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  1. #311
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    AW: Klimawandel

    23° minus in Sachsen, 13° minus in Schleswig-Holstein und dazu auch noch Schnee. In den USA herrscht aktuell klirrende Kälte und in vielen anderen Ländern sieht es nicht anders aus. Normales Winterwetter eben. Aber, so etwas dürfte es nach Aussagen der Klimahysteriker gar nicht mehr geben. .......

    Frostdeutschland! Minus 23,4 Grad in Sachsen....https://www.bild.de/news/wetter/wett...fb2a25b74d7b7b

    Noch heftiger als bei uns in Deutschland trifft der Winter derzeit Teile Kanadas und der USA, wo ein heftiger Arctic Outbreak für Schnee und Eis sorgt. Der Northeaster-Sturm Kingston beschäftigt die USA noch bis Donnerstag beziehungsweise Freitag...... https://www.wetter.de/cms/wetter-und...a-5096215.html
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  2. #312
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    AW: Klimawandel

    Verschneite Baumwipfel, ein eisblauer Bosporus, die Hagia Sophia wie mit Puderzucker bestreut: In Istanbul fällt seit Freitagmorgen reichlich Schnee. Die Metropole ist auf solche Wetterverhältnisse nicht eingestellt: Einige Straßen wurden wegen zusätzlicher Glätte für Lkw gesperrt. Nebel und schlechte Sicht sorgten außerdem für eine Unterbrechung des Schiffsverkehrs im Bosporus, am Flughafen herrscht Chaos.

    Die türkische „Hürriyet“ berichtet von 40 Zentimeter Neuschnee – und es soll am Wochenende weiter schneien. Für viele Menschen dennoch ein Grund zur Freude: In Istanbul hat es seit Jahren nicht so viel geschneit, Kinder konnten die ersten Schneeballschlachten starten.
    Weniger lustig wird es für die Reisenden: Wie Turkish Airlines mitteilte, fallen bis einschließlich Samstag zahlreiche Flüge ab und zum Istanbul Airport aus. In den türkischen Medien wird das aktuelle Wetter bereits mit dem Jahr 1987 verglichen: Damals blieb der Schnee im März 15 Tage am Boden liegen. Ein Novum für die sonst eher milden winterlichen Temperaturen in Istanbul von 9 bis 12 Grad im Februar und März.
    Laut Vorhersage soll es auch die kommenden Tage mit Unterbrechungen schneien. Wer nirgendwo hin muss, kann es sich Zuhause gemütlich machen – oder bei einem Schneespaziergang Istanbul in Weiß bewundern. Denn ein solcher Winter kommt offensichtlich selten genug vor.

    https://www.bild.de/news/flugausfael...18eb195a721a73
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  3. #313
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    AW: Klimawandel

    Regierung bestätigt: Kohleausstieg hat 0,0 Klima-Effekt
    Der Ausstieg aus der Kohle-Energie hat Deutschland zwar vor große Herausforderungen gestellt, eine zuverlässige und einigermaßen preiswerte Energieversorgung zu gewährleisten, einen positiven Effekt auf das Klima wie einen Rückgang der CO2-Emissionen hatte das Kohle-Aus jedoch nicht – das bestätigt die Bundesregierung nun offiziell. Auch das Ministerium von Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) musste das jetzt zugeben.

    Deutschland habe mit Blick auf Emissionszertifikate „keine Löschungen vornehmen können“, lautet der wichtigste Satz in der Regierungsantwort auf die parlamentarische Frage des FDP-Politikers Dr. Lukas Köhler, über die das Handelsblatt zuerst berichtet hat und die NIUS vorliegt. Die EU hat die Löschungsnotifizierung der Bundesregierung nicht akzeptiert.
    Übersetzt bedeutet das: Das CO2, welches die abgeschalteten deutschen Kohlekraftwerke nach der Stilllegung logischerweise nicht mehr ausstoßen können, verfällt nicht etwa, es darf woanders in der Europäischen Union emittiert werden. Es wird somit nicht ein Gramm weniger CO2 ausgestoßen, es passiert nur nicht mehr in Deutschland.

    Der politisch gewollte Kohleausstieg sei „von Anfang an ein energiepolitischer Irrweg“ gewesen, sagte Köhler der Zeitung. Und weiter: „SPD und Grüne haben Milliarden an Steuergeldern für Entschädigungen verbrannt, ohne dadurch eine einzige zusätzliche Tonne CO2 einzusparen. Denn die Bundesregierung hat es schlichtweg versäumt, die frei werdenden Emissionsrechte im EU-Emissionshandel zu löschen.“

    Mehr als 4 Milliarden Euro Entschädigung für 0,0 CO2-Einsparung
    Obwohl das Kohle-Aus, wie die Bundesregierung nun einräumt, keinerlei CO2-Ausstoß verhindert, sondern diesen nur ins europäische Ausland verlagert, hat der verfrühte Ausstieg aus der Kohle-Verstromung Unsummen an Steuergeld verschlungen.

    4,35 Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) sind dafür reserviert, die Kraftwerksbetreiber für ihre verfrühte Abschaltung zu entschädigen. Weitere 40 Milliarden Euro fließen an Strukturhilfen bis 2038 in die Regionen, denen die Braunkohle als Arbeitgeber wegfällt.

