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13.06.2025, 10:04 #331
AW: Klimawandel
Die Korken knallen, Jubel bricht aus. Was ist geschehen, dass im ÖRR Begeisterungsstürme entfacht werden? Ganz einfach: der Sommer naht. Und mit ihm kommen steigende Temperaturen. Will man den Klimalügner glauben, wird Deutschland zum Glutofen, mit unzähligen Hitzetoten. Warum die gleichen Leute Millionen Menschen aus anderen Ländern hier ansiedeln wollen und sie damit bewusst dem Tod ausliefern, ist mit Logik nicht zu erschließen. Aber zurück zum nahenden Feuersturm. Temperaturen von bis zu 30° müssen nun überstanden werden. 30°? Ernsthaft? Was soll die dämliche Stimmungsmache? Seit tausenden Generationen erleben die Menschen Hitze und Kälte. Das war nie anders. Und warum werden nie die Kältetoten thematisiert? Statistisch sterben die meisten Menschen in Deutschland in der kalten Jahreszeit! Und woher diese angeblichen 3000 Hitzetoten kommen, weiß auch niemand so recht. Weisen sie Spuren von Verbrennungen auf? Nein, es sind die üblichen Toten, die man eilfertig zu Hitzetoten erklärt. So wie bei Corona auch alle anderen Toten Corona zugeschlagen wurden. Seit die Grünen nicht mehr im Bund regieren, hat sich die Klimahysterie in den Medien noch verstärkt. Es vergeht keine Tagesschau ohne reißerische Berichte über den angeblichen Klimawandel. Warum läuft das derart aus dem Ruder? Im Grunde ist die Antwort ganz einfach: der Klimawandel gehört für die Bürger nicht zur drängendsten Aufgabe, er rutscht im Fokus der Bürger immer weiter nach unten. Also müssen die Nutznießer die Schlagzahl ihrer Kampagnen erhöhen und täglich Ängste schüren. Aber solche Kampagnen ermüden schnell und so müssen immer mehr Katastrophen konstruiert werden......
Staatlicher Hitzeterror startet: Bundesamt ruft höchste Alarmstufe in Deutschland aus – „Extreme Gefährdung“
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Deutschland steht am Rand des meteorologischen Abgrunds – das Bundesamt für Strahlenschutz hat die höchste Alarmstufe ausgerufen: „extreme Gefährdung“ durch eine beispiellose UV- und Hitzewelle folgt auf eine Pollenlawine – ein toxischer Dreiklang, der uns alle bedroht!!!!
In den kommenden Tagen schießen die UV-Werte auf gefährliche Höhen: 7 bis 9 im Flachland, 11 auf den Gipfeln – Rekordalarm! Solche Spitzenwerte schlagen wenigen Tagen im Jahr – jetzt erreicht uns die Klimamörderhitze mit voller Wucht. Ungeschützte Haut? Sie wird nach nur 10 Minuten zu sieden anfangen – Sonnenbrand inklusive! Darüber hinaus informiert das staatliche Eincrem-Ministerium den dummdoofen Bürger: Schatten alleine reicht nicht – luftige Kleidung, breitkrempige Hüte, Sonnenbrillen und sogar UV-Lippenpflege gehören zur Überlebensstrategie.
Doch das ist erst der Anfang! Parallel drängt eine heiße Welle herein – Hitzestress treibt uns der Erschöpfung entgegen. Besonders gefährdet: Kinder, Alte, Allergiker – akut bedroht durch Gräserpollen, die wie unsichtbare Geschosse durch die Luft peitschen. Eines ist klar: Wer hinausgeht, riskiert einen gesundheitlichen Zusammenbruch! Im Gebirge verschärft sich die Lage dann zu: Für jeden 1000 m Höhe wächst die UV-Strahlung nochmals um 10 %. Wasserflächen? Spiegeln die Strahlen und verdoppeln die Gefahr auf glattem Silberbett. An alle Mütter, denen das bislang noch nicht klar war: Babys: Nie in die Sonne!!! Schatten, Zelt, Kleidung – lebensnotwendig. Senioren: Bewegung nur im Morgendunst, Wasser trinken bis zum Umfallen. Pollenalarm? Die Lunge schrillt. Jeder Schritt draußen – ein Risiko.
Das Hitzeschutzministerium warnt: extreme Gefährdung – höchste Alarmstufe! Verzicht auf Außenaktivitäten zwischen 11 und 16 Uhr – lebensnotwendig. Der Rest: ein lebensgefährliches Roulette.
Eine Wetter-Kolumne? Nein – ein Horrorfilm in Echtzeit. Die nächsten Tage sind kein Spaziergang – sondern ein Überlebenskampf. Wer sich schützt, lebt. Wer es nicht tut? Spielt mit dem Klimaerwärmungstod. Ende – Punkt. Keine Relativierungen. Keine Entschuldigungen. Nur nackte, brutale Fakten – und der unmissverständliche Ruf: Wir befinden uns inmitten einer Klimakatastrophe, die uns förmlich ansieht – und sie wird uns nicht verschonen.
Wer nun glaubt, dass es sich hier um eine Satire handelt: Weit gefehlt. Inhaltlich ist es das, was aktuell über die Mainstreammedien im schrillen Hitzewetter-Panikmodus, ausgearbeitet von unserer CDU-Bundesgesundheitsministerin Nina Warken in ihrem Überschrift „Hitzeschutzplan Gesundheit“ – der zwischen überflüssig und übergriffig changieren – verbreitet wird. Und das wirklich Schlimme daran: Es gibt genügend weichgeklopfe Bürger, die diesen staatlich inszenierten Wahnsinn für bare Münze halten. Corona hat gezeigt, wie und dass es funktioniert. https://journalistenwatch.com/2025/0...e-gefaehrdung/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.06.2025, 10:39 #332
AW: Klimawandel
Greenpeace berichtet von Millionen "Klimaflüchtlingen" die ihre Heimat aufgrund von Klimaveränderungen verlassen müssten. Wo das sein soll, verrät Greenpeace allerdings nicht. Und der ARD-Videotext schürt munter Panik mit Idiotenmeldungen.....
Hitzewelle in Japan hält weiter an
Eine Hitzewelle macht den Japanern derzeit zu schaffen und hat bereits drei Menschen das Leben gekostet. Wie die
Behörden mitteilten, starben drei Menschen in verschiedenen Gegenden Japans an den Folgen der gegenwärtigen Hitze.
Zahlreiche Menschen mussten wegen der hohen Temperaturen medizinisch behandelt werden.
In 14 japanischen Städten wurde ein neuer Hitzerekord für Juni gemessen, in einigen Regionen wurde Hitzealarm ausgerufen. Im Zentrum der Hauptstadt Tokio kletterte das Thermometer laut der Meteorologiebehörde auf 34,4 Grad. https://www.ard-text.de/?page=141
Übersicht mit KI
Im Sommer, besonders im Juli und August, ist es in Tokio sehr heiß und schwül, mit durchschnittlichen Temperaturen um die 30°C. Die Temperaturen können sogar bis zu 35°C oder 40°C erreichen. Es ist wichtig zu beachten, dass es auch eine hohe Luftfeuchtigkeit gibt, was die Hitze noch intensiver macht.
Hier ist eine genauere Aufschlüsselung:
Juni:
Die Regenzeit ist vorbei, und die Temperaturen steigen schnell an, mit Höchsttemperaturen von bis zu 30°C.
Juli und August:
Dies sind die heißesten Monate mit Durchschnittstemperaturen um die 30°C, aber die gefühlte Temperatur kann durch die hohe Luftfeuchtigkeit viel höher sein.
September:
Die Temperaturen kühlen allmählich ab, aber es ist immer noch warm und feucht.
Zusätzlich zu den hohen Temperaturen ist es wichtig zu beachten, dass es im Sommer in Tokio auch eine hohe Luftfeuchtigkeit gibt, was die Hitze noch unangenehmer macht. Es ist ratsam, leichte, atmungsaktive Kleidung zu tragen und viel Wasser zu trinken, um hydratisiert zu bleiben. https://www.google.com/search?q=wie+...t=gws-wiz-serp
....auffallend ist, dass inzwischen die 30° zur unnatürlichen Hitze erklärt werden. Hintergrund ist der, dass die bisher als Horror gehandelten 40° zu selten sind um daraus die bei Klimadeppen beliebten Märchen zu basteln.
Und für die ganz Schlauen: ja, es wird im ARD-Text von außergewöhnlichen Juni-Temperaturen geschrieben aber die Natur ist flexibel und kann durchaus mal die üblichen Juli-Temperaturen um 2 Wochen vorverlegen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.06.2025, 09:28 #333
AW: Klimawandel
Die Klimahysterie und ihre neuen Helden: Die „Hitze-Sheriffs“
Die Welt brennt, die Städte glühen, und die Menschheit steht am Abgrund – zumindest, wenn man den Alarmisten der Klimabewegung glaubt. Jetzt hat die Hysterie ein neues Symbol: die sogenannten „Hitze-Sheriffs“. In einem Artikel der zwangsgebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen “Deutschen Welle” (DW) wird diese absurde Erfindung gefeiert, als wäre sie die Rettung vor dem Weltuntergang. Weltweit werden da Maßnahmen zur Bewältigung des tödlichen urbanen Hitzehorrors – früher einmal freudig “Sommer” genannt – als Ei des Kolumbus gepriesen, natürlich verbunden mit der Hoffnung und Erwartung, diese Maßnahmen endlich auch in Deutschland einzuführen.
