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  1. #41
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    AW: Klimawandel

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Aber das Buntland scheint davon nicht betroffen zu sein.
    Und nur das zählt!
    So viel zur „globalen“ Erwärmung.

    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #42
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    AW: Klimawandel

    Heftiger Schneefall in Japan – schon 17 Tote
    In Japan ist die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit heftigem Schneefall auf mindestens 17 gestiegen.

    26.12.2022
    90 weitere Menschen seien verletzt worden, teilten die Feuerwehr und die Katastrophenschutzbehörde mit. Hunderte Haushalte seien ohne Strom. Kältefronten haben seit der vergangenen Woche einen Schneesturm über den Norden Japans hereinbrechen lassen. Hunderte Fahrzeuge strandeten auf Autobahnen.

    https://www.deutschlandfunk.de/hefti...-tote-100.html
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  3. #43
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    AW: Klimawandel

    Milde Temperaturen um die Weihnachtszeit sind normal, weiße Weihnacht außerhalb der Skigebiete eher selten. Auch der Zeitraum um den Jahreswechsel ist oft mild und verregnet. Trotzdem sind die Klimahysteriker ganz aus dem Häuschen, können sie doch triumphierend ihre "Belege" für den Klimawandel feiern. Die Kältephase vor Weihnachten wird natürlich ausgeblendet.....

    GLOBAL WARMING? DIE ANTARKTIS KÜHLT SEIT 40 JAHREN KONTINUIERLICH AB

    Die Warnung vor dem Abschmelzen der Gletscher in der Antarktis gehört zum unverzichtbaren Repertoire der Klimahysterie. Dabei wird das Bild gigantischer Wassermassen gezeichnet, die weite Teile der Welt überfluten und beispiellose Katastrophen auslösen würden, wenn die Erderwärmung nicht gestoppt wird. Allerdings zeigen selbst Daten des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage in England, wo sämtliche Messdaten von Satelliten und Bodenstationen gesammelt werden, dass sich das Klima in der Ostantarktis und in rund zwei Dritteln des antarktischen Kontinents zwischen 1979 und 2019 pro Jahrzehnt um 0,7 Grad ab.

    Insgesamt beträgt die Abkühlung in den vier Jahrzehnten damit 2,8 Grad. Auch in der Westantarktis sanken die Temperaturen in diesem Zeitraum um insgesamt 1,7 Grad. Eine Erwärmung gab es lediglich auf der antarktischen Halbinsel, wo die Temperaturen um 0,18 Grad pro Jahrzehnt stiegen. Diese Ausnahme fällt jedoch statistisch nicht ins Gewicht. Dies geht aus einer Studie chinesischer Wissenschaftler hervor, die sich dabei auf die Daten aus England stützen.
    Profitabler Selbstläufer
    Auch andere Wissenschaftler bestätigen diesen Trend, der öffentlich aber kaum bekannt gemacht wird, weil die Mär von der angeblich die ganze Menschheit bedrohenden Erderwärmung längst zum für viele profitablen Selbstläufer geworden ist. Dies sei zum anderen auf veränderte Winde zurückzuführen, die aus Kaltluft aus dem Osten bringen würden, während zuvor warme Westwinde vorherrschend gewesen seien. Auch die Verkleinerung des Ozonlochs war bei der Abkühlung ein gewichtiger Faktor; dieses werde bis 2050 allerdings keine Rolle mehr spielen – obwohl es noch bis in die 1990er Jahre zentraler Bestandteil der damaligen Weltuntergangsprophetien war.

    An alledem zeigt sich einmal mehr, dass die auf Jahrzehnte angelegten Prognosen der Klimahysteriker mit allergrößter Vorsicht zu betrachten sind und eigentlich keinesfalls die Grundlage für derart weitreichende und selbstzerstörerische Entscheidungen sein dürften, wie es heute vor allem im Westen der Fall ist. Über derart lange Zeiträume lassen sich schlicht keine seriösen Vorhersagen treffen.

    https://ansage.org/global-warming-di...inuierlich-ab/
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  4. #44
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    AW: Klimawandel

    Für die absonderlichsten Theorien lassen sich immer „Beweise" anführen. Man muß nur die jeweiligen Zusammenhänge entsprechend konstruieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #45
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    AW: Klimawandel

    Natürlich hat die Sonne überhaupt nichts mit all dem zu tun. Das Weltklima kann alleine über die CO2 Konzentration geregelt werden. So wie die Wassertemperatur über Dampf. Wenn man mehr Dampf erzeugt, steigt die Wassertemperatur …

