Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Klimawandel

    Erst wird einmal kräftig gelogen.
    Wenn es jemandem aufstößt, erfolgt zögernd eine „Korrektur", die von den wenigsten wahrgenommen und höchstens als „Halbwahrheit" verbucht wird.
    Hängen bleibt am Schluß die Unwahrheit, die schließlich „meinungsbildend" wirkt.
    So kommt die Lüge schließlich doch noch zu ihrem Recht.
    Alles folgt der Devise „Man muß nur genügend Dreck werfen. Es bleibt immer etwas hängen".
    So manipulieren unsere „Öffentlich-rechtlichen Sender" seit Jahren ihre Zuschauer.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #12
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    AW: Klimawandel

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Erst wird einmal kräftig gelogen.
    Wenn es jemandem aufstößt, erfolgt zögernd eine „Korrektur", die von den wenigsten wahrgenommen und höchstens als „Halbwahrheit" verbucht wird.
    Hängen bleibt am Schluß die Unwahrheit, die schließlich „meinungsbildend" wirkt.
    So kommt die Lüge schließlich doch noch zu ihrem Recht.
    Alles folgt der Devise „Man muß nur genügend Dreck werfen. Es bleibt immer etwas hängen".
    So manipulieren unsere „Öffentlich-rechtlichen Sender" seit Jahren ihre Zuschauer.
    Und für diese Form der Bildung muss ich monatlich zwangsweise Gebühren zahlen, die sogar eigentlich Steuercharakter haben und völlig unabhängig von der Möglichkeit und dem Willen, diese Sender zu empfangen, erhoben werden. Will ich aber irgendeinen Film schauen, dann muss ich auf Bezahlformate zurückgreifen, wenn ich die seichten Selbstproduktionen der Öffentlich-Rechtlichen mit Erziehungscharakter umgehen will. Qualität geht anders.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #13
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    AW: Klimawandel

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Und für diese Form der Bildung muss ich monatlich zwangsweise Gebühren zahlen, die sogar eigentlich Steuercharakter haben und völlig unabhängig von der Möglichkeit und dem Willen, diese Sender zu empfangen, erhoben werden. Will ich aber irgendeinen Film schauen, dann muss ich auf Bezahlformate zurückgreifen, wenn ich die seichten Selbstproduktionen der Öffentlich-Rechtlichen mit Erziehungscharakter umgehen will. Qualität geht anders.
    Die Sender begreifen sich nicht als Unterhaltungsmedien.
    Sie sehen ihre Aufgabe in der Indoktrination und Schulung der Zuschauer, um diese „auf Linie" zu bringen.
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  4. #14
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    AW: Klimawandel

    Es gab im Sommer ein paar wenige Tage mit hohen Temperaturen. Ein Fest für alle Klimahysteriker. Die Trockenheit war für sie ein zusätzliches Geschenk. Dass es im Sommer schon immer heißer und trockener war als im Herbst, ist diesen Fanatikern nicht bekannt. Der Zauber war schnell verklungen, die kühleren Tage übernahmen relativ schnell den Staffelstab. Der September ist vor allem im Norden Deutschlands deutlich zu kalt gewesen und die Regenmenge beachtlich. Und die Klimahysteriker? Sie schweigen weil ihnen das nicht ins Schema passt. Trotz aller Trickserei wird es im Jahresmittel eben seit Jahren nicht heißer....


    Kältereport Nr. 28 / 2022...Vorbemerkung: Kaum geht es in Europa in den Herbst und Richtung Winter, mehren sich auch von hier schon Meldungen über Kälterekorde. Aber auch auf der Südhalbkugel will der ausklingende Winter noch nicht weichen.

    Meldungen vom 19. September 2022:

    Frost in Frankreich
    Europa hat mit einem rekordverdächtigen Spätsommerfrost zu kämpfen – einem Frost, der den gekauften Medien völlig egal ist (welch Überraschung!).

    In den Ebenen Zentralfrankreichs herrschte am Wochenende Septemberfrost – sowohl Bodenfrost als auch Luftfrost (unter 2 m).

    Es wurden monatliche Tiefsttemperatur-Rekorde aufgestellt, unter anderem in Brest, auch wenn viele dieser neuen Richtwerte aufgrund eines Standortwechsels der Stationen offiziell nicht gelten werden.

    Kälteste Sommernächte in Nord- und Mittelitalien
    In den letzten Tagen wurden in vielen Regionen Italiens historisch kalte Nächte registriert. Die Temperaturen sind sowohl in den nördlichen als auch in den zentralen Regionen unter den Gefrierpunkt gesunken, und das auch in den tieferen Lagen.

    Nach einem warmen Juli/August haben zahlreiche italienische Wetterstationen die kältesten jemals aufgezeichneten Nächte (vor der Herbsttagundnachtgleiche) registriert. Dies ist genau das, was eine Periode lang anhaltender geringer Sonnenaktivität erfordert: Ausbrüche intensiver Sommerhitze, gefolgt von dramatischen Abkühlungen und strengen, arktischen Wintern – eine Konstellation, die durch einen stark mäandrierenden Jetstream angetrieben wird.

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    Kältester 18. September in den Niederlanden
    Der Sonntag war der kälteste 18. September, der je in den Niederlanden gemessen wurde, berichtet Weeronline.

    Die Höchsttemperatur an der nationalen Wetterstation in De Bilt erreichte nur 13,3°C und brach damit den bisherigen Tiefstwert von 13,5°C aus dem Jahr 1962.

    Der Höchststand am Sonntag wurde um 12:40 Uhr gemessen, danach kühlte es schnell auf 11,3°C ab.

    In einigen Orten im Osten der Niederlande war es sogar noch kälter, in Enschede zum Beispiel wurde ein Höchstwert von nur 12,1 °C erreicht.



    Link: https://electroverse.co/frosts-sweep...gency-sunspot/

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    Meldungen vom 20. September 2022:

    Monte Rosa, Dolomiten: frühester Termin mit einer Temperatur unter –20°C jemals
    Der gut dokumentierte Sommer in Europa mit seinen warmen afrikanischen Luftströmen scheint in weiter Ferne zu liegen, da viele Länder nun frostigen arktischen Ausbrüchen ausgesetzt sind.

    An der Capanna Margherita in Monte Rosa, Italien, wurden kürzlich zwei Tiefsttemperaturrekorde gebrochen – zusätzlich zu den vielen, die am Wochenende in Italien und Frankreich gefallen sind, wie hier berichtet wird – eine Wetterstation, die bereits 1899 eröffnet wurde.