„Chief Heat Officers“, wie sie hochtrabend genannt werden, sollen Städte vor der „tödlichen“ Hitze schützen, jubelt die DW: In Athen, Dhaka oder Freetown koordinierten sie bereits kühle Notunterkünfte und Apps, die Bürger vor der Sonne warnen, heißt es. Schwachsinniger geht es nicht mehr: Apps gegen Hitze ist in etwa so, als würde man die Grippe mit einem verrotzten Taschentuch “bekämpfen”. Während die Weltgesundheitsorganisation von 500.000 Hitzetoten jährlich spricht, verschweigt sie, dass diese Zahlen fast immer von gedungenen Systempaniktröten und gekauften Forschern aufgebauscht werden, um Panik zu schüren.
Genöle der Funktionsmedien
Und die NGOs machen eifrig mit; die “Deutsche Allianz Klimawandel” und “Gesundheit (KLUG)” etwa jammern über alte Menschen als Risikogruppe – aber verschweigen natürlich, dass die meisten “Hitzetoten” durch Vorerkrankungen oder mangelnde Anpassung sterben, aber nicht durch apokalyptische Temperaturen. Was ist hier bei Corona: Wer zufällig mit einem untauglichen PCR–Test symptomfrei postum als als zum Zeitpunkt seines Todes “positiv” getestet wurde, galt als “Corona-Toter”. Nun gilt vermutlich bald: Wer zufällig im Sommer stirbt, ist “Hitzetoter“
Das Genöle der Funktionsmedien ist unsäglich: In Deutschland, klagt die DW, hinke man beim Hitzeschutz angeblich hinterher. Köln setzt auf Sonnenschutz an Gebäuden, Freiburg auf Begrünung. Das klingt zwar sehr nett, ist aber fulminante Augenwischerei: Städte waren schon immer heißer als das Umland – der Wärmeinseleffekt ist kein Klimawandel-Phänomen, sondern reine Physik. Doch statt pragmatische Lösungen wie bessere Klimaanlagen oder individuelle Verantwortung zu fördern, erfindet man lieber neue Ämter und schmeißt Steuergeld für „mobile Begrünung“ in Basel oder Wassernebel in Straubing zum Fenster raus. Klimatheater statt Fortschritt, lautet die inoffizielle Devise.
Pathologische Klimareligion
Die perverse Klimahysterie, angeführt von ThinkTanks wie dem “Atlantic Council”, der übrigens auch die „Hitze-Sheriffs“ erfand, lebt von Angst. Bis 2050 sollen 3,5 Milliarden Menschen “unter extremer Hitze leiden”, lautet etwa so eine 08/15-Prognose dieser sektiererischen Kaffeesatzleser, die so vage wie ein Horoskop daherkommt. Panikmache statt Vernunft, jeder heiße Tag wird zum Beweis für die Apokalypse, während kalte Winter oder gemäßigte Sommer ignoriert oder ebenfalls als “atypische Ausreißer” in das Klima-Wissenschaftsvoodoo integriert werden.
Die Realität ist selbst unter der Annahme, dass der Klimawandel “menschgemacht” wäre, alles andere als nachteilig: Wenn es je nach Messungen stimmt, dass Deutschland nun “2,5 Grad wärmer als vorindustriell” ist – ein für knapp 200 Jahre (im Vergleich zu früheren Schwankungen alleine nur der kurzen Menschheitsgeschichte) moderater Anstieg –, dann wirkt sich dieser bisher stetig positiv aus: Die Lebenserwartung steigt, und Hitzetage sind oft weniger tödlich als Kälte. Der Bullshit der „Hitze-Sheriffs“ ist daher ein weiteres Symptom der pathologischen Klimareligion: teure Symbolpolitik, die Probleme aufbläht, statt sie zu lösen. Statt Bürokraten braucht es Anpassung – mehr Klimaanlagen, bessere Stadtplanung, weniger Panik. Die Welt wird nicht untergehen, nur weil der Asphalt in Arizona 65 Grad heiß wird. An alle Spinner da draußen: Es ist höchste Zeit, die Hysterie abzukühlen und endlich den Verstand einzuschalten!
https://journalistenwatch.com/2025/0...itze-sheriffs/Geändert von Realist59 (29.06.2025 um 09:40 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.07.2025, 09:29 #334
AW: Klimawandel
Dunkelrot gefärbt, ja blutrot fast: So malen Wetterkarten in den Nachrichtensendungen den nahenden Untergang. Die Farbcodes wurden in den letzten Jahren ins Dramatische verändert. Wo früher ein blasses Orange oder Sonnengelb auf Temperaturen um die 30 Grad hinwies, sieht man heute tiefrotes Glühen.
Mit jedem heißen Sommertag rollt eine Welle aus Alarm, Panik und Weltuntergangsbotschaften durch die Medien – befeuert von ganzen steuerfinanzierten Armeen von NGOs, Staatsstellen und anderen Panikprofiteuren. Temperaturen, die früher in den Wetterkarten gelblich-harmlos daherkamen, erscheinen heute als feuerrote Bedrohung. Die Umfärbung hat Methode.
Der Eindruck: 30 Grad sind das neue Armageddon. Hitzeschutz wird zur moralischen Pflicht, Klimaanlagen zum Klimaverbrechen, der Sommer zur Gefahr.
Hitzetote
Diese Panik hat längst psychologische Folgen: Menschen berichten von echter Angst vor dem Sommer, Schülern wird eingeredet, Hitzewellen seien „Klimakrieg gegen die Zukunft“, in vielen Altenheimen bekommen alte Menschen Höllenängste. Das Wort „Hitzetod“ steht mittlerweile neben „Waldbrände“ und „Klimaflucht“ in jedem Schlagzeilenrepertoire.
Es sind Bilder, die Alarm schlagen sollen, eine symbolische Hitze, die Angst macht. Doch wie heiß ist es wirklich? Und wie viele Menschen sterben tatsächlich durch Hitze?
Zwei Fragen, die eigentlich nicht zu beantworten sind. Sogenannte „Hitzetote“ werden nicht direkt gezählt. Niemand schreibt „Hitzeschlag“ in den Totenschein, außer in sehr wenigen medizinisch eindeutigen Fällen. Stattdessen bedient man sich einer statistischen Schätzmethode: Man vergleicht die täglichen Todeszahlen eines Hitzezeitraums mit einem Durchschnittswert der Vorjahre. Liegt die Zahl darüber, gilt die Differenz als „hitzebedingt“.
Übersterblichkeit
Das nennt man Übersterblichkeit. Kausal nachgewiesen ist da nichts. Es handelt sich um eine Wahrscheinlichkeitsaussage, nicht um eine medizinisch festgestellte Todesursache. Die Methode ist nicht neu. Wir kennen sie aus der Corona-Zeit: Wer damals mit positivem Test starb, war ein „Corona-Toter“, unabhängig von der tatsächlichen Todesursache.
Laut Robert Koch-Institut und Umweltbundesamt starben im „Jahrhundertsommer“ 2003 rund 9.000 Menschen in Deutschland angeblich infolge der Hitze. 2018 waren es geschätzte 8.000, 2022 rund 4.500, im vergangenen Jahr 3.100. Die Zahlen stammen nicht aus Totenscheinen, sondern aus Modellrechnungen, die nachträglich erstellt werden. Es sind keine „echten“ Zahlen.
Selbst das Statistische Bundesamt gibt sich zurückhaltend: Im Schnitt der Jahre 2003 bis 2023 kam es zu 1.400 Krankenhausbehandlungen pro Jahr wegen Hitzschlag oder Sonnenstich. 2023 waren es sogar nur 800 Fälle. Die Zahl sei in den letzten Jahren rückläufig, heißt es in der aktuellen Pressemitteilung.
Ein „Europäisches Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten“ (was es alles gibt?) vergleicht „Hitzetote“ in europäischen Ländern aus dem Jahr 2022:
Deutschland 4.500
Frankreich 2.816
Spanien 4.655
Italien 18.010
Griechenland 2.750
EU-weit ca. 61.000
Trotzdem taucht der Begriff „Hitzetote“ immer wieder auf – besonders gern im politischen Zusammenhang. Eine Zahl, die Angst macht, wirkt eben. Doch ein Blick auf die Verhältnisse lohnt. Denn kaum thematisiert, aber medizinisch weitaus bedeutsamer: Kälte fordert weltweit bis zu zehnmal mehr Opfer als Hitze. Die Schätzungen schwanken, doch für die letzten Jahrzehnte zeigen die Statistiken: Zwischen 10.000 und 15.000 Menschen sollen jährlich an den Folgen von Kälte gestorben sein. Diese Zahl ist seit den 1990er Jahren rückläufig, aber sie liegt noch immer deutlich über den Hitzetoten.
Die Gründe sind vielfältig: bessere Heiztechnik, Isolierung, Schutzprogramme für Obdachlose. Und: Der Mensch passt sich an. Wie er sich über Jahrtausende allen Klimazonen angepasst hat. So auch heute.