    Im August 2020 trat das Gesetz unter der Großen Koalition von Angela Merkel in Kraft, das den politisch gewollten Kohle-Ausstieg besiegelte. Der damalige Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sprach von einem „historischen Durchbruch“.

    https://www.nius.de/energie/news/reg...b-a10b53734e2a
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  4. #314
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    AW: Klimawandel

    Klimawandel: Studie widerspricht Kollaps des Golfstroms im 21. Jahrhundert
    Alle sorgen sich wegen höherer Temperaturen und Hitzewellen, doch was wäre, wenn es plötzlich kühler würde? Diese Befürchtungen äußerten Wissenschaftler in den vergangenen Jahren immer wieder. Denn die Klimakrise führt nicht nur zu mehr Extremwetter, sondern wirkt sich auch auf Meeresströmungen aus. Die sogenannte Atlantische meridionale Umwälzzirkulation (AMOC) sorgt in Nordeuropa für ein gemäßigtes Klima, könnte künftig aber schwächer ausfallen. Einige Studien gehen sogar von einem Kollaps bis zur Jahrhundertmitte aus.
    Eine am Mittwoch veröffentlichte Studie auf der Basis von Modellrechnungen zeigt nun, dass die Nordatlantikströmung, zu der auch der Golfstrom gezählt wird, widerstandsfähiger sein könnte als bisher angenommen. Die Arbeit wurde im Fachjournal »Nature« veröffentlicht und gibt zumindest teilweise Entwarnung: Das Strömungssystem könnte sich bis 2100 deutlich abschwächen, die Forschenden fanden jedoch keine Hinweise auf einen vollständigen Kollaps. Stattdessen führe der windgetriebene Aufstieg von Tiefenwasser im Südlichen Ozean dazu, dass die AMOC weiter zirkuliert.

    Katastrophale Folgen für Europa – auch ohne Kollaps
    Die AMOC funktioniert wie eine Art riesiges globales Förderband: Sie transportiert warmes, sehr salziges Wasser aus den Tropen Richtung nördlicher Polarkreis, wo das Wasser abkühlt und wegen seiner größeren Dichte absinkt. In der Tiefe strömt es in südlicher Richtung ab. Die Meeresströmungen transportieren Wärme in verschiedene Gebiete der Erde und tragen entscheidend dazu bei, dass das Klima in großen Teilen der nördlichen Hemisphäre relativ mild bleibt. Ohne die Meeresströmungen würde Europa abkühlen, zudem könnten über dem Atlantik Wirbelstürme zunehmen und es schwächere Monsuns in Afrika und Asien geben.

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    Forschende sind sich einig, dass die Klimakrise die AMOC destabilisiert. Denn der Atlantik erwärmt sich und in den nördlichen Regionen schmilzt das Eis. Durch zusätzliches Süßwasser wird das Verhältnis von Temperatur und Salz im Meerwasser gestört, was wiederum die Stärke der Strömungen verringert. Umstritten ist jedoch, wie stark – und wie schnell sich das beim Wetter und Klima in Europa bemerkbar macht.
    Die Autoren der aktuellen Studie simulierten eine Welt unter extremen Klimabedingungen wie einem viel höheren CO2-Gehalt in der Atmosphäre und einem massiven Zustrom von Schmelzwasser, etwa aus der Arktis. Die Meeresströmungen schwächten sich unter diesen Bedingungen erwartungsgemäß ab – aber sie kollabierten nicht.

    »Diese Studie argumentiert anders als viele andere Studien«, sagt Jens Terhaar von Universität Bern, der nicht an den Modellierungen beteiligt war. »Statt sich auf die Region im Nordatlantik zu konzentrieren, in der Tiefenwasser gebildet wird, schauen sich die Autoren an, wie viel Tiefenwasser im Südlichen Ozean wieder an die Oberfläche kommt. Solange Wasser dort an die Oberfläche gelangt, muss woanders Tiefenwasser gebildet werden.« So bleibe die Strömung bestehen.

    Forscher: Abschwächung von AMOC muss verhindert werden
    Die neue Studie bestätigt auch die Annahmen des Sonderberichtes des Weltklimarats (IPCC) über Klimawandel, Ozean und Kryosphäre von 2019, wonach die Nordatlantikströmung schwächer wird, je mehr die Klimakrise voranschreitet. Allerdings hält auch der IPCC einen Zusammenbruch bis 2100 für eher unwahrscheinlich. Allerdings könnte sich das ändern, sollte das Eisschild Grönlands schneller schmelzen als erwartet und damit viel größere Mengen Süßwasser in den Atlantik gelangen.

