel der Klima-Hysteriker
    Ein Lehrstück über die Politisierung der Wissenschaft

    Die Kipppunkte des Klimasystems zählen zu den wichtigsten Instrumenten der Klima-Warner. Knapp 100 Mal ist dieser Begriff allein im ersten Band des aktuellen Weltklimaberichts zu finden. Anfang Dezember hat die OECD einen Bericht veröffentlicht, in dem sie gar vor „Kaskaden von Kipppunkten“ warnt und politische Antworten diskutiert. Der Weltklimarat IPCC definiert einen Kipppunkt als „kritische Grenze, jenseits derer ein System sich umorganisiert, oft abrupt und/oder unumkehrbar“. Gemeint ist der Punkt, an dem kein Umlenken mehr möglich ist, auch hierzulande bekannt als „Point of no Return“.
    Wenig überraschend macht sich auch die „Letzte Generation“ die Kipppunkt-Theorie zunutze und lässt ihre Anhänger wissen: „Wir sind die letzte Generation vor den Kipppunkten.“ Unterstützt werden die Klima-Hysteriker von Wissenschaftlern wie dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Institutsdirektor Johan Rockström warnte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar gleich vor 16 Kipppunkten. Bei neun ortet er Anzeichen der Instabilität. Grund genug für den schwedischen Resilienzforscher, die Apokalypse auszurufen. Die Kipppunkte hätten das Potenzial, „die Menschheit zu unterminieren“, verkündet Klima-Kassandra Rockström.
    Der UN-Klimarat kann dieser Endzeit-Theatralik wenig abgewinnen. Die Phänomene könnten zwar nicht ausgeschlossen werden, doch es gebe ungenügende Evidenz sowie einen Mangel an Daten. Bjorn Stevens, der am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg die Abteilung „Atmosphäre im Erdsystem“ leitet, hält gar den Terminus Kipppunkt selbst für trügerisch.

    Vor allem deshalb, weil man damit eine abrupte globale Klimaveränderung assoziiere, was aber nicht immer gemeint sei. Klimaforscher Jochem Marotzke, der am gleichen Institut die Abteilung „Ozean im Erdsystem“ verantwortet, antwortet auf die Frage, welcher Kipppunkt ihm am meisten Sorge bereite, kurz und klar: „keiner.“

    »Einstandsartikel« statt wissenschaftliche Studie«
    „Das Wissen über Kipppunkte gleicht einer Fata Morgana“, schreibt auch „Welt“-Kollege Axel Bojanowski, der sich diesem Thema in einem ausführlichen Beitrag widmet. „Je näher man sie betrachtet, desto weniger bleibt von ihnen übrig“.

    Salonfähig machte den Begriff eine Publikation aus dem Jahr 2008. Damals hatte PIK-Gründungsdirektor Hans Joachim Schellnhuber mit seinem Kollegen Stefan Rahmstorf und dem britischen Klimatologen Timothy Lenton eine Umfrage mit Antworten von 52 Klimaforschern veröffentlicht, auf die sich bis heute Tausende von Studien beziehen.

    Prekär: Die Studie genügte nicht den wissenschaftlichen Standards. Laut „Welt“ war es keine begutachtete Studie, sondern ein „Einstandsartikel“ im Wissenschaftsmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences“, dem Magazin der Nationalen Akademie der Wissenschaften der USA. Solche Artikel dürfen neue Akademie-Mitglieder einreichen, um sich ihren Lesern vorzustellen.

    Das Wissenschaftsmagazin veröffentlichte den Beitrag als eine „Perspective“, die lediglich „ein kritisches wissenschaftliches Problem identifizieren, eine Bewertung auf dem neuesten Stand der Technik liefern und neue Einsichten oder einen neuen Ansatz zu seiner Lösung bieten“ muss. Mit Wissenschaft im eigentlichen Sinne hat der in die Irre führende Kipppunkt-Wegweiser somit nichts zu tun.

    »Getrickste Argumente der Wissenschaft «
    Rockström und seine Mitstreiter ließen sich davon nicht beirren und veröffentlichten im vergangenen Jahr eine weitere „Perspective“ mit dem reißerischen Titel „Climate Endgame – Erforschung katastrophaler Klimawandelszenarien“. Die Welt sei auf dem Weg in ein Extremszenario, lautete die Kernthese. Für den Klimatologen Reto Knutti von der ETH Zürich ist der Beitrag zwar „interessant zu lesen“, aber ein Meinungsbeitrag. Derlei Artikel würden „vorhersehbar verzerren und verwirren, ohne neue Erkenntnisse zu liefern“.

    Die grünen Klimaideologen interessiert der Wahrheitsgehalt der fragwürdigen Veröffentlichungen von Rockström & Co. nicht. Viel lieber instrumentalisiert man sie für die eigene Agenda. „Global sind wir dabei die Klima-Kipppunkte zu überschreiten“, twitterte etwa die Grünen-Politikerin Kathrin Henneberger am Rande der Proteste in Lützerath. „Hier wird derweil gebaggert als wäre das alles nicht real, als gäbe es keine Klimakrise. Manchmal frage ich mich, ob ich in einem Albtraum gefangen bin.“

    Ein Teilnehmer des „Welt“-Forums bringt dieses Gebaren perfekt auf den Punkt: „Wenn die grüne Klimarettungspolitik getrickste Argumente der Wissenschaft braucht, um die Bevölkerung mit Lügen und Alarmismus zu überzeugen bzw. gefügig zu machen, dann zeigt das ein verheerendes Demokratieverständnis und eine Skrupellosigkeit, die diesen Ober-Moralisierern schlecht zu Gesicht steht.“

    https://reitschuster.de/post/klima-k...ma-hysteriker/
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  3. #73
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    AW: Klimawandel