    Oder, je wärmer das Wasser, desto weniger CO2 kann es aufnehmen … Probier mal Sodastream bei warmem Wasser …

    Hier die Hauptverantwortliche für Temperatur, die Sonne - und selbst die NASA hat sich geirrt mit ihrer Vorhersage (immer diese Vorhersagen, jeder ist ein Kopernikus):

    https://www.forbes.com/sites/jamieca...rds-began/amp/
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  6. #46
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    AW: Klimawandel

    Je jünger, desto klüger!
    Wer lernt, hat es nötig.
    Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Erfassen des Zeitgeistes sind wirklich gering.
    Das wird jeder grüne Ideologe unbesehen bestätigen können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #47
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    AW: Klimawandel

    Globale Erwärmung lässt sich bitten
    Das ungewöhnlich milde Wetter zum Jahreswechsel in Mitteleuropa bestärkt so manchen hierzulande in der Auffassung, dass die CO2-bedingte globale Erwärmung in vollem Gang sei. Global – und nur darauf kommt es an – entwickeln sich die Temperaturen in eine andere Richtung. Bildet man den Durchschnitt der letzten Jahre, so ist die globale Temperatur seit 8 Jahren und 4 Monaten konstant. Im Dezember ist die Abweichung der globalen Temperatur vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH) erneut gesunken und zwar auf 0,05 Grad Celsius. (siehe Grafik oben). Zwar gibt es bis 2015 eine langjährige Temperatursteigerung. Aber sie beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 lediglich 0,13 Grad Celsius. Aber es kommt noch besser: Neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa, dass es erst einmal 15 bis 20 Jahre leicht bergab gehen wird.

    Es sind klimawissenschaftliche Schwergewichte, die kürzlich im Nature Journal „climate and atmospheric science“ Aufsehen erregten. Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel, Johann Jungclaus vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation, einer Abkühlung des Nord- Atlantiks und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen (so die Autoren in ihrer Zusammenfassung).

    Diese Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040. Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani. Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit – so Omrani –, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt.

    Warum wird über die kommende Abkühlung in Europa nicht berichtet?
    Erstaunlich ist, dass bislang nicht eine einzige deutsche Tageszeitung über diese Mut machende Botschaft berichtet hat. Dagegen erhält der apokalyptische Wahn der mit amerikanischen Stiftungsgeldern finanzierten „letzten Generation“ breiten Raum und wohlwollende Richter. Kaum jemand stellt das falsche Narrativ der „Kleber“ infrage.

    Wer solche Nachrichten über eine bevorstehende Abkühlung unterdrückt, macht sich mitschuldig an der politisch bedingten Zerstörung unseres Gemeinwesens.
    Was sagte Robert Habeck noch vor kurzem in Katar? Er brauche in den nächsten Jahren Erdgas, aber in 7 Jahren brauche er das nicht mehr, da Deutschland dann ohnehin aus dem Gas aussteigen werde. Warum will er austeigen, wenn es doch in den nächsten 20 Jahren in Europa nicht wärmer, sondern eher kälter wird? Brauchen wir nicht bei einer Abkühlung noch mehr Gas als heute?

    Die Veröffentlichung der Klimaforscher aus Kiel, Hamburg, Bergen, Venedig und Houston bringt uns eine weitere wichtige Erkenntnis. Die Erwärmung der Jahre 1980 bis 2015 war maßgeblich von der warmen Phase des Atlantiks geprägt. Wir können abschätzen, dass ein bedeutender Teil der Erwärmung diesem natürlichen Zyklus zuzuschreiben ist. Dieser Zeitraum wird aber u.a. zugrundegelegt, um Temperaturprognosen in die Zukunft vorzunehmen. Die Modelle schlagen aber den natürlichen Erwärmungsbeitrag dem CO2-Effekt zu. Dieser falsch berechnete, höhere CO2-Effekt wird in die Zukunft fortgeschrieben. Modelle, die die natürlichen zyklischen Einflüsse nicht berücksichtigen – und das können die Modelle noch nicht – kommen so zu viel zu starken Erwärmungsprognosen. ..... https://www.achgut.com/artikel/globa...st_sich_bitten
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  8. #48
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    AW: Klimawandel

    In 20 Jahren wird sich vielleicht durchsetzen, dass die CO2 Konzentration in der Luft nicht die Ursache, sondern die Wirkung der Erwärmung ist. Und dass der zusätzlich Kohlenwasserstoff aus fossilen quellen über Zeit zu 100% von der Vegetation aufgenommen wird (der Planet wird grüner). Vor Millionen von Jahren war es genau das. In den ersten Klimamodellen wurde die Photosynthese überhaupt nicht berücksichtigt, da ging man davon aus, dass die Kohlendioxyde für alle Zeit in der Luft bleiben würden.

