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  1. #371
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    AW: Klimawandel

    Nun drehen die sogenannten Experten komplett am Rad und Zukunftsszenarien werden entworfen, die völlig absurd und komplett aus der Luft gegriffen sind. Die Erkenntnis, dass der Klimazirkus nicht mehr ganz oben auf der Agenda der Bürger steht und auch Gruppen wie FFF keinerlei Resonanz mehr erfahren, hat die Hysteriker aufgeschreckt. Sie fürchten um die milliardenschweren Zuwendungen des Staates und so wird hanebüchener Unsinn fabriziert.......


    Eine globale Erwärmung um drei Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau könnte aus Sicht von Experten bereits 2050 erreicht werden. Folglich könnte die zusätzliche Erwärmung in den kommenden 25 Jahren genauso stark ausfallen wie in den vergangenen 150 Jahren, wie die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) anlässlich des Extremwetterkongresses in Hamburg mitteilten. Aber stimmt das? Ein namhafter Experte bezweifelt das.
    Mehr Hitzetage, Starkregen und Dürre in Deutschland

    Für Deutschland würde eine „Drei-Grad-Welt“ eine erhebliche Zunahme von Extremwetterereignissen wie Hitze, Starkregen und Dürre bedeuten, wie es weiter hieß. „Heiße Sommertage können gegenüber der vorindustriellen Zeit um zehn Grad wärmer ausfallen und damit zu einer erheblich größeren Gesundheitsbelastung werden.“
    Forderung nach verstärktem Klimaschutz

    Die Politik müsse unverzüglich ein sehr viel wirksameres Programm zur Eindämmung von menschengemachten Klimaänderungen aufsetzen, forderten die DPG und die DMG.
    Ökonomische Schäden bei Untätigkeit

    Ohne Klimaschutz drohten zudem massive Wohlstandsverluste durch Hochwasser, Ernteausfälle und Gesundheitsschäden, ergänzte die Klimaexpertin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.

    Bis 2050 könnten die Klimaschäden auf bis zu 900 Milliarden Euro steigen, gleichzeitig seien Milliardeninvestitionen in die Klimaanpassung nötig. Klimaschutz dagegen sei ein ökonomischer Gewinn, erklärte Kemfert. „Jeder investierte Euro bringt 1,80 bis 4,80 Euro zurück, vor allem, weil enorme Schäden verhindert werden.“
    Was sagen andere Experten?

    Journalist und Klimaexperte der WELT (gehört wie BILD zu Axel Springer) Axel Bojanowski gibt eine kritische Einschätzung dazu: „Drei Grad Erwärmung bis 2050 ist bestenfalls eine Außenseiter-Theorie. Auch für eine Beschleunigung der globalen Erwärmung gibt es ungenügend robuste Daten.“

    https://www.bild.de/leben-wissen/wis...648e4c7d77451d
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  2. #372
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    AW: Klimawandel

    Der Riesenschwindel der menschgemachten Erderwärmung: Athener Klimastudie entlarvt CO2 als völlig unbedeutenden Faktor

    Eine aktuelle Studie des Hydrologen und Klimaforschers Demetris Koutsoyianni von der Nationalen Technischen Universität Athen hat die Klimaideologie wieder einmal als ganz und gar unwissenschaftliches Konstrukt entlarvt. Die Untersuchung zeigt eindeutig, dass der Klimawandel ein völlig natürlicher Prozess ist, auf dem menschliche Emissionen keinerlei Einfluss haben. Dieser beträgt allenfalls vier Prozent. Die natürlichen Veränderungen des CO2-Gehalts wirken demnach mindestens dreimal stärker als sämtliche menschlichen Beiträge.

    Laut Koutsoyiannis ist der Kohlenstoffkreislauf seit mindestens 500 Jahren stabil und zeigt keine Schwankungen auf – und das, trotz teils extremer Perioden wie der sogenannten Kleinen Eiszeit und späterer Wärmeperioden. Auch die Industrialisierung, die von der Klimalobby als der große Sündenfall verkauft wird, mit dem Menschheit die Erderwärmung so weit nach oben getrieben habe, dass sie ihren eigenen Untergang besiegelt hat, hat in Wahrheit einen bestenfalls minimalen Einfluss auf das Klima. Auswirkungen fossiler Brennstoffe sind schlicht und einfach nicht nachweisbar.