    »Die Studie hat gezeigt, dass die AMOC nicht komplett verschwinden kann«, so Forscher Terhaar. »Jedoch ist eine extreme Abschwächung möglich und ob es dann am Ende ein Kollaps oder eine sehr starke Abschwächung ist, macht für die Auswirkungen dieser Veränderung am Ende kaum einen Unterschied.« Beides sei mit extremen Folgen verbunden und die Menschheit sollte alles unternehmen, um dies zu vermeiden, so der Wissenschaftler.

    https://www.msn.com/de-de/wetter/top...2d6a5e74&ei=42
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  5. #315
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    AW: Klimawandel

    Der Deutsche Wetterdienst belügt Medien und Bevölkerung
    28. 02. 2025 | Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) war der Winter 2024/25 in Deutschland viel zu warm, verglichen mit der angeblich international gültigen Referenzperiode. Er verwendet jedoch einen längst überholten, besonders kalten Vergleichszeitraum. Dass der Winter kälter war als die drei vorangegangenen und der Durchschnitt der letzten zehn Jahre, verschweigt die Behörde wohlweislich.


    Wenn Ihnen der zu Ende gehende Winter normal oder gar kalt vorgekommen sein sollte, dann stimmt etwas mit ihrem Empfinden nicht. Das will ihnen jedenfalls der Deutsche Wetterdienst einreden. Im englischen Sprachraum gibt es dafür den Begriff Gaslighting. Der DWD schreibt in einer von den Medien brav weiterverbreiteten Pressemitteilung:

    „Das Temperaturmittel lag im letzten Winter mit 2,1 Grad Celsius (°C) um 1,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (0,2 °C).“

    Wer sich wundert, dass das aktuelle Wetter ausgerechnet mit dem Klima vor 64 bis 35 Jahren verglichen wird, wundert sich zurecht. Denn das ist in Wahrheit schon seit Jahren nicht mehr die „international gültige Referenzperiode“. Diese ist stattdessen der Zeitraum von 1991 bis 2020. Zu diesem Vergleichszeitraum betrug der Abstand – wie der DWD nebenher mitteilt – deutlich weniger dramatische 0,7 Grad.

    Was die Behörde ganz „vergisst“, uns mitzuteilen, wohl weil es ebenfalls nicht ins Erhitzungsnarrativ passt: Dieser Winter war um volle zwei Grad kälter als der letzte. Er war auch 0,8 Grad kälter als der vorletzte. Und er war – Sie ahnen es – auch kälter als der drittletzte, nämlich um 1,2 Grad. Wer den Winter also als normal kalt bis kalt empfand, hat guten Grund dafür. Er war 0,6 Grad kälter als der Durchschnitt der letzten fünf Jahre und 0,1 Grad kälter als der Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Nichts davon erfährt man vom DWD. Man muss es aus den Pressemitteilungen der letzten Jahre zusammensuchen. Stattdessen wird man mit dem falschen Eindruck zurückgelassen, dass es ungebremst immer wärmer wird.

    Die Organisation, die so dreist lügt und auslässt, um die Klimaangst wach zu halten, ist eine Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr.

    In Wahrheit hat die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) die Referenzperiode schon vor vier Jahren, im Februar 2021, auf den Zeitraum 1991 bis 2020 umgestellt. Das ist dem DWD auch nicht entgangen. Schließlich war der damalige DWD-Präsident auch Präsident der WMO. Der DWD schrieb seinerzeit, dass die WMO „für Aufgaben des Klimamonitorings, wie z.B. monatliche und saisonale oder jährliche Anomalienkarten“, auf die Referenzperiode 1991-2020 umstellt. Aussagen über Klimaanomalien wie „Der Winter war um x Grad zu warm“ sollen also seither anhand der aktualisierten Referenzperiode getroffen werden.

    Außerdem beschloss die WMO 2021, die Klimanormalperiode zukünftig nicht mehr alle 30 Jahre zu aktualisieren, sondern rollierend alle zehn Jahre. Denn die klimatischen Bedingungen eines vergleichsweise aktuellen Zeitraums entsprächen dem „erlebten“ Klima der Bevölkerung, schrieb der DWD, und ignoriert seither diese Empfehlung und ihre (gute) Begründung. Er vergleicht weiter mit der ungewöhnlich kalten Periode 1961-1990, die nur eine Minderheit der heute in Deutschland lebenden Menschen zur Gänze erlebt hat und sehr viele gar nicht erlebt haben

    Fazit und Aufforderung an die Medien
    Der DWD hält sich nicht an die Empfehlung der Weltorganisation für Meteorologie. Das steht ihm frei, es ist nur eine Empfehlung. Die Behauptung jedoch, der Uralt-Zeitraum sei die „international gültige Referenzperiode“, mit der der DWD Fragen zu seiner veralteten Vergleichsperiode zuvorkommt, ist eine Lüge. Mit seiner Methode, die Veränderung zum Vorjahr zu verschweigen und mit einer weit zurückliegenden Kaltphase zu vergleichen, wird der DWD uns noch viele Jahre von viel zu warmen Jahreszeiten und Jahren künden können. Das kann er selbst dann noch, wenn die Durchschnittstemperatur im Trend weiter langsam absinken sollte. Das ist hochgradig unseriös.