    Die Temperatur sank am 17. September am Morgen auf -21,2 °C, womit sowohl die bisher niedrigste Tagestemperatur (-19,7 °C im Jahr 2013) als auch das Datum für die früheste Unterschreitung von -20 °C in der Geschichte um eine ganze Woche (24. September 2004) überboten wurden.

    In der darauffolgenden Nacht fielen die Temperaturen sogar noch tiefer und erreichten -22°C. Damit wurde der monatliche Tiefstwert der Station vom 26. September 2020 eingestellt.



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    Seltener September-Schnee in UK
    Das Vereinigte Königreich war nicht immun gegen den frühen Wintereinbruch auf dem europäischen Festland, ganz im Gegenteil.

    Zur Abrundung eines überwiegend durchschnittlichen Sommers, der von einigen Rekordtemperaturen von 40 Grad Celsius unterbrochen wurde (die meisten davon an Flughäfen, allen voran Heathrow mit 40,2 Grad Celsius), ist es nun zu einem Wechsel zwischen den Extremen gekommen, wobei im Norden seltener Septemberschnee gefallen ist.

    Aus den schottischen Cairngorms wurden die ersten Schneefälle der Saison in Großbritannien gemeldet.

    Die Gebirgskette wurde am vergangenen Freitagmorgen mit einer ordentlichen Portion Schnee bestäubt, der laut The National – einem lokalen Medienorgan – in Ben Macdui und Braeriach im östlichen Hochland angehäuft wurde.


    Schneewetter ist in Cairngorm im September historisch gesehen eher unwahrscheinlich, schreibt The National weiter und fügt hinzu, dass ein Kaltluftstrom für die frühen Schneeflocken verantwortlich war, der arktische Kälte ungewöhnlich weit nach Süden transportierte.

    In Großbritannien war es in letzter Zeit sehr kalt, und das Met Office bestätigte in den letzten Tagen landauf, landab Minusgrade, darunter -1,7 °C in Shap in Cumbria.

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    Der Winter 2022 war in Brisbane, Australien, der kälteste Winter seit Beginn von Aufzeichnungen
    Selbst nach Angaben des den UHI ignorierenden und die Tiefsttemperaturen bremsenden Bureau of Meteorology (BoM) hat der australische Kontinent einen überdurchschnittlich kalten Winter hinter sich (0,03°C unter der multidekadischen Norm).

    Außerdem erlebten viele Orte den kältesten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen. Zu den Spitzenreitern im subtropischen Queensland gehören zum Beispiel die Beerburrum Forest Station und auch die Landeshauptstadt Brisbane.

    Mit einem Wert von 15,9 °C verzeichnete Brisbane nach den offiziellen Angaben des BoM die „rekordverdächtig niedrigste mittlere Wintertemperatur“ – ein deutliches Minus von 0,9 °C gegenüber dem Durchschnitt.

    Cape Moreton Lighthouse und die University of Queensland Gatton gehörten zu den anderen Orten in QLD, die ihre „niedrigste Wintermitteltemperatur seit mindestens 20 Jahren“ erlebten, wobei beide ihre kältesten Winter seit 1990 verzeichneten.

    Weitere sieben Orte verzeichneten die niedrigste Tageshöchsttemperatur im Winter seit mindestens 20 Jahren, darunter Amberley AMO, das den bisherigen Rekord aus dem Jahr 1990 um ein halbes Grad (C) unterbot.

    [Es folgt noch ein Ausblick auf einen weiteren intensiven Kaltluftvorstoß von Süden her]

    Link: https://electroverse.co/italy-logs-e...owing-sunspot/

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    Meldungen vom 21. September 2022:

    Starke Frühjahrs-Schneefälle in Südafrika
    Der sehr kalte Winter auf der südlichen Hemisphäre ist noch nicht vorbei…

    Der südafrikanische Wetterdienst (SAWS) hatte für diese Woche vor verbreitetem Frühlingsschnee gewarnt, und genau so ist es auch gekommen (siehe unten). Über dem südlichen Free State, KwaZulu-Natal und Lesotho wurde sogar Schneegewitter beobachtet.



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    60 cm Neuschnee in australischen Skiegebieten
    Nach einem rekordverdächtigen Start in die Saison verzeichnen die australischen Skigebiete nun einige größere Schneestürme, die selbst im Frühjahr noch die Schneedecke anwachsen ließen.

    In Perisher beispielsweise, wo in der Nacht zum Montag weitere 30 cm Neuschnee fielen, erhöhte sich die Gesamtschneehöhe auf 65 cm.



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    Vorzeitige Schneeflocken auf dem Mt Shasta, Kalifornien
    Der jüngste Sturm, der Nordkalifornien durchnässte, brachte auch in den höheren Lagen der Region den ersten Schnee der Saison.

    Im Lassen Volcanic National Park gab es beträchtliche Schneemengen, die ausreichten, um die Autobahn durch den Park zu sperren.

    Anderswo zeigt sich der Mount Shasta laut activenorcal.com „bereits in frühwinterlicher Form“. Das Shasta Avalanche Center meldete 10 cm Neuschnee in der Old Ski Bowl.



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    Weiterer Rekord-Frost in Europa
    Der frühe und rekordverdächtige Wintereinbruch in Europa hält an, wird aber von den wärmesüchtigen MSM noch immer nicht gemeldet.

    Der Frost in niedrigen Lagen zieht weiter über den Kontinent, von Frankreich bis nach Westrussland.

    In Aubusson in Zentralfrankreich zum Beispiel gab es gestern Morgen den dritten Septemberfrost in Folge – „il s’agit d’un record“, wie @lachainemeteo auf Twitter schreibt (ein neuer Rekord).



    Link: https://electroverse.co/spring-snow-...n-prices-soar/

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    Meldungen vom 28. September 2022:

    Der kalte August in Chile*
    [*Schwer übersetzbares Wortspiel: „Chile’s Chilly August“]

    Der August 2022 war in Chile erneut ein überdurchschnittlich kalter Monat – mit Ausnahme einiger weniger Orte im Süden.

    Die untenstehende Grafik wurde von DMC Meteochile zur Verfügung gestellt. Sie zeigt, dass einige Regionen Monate mit einem vollen Grad Celsius unter der Norm lagen, darunter Calama und Valdivia.


    Dieses Jahr gab es in Chile einen außergewöhnlich kalten und schneereichen Winter.

    Im Juli wurden Hunderte von Lastwagenfahrern an der argentinisch-chilenischen Grenze durch rekordverdächtige Schneestürme eingeschlossen.