Eine der Hauptursachen für hitzebedingte Notfälle ist banal: Alte Menschen trinken zu wenig. Viele verlieren das Durstgefühl. Medikamente oder Vorerkrankungen verschärfen das.
Es gibt schon lange Klimaanlagen weltweit
Abkühlung mit Hilfe von Hypnose verspricht „Deutschlands bekanntester Hypnotiseur Jan Becker“ (Bild). Vorsichtshalber empfehlen Bild und der Hypnotiseur „Trinken Sie genügend Wasser!“. Falls es mit der Hypnose doch nicht klappen will, wollen sie nicht an den nächsten Hitzetoten schuld sein.
André Thess ist Professor für Thermodynamik und Leiter des Lehrstuhls für Energiespeicherung an der Universität Stuttgart und gehört zu denjenigen, die den „Hitzeschutzplan für Gesundheit des BMG“ gelesen haben. Gefunden hat er darin zehnmal das Wort „Klima“, aber kein einziges Mal das probate Mittel gegen zu viel Hitze: „Klimaanlage“.
Thess empfiehlt die flächendeckende Installation von Kaltdampf-Kompressionskältemaschinen. Besser bekannt als Klimaanlagen. Dann könnten Schüler die Klassenräume auch in den Ferien zum Lernen nutzen, anstatt Sommerurlaub in „hochgefährlichen Ländern Spanien, Italien und Frankreich“ zu machen. Dort sind Temperaturen, wie sie derzeit bei uns herrschen, Alltag – ohne dass es dort zu „Hitzetoten“ kommt.
Thess verweist auf Singapurs ehemaligen Premierminister Lee Kuan Yew, der das Geheimnis des wirtschaftlichen Erfolgs des heißen und schwülen Stadtstaates Singapur erklärte: die Erfindung der Klimaanlage. Die erst ermöglichte die Entwicklung in den Tropen. Ohne Kühlaggregate konnte man nur in den frühen Morgenstunden oder am Abend arbeiten. Seine erste Amtshandlung bestand darin, Klimaanlagen in öffentlichen Gebäuden zu installieren. Dies war der Schlüssel zu einer effizienten Verwaltung, die in tropischer Hitze kaum etwas ausrichten konnte.
Gegen Hitze hilft Kälte
Die Sache wäre eigentlich einfach: Wo es heiß ist, hilft Kälte. Und diese kommt in Form moderner Kältetechnik. Kaltdampf-Kompressionskältemaschinen – eine deutsche Erfindung aus früheren, besseren Zeiten, als Naturwissenschaften noch etwas galten. Professor Carl von Linde begann ab 1873 mit der Entwicklung einer mechanischen Kältemaschine, die Ammoniak als Kältemittel nutzte. 1876 präsentierte er tatsächlich die erste funktionierende Kompressionskältemaschine.
Auftraggeber und Geldgeber waren: bayerische Brauereien, vor allem Spatenbräu in München, deren Inhaber Gabriel Sedlmayr großes Interesse an industrieller Kühlung hatte.
Carl von Lindes Erfindung revolutionierte nicht nur die Bierherstellung, sondern später auch die Lebensmittelkonservierung, Kältetechnik in der Medizin, Klimatisierung – und sogar die Luftverflüssigung. Sie legte den Grundstein für den weltweiten Siegeszug der Kältetechnik, die sicherlich als die Erfindung bezeichnet werden kann, die weltweit am meisten Menschenleben gerettet hat. Es mussten keine verdorbenen Lebensmittel mehr gegessen werden.
Und was macht Deutschland? Hitzeschutzpläne schreiben, aber nicht einmal Ventilatoren in Klassenzimmern aufstellen oder Klimaanlagen in Altenheimen, bessere Belüftung in Schulräumen, Bauvorschriften für Hitzeschutz. Und was sagt der offizielle „Hitzeschutzplan für Gesundheit“ des Bundesgesundheitsministeriums? Zehnmal das Wort „Klima“ – aber nicht ein einziges Mal das Wort „Klimaanlage“.
Nur dessen Umkehrung wird gehypt und über alle Maßen steuerlich gefördert: die Wärmepumpe.
Auf dem Lehrplan der nächsten Thermodynamik-Vorlesung von Professor Thess steht übrigens: „Die lebensrettende Wirkung des selbstkühlenden Bierfasses“. Die Studenten werden die Adsorptionskühlung mit Zeolith kennenlernen. Ein sehr reales Prinzip, das zeigt: Man kann auf technische Weise kühlen – ganz ohne politische Hitzekampagnen.
https://www.tichyseinblick.de/kolumn...e-klimaanlage/
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Wie viele Menschen sterben wirklich an Hitze? Der Epidemiologe, Facharzt und EU-Abgeordnete Dr. Friedrich Pürner hält die offiziellen Zahlen zur sogenannten Hitzesterblichkeit für erklärungsbedürftig und ohne Kontextualisierung für irreführend. In Wahrheit handele es sich um statistische Modelle, nicht, wie oft suggeriert, um diagnostisch belegte Todesfälle. Im Gespräch mit NIUS erklärt Pürner, warum die Kategorie „Hitzetod“ medizinisch gar nicht existiert – und weshalb die Panikmache mit hohen Temperaturen ein kulturelles Zeitgeistproblem sind.
Friedrich Pürner wurde 2024 für das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ins EU-Parlament gewählt. Nach politischen Konflikten trat er kurz nach der Wahl aus der Fraktion aus – seither ist er fraktionsloser Abgeordneter.
NIUS: Sie kritisieren die Zahlen zur Hitze-Sterblichkeit als wenig belastbar. Sie seien zwar nicht unseriös, aber eben statistisch und nicht diagnostisch erhoben. Können Sie das bitte etwas näher erläutern?
Dr. Friedrich Pürner: Es geht um den Unterschied zwischen Theorie und Praxis, zwischen Statistik und Diagnose. Wenn von Hitzetoten gesprochen wird, dann beruht das auf einem mathematischen Modell. Das heißt: Wenn es etwa heißt – ich greife das jetzt aus der Luft – es gebe 3.000 Hitzetote im Jahr, dann bedeutet das nicht, dass tatsächlich 3.000 Menschen konkret an der Hitze gestorben sind. Diese Zahl ist geschätzt.
„Es gibt keinen Diagnosecode für ‚Hitzetod‘“
NIUS: Und wie wird sie geschätzt?
Pürner: Das ist im Prinzip recht einfach: Man spricht hier von einem sogenannten „Exzess“, also von Übersterblichkeit. Ich mach’s mal ganz simpel: Sie zählen an einem Ort über einen Zeitraum hinweg täglich 100 Todesfälle. Und an einem bestimmten Tag sind es plötzlich 120. Dann fragen Sie sich natürlich: Woran liegt das?
Sie schauen aufs Thermometer und stellen fest: Es ist Sommer, es hat 32 Grad. Dann sagt man: Aha – möglicherweise sind das 20 hitzebedingte Todesfälle. Aber man kann eben nicht einfach sagen: Diese 20 sind alle durch Hitze gestorben. Deshalb rechnet man mit statistischen Modellen, die gewisse Einflussfaktoren berücksichtigen. Und so kommt man dann – ganz vereinfacht – auf die Annahme, dass zum Beispiel 70 Prozent dieser zusätzlichen Toten wahrscheinlich durch Hitzeeinwirkung früher verstorben sind, als sie es sonst wären. In unserem Beispiel wären das dann etwa 14 Personen. Das ist eine Schätzung. Aber es bleibt eine Modellrechnung, kein Diagnosenachweis. Denn es gibt keinen eigenen Diagnosecode für „Hitzetod“.
NIUS: Verstehe. Und so etwas wie „Hitzschlag“ – gibt es das als Diagnose?
„Man sollte die Unterschiede zwischen Hitzetod, Hitzschlag und statistischer Übersterblichkeit kennen“
Pürner: Ja, den Hitzschlag gibt es – und er hat auch einen ICD-Code. Das ist der entscheidende Punkt bei diesem Thema: Todesbescheinigungen werden in Deutschland oft sehr schlecht ausgefüllt – das können Gerichtsmediziner bestätigen. Der Begriff „Hitzetod“ wäre auf einer Todesbescheinigung falsch. Selbst wenn ihn ein Arzt dort irgendwo einträgt, kann das Gesundheitsamt ihn nicht systematisch erfassen, weil es dafür keine eindeutige Kategorie gibt.
Und das ist vielleicht auch gut so. Denn wenn man wüsste, wie oberflächlich Leichenschauen hierzulande oft ablaufen, würde man in den Sommermonaten wahrscheinlich sehr viele „Hitzetote“ produzieren – auf dem Papier.
NIUS: Das heißt: Es besteht eine gewisse Gefahr, dass solche Schätzungen falsch eingeordnet oder politisch missbraucht werden?
Pürner: Ja, genau. Deshalb halte ich es für gefährlich, wenn man diese Unterschiede nicht kennt – zwischen Hitzetod, Hitzschlag und statistischer Übersterblichkeit. Wenn ich mir ansehe, wie viele Leute sich auf Twitter über diese Zahlen aufregen, merke ich einfach, dass in der Bevölkerung ein enormes Unwissen herrscht.