    Gestern wurde wieder Panik verbreitet. Der IPCC-Klimabericht beherrschte die Nachrichten. Das Pariser Abkommen sei so nicht zu halten. Und wieder blieben die großen Umweltverschmutzer wie China, USA und auch Indien unangetastet. Für Habeck und Konsorten ist der Bericht natürlich Wasser auf die Mühlen.
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  4. #74
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    AW: Klimawandel

    Letztes Jahr war die Trockenheit ein großes Thema. Als wenn es noch nie zuvor im Sommer trocken gewesen wäre wurde mal wieder Panik geschürt. Nun regnet es ausdauernd und das Land saugt sich wieder mit Wasser voll. Den Klimahysterikern passt das nicht. Der März sei der feuchteste März seit 2001, heißt es. Na und? Wer die Trockenheit thematisiert und beklagt, muss sich damit abfinden, dass nur Regen hilft. Die ganze absurde Debatte zeigt die Entfremdung vieler Klima-Protagonisten von der Natur. Ihnen sind die einfachsten Vorgänge nicht bekannt.
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  5. #75
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    AW: Klimawandel

    Grüne Panik: Klimawandel nicht menschengemacht?
    Das ideologische Prinzip ist recht schnell erklärt: Wenn die Realität nicht zu dem paßt, was du gern hättest, dann installiere ein Narrativ, welches die Realität an deine Absichten anpaßt. Das lief bei der “Pandemie” so, das läuft bei der “Vielzahl der Geschlechter” so, das läuft beim Segensreichtum der “kulturellen Vielfalt” so – und es läuft beim “menschengemachten Klimawandel” so.
    Ideologen sind die Pest. Lebensgefährlich werden sie dadurch, daß ihre eigene parasitäre Existenz als Ideologen an der Frage hängt, ob eine Mehrheit der von ihnen Indoktrinierten der Propaganda glaubt, die sie verbreiten. Das bringt eine gewisse Notwendigkeit für den Ideologen mit sich. Er muß ständig “kämpfen”. Er muß die Realisten verteufeln, sie etikettieren, sie zu Unmenschen erklären, die Lauterkeit ihrer Äußerungen in Abrede stellen – recht eigentlich: er muß sich selbst zum “Übermenschen” stilisieren und seine Kritiker zu “Untermenschen”. Der Ideologe wird aufgrund der Notwendigkeiten, denen er sich gegenüber gestellt sieht, um seine parasitäre Existenz abzusichern, quasiautomatisch zu einem “Führer”. Welcher Art seine Ideologie ist, spielt eine untergeordnete Rolle. Der Ideologe kann niemals Demokrat sein. Demokratie kann er sich schlicht und einfach nicht leisten. Über die verschiedenen Erscheinungsformen, die “Demokratie” haben könnte, ist dabei noch gar nichts gesagt.

    Allerweil schwindet bei der Mehrheit der Indoktrinierten die Überzeugung, daß die Ideologen tatsächlich das Wohl derer im Auge haben, denen sie als gewählte Regierung tatsächlich verpflichtet zu sein hätten. Zu viel von dem propagandistischen Quark, welcher der Mehrheit aufgetischt worden ist, entpuppt sich peu a peu als das, was er ist: Absichtsvoll verbreitete Irreführung per “Narrativ”. So wenig, wie hinter der permanenten Phrase vom “menschengemachten Klimawandel” die Sorge vor den Folgen eines Klimawandels steckt, sondern das Interesse an den gesellschaftsdesignerischen Möglichkeiten, die dessen behauptete Menschengemachtheit eröffnet, so wenig steckt hinter der in Dauerschleife abgesonderten Phrase vom “russischen Angriffskrieg” die Abscheu dem Krieg gegenüber, sondern das Interesse an der massenhaften Verinnerlichung von “russischer Angriff”. Wenn Feministen von “Frauenfeindlichkeit” reden, dann deswegen, weil sie ihren Alleinvertretungsanspruch für die Gesamtheit aller Frauen behaupten wollen. Das Letzte, was sie einräumen würden, ist, daß denkbar wäre, der wahre Frauenfreund sei Antifeminist oder wenigstens Differenzfeminist.

    Die Grünen
    Die politische Daseinsberechtigung der Grünen – und damit die je persönliche Fettlebe ihrer Funktionäre – hängt eigentlich komplett an der massenhaft akzeptierten Gültigkeit des Narrativs vom “menschengemachten Klimawandel”. Daraus resultiert auch die Nützlichkeit der “Massenmedien” für die Ideologen. Sowie als Gewißheit feststünde, daß die Mär von der Menschengemachtheit des Klimawandels eben genau das ist – ein Märchen, nichts weiter als ein Narrativ zur Verfolgung ganz anderer Absichten – wäre es mit der parasitären Fettlebe der offiziell apokalypsegläubigen Funktionäre aus und vorbei. Gut illustriert hat zuletzt Luisa Neubauer, womit es die Mehrheit hierzulande in Gestalt dieser “Apokalypsepropagandisten zum eigenen Wohl und Frommen” zu tun hat.