    Diese Bedingungen trugen dazu bei, dass die Schneemenge in Südamerika einen neuen Höchststand erreichte:


    Der GMASI Snow Tracker werden aus kombinierten Beobachtungen von METOP AVHRR, MSG SEVIRI, GOES Imager und DMSP SSMIS abgeleitet. Der Algorithmus der Global Multisensor Snow/Ice Cover Map (GMASI) ist vollständig automatisiert. Es handelt sich um ein NOAA/NESDIS-Produkt.

    Die noch nie dagewesenen Schneemengen wurden vom Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) an Bord des NASA-Satelliten Terra (siehe unten) aufgezeichnet, ein Schneefall, der eine jahrzehntelange Dürre fast ausgelöscht hat, über welche die Klimaalarmisten noch vor kurzem lamentiert haben. Aber das ist immer ein Problem, wenn man sich von unbegründeten, aber starren Ideologien leiten lässt.

    Zum Vergleich: Die Küstenstadt La Serena zum Beispiel hatte seit Jahresbeginn ein Niederschlagsdefizit von etwa 80 %, aber nach den Schneestürmen im Juli wurde jetzt ein Überschuss von 64 % verzeichnet. Und weiter im Landesinneren hat sich das Niederschlagsdefizit in Santiago von 70 % auf 27 % verringert.


    Schnee in den Anden am 16. Juli 2022 [NASA].

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    Griechenland verzeichnet den kältesten September jemals
    Außergewöhnliche Kälte hat in den letzten Tagen den Balkan und Nordgriechenland heimgesucht.

    In der griechischen Stadt Florina sank die Temperatur am Wochenende auf -1,4°C. Dies war ein neuer Rekord-Tiefstwert für September, der den bisherigen Tiefstwert von -1 °C aus dem Jahr 1977 locker unterbot.

    Noch beeindruckender ist, dass das Dorf Vovousa vor kurzem einen Wert von -1,6 °C gemessen hat, der als die niedrigste jemals in einer bewohnten Region Griechenlands im September gemessene Temperatur in die Annalen eingegangen ist.

    Kälte-Rekorde auch auf Kreta
    Auch auf der griechischen Insel Kreta wurden Tiefsttemperaturrekorde gebrochen.

    In Tzermiado wurden 1,7 °C gemessen, in Embaros 3,1 °C, in Vryses 6,8 °C und in Agioi Pantes 7,1 °C.

    Außergewöhnliche Tiefstwerte wurden auf der Insel Zakyntos registriert, wo an der Station Sarakinado 7,1°C gemessen wurden.



    Link: https://electroverse.co/chiles-chill...r-snow-season/

    ——————————–

    Meldungen vom 29. September 2022:

    Hier folgen zunächst Betrachtungen zur Energie-Situation in Europa und auch etwas zum Leck in den Gas-Pipelines in der Ostsee. Dann geht es aber wieder zur Sache:

    Ungewöhnlich früher Schnee in Minnesota
    In Minnesota fielen am Dienstagmorgen die ersten Schneeflocken der Saison.

    Nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes in Duluth wurden entlang des Gunflint Trails in Cook County vereinzelte Schneeflocken registriert, und auch in Ely fielen bereits einige Flocken.

    @NWSduluth:
    Wir haben bestätigt, dass es heute Morgen entlang des Gunflint Trails in Cook County zeitweise Schneeschauer gegeben hat! Nichts akkumuliert, aber ein Vorzeichen von Dingen, die kommen? ?#mnwx #wiwx #winter

    Erwähnenswert ist, dass der erste messbare Schneefall in Duluth im Durchschnitt am 24. Oktober fällt (wobei messbarer Schneefall mit ½ cm oder mehr definiert ist). Der Durchschnitt in Rochester liegt bei 4. November mit dem frühesten messbaren Schneefall am 26. September 1942.


    Link: https://electroverse.co/icelandic-bl...ued-in-canada/

    wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. 29 / 2022)

    Redaktionsschluss für diesen Report: … 3. Oktober 2022

    Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

    https://eike-klima-energie.eu/2022/1...5jKWq_fIARD8Yg
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: Klimawandel

    Ich bin kein Klimaleugner. Das Klima hat sich schon immer wieder geändert - das ist ganz normal. Wir leben in den Nachwehen der letzten kleinen Eiszeit - wird mal Zeit daß es wärmer wird. In Europa wars schon mal früher sehr viel Wärmer - da gings den Leuten gut. Wenn dann mal eine Eiszeit kam dank schlimmen Vulkaneinbrüchen dann war das eine Katastropfe wo viele Menschen verreckt sind. Schon in der Bibel steht was von 7 fetten Jahren und 7 Dürren Jahren - das Klima ist m.E. in statigem Wandel von mal kälter zu wärmer und das ist auch vollkommen ok. Diese Co2 Histerie kotzt mich auch an - hat da jmd nicht in Biologie aufgepaßt: ohne Co2 verrecken wir alle ! Es ist also vollkommen sinnfrei hier ständig von Co2 neutral - 0 Co2 zu sprechen. Zuviel O2 ist übrigends auch gefährlich für den Menschen - genauso wie zuviel H2O. Aber kein vernünftiger Mensch würde sagen, verbietet Luft und Wasser nur weil ein zuviel davon auhc schädlich ist... Da halte ich mich an Paracelsus: die Dosis macht das Gift... Zuviel Vitamine sind auch giftig(Überdosierung) da würde auch keiner auf die Idee kommen : verbietet frisches Obst/Gemüse... Die Leute in D. sind einfach irre geworden...In Europa haben so viele Leute nicht mehr für 5 Pfennig Hirn...

  6. #16
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    AW: Klimawandel

    UNSINNIGER ALARMISMUS: MAX-PLANCK-INSTITUT ATTACKIERT POTSDAMER KLIMAFORSCHER
    Inzwischen wird der Alarmismus mancher Klimawissenschaftler sogar der eigenen Zunft zu bunt: Der Klimaforscher und Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, Bjorn Stevens, hat in der „Zeit“ kritische Äußerungen über das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) getätigt – das bekannt ist für die Verbreitung besonders apokalyptischer Klimaszenarien -, in denen seine dortigen Wissenschaftskollegen sehr schlecht wegkommen. Diese hatten unter anderem vor dem Verschwinden aller Wolken durch die Erderwärmung gewarnt. „Das ist Unsinn“, zitiert die „Zeit“ Stevens, der selbst schwerpunktmäßig Wolkenforschung betreibt. Das postulierte Szenario sei falsch: „Es basiert auf einer aus dem Zusammenhang gerissenen Arbeit unseres Instituts und auf einem zweiten Paper, das zahlreiche Mängel hat.“ Das dramatische Verhalten des Klimas in dieser Simulation beruhe auf einer „groben Vereinfachung der Wolken, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun habe”. Er könne es nur „bewundern”, wie die Potsdamer Forscher „die Fachliteratur nach den alarmierendsten Geschichten durchforsten.“

    Die „Oldenburger Zeitung” schreibt über Stevens harsche Kritik des Weiteren: „Generell glaubt der Wolkenforscher: ‚Wenn man genau hinschaut, halten die alarmierendsten Geschichten einer wissenschaftlichen Überprüfung oft nicht stand.‘ Dies gilt in Stevens Augen auch für Kipppunkt-Prognosen zum Abschmelzen des Antarktis-Eises, zum Kollaps des Golfstroms und zur Versteppung des Amazonas-Regenwalds.”