„Es sind Schätzungen, wie man sie früher bei der Grippe machte“
NIUS: Sie hatten ja selbst auf X geschrieben: „Gezählt wird, wie viele Menschen mehr als erwartet sterben – und das wird rechnerisch der Hitze zugeschrieben.“
Um jedoch eine Übersterblichkeit zu beurteilen, müsste man doch das ganze Jahr betrachten. Also zum Beispiel: Sterben 2025 mehr Menschen als 2005? Es wird ja oft suggeriert: Der Klimawandel ist so schlimm, Tausende sterben wegen der Hitze. Könnten aber nicht auch andere Faktoren in die Statistik hineinwirken – etwa die demografische Entwicklung, weil die Bevölkerung insgesamt älter wird?
Pürner: Absolut. Es gibt viele mögliche Gründe für statistische Auffälligkeiten. Deshalb arbeiten solche Modelle mit mathematischen Korrekturen, um gewisse Verzerrungen zu minimieren. Aber es bleibt eben eine Schätzung, eine Annäherung – nicht mehr. Mathematisch ist das in Ordnung, deshalb sage ich auch nicht, dass es unseriös ist. Aber man muss klar benennen, was es ist: Es handelt sich nicht um gezählte, obduzierte Todesfälle. Es sind Schätzungen – wie man sie früher bei der Grippe gemacht hat. Auch da hat man mit Berechnungen gearbeitet: Man schaut, wie viele Menschen in einem bestimmten Zeitraum normalerweise sterben, und alles, was darüber liegt, wird der Influenza zugeschrieben.
Und natürlich spielen Alter, Vorerkrankungen und viele weitere Faktoren eine Rolle. Diese Fehler versucht man mit Formeln abzufedern – aber auch dann bleiben immer gewisse Ungenauigkeiten. Jeder Epidemiologe weiß das. Das ist kein Skandal – aber es muss eben richtig eingeordnet werden.
NIUS: Verstanden. Was stört Sie besonders?
Pürner: Was mich stört, ist die Art, wie solche Zahlen politisch verwendet werden. Wenn Medien oder Politiker – wie etwa Janosch Dahmen von den Grünen – solche Modelle als harte Fakten präsentieren und damit Angst machen, finde ich das problematisch. Gerade von einem Arzt sollte man mehr Sachkenntnis erwarten, auch wenn er kein Epidemiologe ist.
NIUS: Herr Dahmen war ja auch ein lautstarker Befürworter der Corona-Impfpflicht. Und bei Corona war es doch so, dass die sogenannten Corona-Toten im Durchschnitt ein Alter erreicht hatten, das ungefähr der allgemeinen Lebenserwartung entsprach. Ist das nicht auch bei den sogenannten Hitzetoten der Fall?
Pürner: Es gibt jedenfalls eine klare Parallele: Ein gesunder Mensch mittleren Alters stirbt nicht einfach so an Hitze. Was mich wirklich stört, ist die Doppelmoral: In Deutschland sind 33 Grad eine Katastrophe – aber in ein paar Wochen fliegen wieder Zehntausende in den Süden, bei 40 Grad, mit der Erwartung, dass es schön heiß sein soll. Das ist doch absurd.
In Griechenland, Spanien, Italien – die Menschen leben dort auch nicht physiologisch anders als wir. Die gehen einfach anders damit um. Wer bei 33 Grad mittags einen Marathon läuft, muss sich nicht wundern, wenn er umkippt.
NIUS: Stimmt – das ist gefährlich.
Pürner: Ja, manche Dinge lässt man eben besser sein. Wer trainiert ist, kann es machen – aber gesund ist es nicht. Und dann diese ganzen Empfehlungen: ,Trinken Sie viel Wasser’ – das ist ja nett gemeint, aber ehrlich gesagt, der gesunde Mensch hat einen Durstmechanismus. Wer schwitzt, bekommt Durst. Das regelt sich bei den meisten von selbst. Alte und Kranke müssen mehr darauf achten bzw. man sollte sie dabei unterstützen. Und dass man bei 35 Grad nicht ohne Kopfbedeckung in der prallen Sonne spazieren geht – das versteht sich eigentlich von selbst. Ich frage mich manchmal: Brauchen die Leute wirklich eine Anleitung zum Leben? Das wirkt auf mich zunehmend lebensfremd.
NIUS: Und auch ein bisschen bevormundend. Will der Nanny-Staat den Bürgern alles erklären, was mit gesundem Menschenverstand offensichtlich wäre?
Pürner: Ganz genau. Und die Bürger sollen dann gehorchen, brav alles ernst nehmen und bestenfalls noch Angst bekommen. Die Wetterkarten sind inzwischen knallrot – da bekommt man ja schon Angst beim Hinschauen. Es ist eine völlig überdrehte Inszenierung.
NIUS: Und Sie sagen: Das eigentliche Problem ist nicht das Modell an sich, sondern der Umgang damit?
Pürner: Richtig. Ich habe nichts gegen das mathematische Modell – als Epidemiologe ist mir das vertraut. Aber man muss es korrekt einordnen. Und den Leuten ehrlich sagen: Das ist nur eine Schätzung. Mehr wissen wir nicht. Und das ist völlig in Ordnung.
NIUS: Der Fernsehmediziner Eckart von Hirschhausen sagte mal: „Hitze ist die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts.“ Was halten Sie davon?
Pürner: Solche Aussagen halte ich jedenfalls für maßlos übertrieben. Wenn man sich die Wetterdaten seit 1881, dem Beginn der Wetteraufzeichnungen, ansieht, findet man immer wieder Phasen mit ähnlichen Temperaturen. Heute ist der 30. Juni – da darf es ruhig 30 bis 33 Grad haben. Das ist Sommer. Wer daraus ein Panikszenario ableitet, instrumentalisiert das Klima für andere Zwecke. Das ist schlicht schade – weil es die sachliche Debatte kaputtmacht.
NIUS: Erinnert sich vielleicht auch der ein oder andere falsch? Sie denken, früher war es nie so heiß.
Pürner: Genau. Das sind klassische retrospektive Fehler. Man erinnert sich falsch. Und auch die Daten selbst sind nicht perfekt – Wetterdaten werden seit 1881 systematisch erhoben, aber immer von Menschen. Und wo Menschen messen, gibt es Fehler. Das ist normal.
Ich erinnere mich an Urlaube in Griechenland in meiner Jugend – 40 bis 45 Grad waren dort völlig normal. Straßen, die heute „schmelzen“, wie in einem aktuellen Bild-Artikel – das liegt vielleicht eher an der Qualität der Straßen als an der Temperatur.
„Für manche kann Hitze gefährlicher sein, weil sie verlernt haben, mit der Umwelt zu leben“
NIUS: Letzte Frage: Ist Hitze heute gefährlicher als früher?
Pürner: Nein – nicht aus physiologischer Sicht. Aber: Für manche Menschen kann sie gefährlicher sein, weil sie verlernt haben, mit der Umwelt zu leben. Viele brauchen heute für alles eine genaue Anleitung. Trinken, Schlafen, Verhalten bei Hitze – alles muss geregelt sein. Das ist aber kein medizinisches Problem, sondern ein kulturelles.
NIUS: Ein Mangel an Mündigkeit?
Pürner: Das kann man so sagen. 30 Grad waren früher 30 Grad – und sind es auch heute noch.
NIUS: Vielen Dank für das Gespräch!
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Dr. Friedrich Pürner ist Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe und früherer Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg in Bayern. Bekannt wurde er 2020, als er öffentlich Kritik an der Corona-Politik der Bayerischen Staatsregierung unter Markus Söder übte – insbesondere an den pauschalen Lockdown-Maßnahmen und der damaligen Teststrategie.
Nach seinen kritischen Äußerungen wurde Pürner im Oktober 2020 auf eine andere Stelle im bayerischen Landesamt für Gesundheit „versetzt“. Pürner selbst kritisierte mangelnden öffentlichen Diskurs und wurde zu einer prominenten Stimme der innerärztlichen Opposition gegen staatliche Corona-Maßnahmen.
https://www.nius.de/interview/news/e...f-c589f8ce5399Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.07.2025, 09:43 #335
AW: Klimawandel
Gestern überschlug sich die ARD geradzu und brachte einen Brennpunkt zum Thema "Hitzewelle". Sind es die hohen Temperaturen, die die Hysteriker noch hysterischer werden lassen? Mit für den Sommer normalen Temperaturen um die 38° war es in den letzten beiden Tagen recht mollig aber eben nicht katastrophal heiß. Eine zweitägige Wärme als Hitzewelle zu bezeichnen ist ohnehin böswillige Absicht. Die Motivation des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks liegt darin, permanente Wahlhilfe für die Grünen zu leisten, denen sich rund 60% der Journalisten zugehörig fühlen. Augenmaß und gesunder Menschenverstand ist diesem Personenkreis unbekannt. Besonders schlimm ist es um den Berufsstand der Meteorologen bestellt. Unfähig zuverlässig das Wetter für den nächsten Tag vorherzusagen wissen sie dafür recht gut wie es in 50 Jahren um das Klima bestellt ist. Einer von ihnen ist ein gewisser Mojib Latif. Er sagte vor 25 Jahren......