    Goldene Nase
    Das Klima folgt seit Milliarden von Jahren seinen eigenen, natürlichen Gesetzen, ohne sich auch nur im Geringsten um vom Menschen produzierte Absonderungen zu kümmern. Das gesamte alarmistische Geschwafel des Weltklimarats der UNO, des berüchtigten Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung und zahlloser weiterer Pseudo- und Gefälligkeitswissenschaftler, die unablässig den Weltuntergang herbeischreien und sich dabei auf angeblich unanfechtbare wissenschaftliche Belege beziehen, ist nichts als ein einziges verlogenes Propagandakonstrukt, von dem sie selbst und diverse Branchen profitieren, die mit Subventionen überschüttet werden.

    Es ist ein gigantisches Netzwerk, das sich an diesem Irrsinn eine goldene Nase verdient, während ganze Volkswirtschaften durch die Abschaffung des Verbrennermotors, CO2-Bepreisung und unzählige weitere, völlig sinnlose Schikanen ruiniert werden. Koutsoyiannis` Studie bestätigt, was US-Präsident Donald Trump letzte Woche vor der UN-Generalversammlung feststellte – nämlich, dass die Erderwärmung der „größte Betrug, der jemals an der Welt begangen wurde“, sei.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...tenden-faktor/

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    So widerlegt Grönland die Klimamodelle
    Jahrzehntelang wurde die Geschichte verbreitet, dass das Schmelzwasser Grönlands direkt ins Meer fließen und den Meeresspiegel ansteigen lassen würde. Eine aktuelle Studie belegt, dass dem nicht so ist. Vielmehr friert der Großteil dieses Wassers wieder ein.

    Ausgerechnet Grönland, das seit Jahrzehnten als der große Kipppunkt für die Apokalypse inszeniert wird, hat sich als widerspenstiger Spielverderber erwiesen. Eine neue Studie, die unter dem Titel “Greenland ice sheet runoff reduced by meltwater refreezing in bare ice” in Nature Communications veröffentlicht wurde, zeigt: Das Eis hält sich nicht an die Drehbücher der Klimamodelle. Statt wie ein gebrochener Staudamm alles Schmelzwasser ins Meer rauschen zu lassen, saugt die Eisdecke große Teile einfach auf, friert sie nachts wieder ein und schickt sie niemals in Richtung Ozean.

    Laut den Forschern liegen die bisher verwendeten Modelle um bis zu 67 Prozent daneben. Gigatonnen von Wasser für den angeblich dadurch ausgelösten “Meeresspiegelanstieg” existieren schlicht nicht, weil dieses nie den Weg ins Meer findet. Die Ursache liegt in der simplen Tatsache, dass die Modellierer das Eis falsch verstanden haben. Für sie war blankes Gletschereis eine undurchdringliche Platte, wie eine Granit-Arbeitsfläche in der Küche. Alles, was darauf schmilzt, läuft sofort ab.

    Doch in Wirklichkeit ist die Oberfläche vielmehr porös wie ein Schwamm. Das Wasser versickert, bleibt stecken und gefriert über Nacht wieder. Die Studienautoren schreiben: “Abfluss, der auf blankem Eis entsteht, wird vollständig und unmittelbar dem Meeresspiegel zugerechnet, obwohl es immer mehr Feldberichte über eine nicht unerhebliche Zurückhaltung von Schmelzwasser auf oder im blanken Eis gibt.”