    Ich hatte bereits vor einem halben Jahr (etwas ausführlicher) auf die Falschbehauptung des DWD hingewiesen und diesen um Stellungnahme gebeten. Vergeblich. Es wäre schön, wenn eine kritische Masse an Medien die monatlichen, vierteljährlichen und jährlichen Berichte des DWD darüber, wie viel zu warm es angeblich sei, zum Anlass nähme, auf die falsche Referenzperiode hinzuweisen und eine Erklärung vom DWD zu fordern. Man sollte seine Präsidentin, Sarah Catherine Jones, und den zuständigen Minister, Volker Wissing, nicht mit einer ständig wiederholten Lüge durchkommen lassen.

    https://norberthaering.de/propaganda...ferenzperiode/
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  6. #316
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    AW: Klimawandel

    Von wegen Erderwärmung: Trend zur planetaren Abkühlung verstärkt sich
    Vier Studien, die diese Woche in den USA an die Öffentlichkeit gelangten, über die der Klima-Publizist Volker Fuchs berichtet, zeigen, dass es entgegen den Behauptungen der UN vom bevorstehenden Hitzetod des Planeten tendeziell vielerorts zu einer Abkühlung kommt. Einen langjährigen Trend der Erwärmung im Rahmen natürlicher Schwankungen mag des zwar nicht umkehren, doch der Klimaalarmismus wird damit immer zweifelhafter.

    So ist in den USA eine Jahrhundertkälte zu verzeichnen. Seit 2006 gibt es einen Temperraturrückgang von – 5,4°C im Januar und ab 2023 ist ein regelrechter Temperratureinbruch in Höhe von -3,26° zu verzeichnen – in nur zwei Jahren
    Dies sind Vorboten des Grande Solaren Minimums (GSM) – verbunden mit erhöhter kosmischer Strahlung, Einbußen solarer Aktivität und Jetstromanomalien, verbunden mit polarem Lasteintrag in niedere Breiten, wie es gerade in den USA und ganz Nordamerika der Fall ist.

    Drastischer arktischer Temperatursturz
    Ein historischer arktischer Kälteeinbruch brachte in der dritten Februarwoche Woche rekordverdächtige Kälte in weite Teile der USA. Von der Nordgrenze bis zur Golfküste sanken die Temperaturen drastisch. Mehrere Regionen meldeten die niedrigsten Temperaturen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.Der arktische, stratosphärische Temperaturverlauf im Januar – Februar 2025 – zeigt, dass die Messdaten wesentlich kälter ausfielen. Auch die NOAA-Climdiv-Daten für die USA für Januar 1979-2025 zeigen einen drastischer Temperraturückgang seit 2006 und Einbruch seit 2023.

    Die gefühlte Temperatur war gefährlich niedrig. In den zentralen und nördlichen Ebenen sowie im Mittleren Westen wurden Tiefstwerte von -34 °C gemessen. An manchen Orten waren die Temperaturen noch extremer und erreichten in Glasgow, Montana, bis zu -46 °C . Als die arktische Luftmasse Richtung Süden zog, fielen eine Reihe langjähriger Temperaturrekorde.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...rstaerkt-sich/
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  7. #317
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    AW: Klimawandel

    Das meiste, was uns die Klimahysteriker erzählen, ist gelogen und zurechtgebogen. Die ständig nach hinten verschobenen Weltuntergangsszenarien sind nie eingetroffen. Die "Kipppunkte" völlig willkürlich gewählt und verpufft. Vieles stimmt einfach nicht.....


    Warum nimmt die Verdunstung der Ozeane trotz der globalen Erwärmung ab?

    Die Verdunstung der Ozeane, ein Schlüsselphänomen im hydrologischen Kreislauf der Erde, hat in letzter Zeit Überraschungen offenbart. Eine in Geophysical Research Letters veröffentlichte Studie zeigt eine unerwartete Umkehrung dieses Trends trotz der globalen Erwärmung.

    Wissenschaftler haben Satellitendaten über mehrere Jahrzehnte hinweg analysiert, um die Schwankungen der Ozeanverdunstung zu verstehen. Sie entdeckten, dass entgegen den Erwartungen die Verdunstung seit 2008 zurückgegangen ist. Dieser Rückgang betrifft zwei Drittel der Weltmeere und markiert einen Wendepunkt in unserem Verständnis des Wasserkreislaufs.
    Dr. Ma Ning, Hauptautor der Studie, erklärt, dass diese Abnahme mit einer Verringerung der Windgeschwindigkeiten zusammenhängt, einem Phänomen, das als 'Windstillstand' bezeichnet wird. Diese Veränderung könnte durch dekadische Schwankungen im Klimasystem der Erde beeinflusst werden, insbesondere durch die Nordatlantische Oszillation.

    Diese Entdeckung unterstreicht die Bedeutung von Klimamechanismen und ihren Auswirkungen auf den hydrologischen Kreislauf. Sie stellt Prognosen in Frage, die sich ausschließlich auf den Anstieg der Meerestemperaturen...... https://www.techno-science.net/de/na...ab-N26657.html
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  8. #318
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    AW: Klimawandel

    Panik verbreiten, Ängste schüren, lügen und betrügen. Das ist der Instrumentenkasten der Klimahysteriker.....