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben".....https://www.spiegel.de/wissenschaft/...e-a-71456.html
Trotz seiner unwissenschaftlichen Behauptung aus dem Jahr 2000 kommt er nun mit einer weiteren links-grün konformen Vorhersage......
Klimaforscher Mojib Latif über die Hitze: „Es wird immer schlimmer werden“......Ja, das ist tatsächlich verrückt und eigentlich nicht zu begreifen, besonders wenn man nach Südeuropa guckt, wo es nicht nur Temperaturen deutlich über 30 Grad gibt, sondern sogar deutlich über 40 Grad. Das ist wirklich extrem. Denn schon mit deutlich über 30 Grad wie heute in Hamburg kann man schlecht umgehen, vor allem in Großstädten, die sich sehr aufheizen. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum nicht gerade aus Südeuropa mehr Druck in Richtung Klimaschutz kommt. Stattdessen steckt man den Kopf in den Sand. Viele Menschen haben offenbar das Gefühl: Das geht vorbei. Aber das ist ein Irrtum. Es geht nicht vorbei. Es wird immer schlimmer werden...... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...9fa93336&ei=85
....so so, der Herr Latif wundert sich und unterstellt den Südeuropäern den Kopf in den Sand zu stecken. Was Latif offenbar nicht weiß, ist die Tatsache, dass Temperaturen von 40° eben keine extremen Temperaturen sind und in den südlichen Ländern zu allen Zeiten gemessen werden konnten. Latif stammt aus Indien und dort sind 40° völlig normal. Milliarden Menschen leben in den heißen Zonen der Erde und kommen sehr gut damit klar. Behauptungen, Menschen könnten damit nicht leben, sind eine glatte Lüge. Man sollte auch nie vergessen, dass Latif vom Staat bezahlt wird.
Und wie sieht es anderswo aus?......
Kältewelle mit Minusgraden in Argentinien....Kälterekorde in Südamerika: In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires wurden die niedrigsten Temperaturen seit über 30 Jahren gemessen. In Argentinien sind während einer Kältewelle mit Minusgraden nach Angaben einer Hilfsorganisation neun Menschen ums Leben gekommen. Laut dem nationalen Wetterdienst sank die Temperatur am Mittwoch (Ortszeit) bei Sonnenaufgang in der Hauptstadt Buenos Aires auf minus 1,9 Grad Celsius, dies war der niedrigste Wert seit 34 Jahren. Proyecto 7, eine auf die Unterstützung von Obdachlosen spezialisierte Organisation, meldete neun Tote unter ihren Klienten.
In den vergangenen zehn Tagen starben ihr zufolge landesweit neun obdachlose Menschen an den Folgen der Kälte. Diese Zahl wurde von den Behörden nicht bestätigt. Die Kältewelle hat sich seit Anfang der Woche verstärkt. Im 25 Kilometer von Buenos Aires entfernten El Palomar wurden minus 7,4 Grad gemessen, ein Rekord seit 58 Jahren und die zweitniedrigste Temperatur seit 1935. Atlantikstrände – etwa der Strand von Miramar 450 Kilometer von Buenos Aires entfernt – waren Anfang der Woche mit Schnee bedeckt. Das ist in den vergangenen zwölf Jahren nicht vorgekommen.
Die niedrigsten Temperaturen wurden in der kleinen patagonischen Ortschaft Maquinchao gemessen. Hier lagen die Temperaturen seit Montag zwischen minus zwölf und minus 18 Grad. Der Rekord von minus 35 Grad aus dem Jahr 1991 wurde jedoch nicht erreicht.
https://www.derstandard.at/story/300...-2bsw4NhTSEmMgAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.07.2025, 10:23 #336
AW: Klimawandel
„Klimaanlagen ökologisch total unkorrekt“, „Millionen Tote“: Ideologischer Hitze-Kollaps im ZDF heute journal
Die Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nutzen die heißen Tage, um die Klimapanik nach Kräften zu schüren. Dabei bricht immer wieder die ideologische Prägung der Moderatoren durch.
Wenn Fernsehmoderatoren die Klimaanlage verteufeln, während sie Robert Habecks Wärmepumpe in den höchsten Tönen preisen, kann etwas nicht stimmen – schließlich funktioniert eine Klimaanlage im Prinzip wie eine Wärmepumpe, nur mit umgekehrtem Ziel.
Während eine Wärmepumpe Wärme aus einer kalten Quelle (z. B. Außenluft) aufnimmt und in einen warmen Raum abgibt, entzieht eine Klimaanlage Wärme aus einem Raum und gibt sie nach außen ab. Beide nutzen denselben thermodynamischen Prozess (Kältemittelkreislauf mit Verdampfer, Kompressor, Kondensator und Drosselventil), nur die Richtung der Wärmeübertragung ist entgegengesetzt. Es gibt dementsprechend moderne Geräte, die beides können: kühlen und heizen, je nach Betriebsmodus.
Klimaanlage umweltschädlich – außer im ZDF-Studio
Dieser Gedanke rauscht allerdings nicht durch Marietta Slomkas Kopf, als sie sich im heute-journal am Montagabend – es ging mal wieder um die Sommerhitze dieser Tage – mit einer Expertin unterhielt, Andrea Fischer-Hotzel, Leiterin des „Zentrum KlimaAnpassung“. Diese betonte vor allem, dass die Kommunen Hitzeaktionspläne anbieten müssten, wie die Schaffung kühler Räume.
Slomka darauf: „Kühle Räume, da sagen Sie was, also wir sind ja kein Klimaanlagenland wie zum Beispiel in Asien und USA, wo das gang und gäbe ist …“. Fischer-Hotzel verwies auf den Schutz vulnerabler Menschen wie Kranke und Pflegebedürftige und meinte, man solle wo möglich, für Kühlung sorgen.
Slomka: „Wobei man eigentlich ja immer sagt: Klimaanlage, das ist ökologisch total unkorrekt.“
Dieser Satz fiel im vollklimatisierten Studio des ZDF heute-journals – an sich schon eine Pointe. Die Expertin pflichtete der Moderatorin bei, bestand aber auf Klimaanlagen etwa in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Man müsse aber nicht jeden Raum auf 20 Grad herunterkühlen, nur damit man ohne zu schwitzen eine gewisse Kleiderordnung einhalten könne.
Zivilisatorischer Fortschritt
Slomka verschanzt sich zwar hinter der Formulierung „man sagt“ (und meint damit die Klima-Bewegung), macht sich aber de facto den Vorwurf zu eigen. Wie der Deutschlandfunk, der mal behauptete: „Was die Wohnung kühlt, erwärmt die Erde.“
Das ist so nicht korrekt, sieht man einmal von veralteten Kältemitteln (oft fluorierte Treibhausgase), ab. Der Betrieb an sich verursacht nur indirekte Emissionen – durch den Stromverbrauch. Das ist aber bei Heizung und Warmwasser nicht anders.
Slomka, in ihrem angenehm heruntergekühlten Studio, kommt ein bisschen spät mit der Kritik, schließlich ist es 120 Jahre her, dass der Ingenieur Willis H. Carrier die moderne Klimaanlage erfand. Diese funktionierte im Prinzip wie ein Kühlschrank. Beide sind Wärmeaustauschmaschinen. Beide Geräte transportieren Wärmeenergie, wobei diese immer von warm nach kalt fließt.
Die Klimaanlagen veränderten Amerika. Mit ihnen konnte man auch dort leben, wo es ansonsten zu heiß war: in Teilen von Kalifornien, Florida oder Texas. Auch die Entwicklung in tropischen Regionen der Erde wurde so ermöglicht, Singapur wäre ohne Klimaanlagen nie zu dem geworden, was es heute ist. Dort sind in fast jedem Gebäude welche installiert. In den USA sind es über 90 Prozent, bei uns sollen es gerade mal drei von hundert sein.
Kein Klima-Killer
Aus gutem Grund sind aber auch in Deutschland alle OP-Säle vollklimatisiert. Ebenso die Reinraumtechnik der Chip-Produktion, die man ohne Klimatisierung nicht aufrechterhalten könnte. Oder in der Lebensmitteltechnologie. Eiweißhaltige Produkte lassen sich im Prinzip ohne Kälte nicht lagern. Und auch der gesunde Mensch ist bei 20 Grad deutlich leistungsfähiger als bei 35.
Richtig ist nur, dass eine Klimaanlage Strom benötigt – der durch die grüne „Energiewende“ knapper und teurer geworden ist. Wobei gute Splitgeräte pro Sommersaison bei etwa vier Stunden Nutzung je Tag weniger als 100 Kilowattstunden verbrauchen. Damit lässt sich ein Schlafzimmer für unter 50 Euro kühlen, was einem der Schlaf schon wert sein sollte.
Wir halten fest: Die Klimaanlage an sich ist emissionsfrei, verbraucht allerdings Strom. Weshalb man noch einmal über die Energiepolitik nachdenken sollte, auch wenn Marietta Slomka als ideologisch gefestigte Haltungsjournalistin dagegen sein dürfte.