    Der “Volksentscheid” zur “Klimaneutralität” Berlins bis zum Jahr 2030: Mit 1,2 Millionen Euro gesponsert von einem Ehepaar, das gut an “grünen Investments” verdient, kam als “Volksentscheid” daher, was nicht mehr gewesen ist, als der Versuch, den eigenen Absichten eine demokratische Legitimationsfassade zu verpassen. Die Hoffnung war, daß man sich nach der Durchführung dieses “Volksentscheids” seiner Verantwortung entledigen kann, indem man auf einen “Wählerwillen” verweist, der einen leider-leider dazu zwingt, schmerzhafte Maßnahmen zu vollziehen. Dieser “Volksentscheid” brachte aber bekanntlich das erwünschte Ergebnis nicht – und plötzlich spielt “das Volk” auch gar keine Rolle mehr. Luisa Neubauer rief trotz des gescheiterten “Volksentscheids” für den morgigen Freitag zu einem “Klimastreik” auf. Dadurch räumte sie ein, daß ihr ein “Volksentscheid” nur dann paßt, wenn sich “das Volk” in ihrem Sinne entscheidet – und wenn nicht, dann eben nicht. Läuft es anders als sie das will, dann muß sie das nicht etwa akzeptieren, sondern darf zum Streik aufrufen. Ganz klar: Mit einer Luisa Neubauer, stellvertretend für viele Ökofaschisten, ist eine Demokratie nicht zu machen. Es hat keinen Sinn mehr, ihnen Argumente entgegenzubringen. Sie interessieren sich nicht für Argumente. Sie interessieren sich dafür, daß ihr Narrativ vom menschengemachten Klimawandel weiterhin gültig bleibt, weil für sie selbst absolut alles daran hängt, daß es gültig bleibt. Niemals mehr darf es deshalb keinen menschengemachten Klimawandel geben. Die unterstellte Sinnhaftigkeit von allem, was mit der Menschengemachtheit des Klimawandels in den vergangenen Jahren begründet worden war, würde zerplatzen wie eine riesige Seifenblase. Die ganze Story ist inzwischen “too big to fail”, zu groß, als daß sie noch falsch sein dürfte. Deshalb wird das Narrativ auch mit Zähnen & Klauen verteidigt. Das nimmt inzwischen groteske Züge an, wie man auf der Seite “profil.at” feststellen kann.

    So eine Heidenangst hat man dort davor, daß das Narrativ als falsch auffliegen könnte, daß man sich zur folgenden Schlagzeile veranlasst sah – ausgerechnet auch noch in der Rubrik “Faktencheck”: “Mit welchen kruden Theorien Rechtsextreme den Klimawandel leugnen“. – Was für eine Verstiegenheit! Ein einziger, sehr ergiebiger Satz, diese Schlagzeile.

    Die Analyse

    Es bestreitet niemand den Klimawandel, sondern seine anthropogenen Ursachen werden bestritten. Es gibt hochqualifizierte Wissenschaftler, die das tun. Das sind keine “Leugner”, sondern allenfalls Skeptiker. Skeptiker wiederum sind sie aufgrund ihrer Faktenkenntnis zu den unterstellten anthropogenen Ursachen des Klimawandels. Ihre Skepsis ist bestens begründet. Mit einer politischen Kategorisierung nach rechts und links, die ja, so, wie sie allgemein rezipiert wird, in sich schon verkehrt wäre, hat das nichts zu tun.
    Die “kruden Theorien” sind keine kruden Theorien, sondern wissenschaftlich belegbare Fakten, die einer allgemeinen Kentnisnahme zugeführt zu werden hätten. Stattdessen werden sie verschwiegen und unterdrückt, so gut es nur geht.

    Allein diese Schlagzeile offenbart schon die Panik, welche die bisherigen Verbreiter des Narativs vom menschengemachten Klimawandel ergreift, wenn sie nur daran denken, daß es kollabieren könnte. Das scheint eine regelrechte Angst ums eigene Überleben geworden zu sein. Wenn man bei “profil.at” auch noch glaubt, daß einem irgendein rational denkender Mensch abnimmt, es handele sich um einen “Faktencheck”, was im Text unter einer solchen Schlagzeile abgeliefert wird, dann illustriert das überflüssigerweise nur ein weiteres Mal die völlige Abgehobenheit dieser absichtsgetriebenen Propagandisten. Es ist schier ein Jammer, daß Julius Streicher seine Hetzartikel im “Stürmer” nicht mit “Faktencheck” überschrieben hatte. Hätte er das getan, wäre diese begriffliche Unverschämtheit ihrer “rechtsextremen” (braunlinksextremen) Herkunft wegen ein sogenanntes “No Go”.

    Die Verfasserin des “Faktenchecks” für “profil.at” heißt Katharina Zwins. Man kann es wirklich nicht anders sagen, als so: Sie ENTBLÖDET sich nicht, unter ihre diffamierende Schlagzeile auch noch einen vollsubjektivistischen Teaser zu setzen, der mit “Faktencheck” nicht das geringste zu tun hat, sondern lediglich ihre persönliche Abneigung dokumentiert. Daß ihr das selbst nicht aufgefallen zu sein scheint, illustriert ebenfalls wieder nur eines: Völlige Abgedrehtheit. Die Frau Zwins “teasert”: “Der oberösterreichische Online-Sender „AUF1“ ist die erste Anlaufstelle für Corona-Leugner, Putin-Fans und Wissenschafts-Verweigerer. Aktuelles Lieblingsthema der Rechtsextremen: der ‘Klimaschwindel’.” Wohlgemerkt: Derartige Einfalt kommt von einer Frau, die bezeichnet wird als “Redakteurin bei profil und Mitbegründerin des Faktenchecks faktiv.“. Das beinhaltet die Zumutung, der Leser möge sich denken: “Ja, wenn es so ist, dann wird wohl die Frau Zins eine Philanthropin vor dem Herrn sein, eine lautere und reine Seele, die ihr Leben selbstlos der Wahrheitsverkündung verschrieben hat”. Was wäre das anderes, als der dokumentierte Wahnsinn einer Redaktion, die jeden realistischen Bezugs zu Wahrnehmungsfähigkeit und Menschenkenntnis aller Anderen verlustig gegangen sein muß? Aber wie kommt einem ganz normal geerdeten Leser eine solche Schlagzeile samt Teaser vor? – Hallo? “Corona-Leugner”, “Putin-Fans” und “Wissenschafts-Verweigerer”? Was wollte die österreichische Buchstabenpanscherin eigentlich: Fakten checken oder Leute schubladisieren und diffamieren? Offensichtlich letzteres.