    In den 1970ern wurde uns der drohende Weltuntergang durch eine neue Eiszeit verkauft. In den 1980ern hieß es, Inselstaaten würden bis 2000 verschwinden. 2007 waren sich “führende Wissenschaftler” sicher, dass die Arktis bis 2013 eisfrei sein werde. Heute, zwölf Jahre nach Ablauf der Frist, liegt immer noch Eis auf dem Wasser rund um den Nordpol. Dass die ganzen Klimamodelle Jahr für Jahr danebenliegen? Das spielt keine Rolle. Bei den Ökonomen, die sogar jedes Quartal mit ihren Vorhersagen in Sachen Wirtschaftswachstum “nachbessern” müssen, trägt dies ja auch nicht zu einer schwindenden Reputation bei. Irgendwelche plausibel klingenden Ausreden, warum die Vorhersagen so nicht eingetroffen sind, wie man zuvor behauptete, findet man immer.

    Die neuen Studienergebnisse aus Grönland zeigen damit wieder einmal auf, dass die angeblich “gesicherte Wissenschaft” der Klimafanatiker in Wirklichkeit viele Unsicherheiten und unbekannte Variablen enthält, welche die ganzen Modelle am Ende zu unzuverlässigen Ratespielen machen. Kann sein, muss nicht sein – aber immer vom Schlimmsten ausgehen. Alarmismus und Panikmache, die zu Schlagzeilen im Mainstream führen, haben mit echter Wissenschaft jedoch nichts zu tun.
    https://report24.news/so-widerlegt-g...e-klimamodelle
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  3. #373
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    AW: Klimawandel

    Natürlich wird auch 2025 in Deutschland als das wärmste Jahr aller Zeiten gefeiert. Zumindest von den Klimadeppen, die üppig an den von ihnen herbeigeredeten Horrorszenarien verdienen. Und was nicht ins Konzept passt, wird eben verschwiegen. Die Nachrichten des ÖRR haben in den zurückliegenden Monaten stets über vermeintliche Hitzewellen im Rest der Welt berichtet. In Deutschland selbst wurden sie nicht fündig. Und so wird auch das aktuelle Wettergeschehen in den Balkanländern verschwiegen. Es passt eben nicht zu den Narrativen der Klimahysteriker....

    Von Kroatien bis Montenegro
    Überraschender Wintereinbruch löst Schneechaos aus

    Auf dem Balkan fallen die Temperaturen in den Keller. In Sofia schneit es so früh wie seit Jahren nicht mehr.

    Der Winter zeigt sich in Teilen des Balkans in diesem Jahr ungewöhnlich früh – und mit voller Wucht. Am Freitagmorgen fielen vom Osten Bosniens über Serbien bis in den Westen Bulgariens große Mengen Schnee. Besonders in den höheren Lagen türmte sich der Neuschnee. Selbst in mittleren Höhenlagen ab 500 Metern war Schneefall keine Ausnahme.

    In der bulgarischen Hauptstadt Sofia fiel zum ersten Mal seit 2011 Schnee bereits im Oktober. Auch in anderen Regionen fiel der Herbst sprichwörtlich ins Wasser – oder eben in den Schnee.
    Am stärksten betroffen waren die Gebirgsregionen von Bosnien und Herzegowina. Dort setzte bereits am Donnerstagabend kräftiger Schneefall ein, der sich in der Nacht fortsetzte. Schon ab einer Höhe von 500 Metern wurden die Straßen rutschig, höher gelegene Pässe verwandelten sich über Nacht in winterliche Fahrbahnen. In den Bergen lag am Freitagmorgen bis zu einem halben Meter Neuschnee...... Auch für Freitag und Samstag gelten auf dem Balkan zahlreiche amtliche Warnungen. Von Schnee und Eis betroffen sind solche Länder wie: Montenegro, Serbien, Kosovo und Rumänien. In Montenegro erwartet der nationale Wetterdienst oberhalb einer Höhe von 1.000 Metern über dem Meeresspiegel bis zu 20 Zentimeter Neuschnee innerhalb von 12 Stunden.....Nicht nur auf dem Balkan, auch in Mitteleuropa zeigte sich der Winter ungewöhnlich früh. In der Schweiz mussten bereits am vergangenen Wochenende mehrere Alpenpässe wegen starker Schneefälle gesperrt werden. Betroffen waren unter anderem der Gotthard-, Grimsel- und Sustenpass.
    https://www.t-online.de/nachrichten/...laendern-.html