    Von wegen „wissenschaftlicher Konsens”
    Für ihn markierten „Kipppunkte” eine sich beschleunigende Veränderung, die man nicht mehr rückgängig machen könne. Daran habe er hier aber erhebliche Zweifel. Denn „…die Tipping-Points, die mein Kollege Hans Joachim Schellnhuber und andere am PIK hervorheben… (basieren) auf ihrer privaten, viel schwächeren Definition. Da werden Tipping-Points umgedeutet, sodass auch weniger abrupte oder sogar umkehrbare Klimaveränderungen darunterfallen. Mit dieser Neudefinition finden sie Kipppunkte überall. Dann ist Daueralarm”, so der Institutsleiter.

    Es ist nicht das erste Mal, dass Stevens kein Blatt vor den Mund nimmt und die politisch-medial betriebene Klimahysterie differenziert betrachtete. So fiel er in der Vergangenheit durch wohltuend realistische Einschätzungen wie diese hier auf: „Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden.“ Weder die „Kipppunkttheorie” noch die dramatischen Modelle der Zukunft: Nichts davon ist auch nur halbwegs wasserdicht bewiesen oder unumstößlich in Stein gemeißelt.
    Der Dissens der Institute zeigt einmal mehr: Dass sich 120 Prozent der Wissenschaftler bezüglich der drohenden Apokalypse einig seien, ist eine dreiste Lüge. Wir als Bürger sollten uns fragen, wer solche Lügen aus welchem Grund propagiert.

    https://ansage.org/unsinniger-alarmi...klimaforscher/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
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    AW: Klimawandel

    Wir hatten hier eine besonders krasse Regenzeit in Panama - wie noch nie zuvor laut Auswanderern die schon seit 14 Jahren hier leben. Klar, in der Regenzeit regnets - aber das was wir hier hatten ist schon lang nicht mehr vorgekommen. Hier kräht aber keine rum wegen "Klimawandel" - das ist hier kein Thema. Sowas kommt vor, auch wenns hier nicht üblich ist. Ab und an hast halt mal ein Jahr/Jahre wo das Wetter anders ist als gewohnt. Steht schon in der Bibel daß es mal "fette Jahre" und mal "Dürren" gibt. Ist m.E. normal daß es mal außergewöhnlich viel regnet, mal Dürre gibt. Dann gibts mal eine Katastrophe a la Eiszeit wo Menschen verrecken bis es dann langsam wieder wärmer wird... Wann ging den Leuten gut im Lauf der Geschichte: in der Warmzeit.. Wann gings denen schlecht: in den kalten Perioden. Wir sind atm noch in den Nachwehen der Eiszeit - wird langsam besser weils bissl wärmer wird...

  8. #18
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    AW: Klimawandel

    Mehr als 1400 Wissenschaftler stehen auf: „Es gibt keinen Klimanotstand“
    Kein geringerer als der norwegischen Physik-Nobelpreisträger Professor Ivar Giaever brachte den Stein ins Rollen und mehr als 1400 renommierte Wissenschaftler folgen ihm bereits. Die Klimaforschung basiere nicht mehr auf Wissenschaft, sondern auf Überzeugung. Klimamodelle und Statistiken hätten soviel Mängel, daß sie nicht mehr im Entferntesten plausibel seien. Daher gibt es weder einen „Klimanotstand“ noch einen Grund zur Panik, so die Experten.

    „There is no Climate Emergency“ (Es gibt keinen Klimanotstand) so der Titel der Weltklimaerklärung (WDC), die am 18.August veröffentlicht wurde. Mehr als 1400 Wissenschaftler und Fachleute – unter ihnen knapp 300 Professoren – haben bisher unterschrieben. Viele von ihnen gelten als Experten auf rein naturwissenschaftlichen Gebieten wie Chemie und Physik und sind Universitätsprofessoren.

    Für sie alle ist die „Klimawissenschaft zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen basiert, nicht auf solider selbstkritischer Wissenschaft.“ Die Klimaforschung müsse in Zukunft deutlich mehr Gewicht auf empirische Wissenschaft legen, fordern sie. Gängige Klimamodelle hätten viele Mängel. Sie würden die Wirkung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid übertreiben oder „aufblähen“ und „ignorieren, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 förderlich ist“. Es gebe keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Naturkatastrophen verstärkt.

    Für die Unterzeichner steht fest:

    -Sowohl natürliche als auch anthropogene Faktoren verursachen eine Erwärmung

    -Das geologische Archiv zeigt, dass das Klima der Erde seit Bestehen des Planeten variiert hat, mit natürlichen Kalt- und Warmphasen. Die Kleine Eiszeit endete erst 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben

    -Die Erwärmung ist viel langsamer als vorhergesagt

    -Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt als vom IPCC auf der Grundlage des modellierten anthropogenen Antriebs vorhergesagt. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

    -Die Klimapolitik setzt auf unzureichende Modelle

    -Klimamodelle haben viele Mängel und sind als globale Politikinstrumente nicht annähernd plausibel. Sie sprengen die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2. Außerdem ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 vorteilhaft ist.

    -CO2 ist Pflanzennahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde

    -CO2 ist kein Schadstoff. Es ist essentiell für alles Leben auf der Erde. Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist gut für die Natur und macht die Erde grüner: Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der globalen pflanzlichen Biomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft und steigert die Ernteerträge weltweit.

    -Die globale Erwärmung hat die Zahl der Naturkatastrophen nicht erhöht

    -Es gibt keinen statistischen Beweis dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger macht. Es gibt jedoch zahlreiche Beweise dafür, dass Maßnahmen zur CO2-Minderung ebenso schädlich wie kostspielig sind.

    -Klimapolitik muss wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektieren.