    Weder kenne ich “Corona-Leugner” noch “Putin-Fans” oder “Wissenschafts-Verweigerer”. Ich weiß natürlich, wen diese “faktencheckende Madame Impertinenzia” meint: Kritiker und Gegner der Corona-Maßnahmen sowie der mRNA-Impfungen, Kenner der Kriegsursachen in der Ukraine – und Realisten, die wissen, daß es eine Entität namens “die Wissenschaft” nicht gibt.

    Das reicht schon, um hinsichtlich des behaupteten “Faktenchecks” bei “profil.at.” durch eine Frau Katharina Zwins zu einem Resümee zu kommen:

    Es handelt sich nicht um einen Faktencheck.
    “profil.at” gibt einer ausgemachten Hetzerin Raum für ihre haßerfüllten Diffamierungen.

    Frau Katharina Zwins wird lediglich vorgestellt als “Redakteurin bei profil und Mitbegründerin des Faktenchecks faktiv”. Tatsächlich ist sie etwas ganz anderes. Die zutreffenden Bezeichnungen für das, was sie tatsächlich ist, muß ich hier nicht aufschreiben, weil sich meine Leser das selbst denken können.

    Es scheint sich angesichts der zunehmenden Zahl von Publikationen, in welchen die Menschengemachtheit des Klimawandels aufgrund fundierter wissenschaftlicher Daten endlich bestritten wird, eine gewisse polit-mediale Panik unter den Verfechtern des entsprechenden Narrativs breitzumachen, derentwegen die Paniker auch nicht mehr in der Lage sind, zu erkennen, wie lächerlich sie sich in ihrer ganzen Lügenhaftigkeit obendrein noch machen.

    Daß sich “profil.at” selbst als “das unabhängige Nachrichtenmagazin Österreichs” bezeichnet, ist angesichts seiner Gesellschafter für sich allein genommen schon eine einzige Dreistigkeit. “Kuckst Du”:

    “Gesellschafter:
    KURIER Zeitungsverlag und Druckerei GmbH (100%);
    Anteilsverhältnisse: 50,56% Printmedien Beteiligungsges.m.b.H. (deren Gesellschafter: zu 63,08% KURIER Beteiligungs-AG (diese zu 82,06% im Eigentum der Medicur-Holding GmbH, Rest in Streubesitz) und zu 36,92% Medicur-Holding GmbH (Anteile: indirekt 75% RAIFFEISEN-HOLDING NÖ-WIEN reg.Gen.m.b.H. und 25% Raiffeisen Bank International AG)) und 49,44% WAZ Ausland Holding GmbH, Essen (deren Gesellschafter: indirekt 50,5% Jakob Funke Medien Beteiligungs GmbH & Co. KG, Essen (Anteile: 41,67% Petra Grotkamp, 16,67% Dr. Stephan J. Holthoff-Pförtner, 16,67% Jakob Funke Familien Stiftung, Essen (Stifterin: Renate Schubries; Begünstigte: Florian S. Heckel, Renate Schubries, Fynn J. Funke, Monty F. Funke) und je 8,33% Niklas J. Wilcke, Julia A. Becker und Nora-Maria Marx) und 49,5% SIGNA Holding GmbH, Innsbruck (Anteile: direkt und indirekt insgesamt 77,54% Familie Benko Privatstiftung, Innsbruck (Stifter: René Benko und Ingeborg Benko; Begünstigte werden vom Stiftungsvorstand im Rahmen der Stiftungszusatzurkunde ausgewählt), 3% Ernst Tanner, Erlenbach (CH), 4,46% Fressnapf Luxembourg GmbH, Grevenmacher (LUX, Anteile: indirekt 100% Torsten Toeller, Krefeld, (DE)) und 15% Haselsteiner Familien-Privatstiftung, Spittal an der Drau (Stifter: Dkfm. Dr. Hans Peter Haselsteiner, Mag. Ulrike Haselsteiner, Anton Lerchbaumer, DI Sebastian Haselsteiner, Peter Klemens Haselsteiner und Johannes Anton Haselsteiner; Begünstigte werden vom Stiftungsvorstand im Rahmen der Stiftungserklärung ausgewählt))); Inhaber (Alleingesellschafter) der Medienunternehmen KURIER Redaktionsges.m.b.H. & Co. KG (redaktionelle Leistungen, Wien), k-digital Medien GmbH & Co KG (Wien, Internet-Dienste; Alleingesellschafter der Futurezone GmbH (Internetdienste, Wien)) und schau media Wien GmbH (Rundfunkveranstaltung und Betrieb von Online-Services, Wien).”