    ...und Deutschland? Im Norden war man in den letzten Tagen bereits nahe der Frostgrenze. Richtig heiße Tage gab es das ganze Jahr nicht
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  4. #374
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    AW: Klimawandel

    Was für ein Schwachsinn! Während die echten Experten vor einer Vereisung Nordeuropas warnen, stecken die von zweifelhaften Interessengruppen finanzierten Systemlinge in ihrer Lügenwelt fest. Geht es nach ihnen sollen Schleswig-Holstein und Niedersachsen weitestgehend geräumt und die Bewohner umgesiedelt werden......


    ....Ostsee und Nordsee im Klimastress
    Der Klimawandel trifft Nordsee und Ostsee mit voller Wucht. Das Wasser wird wärmer, Stürme nehmen zu, und der Meeresspiegel steigt schneller als gedacht. Zwei große Wissenschaftsorganisationen – die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) und die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) – schlagen deshalb Alarm.

    55.000 Forschende stehen hinter dem Aufruf. Sie verlangen von der Politik, endlich konsequent zu handeln. In dem Papier heißt es wörtlich, Deutschland müsse „den Rückzug aus tiefer liegenden Küstenregionen an Nord- und Ostsee diskutieren“. Eine Aussage, die aufhorchen lässt.

    Ostsee und Nordsee im Fokus der Forscher
    Frank Böttcher von der DMG erinnert in der Frankfurter Rundschau: „Bereits 1987 haben wir vor einer drohenden Klimaänderung durch den Menschen gewarnt.“ Jetzt sei es fast zu spät. Auch Klaus Richter, Präsident der DPG, betont: „Es besteht nach wie vor die Möglichkeit, den weiteren Temperaturanstieg zu begrenzen.“ Doch dafür müsse endlich gehandelt werden.#

    Trotz Milliardeninvestitionen in Deiche und Dämme steht der Norden unter Druck. Allein Schleswig-Holstein steckte seit 1962 rund drei Milliarden Euro in den Schutz von Nordsee und Ostsee. Doch Experten sehen die Grenzen der Technik erreicht – und fordern, sich auf den Rückzug vorzubereiten.
    Sollten die Prognosen stimmen, müssen Entscheidungen über die Zukunft der Küstenregionen schon bald fallen. .... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...e21fa6da&ei=22

    .....offenbar glauben die Klimahysteriker von SPD und Grünen den ganzen Quatsch selber nicht. Wie sonst ist es zu erklären, dass sie auch in diesen angeblich dem Untergang geweihten Gebieten Hunderttausende Migranten ansiedeln.
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  5. #375
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    AW: Klimawandel

    Ach darum wollen die Grünen, dass es kalt bleibt in Deutschland......


    Ist doch logisch: Der Klimawandel ist schuld am Erstarken der AfD!

    Nicht Krisen oder Kanzler, haben das Entstehen der AfD hervorgerufen, sondern steigende Temperaturen sollen ihn ausgelöst haben. Je wärmer das Land, desto wacher die Bürger – sagen Forscher.

    Ärzte beobachten, dass viele Menschen in warmen Jahren wacher wirken. Schon ein halbes Grad mehr genügt, um die Durchblutung im Kopf zu fördern. Die oft kalten Füße verschwinden und das Denken wird klarer, die Stimmung entschlossener. Ein Arzt sagte: „Das ist, als ob jemand das Licht heller dreht.“ Die Wärme macht das Hirn agiler, den Kopf aufmerksamer.

    Geistige Aktivität steigt an
    Das ist logisch: Durch die Erderwärmung stellt sich der Körper um, pumpt mehr Blut nach oben – und plötzlich denkt man klarer und anders. Wenn der Kreislauf besser läuft, läuft auch das Denken in neue Richtungen, die bislang versperrt waren. Forscher eines Berliner Instituts wollen erkannt haben, dass der globale Wärmeeffekt Wahlentscheidungen beeinflusst. „Der Zusammenhang zwischen steigenden Temperaturen und politischem Umdenken ist unübersehbar“, heißt es.