    „Wir lehnen die schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik, die für 2050 vorgeschlagen wird, entschieden ab. Wenn sich bessere Ansätze herausbilden, und das werden sie sicherlich, haben wir genügend Zeit, um darüber nachzudenken und uns neu anzupassen. Das Ziel der globalen Politik sollte „Wohlstand für alle“ sein, indem jederzeit zuverlässige und bezahlbare Energie bereitgestellt wird. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind Männer und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenraten niedrig und die Menschen kümmern sich um ihre Umwelt“, so die Experten.

    Ihre Erklärung habe innerhalb der Reihen der etablierten und weitgehend pseudowissenschaftlichen Klimagemeinschaft regelrechten „Terror“ ausgelöst. Sie würde – mit fast unbegrenzten Geldmitteln ausgestattet- vor allem in den sozialen Netzwerken mit sogenannten Faktenchecks und persönlichen Angriffen versuchen, ihr politisches Narrativ für die Command-and-Control-Net-Zero-Agenda durchzusetzen. Doch das Ausmaß der wissenschaftlichen Skepsis lasse sich immer schwerer leugnen. Allein knapp 300 Professoren haben die Erklärung mittlerweile unterzeichnet.

    Zu den jüngsten Unterzeichnern dieser Erklärungen gehören viele angesehene Wissenschaftler und Akademiker:

    Yonatan Dubi, Professor für Theoretische Physik und Chemie an der Ben-Gurion-Universität. Die jüngste Arbeit von Professor Dubi umfasst eine Abhandlung über „Photothermal nonlinearity plasmon-assisted photocatalysis“. Er ist Mitbegründer des Israeli Forum for Rational Environmentalism.
    A. E. (Ted) Dixon, emeritierter Professor, Institut für Physik und Astronomie an der University of Waterloo in Ontario. Die Forschungskarriere von Dr. Dixon konzentrierte sich auf die Entwicklung und kommerzielle Anwendung der Scanning-Laser-Imaging-Technologie.
    Eric Verrecchia, Professor an der Universität Lausanne, Lehrstuhl für Biogeochemie am Institut für Dynamik der Erdoberfläche, gilt als Experte für den terrestrischen Kohlenstoffkreislauf der tropischen und gemäßigten Zonen.
    Majed Chergui, emeritierter Professor für Chemie und Physik, ist eine mehrfach preisgekrönte wegweisende Autorität für den Einsatz und die Anwendung ultraschneller Röntgenspektroskopie. Er hat in einer Reihe von schweizerischen und internationalen Gremien mitgewirkt und ist der Gründungsherausgeber von Structural Dynamics, herausgegeben vom American Institute of Physics.
    Jozinus Ploeg ist Vizepräsident im Ruhestand für Ingenieurwesen und Technologie beim National Research Council in Kanada. Sein Spezialgebiet soll die Übertragung von Energie aus der Atmosphäre auf die Meeresoberfläche und die Wellenmechanik sein.
    Alain Preat, PhD Geologie, emeritierter Professor an der Universität Brüssel.
    Paul Goddard, emeritierter Professor für Radiologie an der University of West England.
    Olav Martin Kvalheim, emeritierter Professor, Chemie, Universität Bergen.
    Jan de Jager, emeritierter Professor für Geologie, Universität Amsterdam.
    Gleb Evgenev, Umweltprofessor, Staatliche Technische Universität Moskau.
    Duncan Veasey, ein kanadischer Psychiater mit besonderem Interesse an Massenhysterie, Autoritarismus und sozialer Konformität.
    Anthony Janio, ehemaliger Führer der Konservativen in Großbritannien im Rat von Brighton and Hove. Jetzt unabhängig. Promotion Physik.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...klimanotstand/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: Klimawandel

    NOCH NIE ERWÄRMTE SICH DIE ERDE SO SCHNELL WIE HEUTE? VON WEGEN…
    Ein allseits beliebtes Argument der Klima-Diskussion ist die These, dass sich das Klima zwar schon immer geändert habe, allerdings nie mit der Geschwindigkeit, wie wir sie heute sehen. Dass das nicht stimmt, stellten Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg bereits im Jahr 2015 fest (die zugehörige Studie siehe hier): Zwischen 1960 und 2010 erwärmten sich die Ozeane um durchschnittlich 0,007 Grad pro Jahr. Vergleicht man das mit der Erwärmung an der Perm-Trias-Grenze vor 252 Millionen Jahren, als 75 Prozent der Tiere an Land bei einem Massenaussterben zu Tode kamen, ist wäre der heutige Wert atemberaubende 42 mal höher. Ist die Situation heute also wirklich 42 mal so schlimm wie damals, als ein Großteil der Arten in kürzester Zeit ausstarb? Nein.

    Der Irrtum beruht auf unterschiedlichen Zeiträumen, die zum Vergleich herangezogen werden. Hierbei handelt es sich um ein systematisches Problem. Heute lassen sich kleine Schwankungen des Klimas relativ leicht messen. Klimaveränderungen der Vergangenheit lassen sich allerdings nur über Zeiträume von allenfalls 10.000 Jahren bestimmen – wenn es gut läuft.

    Problem der Messmethodik
    Zur Zeit des Massenaussterbens an der Perm-Trias-Grenze erwärmten sich die Ozeane beispielsweise über 10 Grad; allerdings lässt sich der Zeitraum dieser Erwärmung aufgrund der vorhandenen Messmethoden nur auf 60.000 Jahre begrenzen. Dadurch ergibt sich statistisch eine geringe Erhöhung von 0,00017 Grad pro Jahr. Schnelle Schwankungen des Klimas innerhalb dieses Zeitraums können wir mit unseren Methoden nicht abbilden – was aber nicht bedeutet, dass sie nicht stattgefunden haben.