    Ja-ja-ja: “Faktencheck” – selten so gelacht, Frau Katharina Zwins vom irre unabhängigen Nachrichtenmagazin. Har-har-har … – neues Motto: Tötet das Narrativ!

    https://journalistenwatch.com/2023/0...nschengemacht/

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    Stefan Aust, Herausgeber der “Welt”, bezeichnet Deutschland’s Klimaschutzbemühungen als vollkommen lächerlich und äußert Zweifel darüber, inwiefern CO2 überhaupt für den Klimawandel verantwortlich ist. Richtig so! Genau das ist der einzige positive Aspekt am fortschreitenden Wahnsinn der Grünen: Die Menschen werden nolens-volens wieder zugänglicher für Kritik und beginnen zu hinterfragen, wofür genau wir eigentlich all die Entbehrungen auf uns nehmen und wieso wir all das angeblich tun müssen. Es ist nicht mehr als logisch: Wer Angst davor haben muss, demnächst zehntausende Euros für die Haussanierung zu zahlen, der schaut vielleicht doch noch einmal etwas genauer in die Programme und Beschlüsse, und hört vielleicht etwas gründlicher hin, was Neubauer und die anderen klimaapokalyptischen Reiter so von sich geben.

    Wer sich das Klima-Thema von allen Seiten anschaut, wird feststellen, dass die Argumente der so genannten “Leugner” gar nicht mal so schlecht sind. Und das ist auch der Grund, weshalb sie selten bis gar nicht in Talkshows eingeladen werden und in den Medien so gut wie nie zu Wort kommen – obwohl die fossile Lobby doch angeblich so übermächtig ist.
    Wer “leugnet” hier eigentlich?
    “Leugnen” tut ohnehin niemand etwas. Ich leugne nicht, dass der Mensch einen Einfluss auf das Klima hat. Ich stelle aber die Frage, ob unser Anteil an den Veränderungen 1 Prozent oder wirklich 100 Prozent ausmacht, wie es die Apokalyptiker erzählen. Wenn überhaupt, dann sind sie es nämlich, die leugnen – und zwar die natürlichen Einflüsse wie planetare Zyklen oder Sonnenaktivität, die plötzlich alle überhaupt keine Rolle mehr in der Betrachtung spielen sollen, weil sie dem Untergangsszenario im Wege stehen.

    “Die Wissenschaft” ist sich beim Thema Klimawandel in etwa so einig, wie sie sich darin einig war, dass die Impf-Wunderbrühe sicher und effektiv ist .......

    https://ansage.org/klimapsychose-die...-langsam-wach/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #76
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    AW: Klimawandel

    Zum Thema "Leugnen". Die Kritiker der Klimawandeltheorie werden ja als "Leugner" bezeichnet und gebrandmarkt, gebrandmarkt deswegen, weil die Leugnung das Abstreiten von etwas Offenkundigem, allgemein Bekanntem oder Allgemeingültigem besteht. Die Abrede von Bewiesenem.

    Die Definition:

    1.
    (etwas, was einem zur Last gelegt oder über einen behauptet wird) für nicht zutreffend oder bestehend erklären
    "standhaft, weiterhin hartnäckig leugnen"
    2.
    (etwas Offenkundiges wider besseres Wissen) für unwahr oder nicht vorhanden erklären und nicht gelten lassen (meist verneint)
    "eine Tatsache, den Holocaust leugnen"
    3.
    (etwas, was als Lehre, Weltanschauung o. Ä. oder allgemein anerkannt ist und vertreten wird) für nicht bestehend erklären
    "das Dasein Gottes, die Unsterblichkeit leugnen"

    Damit ist die Verwendung des Wortes "Leugnung" eigentlich schon Framing. Sehr geschickt gemacht. So laufen heutzutage Debatten. Nicht mehr in offener Gesprächskultur und im Austausch, sondern durch Hintertreibung und Tricks und Manipulation.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #77
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    AW: Klimawandel

    Seit 1850, dem Beginn der Industrialisierung, stieg die globale Temperatur auf der Erde um rund ein Grad Celsius. Dieser Anstieg von 0,006 Grad Celsius pro Jahr sei „menschengemacht“, so die herrschende Doktrin. Eine “Hitzekatastrophe” sei zu befürchten, weil 75 Prozent dieses Anstiegs (entsprechend rund 0,75 Grad Celsius) auf die letzten 50 Jahre entfallen sind, was dann also 0,015 Grad Celsius pro Jahr ausmachte. Schuld sei daran der CO2-Anteil der Atmosphäre (0,04 Prozent), genauer der nochmals um viele Größenordnungen geringere jährliche Neuausstoß, an dem der Mensch wiederum rund 3 Prozent Anteil hat (und Deutschland von diesen 3 Prozent wiederum nur rund 2 Prozent). Dies soll die Ursache des Klimawandels sein, weswegen die Emissionen auf null reduziert werden sollten. Soweit die absurde These der „Klimakatastrophe“.