    Die geistige Aktivität der Bevölkerung stieg parallel zur Erderwärmung und in dieser Phase gewann die AfD ihre Kraft. Der Klimawandel brachte also nicht nur Gletscher zum Schmelzen, sondern auch Denkblockaden. Seit Beginn der Klimadebatte verloren SPD und Grüne gewaltig. Quasi ein meteorologischer Nebenbefund, der beweist, dass klares Denken zur Abkehr vom Bösen führt.

    Wärme tut gut
    Die Gelenke sind lockerer, die Muskeln entspannter, das Blut fließt besser und was man lange für Zufall hielt, wirkt auch im Kopf. Mit der Wärme lösen sich nicht nur die Gelenke, sondern auch die Gedanken. Der Mensch wird wacher, durchdringt Zusammenhänge schneller, die durch die Presse klein gehalten wurden.

    Diese neue klimabedingte Wachheit erlaubt, Irrwege schneller zu erkennen. Parolen wie „Wir schaffen das“ verlieren ihre Wirkung. Wer besser durchblutet denkt, erkennt Lügen schneller. Vielleicht ist das die wahre Kraft der Erderwärmung: Sie wärmt die Körper, öffnet die Augen – und lässt die Menschen klarer sehen.

    https://journalistenwatch.com/2025/1...arken-der-afd/
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  6. #376
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    AW: Klimawandel

    Sölden (Österreich) – Wie bestellt und pünktlich abgeholt: Mit Start der Ski-Saison präsentieren sich Teile von Österreich in einem weißen Winterkleid. Erst konnte über die perfekt getimte Schneepracht, dann über einen spektakulären Sieg gejubelt werden.

    Etwa in Obertauern fielen mehrere Zentimeter Schnee und verwandelten das beliebte Skigebiet in ein Winterwunderland. Dank einer Kaltfront gibt es somit schon früh im Jahr die schönsten Postkartenkulissen in den österreichischen Alpen.
    Österreich triumphiert auf der Piste

    Perfekte Wetterlage auch für Sölden in Tirol, wo der Einbruch des Winters parallel zum ersten alpinen Weltcup des Jahres kommt. Ende Oktober 20 Zentimeter am Berg: Das gab es schon lange nicht mehr. Ab 10 Uhr am Samstag waren die Frauen zum Riesentorlauf auf der Piste. Die Steirerin Julia Scheib konnte den ersten Weltcupsieg ihrer Karriere feiern – und Österreich nach fast zehn Jahren wieder einen Triumph in dieser Disziplin bescheren.
    Schon 25 Lifte geöffnet

    Die Herren sind am Sonntag dran. 25 Lifte haben für Ski-Fans laut Skireport.at in Österreich bereits geöffnet.

    Allerdings bleibt das Wetter unbeständig. Am Samstag ziehen Regenschauer von Vorarlberg über das Tiroler Oberland bis in den Westen von Niederösterreich. Die Schneefallgrenze steigt auf rund 1500 Meter, bevor sie mit den Temperaturen am Sonntag wieder einige Hundert Meter absinkt.
    Wetter in Deutschland weiter stürmisch

    Auch einige Teile von Deutschland sind weiß. Schnee fiel etwa in den Alpen, im Hochschwarzwald und in den Mittelgebirgen – während Sturmtief „Joshua“ das Land weiter fest im Griff hat. Am Samstag sind gebietsweise steife und vereinzelt stürmische Böen zu erwarten, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilt. An der Nordsee und auf den Bergen kann es demnach auch zu Sturmböen kommen.
    Erst in der Nacht zum Sonntag soll der Wind etwas abflauen, bevor er am Sonntag wieder Fahrt aufnimmt. Mit Ausnahme des Ostens ist gebietsweise mit steifen Böen zu rechnen. Vereinzelt kommt es zu Sturm mit Geschwindigkeiten um die 70 Kilometer pro Stunde.
    Am stärksten betroffen sind laut DWD die Nordseeküste und die Gebirge, wo Windgeschwindigkeiten zwischen 85 und 100 km/h, für den Brocken im Harz sogar bis 105 km/h prognostiziert werden.

    https://www.bild.de/news/wetter/oh-w...e3eb60b6414978
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  7. #377
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    AW: Klimawandel

    Viele Menschen haben die erstaunliche Fähigkeit bei Bedarf eiligst die Seiten zu wechseln. So wie nun Bill Gates.....