    Neuschwanstein verbrennt, Venedig versinkt, Menschen sterben: Mit solchen Horrorvisionen erklären Museen, Schul-Apps und öffentlich-rechtliche Sender Kindern den Klimawandel. Doch diese Darstellungen sind nicht nur irreführend, sondern bösartig – und haben gefährliche psychologische Folgen.
    Das Miniatur-Wunderland in der Hamburger Hafencity ist ein beliebtes Ziel von Schulklassen und Kindergärten. Besucher staunen über die ausgestellten Städte und Landschaften, die in Spielzeuggröße präzise nachgebaut sind. Jüngst aber zeigte die Telekom in der Miniaturwelt anhand von Computer-Animationen, wie berühmte Ortschaften in Wetter-Katastrophen untergehen und verbrennen und wie Menschen dabei sterben. Ziel der Kampagne sei es gewesen, das abstrakte Thema Klimawandel plastisch vor Augen zu führen. „Der Klimawandel ist real. Es wird Zeit zu handeln“, sagt ein Leiter der Ausstellung.
    Tatsächlich ist die globale Erwärmung real, sie bringt erhebliche Umweltrisiken mit sich. Aber die dargestellten Katastrophen sind ausgedacht, sie ergeben sich nicht zwangsläufig aus dem Klimawandel. Ob etwa Venedig – wie dargestellt – in katastrophalen Fluten versinkt oder Schloss Neuschwanstein von Feuersbrünsten heimgesucht wird, entscheiden im Wesentlichen andere Faktoren als die Erwärmung.
    Waldbrandflächen weltweit sind kleiner geworden
    Das Überflutungsrisiko hängt wesentlich davon ab, wie Küstenorte gesichert sind: Die Niederlande liegen zu gut einem Viertel ihres Staatsgebietes unter dem Meeresspiegel, sind dennoch gut geschützt. Und trotz kontinuierlichem Meeresspiegelanstieg ist die Zahl der Flut-Opfer weltweit rückläufig – weil die Welt wohlhabender ist als früher und sich besser schützt.

    Zwar erhöht der Klimawandel das Risiko, aber andere Faktoren bleiben dominant. Auch die Waldbrandflächen weltweit sind kleiner geworden, weil Menschen sich besser vorbereitet haben. Wissenschaftler betonen, dass auch bei Feuer der Klimawandel nur eine untergeordnete Rolle spielt. Waldmanagement und Feuerschutz und das Verhalten von Anwohnern dominieren die Waldbrand-Statistik. Neuschwansteins bevorstehender Feuertod ist also keineswegs „Realität“, wie es die Telekom behauptet.
    Positive, realistische Berichterstattung verdirbt den Effekt
    Gerade solche Ausstellungen wie in Hamburg könnten Kindern Fortschritte im Kampf gegen den Klimawandel präsentieren, anstatt sie einzuschüchtern. Hamburg erlebte 2013 eine Nordseeflut, die so hoch war wie jene katastrophale Flut von 1962 mit 340 Toten. 2013 aber strömte das Wasser durch die vorgesehenen Überflutungszonen, ohne größere Schäden anzurichten – die teuren Schutzbauten hatten sich gelohnt. Aber die Botschaft, dass Menschen dem Klimawandel nicht hilflos ausgeliefert sind, verdürbe aufmerksamkeitsheischenden Ausstellern den ersehnten Effekt. Darauf baut offenbar auch das „Klimahaus“ in Bremerhaven, das den Klimawandel neuerdings ebenfalls mit Wetterkatastrophen-Shows für Kinder ausmalt: „Wir wollten ein Erlebnis schaffen, das jeden anspricht“, erklärt der Veranstalter – Wetterkatastrophen, ein „Spaß“ für die ganze Familie?
    Kinder sehen sich selbst in der Katastrophe
    Übertroffen wird dieser Zynismus noch vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Der WDR hat eine App entwickelt, die in Schulen eingesetzt wird, um „den Klimawandel hautnah im Unterricht zu erleben“. Dank Augmented Reality sehen Schüler im Klassenzimmer einen brennenden Wald und Flutkatastrophen und sehen sich selbst in der Katastrophe, „fast als wären sie mittendrin“, teilt der öffentlich-rechtliche Fernsehsender mit. Anstatt die App zu verbannen, greifen Lehrer sie dankbar auf: Sie böte „totalen Mehrwert“ und mache das Thema Klimawandel „erlebbar, erfahrbar“, schwärmt eine Lehrerin in einem Werbefilm des WDR. „In nur einer Stunde steigt das Wasser um anderthalb Meter“, staunt in dem Film mit fröhlicher Stimme lächelnd eine Moderatorin, während neben ihr in Sekundenschnelle eine digital animierte Flut schwillt, bis auf Kopfhöhe.

    Man wünschte sich, es gäbe mehr Gelehrte, die solcher Angstmache widersprechen, denn internationale Umfragen zeigen bereits ein erschreckendes Ausmaß an Angst, Traurigkeit und Hilflosigkeit wegen der globalen Erwärmung. Psychologen warnen, immer mehr Kinder und Jugendliche würden unter „Klima-Angst“ leiden. Der Beruf des Klimapsychologen hat sich etabliert. Die Australian Psychological Society etwa hat einen Leitfaden für Psychologen veröffentlicht, der helfen soll, Klima-Ängste zu verarbeiten. Doch statt nüchtern aufzuklären, lesen sich selbst manche Schulbücher wie Pamphlete von Aktivisten.