    Die Temperaturzunahme der letzten Jahre erfolgte parallel zum abnehmenden CO2-Ausstoß in Deutschland. Ist die Behauptung, CO2 sei ein “Treibhausgas”, wissenschaftlich haltbar, obwohl die Industrialisierung ganz Europas und der weltweite Aufstieg weiterer Wirtschaftsmächte mit einer rasanten Bevölkerungszunahme nur dieses 1 Grad Celsius ausmachten. Die vorherrschende Meinung verbreitet diese CO2-These tagtäglich. Wer daran zweifelt – darunter tausende Wissenschaftler weltweit, welche diese These widerlegen – wird als „Klimaleugner“ abgestempelt.
    Zuviel Staub auf dem Mond aufgewirbelt
    Doch es gibt Schönheitsfehler der Theorie. So wurde bekannt, dass es auf dem Mond alleine in den vergangenen Jahrzehnten sogar um bis zu 3,5 Grad wärmer wurde – und das, obwohl es dort keine Industrie, keinen Verkehr und auch keine Wohnhäuser gibt, in denen „Klimakiller“ verheizt werden. Und nun kommt‘s, allerdings ohne “April, April”: Ausgerechnet die NASA könnte daran schuld sein, denn die bislang zwölf Mond-Astronauten hätten zu viel Staub aufgewirbelt! Doch all das schert die Medien nicht, die penetrant tagtäglich die These von der menschengemachten „Erderhitzung“ verbreiten. Die “Neue Zürcher Zeitung” (NZZ) analysierte, dass die ARD seit 2021 durchschnittlich 46 Prozent ihrer Tagesnachrichten dem Thema „Klima“ widmet. Das ZDF war nicht weniger fleißig. Wenn es tatsächlich so etwas wie einen „Kipppunkt“ gibt, dann ist er bei der (Un-)Glaubwürdigkeit unserer Medien längst erreicht und überschritten.

    Der Klimaschutz ist zu einer Ersatzreligion geworden – .... Das verhaltensauffällige Schwedenkind Greta Thunberg wurde mit ihrer Mission nicht nur mehrfache Millionärin, sie erhält nun sogar eine theologische Ehrendoktorwürde der Universität Helsinki. Eine bloße Studienzulassung in Mathematik oder Physik würde sie für diese Universität gleichwohl bestimmt nicht erreichen. Im Jahr 2018 weissagte diese Klima-Ikone, dass die Erde innerhalb der nächsten fünf Jahre untergehen werde. Aber gut – das Jahr 2023 ist ja noch nicht um.

    Interessanter Erkenntnis-Shift
    Mit der Heiligsprechung von Greta tut sich Papst Franziskus aber noch schwer, auch wenn seine deutschen Vertreter damit liebäugeln. Dirk Ansorge, der an der Frankfurter Hochschule St. Georgen Dogmatik und Dogmengeschichte lehrt, lobte, dass „Thunberg seit Jahren für die auch vom Papst eingeforderte Bewahrung der Schöpfung einstehe.“ Nicht Gott also hält seine schützende Hand über die Erde, sondern solche Mädchen und ihre weltweiten Huldiger jedweden Geschlechts? Eine interessanter theologischer Erkenntnis-Shift.

    Der Laie weiß längst nicht mehr, ob, wem und was er eigentlich noch glauben soll und kann. Mehr als drei Jahre “Informationspolitik” in Sachen Corona haben gezeigt, dass nahezu alles falsch war: Die Lebensgefährlichkeit des Virus, der fast sichere Tod von älteren Menschen im Falle einer Infektion, die behauptete Wirksamkeit der “nebenwirkungsfreien” Impfungen durch angeblichen Schutz vor Eigen- und Fremdinfektion, und so weiter, und so fort. Inzwischen stellt sich heraus, dass die Spritzen neben ernsthaften Impfschäden sogar eine weitaus höhere Übersterblichkeit verursachten, als Menschen kausal tatsächlich durch das Virus ums Leben kamen (keine 50.000). “Gesund” wurden bei alledem nur die Pharmaindustrie, die Maskenindustrie, die Schnelltestindustrie, viele Ärzte, Krisenprofiteure und vorsätzliche Betrüger – und natürlich deren politische Handlanger. Hier ein aktueller Blick der “NZZ” auf unsere Medien dazu. Aber ausgerechnet der nunmehrigen CO2-Verteufelung und Panikmache soll man nun glauben?

    Lausige Wirkungsgrade
    Dem Klimahype wird fast alles untergeordnet und geopfert. Energiepolitisch werden in Europa vor allem von Deutschland völlig falsche Weichen gestellt. Flächendeckend werden Wärmepumpen gefördert, die teilweise eine schlechtere CO2-Bilanz haben werden als die bisherigen Heizungen (und ironischerweise von der EU teilweise sogar nun verboten werden sollen, obwohl sie eben gerade noch als Alternative zu Öl- und Gasheizungen gepriesen wurden). Lesen die Akteure unserer (H)ampelregierung überhaupt, was die eigenen Fachministerien dazu schreiben, etwa das Umweltbundesamt zum Thema Wärmepumpen? Oder warum gab es keine Anhörung von theoretisch fundierten Praktikern wie etwa Professor Gerd Ganteför, der beispielsweise hier Wärmepumpen mit Gasheizungen vergleicht. Diese 45 Minuten hätten Habeck & Co. mindestens viereinhalb Stunden Verhandlungen und viel Ärger ersparen können.

    Doch auch auf andere tote Pferde wird gesetzt: Wasserstoff und E-Fuels (synthetische Kraftstoffe) sind die neuen Zaubermittel – wobei Wasserstoff gar keine Energiequelle ist, sondern eine Zwischenspeichermöglichkeit von anderweitig erzeugter Energie, mit einem Gesamtwirkungsgrad von derzeit am Ende nur einem Drittel. Noch miserabler ist dieser Wirkungsgrad bei E-Fuels: Er liegt hier bei lächerlichen 13 bis 15 Prozent. Diese “Wunderwaffen” gegen die „Verbrenner als CO2-Schleudern“ werden sich allesamt als Rohrkrepierer entpuppen. Dann vielleicht doch besser E-Autos, die zwar keinen Kraftstoff im Betrieb verbrennen – dafür umso mehr bei der Produktion und beim Verbrennen beziehungsweise Verbrauchen von ebenfalls endlichen speziellen Rohstoffen? Bestimmt nicht.