    Ebenfalls wurde in den Modellen die Sonne als konstante behandelt. Ansonsten hätte die Prognose wohl nicht zur Katastrophe geführt. Heutige Modelle sind viel besser und komplexer, aber genau deshalb lassen sich immer Parameter verändern, damit es zum „gewünschten“ Ergebnis kommt. Die Verantwortlichen sagen, sie mussten die „worst case“ Version heranziehen, da die Politik ansonsten keinen Handlungsbedarf gesehen hätte. Einige tun immer noch so, als würde Methan für immer Methan bleiben und niemals zerfallen (furzende Kühe).

    Gemäss dem UN-Agenda 21 „Vorsorgeprinzip“.

    Ist es noch Wissenschaft, oder ist es schon Politik?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #49
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    AW: Klimawandel

    Klima: Seit über 8 Jahren wird's nicht wärmer
    07. Januar 2023

    Hat die Erderwärmung eine Pause eingelegt? Wissenschaftliche Daten belegen jetzt, dass seit acht Jahren und vier Monaten es nicht wärmer wird auf dem Planeten. Diese Erkenntnisse werden wieder von Politik und Medien verschwiegen.

    Die kalte Witterung auf beiden Seiten des Atlantiks im vergangenen Monat scheint sich auf die Temperatur ausgewirkt zu haben, die im Vergleich zum November stark gesunken ist, wodurch sich die Neue Pause auf 8 Jahre und 4 Monate verlängert hat, wie die von Dr. Roy Spencer und Dr. John Christy von der Universität von Alabama in Huntsville entwickelten, gebauten und betriebenen Satelliten zeigen:..... https://www.mmnews.de/politik/192581...-nicht-waermer
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  10. #50
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    AW: Klimawandel

    STUDIE ZU ABKÜHLUNG DES NORDATLANTIKS BRINGT DIE KLIMASCHWINDLER IN VERLEGENHEIT
    Eine bereits im Juli im Wissenschaftsmagazin „Nature” veröffentlichte Studie
    hat nachgewiesen, dass eine Abkühlung des Nordatlantiks und damit eine eine Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation bevorsteht, die zu einer globalen Temperaturentwicklung führen dürfte, die der des Zeitraums von 1950 bis 1970 entspricht. Damals kam es zu einer Abkühlungsperiode. Um allerdings mit solchen ketzerischen wissenschaftlichen Erkenntnissen aufwarten zu können, ohne sogleich dem Scherbengericht eines politisch gesteuerten Mainstream-Wissenschaftsbetriebs anheimzufallen und als „klimaskeptisch“ oder „leugnerisch” verschrieen zu werden, müssen solche Erkenntnisse heute natürlich irgendwie in Einklang mit den UN-Klima-Narrativen gebracht werden. Im vorliegenden Fall geschah dies, indem die Studienautoren ihre Untersuchungsergebnisse geschickt in konstruktive „Lösungsvorschläge“ verpackten: Ihre wissenschaftlichen Untersuchungen böten nämlich die Möglichkeit „noch vor der ab etwa 2050 einsetzenden neuen Erwärmungsphase… technische, wirtschaftliche und politische Lösungen zu erarbeiten”. Tenor: Na klar erwärmt sich die Erde, keine Sorge – aber vorher gibt es eine Verschnaufpause durch die Abkühlung, und die sollten wir nutzen.

    Tatsächlich bestätigt die Studie einmal mehr, dass die simple Vorstellung eines linearen Zusammenhangs zwischen mehr CO2 und höherer Durchschnittstemperatur nicht zu halten ist, dass es hochkomplexe multifaktorielle Einflüsse gibt und die Klimamodelle offenbar so wenig verstanden sind, dass nicht einmal gesagt werden kann, ob für die nächsten Jahrzehnte nun eine Erwärmung oder Abkühlung droht. Das ist die eigentliche indirekte Aussage auch dieser Studie – und da ist es kein Wunder, dass diese Erkenntnisse in Deutschlands etablierter Medienlandschaft kaum medialen Widerhall fanden. Und zwar nicht nur, weil sie dem auf sämtlichen Kanälen tagtäglich verbreiteten Märchen von der unerbittlich steigenden Klimaerwärmung, die die ganze Menschheit in zunehmende Gefahr bringe, widerspricht.

    https://ansage.org/studie-zu-abkuehl...-verlegenheit/
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