    Zahl der Wetter-Opfer geht zurück
    Dabei haben Sozialforscher herausgefunden, dass Wissen über den Klimawandel umgekehrt proportional ist zur Angst vor dem Klimawandel: Eine Studie mit 2066 Teilnehmern zum Beispiel, veröffentlicht im März 2023 in der Fachzeitschrift „Climate Change“, ergab, dass Menschen umso weniger Sorge im Hinblick auf die globale Erwärmung hatten, je mehr sie über das Thema wussten.
    Wäre es nicht Zeit für eine konstruktive Aufklärung über den Klimawandel? Eine Aufklärung, die Jugendliche nicht in Angst und Hilflosigkeit versetzt, sondern handlungsfähig macht und jungen Leuten nicht irreführend suggeriert, dass sie am Klimawandel sterben würden? Interessieren könnte zum Beispiel, dass die Zahl der Opfer durch Wetter-Katastrophen trotz Vervierfachung der Weltbevölkerung und fortschreitender globaler Erwärmung um mehr als 95 Prozent zurückgegangen ist – nie waren Menschen sicherer vor Wetterextremen als heutzutage.

    Ausstellungen, die angeblich um Aufklärung bemüht sind, sollten nicht mit der gleichen eigennützigen Niedertracht arbeiten wie manche Klimaaktivisten. In einem kurzen Werbefilm, verbreitet von Fridays for Future, wimmert ein Kind, als der Vater es ins Bett bringt – ein Monster sei im Schrank. Der Vater beruhigt: So etwas gebe es nicht. Kaum ist das Licht aus, zwängt sich jedoch das Ungetüm aus dem Schrank. „Das Monster gibt es wirklich, lassen Sie Ihr Kind nicht mit dem Klimawandel allein“, heißt es am Ende des Spots.
    Behörden greifen die Psyche von Kindern an
    Im Sachstandsbericht des UN-Klimarates indes kommen Begriffe wie „Klimakatastrophe“, „Notstand“ oder „Krise“ nicht vor. Dennoch greifen auch UN-Behörden die Psyche von Kindern an: In einem Klimaschutz-Werbespot führt das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in die Irre: „Draußen spielen gehört für 94 Prozent der Kinder bald der Vergangenheit an.“ Die Kamera zoomt auf ein Mädchen, das fabuliert, es gebe 2050 kein Brot mehr – die Welt-Landwirtschaftsorganisation FAO hingegen rechnet mit einem deutlichen Anstieg der Ernteerträge.
    Katastrophismus gilt als mitfühlend und tiefsinnig – man drückt vorgeblich Sorge um die Zukunft aus. Relativierung lässt sich dagegen als „Egoismus“ brandmarken. Doch auch Katastrophisierung kann eigennützig sein: Sie verschafft Aufmerksamkeit, sozialen Anschluss, politischen Einfluss und erschließt finanzielle Mittel. Ein Überbietungsdiskurs hat sich etabliert: Je schriller die Warnungen, desto mehr Beachtung lässt sich herausschlagen.

    Die vermeintlich mitfühlenden Warner vor dem Klimawandel wie das Miniatur-Wunderland, das Klimahaus oder der WDR entpuppen sich als das Gegenteil: Es sind böse Menschen, die Böses tun. Wir sollten Kinder von ihnen fernhalten. Statt ins Miniatur-Wunderland zu gehen, könnten Schulklassen zum Beispiel in der umliegenden Hamburger Hafencity die fortschrittlichen Sturmflut-Schutzbauten bewundern. So könnten sie lernen, den Klimawandel ernstzunehmen und seriös mit ihm umzugehen.
    https://www.bild.de/leben-wissen/wis...fced24bfd9434c

    ..........wenn die Weltuntergangspropheten sich so sicher sind, sollten sie vor Gericht gebracht werden. Warum? Nun, sie sind es die hinter der Massenzuwanderung stehen. Sie holen Millionen Menschen in ein Land, dass nach ihren Worten am schlimmsten vom Klimawandel betroffen ist. Sie holen bewusst Millionen Menschen in den Tod!
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  9. #319
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Es ist mehr als seltsam, dass angrenzende Länder bei weitem nicht so stark am Klimawandel leiden, wie Deutschland. Sicherlich liegt das an der Qualität der Politiker. Gibt es außerhalb Deutschlands dümmere Politiker als unsere Grünen?

    Klima-Gaga von der Grünen Fraktions-Chefin Haßelmann: „Deutschland erwärmt sich schneller als der Rest der Welt“

    Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann ist in Panik: Sie glaubt, dass Deutschland besonders vom Klimawandel betroffen sei: „Deutschland erwärmt sich schneller als der Rest der Welt. Über die Folgen kann niemand mehr hinwegsehen“, schreibt Haßelmann bei X und ergänzt ihre Sorge mit der polit-rhetorischen Frage, ob der mögliche Bald-Kanzler Friedrich Merz den Ernst der Lage denn verstanden habe.