    Restlaufzeit der Regierung verkürzen
    Während sich unsere Berliner „Klimaspezialisten“ drei Tage lang zu ihrer Klausur einsperrten (warum eigentlich nicht für immer?), erreichte mich dieses Update der Forschungsplattform Forschungs-Informations-System des Bundesministeriums für Verkehr und Mobilität. Wenn man auf dieser “Wissenskarte” den Straßenverkehr aufruft, erkennt man leicht, dass ein Wasserstoffantrieb (Brennstoffzelle) selbst bei der Anwendung bei LKWs erst ab 30 bis 40 Tonnen mit dem Diesel konkurrieren kann. Werden eigentlich nur physikalische und energiepolitische Scharlatane in den Bundestag gewählt? Ob das vielleicht besser wird, wenn bald auch schon 16-Jährige wählen dürfen?

    Um hier nicht missverstanden zu werden: Energie einsparen ist nie falsch und auch notwendig, weil die fossilen Reserven natürlich nicht unendlich sind. Der Autor erweiterte seine Ölheizung vor 13 Jahren um die Hauptkomponente Holz und den Anschluss der 45 Jahre alten thermischen Solaranlage. Das Zweifamilienhaus benötigt seitdem nur noch rund 600 Liter Heizöl im Jahr und dies auch nur dann, wenn der Hausherr auf Reisen ist und in der Zeit nicht mit Holz geheizt wird. Trotzdem muss er befürchten, dass sein Ölkessel aus dem Jahr 1986 (mit besten Abgaswerten!) nun Habecks Rundumschlag zum Opfer fallen wird – und das, obwohl er nur wenige Tage im Jahr in Betrieb ist. Wäre es da nicht viel besser, wenn diese Bundesregierung nur noch wenige Tage in Betrieb wäre? Der Experte Fritz Vahrenholt meint sogar, dass die Klimapolitik dieser Regierung unsere Demokratie zerstört. Sein exzellenter Beitrag zum Thema ist lesenswert und noch tiefgründiger als meiner.

    https://ansage.org/war-wirklich-co2-...waermer-wurde/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #78
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    AW: Klimawandel

    Deutschland unter einer Kältewelle: Wo bleiben die Proteste der Klima-Propheten?
    Aber die „Experten" werden's schon richten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #79
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    AW: Klimawandel

    Die Hitze macht vielen Menschen schwer zu schaffen. Vor allem Journalisten zeigen massive Ausfälle ihrer Hirnleistung.....


    WDR: Klimawandel angeblich schuld an Schlägereien in Berliner Freibädern
    Im Sommer kam es in Berlin in mehreren Freibädern zu massiven Ausschreitungen. Der WDR behauptet, der Klimawandel sei eine Ursache.

    Die massiven Ausschreitungen in den Berliner Freibädern im vergangenen Sommer haben laut einem WDR-Beitrag auch mit dem Klimawandel zu tun. Die Schlägereien seien auch „ein Effekt des heißen Sommers“. Der Beitrag stellt die Frage, ob „wir uns im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen müssen“.....Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß sagte der Bild: „Völliger Quatsch, die Krawalle dem Klima in die Schuhe zu schieben. Der WDR sollte wissen: Wer kulturelle Probleme totschweigen will, baut keine Vorurteile ab, sondern schafft neue.“

    https://www.berliner-zeitung.de/news...dern-li.334793

    ......dass die Beschäftigten beim ÖRR einen an der Klatsche haben, dürfte inzwischen mehr als eindeutig sein. Eingeschränkter Intellekt, zu viel Kaffeepausen, das viel zu kleine Kinderzimmer in dem viele von ihnen immer noch hausen usw. usw. zeigen Wirkung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #80
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    AW: Klimawandel

    Die Mär vom Untergang der Südsee-Inseln
    Wegen der Erderwärmung schrumpfen die tropischen Paradiese, heißt es. In Wahrheit jedoch wachsen die meisten von ihnen sogar, wie umfangreiche Langzeituntersuchungen ergeben haben
    Am 17. Oktober 2009 berief der damalige Präsident der Malediven, Mohamed Nasheed, eine Kabinettssitzung ein, welche sechs Meter unter der Wasseroberfläche unweit des Eilands Girifushi stattfand. Mit dem medienwirksamen Spektakel wollte Nasheed darauf hinweisen, dass seinem Land die Überflutung drohe, wenn sich der Anstieg des Meeresspiegels durch den Klimawandel fortsetze.

    Ähnliche Befürchtungen äußerten in der Folgezeit auch Politiker aus weiteren Inselstaaten im Pazifischen und im Indischen Ozean wie Kiribati, Tuvalu und der Föderation von Mikronesien. Dabei bezogen sie sich nicht zuletzt auf zwei Warnungen der Vereinten Nationen aus den Jahren 1989 und 2005, in denen vom baldigen Untergang der tropischen Paradiese auf den flachen Koralleninseln die Rede war.

    Allerdings musste der Weltklimarat IPCC seine Prognosen hinsichtlich des Anstiegs des Meeresspiegels in der Folgezeit permanent revidieren: Nachdem er 1990 noch von 100 Zentimetern bis zum Jahre 2100 ausging, blieben davon ab 2007 lediglich 38 Zentimeter übrig. Doch selbst das könnte maßlos übertrieben sein. Wie eine Langzeitstudie des australischen Ozeanographen Simon Holgate ergab, hob sich das Niveau des Meeresspiegels zwischen 1904 und 1953 lediglich um zehn Zentimeter und zwischen 1954 und 2003 dann sogar nur noch um 7,25 Zentimeter.