„Laut einer aktuellen Studie“
Auch Christopher Wehrmann, Moderator von heute-journal update, erliegt der beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk verbreiteten Versuchung, eine Katastrophe an die Wand zu malen. In der Sendung vom späten Dienstagabend sagt er nach einem wie gewohnt negativen Beitrag über US-Präsident Donald Trump:
„Trump zeigt wenig Interesse an internationaler Entwicklungszusammenarbeit. So haben die USA ihre Geldzusagen auf diesem Gebiet radikal gekürzt. Aber: Auch Deutschland spart viel Geld im Bereich der Entwicklungshilfe ein. Was insgesamt wiederum drastische Folgen haben könnte – bis hin zu Millionen Toten allein innerhalb der nächsten Jahre, so eine aktuelle Studie.“
Dazu wüsste man als Zuschauer gern Näheres, doch die „aktuelle Studie“ wird, wie in der Corona-Zeit „die Wissenschaft“, nicht konkret benannt. Zudem hat der Moderator listig gesagt, dass eine Kürzung der Entwicklungshilfe „drastische Folgen haben könnte“. Der Konjunktiv ist der Pate der Panikmacher, die gern mit Worst-Case-Szenarios arbeiten.
Das angedeutete Massensterben muss reichen
Was wohl einfach beim Zuschauer hängenbleiben sollte: Wenn wir die Entwicklungshilfe kürzen, sterben Millionen Menschen, das muss man nicht näher erläutern. Dass die Entwicklungshilfe auch krasse Fälle von Verschwendung und Korruption generiert, wird Christopher Wehrmann seinen Zuschauern nicht sagen. Wenn wir etwa 640 Millionen Euro Entwicklungshilfe an Nigeria leisten und dort jeder der 460 Abgeordneten in der Nationalversammlung einen SUV für 150.000 Dollar bekommt. Und der Präsident sechs Millionen Dollar für seine Yacht.
Nun, das ist nun mal das ZDF. Hauptsache, Deutschland könnte verantwortlich sein für „Millionen Tote“. Die könnten aber auch gerettet werden, wenn wir zehn Milliarden Euro in arme Länder dieser Erde investieren statt als Zwangsabgabe in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
https://www.nius.de/medien/news/klim...5-6c3943b1058dAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.07.2025, 09:39 #337
AW: Klimawandel
Wetterbericht: Heiß, heißer, scheinheilig
2. Juli 2025, 35 Grad im Schatten, hundert Kilometer nördlich von Berlin. Früher nannte man das: Hochsommer. Heute heißt es: Extremwetterlage. Die Wetterkarte dazu? Feuerrot, als würde Brandenburg brennen. Die TV-Sendungen überschlagen sich mit der Ankündigung von Todesgefahren. Angst machen ist ihr Geschäft.
Was früher Freibadwetter war, wird heute wie ein Naturereignis im Endstadium behandelt. Dabei reisen Millionen Deutsche freiwillig genau in solche Regionen: Türkei, Spanien, Ägypten – Hauptsache heiß. Dort gelten 38 Grad als „Urlaubsgarantie“, und kein Mensch ruft nach dem Klimarat.
Klima der Angst
Zu Hause aber reichen zwei Tage mit Sonne über 30 Grad, und schon spricht das Fernsehen von „Hitzewarnung“ und „Belastungsgrenze“. Die Medien erzeugen ein Klima der Angst durch Darstellung.
Die Farbsprache der Wetterkarten hat sich geändert: Gelb war gestern, heute ist schon ab 30 Grad alles dunkelrot. Und genau das wirkt. Rot bedeutet: Achtung, Gefahr. Fernsehsender wissen, dass rote Karten im Kopf bleiben. Die ständige Wiederholung erzeugt beim Zuschauer ein Gefühl der Bedrohung, unabhängig davon, ob die Sonne scheint oder nicht.
Früher Freude, heute Apokalypse
Die Folge: Wer früher mit dem Gartenschlauch spielte, denkt heute bei Wärme an CO₂-Ausstoß. Wer früher ein Eis aß, sieht heute den Weltuntergang kommen. Natürlich gibt es Menschen, für die Hitze ein Problem sein kann, Kranke, Alte, Kleinkinder. Doch die große Mehrheit könnte sich auch einfach freuen, dass mal ein paar Tage Sommer ist.
Wenn 35 Grad in Antalya zum Sonnenhut führen, in Erfurt aber zur Schockstarre, dann stimmt etwas nicht. Vielleicht hilft es, den Wetterbericht wieder als Information zu gestalten, nicht als Erziehungsmaßnahme. Und vielleicht reicht auf der Karte auch mal ein Eis am Stiel statt Weltuntergangsrot. Denn Sommer ist kein Notfall. Es ist einfach Sommer.
https://journalistenwatch.com/2025/0...-scheinheilig/
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Drei Tage sommerlich heißer Temperaturen von über 30 Grad haben bereits wieder genügt, um das mediale Panikorchester auf Hochtouren zu bringen. RTL verschob vorgestern sogar die Ausstrahlung von „Bauer sucht Frau“ nach hinten, um stattdessen eine Sondersendung unter dem lächerlich-reißerischen Titel „Glutofen Deutschland – Wie umgehen mit der Extrem-Hitze?“ auszustrahlen. Bereits am Montagabend gab es Sondersendungen im WDR und SWR zum gleichen Thema. Die vorgestrige 20-Uhr-“Tagesschau” brachte es fertig, in den ersten acht (!) Minuten praktisch nur Hitze, Wetter und vor allem “Klimawandel” zu thematisieren.
Wie auch andere Panikmedien unterhält inzwischen sogar die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) einen eigenen Liveblog zur „Hitzewelle“. Darin beklagt einer der Kommentatoren unter der Überschrift „Deutschland im Hitzestau“, dass in Umfragen der Klimawandel erst auf dem sechsten Platz der Sorgen der Deutschen rangiere – nach Einwanderung, Inflation, Armut, Kriminalität und militärische Konflikten. „Was ist mit Fridays for Future? War da nicht mal etwas? Nun ist die erste Hitzewelle des Jahres da, und ganz Deutschland ächzt und stöhnt. Noch nie war es so früh so heiß. Das lässt sich nicht als Wetterphänomen abtun. Die Zunahme der Hitzetage und Hitzewellen ist dem Klimawandel zuzuschreiben“, geht das hysterische Gejammer weiter. Mehr noch: Fachleute der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie würden in einer am Dienstag veröffentlichten Analyse davor warnen, „dass Temperaturen um die 40 Grad über mehrere Tage hinweg Zehntausende Hitzetote zur Folge haben könnten… Vermeidbare, wohlgemerkt“, so der altkluge FAZ-Mann im Hitzewahn.
Dasselbe Spiel wie bei den “Corona-Toten”
Nüchternere Gemüter und auch Wissenschaftler, deren Synapsen in der allgegenwärtigen Klima-Psychose offenbar noch nicht völlig durchgeschmort sind, können über solche Aussagen nur den Kopf schütteln. Der Facharzt, Epidemiologe und EU-Abgeordnete Friedrich Pürner stellt klar, dass die Kategorie „Hitzetod“ medizinisch gar nicht existiert, und erklärt stattdessen, wie solche Panikmeldungen zustande kommen: „Sie zählen an einem Ort über einen Zeitraum hinweg täglich 100 Todesfälle. Und an einem bestimmten Tag sind es plötzlich 120. Dann fragen Sie sich natürlich: Woran liegt das? Sie schauen aufs Thermometer und stellen fest: Es ist Sommer, es hat 32 Grad. Dann sagt man: Aha – möglicherweise sind das 20 hitzebedingte Todesfälle. Aber man kann eben nicht einfach sagen: Diese 20 sind alle durch Hitze gestorben. Deshalb rechnet man mit statistischen Modellen, die gewisse Einflussfaktoren berücksichtigen. Und so kommt man dann – ganz vereinfacht – auf die Annahme, dass zum Beispiel 70 Prozent dieser zusätzlichen Toten wahrscheinlich durch Hitzeeinwirkung früher verstorben sind, als sie es sonst wären. (…) Das ist eine Schätzung. Aber es bleibt eine Modellrechnung, kein Diagnosenachweis. Denn es gibt keinen eigenen Diagnosecode für ‚Hitzetod’“. Perner erinnert auch daran, dass nach der exakt gleichen Methode bereits bei den angeblichen „Corona-Toten“ verfahren wurde.
Den gebetsmühlenartig vorgebrachten Hinweis der Klimahysteriker, dass es seit 1960 immer heißer werde, kontert Pürner mit dem Hinweis, ein Blick auf die Wetterdaten seit 1881, dem Beginn der Aufzeichnungen, zeige, dass man immer wieder Phasen mit ähnlichen Temperaturen finde. An einem 30. Juni dürfe es ruhig 30 bis 33 Grad haben. „Das ist Sommer. Wer daraus ein Panikszenario ableitet, instrumentalisiert das Klima für andere Zwecke.“ Und genau das wird natürlich wieder einmal nach Kräften getan, und in Deutschland natürlich mit besonderer Hingabe, wie bereits ein Blick auf die unterschiedlichen aktuellen Wetterkarten in der Schweiz und Deutschland zeigt:........ Während die Schweizer Karte (unten) also Gebiete mit über 30 Grad in freundlichem Orange darstellt und es auch gelbe und grüne Flecken gibt, ist die deutsche Karte der “Tagesschau” (oben) ganz in dunklem Orange und höllisch dunklem Rot gehalten – als stünde das ganze Land in Flammen und der Rest Europas gleich mit. “In der Schweiz sind 34 Grad irgendwie weniger heiß als hier”, kommentiert Anabel Schunke sarkastisch.