    Nur: Das ist falsch.
    Es lassen sich inzwischen Dutzende Berichte von Orten finden, an denen die Klima-Erwärmung (angeblich) schneller voranschreite als anderswo. „In China steigen die Temperaturen doppelt so schnell wie im Rest der Welt“, lauteten 2022 Überschriften, die sich auf Daten des meteorologischen Amts in Chinas bezogen. In einem Bericht des Deutschlandfunks aus dem Jahr 2021 wird Sibirien nachgesagt, sich doppelt so schnell wie der Rest der Erde zu erwärmen. Auch Australien, Afrika, dem Himalaya, Südamerika und der Karibik wird laut unterschiedlicher Berichte, Erhebungen und Studien nachgesagt, sich schneller zu erwärmen als der Rest der Erde.

    Anlass für den Klima-Gaga-Post der Grünen-Fraktionschefin war ein Bericht über Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Um 2,5 Grad habe sich die mittlere Temperatur in Deutschland seit 1900 erhöht, heißt es da – und das ist de facto weniger als die Temperatur-Erhöhung in der Antarktis, in der mehrere Studien (u.a. Nature) von 3 Grad sprechen,

    Um die Frage, wie sich die Temperatur in Deutschland im Vergleich zum Rest der Welt entwickle, ging es in dem DWD-Bericht gar nicht.

    Einzige Möglichkeit: Haßelmann meinte, dass sich Deutschland schneller als die gesamte Erde im Durchschnitt (bisher rund 1,5 Grad) erwärme, was physikalisch nur logisch ist, nachdem zur Berechnung der Erdtemperatur Land- und Wassermassen zusammengerechnet werden und sich Deutschland als reine Landmasse logischerweise deutlich schneller erwärmt als die Ozeane.

    https://www.nius.de/politik/news/has...8-bbb8da29b3dc

    ...........man muss sich fragen, warum es die Grünen sind, die ganz bewusst Millionen Menschen nach Deutschland in den sicheren Tod holen.
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  10. #320
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    AW: Klimawandel

    Wer diesen Thread liest wird bemerken, dass ich kein Fan der Klimahysteriker bin. Und das aus gutem Grund. Als ich jung war, gab es schon einmal eine Klimadebatte. Müssen wir nun in wärmere Länder auswandern, fragten sich damals die Bürger und die Wissenschaft ließ keinen Zweifel daran, dass wir in unseren heimischen Gefilden erfrieren würden. Kein Zweifel: die Eiszeit stand vor der Tür. Aber alles und wirklich alles, was die "Wissenschaftler" damals sagten, war gelogen.........


    Als Forscher glaubten, die Erde werde sich abkühlen
    Vor 55 Jahren wurde erstmals der „Earth Day“ begangen. In der Folge machten Experten alarmierende Vorhersagen: Die Nahrung werde bald knapp, 100 Millionen Menschen werden jedes Jahr sterben, und die Erde werde sich bis zum Jahr 2000 um elf Grad abkühlen.
    Am 22. April 1970 gingen auf 12.000 Demonstrationen in den USA insgesamt 20 Millionen Menschen zum ersten „Earth Day“ auf die Straßen, um für Umweltschutz zu protestieren. Der „Tag der Erde“ 1970 geriet zum Geburtstag der modernen Umweltbewegung, die sich vom ersten Tag an für linke Politik einsetzte.

    „Dieselben Leute, die unsere Umwelt verschmutzen, sind schuld an der Armut vieler Leute“, verkündeten Denis Hayes, einer der Organisatoren des ersten „Earth Day“. „Wir wollen die Gesellschaft ändern“, ergänzte er. Soziale Gerechtigkeit ließ sich im Namen der Umwelt gegen jede Art von Wirtschaftsaktivität einklagen. Die Linke forderte nun nicht mehr wie zuvor, Fabriken zu kontrollieren – sie wollten gar keine Fabriken mehr.

    Die Frankfurter Schule mit den Philosophen Max Horkheimer und Herbert Marcuse lieferte mit ihrer Kritischen Theorie das Rüstzeug für die neue Bewegung. „Die Verletzung der Erde ist ein lebenswichtiger Aspekt der Konterrevolution“, sagte Marcuse 1972 auf einer Konferenz über Ökologie und Revolution. Eine Revolution in seinem Sinne würde „der Industrie nicht erlauben, die Luft zu verschmutzen“.

    Untergangsprognosen flankierten den ersten „Earth Day“. 55 Jahre später zeigt sich, was aus ihnen geworden ist: Keine hat sich auch nur annähernd bewahrheitet.
    Denis Hayes mahnte seinerzeit: „Es ist bereits zu spät, um eine Massenhungersnot zu vermeiden.“ Peter Gunter, Professor an der North Texas State University, sekundierte: „Die Demografen sind sich fast einstimmig einig über den folgenden düsteren Zeitplan: bis 1975 weitverbreitete Hungersnöte.“
    Beginnen würde der Hunger in Indien und sich ausweiten auf Pakistan, China, den Nahen Osten und Afrika. „Bis zum Jahr 2000, also in dreißig Jahren, wird die ganze Welt, mit Ausnahme von Westeuropa, Nordamerika und Australien, an einer Hungersnot leiden“, verkündete Gunter. In Wirklichkeit sind Hungersnöte seit den 1970er-Jahren drastisch weniger geworden.