    Microsoft-Gründer Bill Gates hat seine Haltung zum Klimawandel deutlich relativiert. In einem am Dienstag veröffentlichten Memo warnte der Microsoft-Mitbegründer vor einem „Weltuntergangsdenken“ und bezeichnete es als Fehler, den Klimawandel als existenzielle Bedrohung der Menschheit zu sehen.

    „Obwohl der Klimawandel ernste Folgen haben wird – vor allem für die ärmsten Länder –, wird er nicht zum Untergang der Menschheit führen“, schrieb Gates.

    Nur vier Jahre nach seinem Buch „How to Avoid a Climate Disaster“ bedeutet das einen Kurswechsel. Gates fordert, Ressourcen stärker auf Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Entwicklungsländern zu lenken, statt sich ausschließlich auf kurzfristige Emissionsziele zu konzentrieren. „Das Weltuntergangsdenken führt dazu, daß viele in der Klimabewegung zu sehr auf kurzfristige Ziele fixiert sind“, heißt es im Schreiben.

    Gates will Energiekosten senken
    Gates, der rund 122 Milliarden Dollar schwer ist, hat in den vergangenen Jahren Milliarden in erneuerbare Energien und Anpassungsprojekte investiert. Seine Organisation Breakthrough Energy kürzte zuletzt allerdings ihr Personal und löste den eigenen klimapolitischen Thinktank auf. Auch die Gates Foundation, die sich bislang stark in Klimafragen engagierte, soll in den kommenden Jahren auslaufen.

    Der Milliardär setzt laut New York Times nun verstärkt auf technische Innovationen und die Senkung von Energiekosten. Er bekräftigte seine Unterstützung für Nuklearprojekte wie TerraPower, das jüngst eine US-Genehmigung für einen neuen Reaktortyp erhielt. Beobachter sehen in Gates’ neuer Tonlage auch politische Motive.

    Angesichts der ablehnenden Haltung der Trump-Regierung gegenüber Klimaschutzmaßnahmen könnte der Philanthrop versuchen, sich bewußt gemäßigter zu positionieren. Den alarmistischen Kurs vieler Klimaaktivisten lehnt Gates inzwischen ab: Statt Panik brauche es „Optimismus und Innovation“, um den Herausforderungen einer sich erwärmenden Welt zu begegnen.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...ergangsdenken/
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  8. #378
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    AW: Klimawandel

    Neue Zweifel am „menschgemachten Klimawandel“: Spielt die Sonne eine viel größere Rolle als gedacht?

    Nicht nur laut Künstlicher Intelligenz habe sich die Wissenschaft in einem 99-prozentigen Konsens darauf geeinigt, dass der Klimawandel anthropogen verursacht ist. Doch warum wächst die Skepsis an dieser Theorie weiter, sinkt das Interesse vieler Menschen, sich weiterhin in Aktivismus zu üben? Möglicherweise sind es Studien wie die von Ad Huijser, Physiker und ehemaliger Technischer Direkter von „Philips“, der in einem Papier von 2025 das etablierte Verständnis der Dynamik unseres perspektivischen Wettergeschehens auf den Kopf stellt. Laut seiner Einschätzungen sei das zunehmende Strahlungsungleichgewicht des Planeten nicht durch steigende Kohlenstoffdioxid-Konzentrationen in der Atmosphäre erklärbar. Stattdessen müssten natürliche Schwankungen in der Sonnenaktivität und Einflüsse durch die Wolkenabdeckung in der Gesamtbewertung eine dominantere Rolle spielen. Es bestehe ein Reflexionsdefizit von 1–2 W/m², weil mehr Licht absorbiert als emittiert werde. Zudem bemängelt der Experte, dass oftmals von der falschen Prämisse ausgegangen werde, es bestehe eine lineare Korrelation zwischen CO2-Erhöhung und Temperaturanstieg von Land- und Wasserfläche. Viel eher sei die benannte Albedo-Reduktion ein Erklärungsmuster.