Der Finanzprofessor Stefan Homburg verwies auf Zahlen, die zeigen, dass es bereits 1952 Temperaturen von über 40 Grad gab und man in den 60-und 70er-Jahren dennoch eine neue Eiszeit befürchtet habe, da es nie wärmer als 38 Grad geworden sei habe. Erst 1983 sei es wieder so heiß wie in den 50ern geworden. Damals, 1957, hatte „Bild“ getitelt: „56 Grad! Ganz Deutschland ein Glutofen“. 1975 lautete die Schlagzeile: „40 Grad Hitze. Jetzt wird das Wetter lebensgefährlich“. Von einem – geschweige denn menschgemachten – Klimawandel war damals allerdings nie die Rede. Und selbst das, was jeder Laie einfach nachrecherchieren kann, wird von den heutigen System-“Experten” propaganistisch ausgeblendet. 2022 behauptete etwa der Meteorologe Klaus Reingruber so frech wie falsch: „Temperaturen um die 35 Grad, das hat es früher nicht gegeben.“
Falsche Messungen, falscher Alarm
Trotz erwiesener gegenteiliger Tatsachen wird überall Panik geschürtund die Lüge verbreitet, es sei hierzulande noch nie so heiß gewesen. Die Datenlage mit vergleichenden Temperaturmessungen ist entsprechend fragwürdig, da der Wärmeinseleffekt in Städten und die manipulative Platzierung von Messfehlern an Stellen mit überproportionaler Wärmeabstrahlung (Straßen, Hauswände) teils bewusst falsche Ergebnisse liefern, die ins Narrativ passen. Und natürlich wird fachfremden Wichtigtuern die Klimakrise herbeigeschrien, um immer strengere staatliche Zwangsmaßnahmen und öffentliche Ausgaben zu rechtfertigen, von denen mittlerweile eine ganze Industrie lebt.
Man kann nur hoffen, dass es in diesem überalterten Land noch genügend Menschen gibt, die sich lange daran erinnern, dass heiße Sommer bis vor Kurzem Normalität waren. Ein Bespiel: Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 schien wochenlang ununterbrochen die Sonne, ohne dass damals jemand auf die Idee gekommen wäre, darin einen Vorboten des Weltunterganges zu erkennen. Dasselbe gilt für den glühend heißen Sommer von 2003 oder die extreme Hitze von 2018, um nur einige Jahre zu nennen. er. Noch ist der gesunde Menschenverstand der Deutschen intakt, wenn sie – zum Missmut der FAZ-Einwanderung – Inflation, Armut, Kriminalität und militärische Konflikte als ihre Hauptsorgen ansehen. Diese Probleme sind nämlich, im Gegensatz zur angeblichen „Rekordhitze“, real.
https://ansage.org/verschrumpelte-jo...laecherlicher/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.07.2025, 09:56 #338
AW: Klimawandel
Die Lügenbande in ihrem Element.....
Gaza-Familien flüchten ans Meer wegen Hitze und Wasserkrise
Kinder im Gazastreifen suchen Abkühlung im Meer, um der extremen Sommerhitze zu entkommen. Viele Familien sind vertrieben und leben in provisorischen Zelten entlang der Küste. https://de.euronews.com/video/2025/0...nd-wasserkrise
....soweit die "Meldung". Der Leser fragt sich allerdings, wie heiß es dort nun tatsächlich ist. Das wird nämlich ausgespart. Sind es 50° oder noch mehr? Ein Blick auf die Temperaturen dort zeigt auf, dass dieser ganze Kokolores eine einzige Lüge ist. Lediglich 31° Höchsttemperatur die ganze Woche lang ist keine Horrorhitze und schon gar nicht für die Region, die derzeit auch 40° als Normalwerte haben könnte. Das Wetter in Gaza https://www.google.com/search?q=aktu...client=gws-wiz.....Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.07.2025, 09:33 #339
AW: Klimawandel
Nie werden Hitzerekorde aus Afrika oder Südamerika gemeldet. Seltsamerweise spielt der "Klimawandel" in anderen Ländern bei weitem nicht die Rolle wie in Deutschland. Sommertemperaturen von 40° sind auch in unseren Breitengraden nicht so ungewöhnlich, wie die Hysteriker immer behaupten. Und weil es zu wenig wirklich heiße Tage gibt, haben die Klimadeppen nun den Alarmpunkt auf 30° heruntergesetzt. Es wird von Klimatoten fabuliert, deren Tod tatsächlich nicht mit Hitzeeinwirkungen in Verbindung gebracht werden können. Es ist wie bei Corona, wo alle Krebstoten zu Coronatoten deklariert wurden, um eine Statistik vorweisen zu können, die das faschistische Vorgehen der Merkel-Bande rechtfertigen sollte. Dass die meisten Leute in Deutschland in den Wintermonaten sterben, fällt völlig vom Tisch weil das nicht ins Narrativ der Hysteriker passt. Also wird gelogen und getrickst......
In Deutschland herrscht Hitzepanik –
Doch die Temperaturen gehen global zurück
Für die Medien sowie linke und grüne Parteien war es in der letzten Woche das bestimmende Thema: die Sommerhitze. Es war ja nun ganz klar: Das Klimawandel-Narrativ wurde durch die Hitzepanik in Deutschland bestätigt.
Schaut man sich in der nächsten Grafik die Temperaturentwicklung der letzten Jahre an, so sieht man einen deutlichen Anstieg im Jahr 2023, ein Verharren auf hohem Niveau im Jahre 2024 und seit Januar 2025 einen deutlichen Abwärtstrend. Global liegen wir im Augenblick mehr als ein halbes Grad Celsius unter dem Sommer von 2024. Wir steuern bei den Copernicus-Daten auf null Grad Celsius zu, dem Mittelwert von 1991 bis 2020. Quelle Copernicus.eu
Keines der Qualitätsmedien hielt es für nötig, die Panikmache in Deutschland dadurch zu entspannen, dass es weltweit in 2025 keineswegs irgendein Anzeichen von einer außergewöhnlichen globalen Erwärmung gibt.
Die Klimaforscher rätseln ja insgesamt darüber, was denn die besondere Erwärmung von 2022-2024 hervorgerufen haben mag. Ihre Modelle beruhen darauf, dass die von der Erde ausgehende Wärmestrahlung mit einem Anstieg des CO2 stärker zurückgestrahlt wird (Treibhauseffekt, siehe Bild).
Hauptverursacher der besonderen Erwärmung von 2022-24 war aber nicht das CO2, sondern ein starker El-Nino – ein natürliches Phänomen- und eine Zunahme der direkten Sonneneinstrahlung, die durch den Rückgang der Aerosole durch das Verbot schwefelhaltigen Diesels auf Schiffen in 2021 hervorgerufen wurde. Und tatsächlich hat die direkte Sonneneinstrahlung (im nächsten Bild links gelb) zugenommen und die Wärmestrahlung (rechts rot), die in das Weltall abgegeben wird, hat ebenfalls zugenommen. (Quelle: M.Lackner nach IPCC)
Und dies gilt nicht nur für die letzten 3 Jahre, sondern für die letzten 25 Jahre.
Untersucht man die Messungen der CERES-Satelliten der NASA, so stellt man fest, dass die Erwärmung der letzten 25 Jahre im Wesentlichen auf einer Zunahme der direkten kurzwelligen Solarstrahlung beruht und weniger auf dem Treibhauseffekt des angestiegenen CO2-Gehalts der Luft. Warum 25 Jahre? So weit reichen die Messungen des CERES Satellitenprogramms der NASA zurück. Die Auswertung der Satellitenmessungen zeigte, dass 80 % der Erwärmung auf die Verdünnung der Wolken und die damit bedingte Zunahme der direkten kurzwelligen Sonnenstrahlung zurückzuführen ist. So bleiben 20 % der Erwärmung für den CO2-Treibhauseffekt übrig. Interessant wird es, wenn wir den Zusammenhang weiter zurückverfolgen. Und hier gibt es eine aufschlussreiche Grafik des Deutschen Wetterdienstes über die Veränderung der Sonnenscheindauer in Deutschland.
Man sieht deutlich den Rückgang der Sonnenscheindauer von 1950 bis 1980 und den darauffolgenden Anstieg bis heute. Parallel ging die Temperatur zwischen 1960 und 1980 in Deutschland leicht zurück. Einen Einfluss auf die Sonnenscheindauer und die Wolkenentwicklung haben die Schwefel- und Staubteilchen in der Luft. Sie stiegen – nicht nur in Deutschland – zwischen 1950 und 1980 stark an. Aerosolförmige Staub- und Schwefelsäureteilchen sind ideale Wolkenbildner. Sie bilden Wolkenkeime, an denen die feuchte Luft zu Wolken kondensiert. Nach Einführung der Abgasreinigung in Deutschland und USA bei Industrieanlagen und Kraftwerken in den 80er-Jahren sowie später bei Kraftfahrzeugen sowie dem Zusammenbruch der Schwerindustrie in Osteuropa 1989 ging die Aerosolbelastung der Luft zurück, was zu einer geringeren Wolkenbildung führte. Zusätzlich führt saubere Luft auch zu weniger Reflexion der Solareinstrahlung an den Staubteilchen. Nach 2000 kam auch China mit Abgasreinigungsprogrammen voran, so dass sich der Trend zur sauberen aerosolfreieren Luft bis heute weiter durchsetzte.