    Das „Life“-Magazin titelte 1970, Ökologie würde „zur neuen Massenbewegung“, doch es sei zu spät: „In einem Jahrzehnt werden Stadtbewohner Gasmasken tragen müssen, um die Luftverschmutzung zu überleben. Bis 1985 werde die Menge an Sonnenlicht, welche die Erde erreiche, durch Luftverschmutzung um die Hälfte reduziert sein.“ Es geschah das Gegenteil: Messungen zufolge erreicht inzwischen mehr Sonnenlicht die Erde.

    Im „Time“-Magazin beklagte zur gleichen Zeit der Ökologe Kenneth Watt: „Bei der derzeitigen Geschwindigkeit der Stickstoffansammlung ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Licht aus der Atmosphäre gefiltert wird und kein Teil unseres Landes mehr nutzbar sein wird.“ Bis zum Jahr 2000 werde es kein Rohöl mehr geben. „Du fährst zur Zapfsäule und sagst: Mach auf, Kumpel, und er sagt: Es tut mir sehr leid, es gibt nichts“, orakelte Watt. 55 Jahre später sind die ausgewiesenen Ölreserven größer denn je.
    In einer Rede am 19. April 1970 sagte Watt eine Eiszeit vorher: „Die Welt hat sich seit etwa zwanzig Jahren stark abgekühlt. Wenn sich die gegenwärtigen Trends fortsetzen, wird die Welt im Hinblick auf die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 1990 etwa vier Grad kälter sein, aber im Jahr 2000 um elf Grad kälter. Das ist etwa das Doppelte dessen, was nötig wäre, um uns in eine Eiszeit zu versetzen.“

    Das Ende der Zivilisation
    Auch das Magazin „Newsweek“ sah eine markante Abkühlung aufziehen: Die Wolkendecke der Erde werde dicker, weil Staub, Dämpfe und Wasserdampf durch Fabrik-Schornsteine und Düsenflugzeuge in die Atmosphäre gelangten. „Abgeschirmt von der Sonnenhitze wird sich der Planet abkühlen“, schrieb die Zeitschrift 1970, „eine neue Eiszeit wird geboren werden.“

    „Wir befinden uns in einer Umweltkrise, die das Überleben dieser Nation und der Welt als geeigneter Ort menschlicher Besiedlung bedroht“, erklärte auch der Biologe Barry Commoner von der Washington University.#

    George Wald, Medizin-Nobelpreisträger von der Harvard University, setzte noch einen drauf. In einer Rede an der Universität von Rhode Island prophezeite er 1970: „Die Zivilisation wird innerhalb von 15 oder 30 Jahren enden, wenn nicht sofort Maßnahmen gegen die Probleme der Menschheit ergriffen werden.“
    Der Zusammenbruch der Zivilisation innerhalb weniger Jahrzehnte ist nahezu sicher“, sagte der Insektenforscher Paul Ehrlich von der Stanford University, Autor des Bestsellers „Die Bevölkerungsbombe“ – und ergänzte: „Wenn ich ein Spieler wäre, würde ich wetten, dass England im Jahr 2000 nicht mehr existieren wird.“ Die Entwicklung verlief gegenteilig: Trotz rasant wachsender Bevölkerung verringerten sich Hunger und Armut deutlich, die Lebenserwartung schnellte nach oben.
    Ehrlich warnte anlässlich des ersten „Earth Day“: „Die Bevölkerung wird unweigerlich und vollständig jede kleine Zunahme der Nahrungsmittelvorräte übersteigen, die wir vornehmen. Die Sterblichkeitsrate wird steigen, bis in den nächsten zehn Jahren mindestens 100 bis 200 Millionen Menschen pro Jahr verhungern werden.“

    Ehrlichs Prognosen mündeten in grausamer Politik, zahlreiche Länder zwangen Frauen zu Abtreibungen und Sterilisierungen. Ehrlich aber machten seine Behauptungen weltberühmt, noch immer ist er ein gefragter Kommentator, der mit Auszeichnungen belohnt wird. Seine Prognose musste er nicht ändern: „Der Zusammenbruch der Zivilisation ist innerhalb weniger Jahrzehnte nahezu sicher“, behauptet er weiterhin.

    Ehrlichs Karriere zeigt: Warnungen vor dem Untergang haben keine Kehrseite; Fehlalarme fallen nicht auf ihre Urheber zurück – weshalb fast beliebig immer neue Warnungen ausgesprochen werden.

    https://www.welt.de/debatte/kommenta...abkuehlen.html
    .....es wird Zeit weniger auf den Quatsch der Panikmacher zu hören. Die Grünen existieren lediglich nur noch deshalb, weil sie diese Lügen der menschengemachten Klimaerwärmung erzählen. Interessant ist folgende Passage....

    Die Wolkendecke der Erde werde dicker, weil Staub, Dämpfe und Wasserdampf durch Fabrik-Schornsteine und Düsenflugzeuge in die Atmosphäre gelangten. „Abgeschirmt von der Sonnenhitze wird sich der Planet abkühlen“, schrieb die Zeitschrift 1970, „eine neue Eiszeit wird geboren werden.“
    ....ist dieses Szenario nicht das gleiche, was nun für die angebliche Erderhitzung herhalten muss? Der sogenannte Treibhauseffekt?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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