    „Keine Anzeichen“

    Aber damit nicht genug: Die Koralleninseln sind durch den Anstieg auch kaum geschrumpft, sondern stattdessen in aller Regel sogar gewachsen. Das geht aus einer ganzen Reihe von Untersuchungen hervor, die zwischen 2010 und Januar 2023 ver-öffentlicht wurden. Zuletzt berichtete eine Forschergruppe um den Geologen Paul Kench von der National University of Sin-gapore im Wissenschaftsmagazin „Nature Communications“, dass „die jüngsten Veränderungen der Küstenlinie (±40 Meter in 50 Jahren)“ der Malediven-Insel Kandahalagalaa „von den Veränderungen der Küstenlinie (±200 Meter in 100 Jahren), die in den 15 Jahrhunderten zuvor stattfanden, in den Schatten gestellt“ würden.

    Dies passt zu den Befunden des Teams um Gennadii Donchyts von der niederländischen Delft University of Technology vom August 2016 in „Nature Climate Change“: „In den vergangenen Jahrzehnten gab es auf den Atollinseln keine Anzeichen für eine physische Destabilisierung angesichts des Meeresspiegelanstiegs. 88,6 Prozent der Inseln waren entweder stabil oder nahmen an Fläche zu, während nur 11,4 Prozent schrumpften. Bemerkenswert ist, dass keine Insel von mehr als zehn Hektar Ausdehnung an Größe verlor. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Flächenstabilität von Atollen und Inseln ein globaler Trend ist, unabhängig von der Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs.“

    Und dies wiederum korrespondiert mit weiteren Beobachtungen des gebürtigen Neuseeländers Kench und seines Kollegen Arthur Webb von der Pacific Islands Applied Geoscience Commission mit Sitz in Suva, der Hauptstadt der Republik Fidschi, über welche die beiden im Juni 2010 im Fachjournal „Global and Planetary Change“ informierten: Eine Auswertung der Luftaufnah-men von 27 kaum über den Meeresspiegel aufragenden Inseln im Pazifik habe ergeben, dass seit 1951 nur vier dieser Atolle an Größe verloren hätten. Die Grundfläche der übrigen sei hingegen konstant geblieben oder gewachsen.

    Im Inselstaat Tuvalu betreffe das beispielsweise sieben von neun Eilanden. Dabei sorgten selbst schwere Naturkatastrophen wie der Weihnachts-Tsunami von 2004 oder der Hurrikan Bebe im Oktober 1972 für keine Verkleinerung der Inseln. Im Gegenteil: Auf den Malediven bewirkte der Tsunami einen Höhenzuwachs von bis zu 30 Zentimetern, während der Wirbelsturm die Haupt-insel von Tuvalu namens Fongafale um zehn Prozent vergrößerte.

    „Nur für das Thema benutzt“

    Im Normalfall resultierte das Inselwachstum laut Kench und Webb aber aus der kontinuierlichen Anspülung von zermahlenen Korallenbruchstücken aus den umliegenden Riffen, wo die Korallen als lebende Organismen ständig neues Material produzieren. Die Riffe liefern also permanent Nachschub an Sand, der den Anstieg des Meeresspiegels ausgleicht oder sogar überkompensiert.

    Diesen bemerkenswerten Umstand versuchen die Klima-Alarmisten durch Verweise auf das vermeintliche Korallensterben in der Südsee aufgrund steigender Wassertemperaturen zu relativieren. Doch das Letztere ist ebenso ein Mythos wie der Untergang der Inseln infolge des Klimawandels. So bewies der australische Physiker Peter Ridd 2021, dass sich der Korallenbestand im Great Barrier Reef seit 1985 deutlich vermehrt anstatt verringert hat. Und auch die mittleren Wassertemperaturen im Bereich des 2300 Kilometer langen und damit größten Riffs der Erde erfuhren seit 1871 keinerlei Veränderungen. Das fand der frühere Mitarbeiter des Landesumweltministeriums des australischen Bundesstaates Neu-Süd-Wales, Bill Johnston, 2022 beim Studium von alten Expeditionsberichten heraus.

    Andererseits drohen den Malediven und einigen weiteren Inselgruppen im Indischen Ozean wie auch im Pazifik dennoch Überflutungen. Das ist freilich keine Folge des angeblich vom Menschen verursachten Klimawandels, sondern einiger kontra-produktiver Verhaltensweisen der Insulaner, welche gern mit dem Finger auf die großen Industrienationen zeigen und diese der Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen bezichtigen. Wie der US-Meeresbiologe Bernhard Riegl nachweisen konnte, tragen Papa-geienfische große Mengen von zermahlenem Korallenkalk aus den Riffen an die Strände. Diese Tiere werden aber häufig ge-fangen und verzehrt. Ein anderer schwerer Fehler ist die rücksichtslose Gewinnung von Baumaterial aus dem Uferbereich.

    Dass sie selbst für die Erhaltung der Inseln verantwortlich sind und im Übrigen von der Klimalobby instrumentalisiert werden, haben inzwischen auch manche Bewohner der Atolle im Indischen und Pazifischen Ozean erkannt. Zu diesen zählt beispiels-weise die Umweltschützerin Elisala Pita aus Tuvalu: Ihre Heimat werde „nur benutzt für das Thema Klimawandel“. Dabei sei die Erosion der Küste auf Funafuti, welche man gerne in Dokumentationen der europäischen Fernsehsender zeige, ganz klar die Folge der exzessiven privaten Bauvorhaben eines einheimischen Ministers.

    https://paz.de/artikel/die-maer-vom-...eln-a8636.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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