    „Als Folge davon gaukeln uns die Daten vor, dass der Klimawandel selbst bei den großen Katastrophen der Erdgeschichte immer viel langsamer als heute war. Das war er aber nicht“, so der Paläobiologe Wolfgang Kießling von der FAU. Berücksichtigt man diese Skalierungseffekte, stehen Ereignisse wie die Erwärmung vor 250 Millionen Jahren der heutigen Erwärmung in nichts nach – wenn sie nicht sogar ungleich schneller waren. Wir haben nur nicht die Mittel, um diese Schwankungen heutzutage zu messen und darzustellen. Auch das ist wiederum ein schönes Beispiel dafür, wie wenig wir eigentlich wirklich über das Klima wissen. Angesichts der heute beginnenden Klimakonferenz 2022 im ägyptischen Sharm El Sheik sollten sich das die noch vernunftbegabten Klimaaktivisten zu Herzen nehmen.


    https://ansage.org/noch-nie-erwaermt...ute-von-wegen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #20
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    AW: Klimawandel

    DAS GREAT BARRIER REEF WIDERLEGT DIE KLIMAHYSTERIKER
    Seit Jahren wird uns eingetrichtert, die „globale Erwärmung“ würde die größte Korallenkolonie der Welt vor der Küste Australiens zerstören. Im August 2022 wurde (unter anderem von CNN) berichtet, dass die Menge an Korallen dort das größte Wachstum und den höchsten Stand seit 36 Jahren erreicht hat. Kälter ist es nicht geworden, sagt man. Was also kann die Ursache sein? Ebenfalls von CNN wurde im Mai dieses Jahres verbreitet, Präsident Biden warne vor der nächsten schwierigen Hurricane-Saison in diesem Jahr, also 2022. Allerdings meldete dieselbe Quelle dann Ende August, dass es so aussieht, als ob im selben Jahr überhaupt kein tropischer Sturm beobachtet werden könne; desgleichen geschieht lediglich das dritte Mal während der letzten 60 Jahre. Folgte man der Ideologie der Klimahysteriker, hätten wir gleich zwei Paradoxa: Die Korallen wachsen so wie selten, und die Hurricanes bleiben aus – obwohl der Klimawandel angeblich fortschreitet und das Gegenteil bewirken müsste.

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    Berichterstattung zum „Klimawandel“ (Screenshots: CNN u.a.)
    Befassen wir uns zunächst mit den Korallen. Nachdem nun zweifelsfrei nachgewiesen ist, dass die Korallen vor Australien nicht von wärmerem Wasser zerstört werden, muss es einen anderen Grund dafür geben. Was hat sich also während der letzten etwa zwei bis drei Jahre dort geändert, das das Korallenwachstum auslösen konnte? Obwohl es wiederum paradox wirken könnte, sehe ich hier nur eine Möglichkeit: Corona und der zugeordnete Wahnsinn. Das Great Barrier Reef ist das am meisten besuchte Korallenriff der Welt. Tausende Motorboote fahren täglich darauf hin und her, und die Taucher selbst bringen mit ihren geölten Körpern Mengen an Sonnenschutzmitteln ins Wasser. Diese Lustbarkeit wurde mit den Corona-Diktaten abgewürgt. Das große Korallenriff hatte plötzlich seine Ruhe – in doppelter Hinsicht.
    Eine Studie zur Ursache des Korallenwachstums wird es nicht geben
    Zum einen wurden keine Chemikalien von Sonnenschutzmitteln mehr eingebracht und zum anderen gab es keine Störung mehr durch Schallwellen von den Bootsmotoren und Schrauben. Ja, die Schiffsschrauben hatten die Chemikalien der Sonnenschutzmittel immer gut im Wasser untergemischt und verteilt. Mir ist keine Studie bekannt, inwieweit sich diese Chemikalien auf das Korallenwachstum auswirken. Die brauchte es aber auch nicht, denn für „seriöse Experten“ stand ohnehin schon fest, dass es nur der Klimawandel sein könne, der Korallen den Garaus macht. Ebenso ist mir keine Untersuchung bekannt, ob und inwieweit sich die Schallwellen der Motorboote auf das Korallenwachstum auswirken.

    Dazu sollte man allerdings wissen, dass sich Schallwellen im Wasser fünfmal schneller ausbreiten und der Schalldruck als solcher im Wasser viel heftiger ankommt als in der Luft. Denken Sie dabei nur an die „Lithotripter“, die zum Beispiel Nierensteine im Körper mit Schallwellen sprengen und zerkleinern. Was richten also Schallwellen von Bootsantrieben bei Korallen an – in ihrem Inneren, in den kleinen wassergefüllten Röhrchen, die die Samen produzieren und ausstoßen sollen? Nachdem nun das – wenn es nach den Klimahysterikern geht, „paradoxe” – Korallenwachstum ganz einfach Realität ist, müssten sich die „Experten“ eigentlich damit befassen. Dafür werden aber keine Fördergelder fließen, denn das würde der Behauptung, die Klimaerwärmung wäre an allem schuld, einen empfindlichen Schlag versetzen. Eine solche Untersuchung wird es daher nicht geben.

    Vulkanismus und der Meeresspiegel
    Blicken wir dazu auf den angeblich menschengemachten Anstieg der Meeresspiegel. Sucht man dazu im Internet nach Informationen, erhält man viele übereinstimmende Daten; allerdings erst ab etwa 1840. Die sagen aus, dass der Meeresspiegel seit 180 Jahren konstant angestiegen ist, und zwar – je nach Quelle – zwischen 17 und 30 Zentimeter. Und ich meine „konstant“. Die Hüllkurve der Daten der einzelnen Jahre ist beinahe eine perfekte Gerade. Nun wissen wir aber, dass es gerade während dieses langen Zeitraums Kalt- und Warmperioden gab. Diese sind aber an dieser Kurve nicht ansatzweise erkennbar. Das wiederum kann nur bedeuten, dass die globale Temperatur wohl kaum die Ursache für den Anstieg der Meeresspiegel sein kann, wenn überhaupt. Was ist es dann, was den Meeresspiegel ansteigen lässt?
    Gern werden Bilder und Reportagen von Atollen im Pazifik gezeigt, die diesen „dramatischen“ Anstieg zeigen sollen. Haben diese Pseudowissenschaftler überhaupt eine Ahnung, wie diese Atolle entstanden sind? Vor Urzeiten gab es an den Stellen, die heute Atolle sind, kleine Inseln. Diese waren umgeben von Korallenriffen. Dann hat sich der Meeresgrund ganz langsam abgesenkt. Die kleine Insel wurde vom Wasser verschluckt, aber die Korallenbänke rundherum sind einfach nach oben gewachsen und so erhalten geblieben. So entstanden die ringförmigen Atolle, die an ihrem Rand und auch in der Mitte bis zu 4.000 Meter fast senkrecht abfallen. Das heißt, der Meeresboden ist gesunken, nicht der Wasserspiegel ist gestiegen. Warum sollte es heute anders sein?