    Er bringt die evolutionäre Variabilität äußerer Einflussfaktoren vor, um die seit 2000 gemessene „Erhitzung“ hinreichend zu erklären – und fährt damit der Erzählung in die Parade, Treibhausgase seien der vorwiegende Aspekt im schöpferischen System. Anhand des sogenannten Stefan-Boltzmann-Gesetz belegt der Fachmann, dass der Energieeffizienzindex durch adiabatische Effekte in der Troposphäre – also einen Druckanfall in größerer Höhe – entsteht. Ein Einfangen von „Wärme“ durch Moleküle gelte nach seiner Auffassung als Narrativ für eine Dramatisierung bekannter und üblicher Prozesse, die schon in der Vergangenheit beobachtet wurden. Somit existiert ein weiterer Eckpfeiler gegen die Propaganda, wir müssten uns als Zivilisation zwingend von fossilen Ressourcen verabschieden.

    Gigantisches Netzwerk an Klinkenputzern
    Und die Einschläge für eine offensichtlich instrumentalisierte Forschung kommen auch andernorts näher. Eine 2024 vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in der Zeitschrift „Nature“ veröffentlichte Arbeit unter dem Titel „The economic commitment of climate change“ muss sich massiven Widerspruchs ausgesetzt sehen. Die Vorwürfe umfassen vor allem methodische Fehler und Interessenkonflikte, werden als einer der größten Skandale in der Szene seit Jahren beurteilt.

    Besteht also tatsächlich eine Verwobenheit zwischen der Erneuerbaren-Industrie, NGOs und der Theorie? Werden Horrorszenarien an die Wand gemalt, um Politik und Bürger bei Laune zu halten, weiterhin in Wärmepumpen und Lastenräder, Windparks und Solarpanels zu investieren? Hat sich möglicherweise ein gigantisches Netzwerk an Klinkenputzern zusammengeschlossen, das mit einer Behauptung hausieren geht, die schon allein von der Logik archäologischer Funde unter wegschmelzenden Alpengletschern in Zweifel gezogen wird? Voortman und De Vos haben in ihrer Untersuchung „A Global Perspective on Local Sea-Level Changes“ von 2025 herausgefunden, dass sich bei der Analyse von 244 globalen Tidepegeln seit 1900 in 95 Prozent der Fälle keine statistisch signifikante Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs nachweisen lässt. Auch der „US Department of Energy Review“ erkennt keine „guten, ausreichenden und oder überzeugenden“ Beweise, dass sich Veränderungen allein auf den Zeitraum nach Beginn der Industrialisierung beschränken lassen. Und wie passt die Meldung in das gesamte Konstrukt der Hysterie, dass sich der „Gulf of Maine“ seit 2023 um 0,5 bis 2 Grad und die südliche Ozeanregion um die Antarktis auf der Oberfläche seit 1979 um ein Grad abkühlte?
    https://journalistenwatch.com/2025/1...e-als-gedacht/
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  9. #379
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    AW: Klimawandel

    Das Jahr geht zu Ende und natürlich wird es wieder als eines der wärmsten Jahre aller Zeiten bezeichnet werden. Dabei hatten wir kaum Tage mit Temperaturen über 30° und die Klimadeppen mussten weit ins Ausland gehen um überhaupt über Hitze berichten zu können. Und so wurden die dort im Sommer üblichen Temperaturen zu Katastrophenszenarien hochgejazzt. Dass sich die Hysteriker durch derartige Taschenspielertricks immer mehr selbst diskreditieren und ihrer Sache mehr schaden als nützen, merken sie nicht einmal. .....