Mittlerweile wird die Tatsache, dass die Wolken zurückgehen, auch vom Klima-mainstream zur Kenntnis genommen. Um an der Theorie des allein klimabestimmenden Treibhausgases CO2 festhalten zu können, wird nun folgende Rückzugslinie aufgebaut: CO2 erwärmt die Luft durch den Treibhauseffekt. Diese Erwärmung führt zur Veränderung des Wolkenregimes, so dass dann mehr kurzwelliges direktes Sonnenlicht auf die Erde kommen kann.
Hier ist die Schwachstelle dieser Argumentation: Bislang wurde immer behauptet die Erwärmung ist eine Folge des Anstiegs der langwellig auf die Erde zurückgeworfenen Strahlung. Eine Zunahme der kurzwelligen Strahlung hatten die Modelle bislang nicht zum Ergebnis. Schlimmer noch: weniger Wolken führen dazu, dass der Treibhauseffekt abgeschwächt wird und mehr langwellige Wärmestrahlung ins Weltall abstrahlen kann. Also widersprechen die Messungen den Modellen. Anders ausgedrückt: die Modelle sind unzureichend. Auf diesen Modellen basiert aber die Politik in Europa und Deutschland mit ihrer verheerenden Klimapolitik, wonach bis 2045 Netto Null CO2 erreicht sein müsste.
Dass eine Erwärmung der Ozeane die Wolken verändern kann, ist allerdings möglich. Das gilt für den begrenzten Treibhauseffekt des CO2 (s.o.), aber das gilt auch für die natürliche Erwärmung und Abkühlung der Ozeane. Seit hunderten von Jahren schwingen die Ozeane in einem Zyklus von Warm- und Kaltphasen von etwa 60-70 Jahren (AMO – atlantische multidekadische Oszillation). Und nun wird es spannend: Die Wolken tanzen im gleichen Takt. Bei hohen Meerestemperaturen sind die Wolken durchlässig, bei niedrigen Temperaturen lassen sie weniger Sonnenlicht auf die Erde. Sie verlaufen exakt gegenläufig. Im nächsten Diagramm sehen wir den Verlauf von Sonnenscheindauer und AMO.
Auf diesen Zusammenhang weist auch eine Publikation in Nature scientific reports. (Lüdecke, Plath, Lüning). Die Autoren haben die AMO mit der Sonnenscheindauer in Kopenhagen, Krakau, Potsdam, De Bilt (Holland), Wien, Zugspitze und Triest untersucht. In allen Fällen folgen die Sonnenscheindauer den Zyklen der atlantischen Temperaturen (AMO). Hier folgt der Vergleich von Potsdam. (Man beachte die unterschiedlichen Zeitskalen).
Was können wir daraus für Schlüsse ziehen
1. Die Analyse der NASA-Daten von Solarstrahlung und Abstrahlung zeigen, dass die Modelle für politische Entscheidungen in Klimafragen unbrauchbar sind
2. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Aerosolen in der Luft und der Wolkenbildung und damit der Sonneneinstrahlung
3. Temperaturschwankungen des Atlantiks (AMO) und die Wolkenbildung beeinflussen sich gegenseitig. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass CO2 auch einen geringfügigen Beitrag leistet.
In wenigen Jahren werden wir wissen, was die Haupttreiber der Wolkenveränderung sind. Das Potential der Aerosole ist ausgereizt und der Rückgang der Luftbelastung kann auch nicht viel weiter gesteigert werden. Die AMO, die mit Beginn dieses Jahres deutlich zurückgegangen ist, bleibt der Schlüssel zu diesem noch ungelösten Rätsel. Geht die AMO in ihre negative Phase, so wird auch die Wolkenbedeckung aller Wahrscheinlichkeit wieder zunehmen. Dann wird es einen Rückgang der direkten Sonneneinstrahlung und damit einen Rückgang der Erwärmungszunahme geben. Und die Rolle des CO2 als begrenzt wirksames Klimagas müsste neu bestimmt werden.
https://reitschuster.de/post/in-deut...ht-hitzepanik/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.07.2025, 09:53 #340
AW: Klimawandel
Es gab ein paar warme Tage im Mai und Juni aber was der Juli zu bieten hat, erinnert doch mehr an Herbst als an Sommer. Die Bauern fahren nun eine mehr als üppige Getreideernte ein, der Boden ist gut durchfeuchtet und die Klimahysteriker blamiert. Der prognostizierte, apokalyptische Hitzesommer findet nicht statt, die Austrocknung der Böden entpuppt sich als üble Lüge........
Schnee auf der Zugspitze, 12 Grad am Feldberg: So verhöhnt das Wetter die öffentlich-rechtliche Hitzepanik
In den vergangenen Wochen inszenierten öffentlich-rechtliche Sender die Hitzewelle mit einer apokalyptisch anmutenden Bildsprache: glutrote Temperaturkarten, dramatische TV-Sondersendungen, alarmistische Schlagzeilen wie „Backofen Deutschland“. Der Eindruck: Das Land stehe kurz vor dem klimatischen Kollaps. Doch der Wettergott, dem man in diesen Formaten offenbar ehrfürchtig zu huldigen versucht, scheint sich nun einen kleinen Scherz zu erlauben.
Im Schwarzwald, am Feldberg, misst das Thermometer gerade einmal frische 12 Grad. Am 9. Juli 2025 lag das deutschlandweite Tageshoch bei lediglich 23,0 °C, was nur minimal über dem klimatologischen Mittelwert von 22,6 °C lag. Und auf der Zugspitze tanzten jüngst die Schneeflocken. Von einer flächendeckenden Gluthölle ist jedenfalls nichts zu spüren.
T-Online ruft hingegen den altbekannten „Höllensommer“ aus – jenen Sommer der Hitzeapokalypse, der schon im letzten Jahr beschworen wurde und dann einfach nicht stattfand. Und auch diesmal sprechen Experten von „zwei historisch heißen Hitzetagen“. Doch das ist irreführend: Bereits 2015 – also vor exakt zehn Jahren – wurden in Deutschland Temperaturen von über 40 Grad gemessen.
Wetter wird bei ARD & ZDF zum Hauptdarsteller – und verdrängt klassische Nachrichten zu Politik und Wirtschaft
Die Behauptung, solche Werte seien ein völlig neues Phänomen, hält einer Überprüfung der Fakten nicht stand. Dass ihre Häufigkeit zugenommen hat, mag sein – neu sind sie indes nicht. Ab 2003 waren Temperaturen über 40 Grad keine Seltenheit mehr. Zur Wahrheit gehört allerdings auch: In den frühen 1990er-Jahren wurde die 40‑Grad‑Marke tatsächlich noch nicht erreicht.
Die schweißgebadeten Wetter-Specials gehören inzwischen zum Sommerprogramm von ARD und ZDF: „Brennpunkt“-Ausgaben, „ZDF spezial“, aufwendig bebilderte Grafiken, reihenweise Passanten, die Erfahrungen mit dem heißen Wetter schildern. Auch der Focus kritisierte bereits: „ARD sendet Brennpunkt zur Hitzewelle – und reiht eine Belanglosigkeit an die andere.“ Das Wetter wird zum Hauptdarsteller und verdrängt klassische Nachrichten zu Politik und Wirtschaft.
Nachdem öffentlich-rechtliche Sender sich in Warnungen vor „Gluthitze“ und „Glutresilienz“ ergingen, zeigen die Wetterdaten der letzten Tage nun ein ganz anderes Bild. In großen Teilen Deutschlands herrschte schlicht typisches mitteleuropäisches Sommerwetter: Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad, wechselnde Bewölkung, wiederholte Regenschauer, gelegentliche Gewitter.
In Berlin etwa lag das Thermometer zuletzt kaum über 22 Grad – begleitet von kräftigen Schauern am Nachmittag. Auch in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg dominierten dichte Wolken und frische, keineswegs hitzige Luft. Der Deutsche Wetterdienst verzeichnete eine Häufung von Regentagen und Tageshöchstwerten, die deutlich unter dem Hitzerekordniveau lagen.
Wetterdienste wie wetter.de warnen nun nicht mehr vor Hitze, sondern vor Starkregen und Gewittern. Selbst die mittelfristigen Prognosen bleiben moderat: Bis Mitte Juli sind Temperaturen über 25 Grad eher selten, dafür werden Schauer und stürmische Episoden erwartet. Auch wenn die Temperaturen langfristig steigen mögen – derzeit erleben die meisten Menschen schlicht einen normalen, mitunter heißen, mitunter verregneten Sommer.
All das steht in scharfem Kontrast zur medialen Inszenierung vom „Backofen Deutschland“. Man fragt sich: Können öffentlich-rechtliche Sender überhaupt noch nüchtern über Wetter berichten? Wer führt die Feder in der Wetterberichterstattung – der Journalismus oder die Angst vorm Wettergott?
https://www.nius.de/medien/news/wett...a-6e0d73b1cbc0Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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