    Wir leben auf einer dünnen Hülle
    Überhaupt der Meeresboden: Man sollte sich vergegenwärtigen, auf welch filigraner Hülle wir leben. Die Erdkruste ist im Durchschnitt etwa 30 Kilometer dick. Der Radius der Erdkugel beträgt 6.000 Kilometer. Das wiederum heißt, dass die Kruste nur ein Zweihundertstel des Erdradius ausmacht. Man kann sich die Erde also etwa wie einen mit Flüssigkeit gefüllten Luftballon vorstellen und erkennt sofort, wie prekär unser Dasein auf diesem Planeten ist. Noch drastischer wird es, wenn wir das Verhältnis von Oberflächenwasser betrachten. Dessen Tiefe beträgt in den Meeren im Durchschnitt weniger als 4.000 Meter. Kommen wir zurück zu den Atollen. Da wissen wir, dass sich der Meeresboden um bis zu 4.000 Meter abgesenkt hat. Weniger wissen wir, inwieweit sich dieser Vorgang auf den weltweiten Meeresspiegel ausgewirkt hat.

    Wir wissen aber mittlerweile, dass es hier gewaltige Veränderungen gegeben haben muss. Im Raum des Mittelmeers ist belegt, dass dort der Meeresspiegel noch in geschichtlicher Zeit 20 bis 30 Meter niedriger war. Nein, nicht Zentimeter – Meter. Wir wissen auch, dass nahezu ununterbrochen unterseeische Vulkaneruptionen stattfinden, die unbemerkt ablaufen – außer sie lösen einen Tsunami aus, wie vor Jahren an der thailändischen und indonesischen Küste. Ebenso kennen wir die Bilder aus Hawaii, oder ganz frisch von der Kanareninsel La Palma, wenn große Mengen Lava ins Meer fließen.

    Meeresspiegel: Wir haben keine Ahnung
    Das heißt aber, dass das zur Verfügung stehende Volumen der Meere andauernd kleiner wird. So, wie wenn man Kies in einen Eimer Wasser kippt. Der läuft dann über. Gleichzeitig wissen wir aber nicht, inwieweit sich der Meeresboden auch absenkt und so den Lavastrom ins Wasser kompensiert. Wir wissen aber auch, dass sich der Wasserspiegel nicht ändert, wenn schwimmendes Eis schmilzt. So komme ich zu dem Schluß, dass wir keine Ahnung haben, woran es liegt, wenn sich die Höhe des Meeresspiegels ändert. Ach ja; die Klimahysteriker wissen das natürlich schon.

    Um das nochmals plastischer darzustellen: Unsere Welt ist wie ein flüssigkeitsgefüllter Ballon mit einer Hülle von einem Millimeter und einem Durchmesser von 40 Zentimetern. Das Wasser an der Oberfläche hätte eine durchschnittliche Tiefe von etwa einem zehntel Millimeter oder etwa das Doppelte, wenn man die Landmassen einrechnet. Nun stelle man sich vor was passiert, wenn man einen kleinen Stein gegen diesen Ballon schleudert. Dieser Impuls würde den gesamten Ballon in Schwingungen versetzen und man kann sich ausmalen, was dann mit dem Wasser geschieht, das nur 0,2 Millimeter „tief“ ist. Ebenso wird die gesamte Hülle in Aufruhr sein. Weil die Erdkruste aber kein Gummi ist, sondern zumeist ziemlich hart, wird es Brüche in dieser Hülle geben, sobald ein größerer Meteoriteneinschlag das gesamte System in Schwingung versetzt.

    Es gibt bezüglich des Klimas keinen Grund zur Sorge
    Und nein, ich will hier niemandem Angst machen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert, ist verschwindend gering. Zumindest während unserer Lebensperiode. Ich will mit diesen Betrachtungen nur aufzeigen, wie anmaßend es ist zu behaupten, der Mensch hätte irgendeinen Einfluß auf die Höhe des Meeresspiegels. Zum anderen will ich zeigen, wie wir von sogenannten Experten hinters Licht geführt werden mit der Behauptung, eine Klimaerwärmung um nur wenige Grad würde der Welt, Mensch und Tier, Korallen, ein jähes Ende bereiten. Das Gegenteil ist die Wahrheit.

    Die Geschichtsforschung hat belegt, dass Warmzeiten stets gute Zeiten waren und Kälteperioden Hunger, Kriege und Völkerwanderungen ausgelöst haben. Nicht umsonst kennt man das „römische Klimaoptimum“ und da war die Durchschnittstemperatur etwa drei Grad höher als jetzt. Auch während der Gotik war es wärmer und das war eine gute Zeit für Europa. Ach ja, Korallen gab es damals auch und gibt es immer noch. Und wie wir jetzt lernen müssen, schadet ein wärmeres Klima nicht einmal dem Great Barrier Reef, obwohl die gesegneten Experten uns das Gegenteil glauben machen wollen. Wie dieser Sommer gezeigt hat, sind vermehrte Hurricanes auch nicht die zwangsläufige Folge von Warmperioden. Interessant wird aber sein, welches Unheil die -zig Milliarden Corona-Maulkörbe anrichten werden, die in dem Meeren landen. Da bin ich richtig froh, dass man wenigstens Plastikstrohhalme verboten hat, oder die Stäbchen aus Plastik zur Reinigung der Ohren.

    https://ansage.org/das-great-barrier...imahysteriker/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Hautkrebs, Augenkrankheiten, Millionen Tote: Schon das Ozonloch war eine “grüne” Lüge

    Die aktuelle deutsche Wikipedia lügt: Das Ozonloch wäre 1985 erstmals entdeckt worden. In den späten 80ern hielt man die Menschen mit Angst vor einem unsichtbaren Loch, das durch unsichtbare Gase entsteht in Angst und Panik. Tatsächlich wurde das sich zyklisch öffnende und schließende Loch über der Antarktis um 1957 entdeckt, es gibt Publikationen zu Ozonlöchern aus 1926 – lange bevor es die angeblich schädlichen FCKW-Gase überhaupt gab. Das damalige Geheimnis: Die Patente für marktübliche Kühlgase liefen aus.

    Ein Kommentar von Florian Machl

    So zyklisch, wie es auf der Erde zu Sommer und Winter kommt, öffnen und schließen sich Ozonlöcher, je nach Region und Jahreszeit. Genauso zyklisch werden Lügenmärchen von globalem Ausmaß erfunden und verbreitet, um Milliardensummen der arbeitenden Bevölkerung zu entwenden und zu veruntreuen.