    Globale Erwärmung? Teile der Antarktis kühlen seit 2003 ab!
    05. November 2025

    Wir alle kennen die Schlagzeilen, wonach sich seltsamerweise jede Region dieser Erde “schneller erwärmen” würde als alle anderen. Eine aktuelle auf realen Messdaten basierende Studie zeigt jedoch, dass sich Teile der Antarktis seit 2003 um mehr als zwei Grad Celsius abgekühlt haben. Auch insgesamt gibt es keinen Erwärmungstrend.

    Was passiert, wenn man realen Messdaten folgt und nicht einfach blind auf irgendwelche fehlerhaften Modelle vertraut, zeigt eine aktuelle Studie zur Temperaturentwicklung in der Antarktis. Denn während die Klimawahn-Modelle auf steigende Temperaturen und schmelzende Eismassen hinweisen, zeigen die Daten von echten Temperaturmessungen ein komplett gegenteiliges Bild.

    Laut einer aktuellen Studie des Centre for Atmospheric Research der Universität Canterbury und der Universität Otago mit dem Titel “Air Temperature Trends and Extreme Warming Events Across Regions of Antarctica for the Period 2003–2021“, veröffentlicht im renommierten Fachjournal JGR Atmospheres, zeigt sich für den Zeitraum 2003 bis 2021 ein signifikanter jährlicher Abkühlungstrend von minus 0,12 Grad pro Jahr alleine auf der Antarktischen Halbinsel. Summiert ergibt das satte –2,2 Grad in weniger als zwei Jahrzehnten.

    Damit steht fest: Die berüchtigte “Polare Verstärkung”, also die angebliche überproportionale Erwärmung der Pole durch das CO2, ist in der Realität schlicht nicht zu finden. Von den zwölf analysierten Regionen des Kontinents haben sechs eine signifikante Abkühlung erlebt – nur die andere Hälfte zeigt leicht steigende Temperaturen. Doch wenn man alle kontinentalen Sektoren berücksichtigt, ist es insgesamt betrachtet kälter geworden. In manchen Zeitfenstern (vor allem 1980–2000) gab es leichte Anstiege, danach aber wieder eine Abkühlungstendenz. Der langfristige Trend über den gesamten Kontinent liegt laut der Studie nahe null oder sogar leicht negativ, insbesondere im Sommerhalbjahr. Schon seit den frühen 2000er-Jahren belegen Messstationen und Satelliten, dass sich die angebliche “rasche Erwärmung” im Westen der Antarktis stabilisiert oder gar ein Abkühlungseffekt bemerkbar ist. Die Forscher zitieren dabei auch frühere Arbeiten, die genau diesen Trend bestätigen.

    Interessant ist auch, was die Studie im Detail zeigt. Während das Rossmeergebiet mit Victoria Land und den Transantarktischen Bergen tatsächlich leichte Erwärmungstendenzen aufweist, kühlt sich der Westen der Halbinsel signifikant ab. Die viel zitierte Larsen-Eisplatte, die als Symbol für das “Klimadesaster” herhalten musste, zeigt laut Satellitendaten keine signifikanten Temperaturänderungen. Es ist also keineswegs so, dass die Antarktis “fiebert”, wie es der Weltklimarat gerne dramatisiert. Sie tut, was sie immer getan hat: Ihre Temperaturen schwanken saisonal und regional – und das im Rahmen natürlicher Zyklen.

    Die Forscher führen die beobachtete Abkühlung sogar auf großräumige atmosphärische Veränderungen zurück. Die Stärkung des Jetstreams und veränderte Zirkulationsmuster bringen vermehrt kalte Luftmassen vom Weddellmeer über die Halbinsel. Diese Studie ist kein Einzelbefund, sondern Teil eines deutlichen Musters. Denn auch in Grönland zeigen Messreihen der letzten Jahre keine lineare Erwärmung. In der Arktis stagniert das Meereis seit fast einem Jahrzehnt. Die großen Temperatursprünge, die als Beleg für den CO2-Kollaps herhalten sollten, sind entweder Messartefakte oder auf kurzfristige atmosphärische Phänomene zurückzuführen.

    https://report24.news/globale-erwaer...n-seit-2003-ab
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