    Unglaublich dümmliche Geschichte
    Das Märchen der gefährlichen FCKW-Gase (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) war bei weitem unglaubwürdiger und dümmlicher, als die heute vorherrschenden Angstgeschichten. Weil solche Gase auf der Nordhalbkugel in Europa und den USA in winzigen Mengen verwendet wurden, sollte über der Antarktis, also auf der genau gegenüberliegenden Seite der Welt, ein Loch in der Ozonschicht entstehen. Der Betrug ist chemisch und physikalisch so unlogisch wie die Behauptung vom angeblich gefährlichen CO2. Dem angeblich durch Menschen FCKW freigesetzten Chlor (das waren damals maximal 7.500 Tonnen pro Jahr) standen 600.000.000 Tonnen aus verdunstetem Meerwasser und 36.000.000 Tonnen aus Vulkanausbrüchen gegenüber. (Die gesamte Masse der Erdtmosphäre wird auf 5.130.000.000.000.000 Tonnen geschätzt.)

    Ob in dieser Rechnung des ehemaligen französischen Ministers, Regierungsberaters und Begründers des französischen Umweltbewegung, Haroun Tazieff, die Ausgasungen aus Unterwasser-Vulkanen und Erdspalten, Waldbränden und Gewittern enthalten sind, ist unbekannt. Die politischen Verbote von FCKW waren der Erde übrigens herzlich egal, diese stößt weiterhin die genannten Mengen an Chlorgasen aus. Wer daran glauben will, dass der Verzicht auf den menschengemachten Anteil irgendeinen Effekt hat, glaubt vermutlich auch an den Klimawandel.

    In der Atmosphäre ist dort weniger Ozon, wo weniger UV-Strahlen auftreffen
    Der Hauptgrund, weshalb in den Polregionen weniger Ozon in der Atmosphäre ist, ist die UV-Strahlung. Ozon wird über der Troposphäre gebildet, wenn die UV-Strahlen der Sonne mit Sauerstoff (O2) in der oberen Atmosphäre in Kontakt kommen, wodurch drei Sauerstoffatome entstehen – Ozon (O3). Der Grund dafür, dass an den Polen weniger Ozon vorhanden ist, liegt darin, dass dort vergleichsweise wenig UV-Strahlen auf die Atmosphäre treffen. Die Betonung liegt auf “weniger Ozon”, etwas wie ein Ozonloch gibt es in der Praxis überhaupt nicht, das ist nur ein Marketing-Gag. Es handelt sich um einen natürlich wiederkehrenden Prozess, der ständig auftritt.

    Ozon ist von Natur aus instabil und wenn ein Chlormolekül damit in Kontakt kommt, zerfällt es wieder in O2. Die Theorie der Angst- und Panik-Agenda ist, dass das Chlor aus den FCKWs sich irgendwie in die Antarktisregion zaubert und dort Schaden anrichtet. Die Theorie hat aber von Anbeginn an oben genannte Zahlen natürlicher Ausgasungen ignoriert, die millionenfach höher sind. Zudem konnte nie plausibel gezeigt werden, wie menschengemachte FCKWs ausgerechnet in die Antarktis aufsteigen sollen. Was als Betrug begann, verwandelte sich in eine Pseudo-Umweltagenda, die wissenschaftliche Fördergelder einheimst. Dieser Unsinn geht bis heute unbeirrt und unkorrigiert weiter.

    “Millionen werden sterben”
    Die Geschichten von “Experten” und Politikern der damaligen Zeit klingen seltsam vertraut. Modellrechnungen des 1974 gegründeten Worldwatch Institute in Washington D.C. hätten ergeben, dass es zu Millionen Todesfällen kommen würde, die Menschen würden schwere Augenkrankheiten entwickeln und die Ernten wären schwer betroffen. Nichts davon ist eingetreten, alles war frei erfunden und gelogen. Mittlerweile erfrecht man sich, das FCKW-Verbot als Erfolg der Weltgemeinschaft zu feiern, nur deshalb hätte sich das Ozonloch wieder geschlossen. Eine Erklärung, so schlüssig wie die Schutzwirkung eines Genexperiments als “Impfung”.

    Medienkampagnen sorgten Weltweit für Panik, Vorläufer der Klimaextremisten und Klima-Gretas witterten ihre Stunde und riefen zu Großdemonstrationen auf. Es ist anzunehmen, dass diese auch damals von mächtigen, finanziell potenten Kreisen finanziert wurden – während zahlreiche gutgläubige Menschen sich für den Zweck missbrauchen ließen und brav mitmarschierten. Schließlich ginge es ja um das Überleben der Menschheit.

    Tartsächlich liefen FCKW-Patente aus
    Was in den späten Achtzigern tatsächlich drohte, war ein Milliardenausfall an Einkommen für die Großindustrie. Wenn plötzlich jedes Unternehmen ohne Patentzahlungen FCKW-Stoffe herstellt, wäre es vorbei mit dem exklusiven Milliardensegen. Besonders betraf dies das Patent für Freon, das vom Chemiegiganten DuPont gehalten wurde. Deshalb musste man die FCKW schleunigst mit neuen Stoffen ersetzen, die wiederum nur mit exklusiven Mitteln durch Industriegrößen herzustellen sind. Der Ersatz wurde durch FKWs gefunden (Fluorkohlenwasserstoffe), die praktischerweise in den 70ern patentiert wurden. Mittlerweile sind aber auch FKWs böse Klimaschadgase und müssen durch neue Stoffe ersetzt werden. Ein Schelm, wer schon wieder an Patentlaufzeiten denkt. DuPont gilt unter Wissenden als Erfinder bzw. Nutznießer und Betreiber der Ozonlochlüge.

    Angst-Märchen folgen immer demselben Aufbau
    Globale Lügengeschichten die einerseits zur korrupten Veruntreuung von Milliarden führen, andererseits die angstgepeinigten Menschen in die Arme brandgefährlicher, totalitärer grüner Parteien treiben, haben immer denselben Aufbau: Es gibt eine Gefahr, die nur “Experten” beurteilen können. Andersdenkende Experten werden ausgegrenzt und zensiert, Gegenmeinungen werden nicht zugelassen. Die Gefahr muss unsichtbar und/oder winzig sein, auf eine Art und Weise, die es normalen Menschen verunmöglicht, die Behauptungen selbst zu überprüfen.

    Neue Folge im Angstporno: Comeback des Ozonlochs?
    Angeblich hätten aktuell “Forscher” ein “Ozonloch über den Tropen” entdeckt. Falls Klima und Corona nicht mehr greifen, muss man eben eine altbewährte Angst wieder aus der Schublade holen. Die Menschen werden es schon akzeptieren, dass ihre Steuermilliarden an korrupte und dubiose Empfänger überwiesen werden. Schließlich wissen die Experten es besser und wenn man viel Geld bezahlt, wird alles wieder gut. Oder?

    https://report24.news/hautkrebs-auge...?feed_id=24771
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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