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  1. #281
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    AW: Klimawandel

    Tonnenweise Rohrreiniger werden gegen “Übersäuerung der Ozeane” ins Meer gekippt
    Auch wenn man gelegentlich den Eindruck hat, daß der Irrsinn nicht gesteigert werden kann:
    die Dummheit der Menschen scheint grenzenlos zu sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #282
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    AW: Klimawandel

    Grönland: Kreuzfahrtschiff kann Häfen wegen Eislage nicht anlaufen
    22. Juli 2024

    Zunehmendes Eis in Grönland behindert Schifffahrt. Sowohl die Arktis als auch die Antarktis als auch die Antarktis werden seit einigen Jahren kälter. Auch Grönland verzeichnet ein wachsendes Eisschild und das hat jetzt im Juli zu Hafenausfällen wegen zu hoher Eislage bei Kreuzfahrten geführt.
    Fachmedien melden, dass das Kreuzfahrtschiff MSC Poesia, aktuell auf ihrer einzigen dreiwöchigen Grönland-Kreuzfahrt im Sommer 2024, wegen der Eissituation im Südwesten Grönlands nur einen Hafen auf Grönland planmäßig anlaufen konnte.

    Die Häfen Ilulissat an der Diskobucht und Qaqortoq im Süden Grönlands sind aufgrund der Eislage derzeit nicht anlaufbar. Die beiden Ziele mussten aus dem Reiseverlauf der MSC Poesia gestrichen werden. A m 10. Juli 2024, versuchte die MSC Poesia mit Paamiut ein Ausweichziel an der Westküste Grönlands anzulaufen. Vor der Küste drehte die MSC Poesia allerdings wegen der Eislage vor Ort ab.

    Das erinnert an die Berichte, die es vorigen Sommer über die Eislage in der Arktis gab. Eine Forschungsreise mit der „Polarstern“, einem Forschungseisbrecher des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI), ergeben. Die AWI-Chefin Antje Boetius teilte laut einem Bericht in buten und binnen mit, dass das Team erwartet hatte schmelzendes Meereis und ein neues arktisches Minimum zu finden.
    Völlig überrascht stießen die Forscher auf eine vollständige Veränderung der Eislandschaft, so Boetius: „Das Eis sieht so anders aus, dass wir einen Teil der Expedition damit zugebracht haben, herauszufinden, was hier los ist.“

    Wir haben keine Schmelztümpel mehr, die ganze Landschaft – auch das Netzwerk des Lebens unter dem Eis bis runter in die Tiefsee – hat sich wieder verändert.

    Grönland widersetzt sich dem Narrativ der Erderwärmung nun schon seit Jahrzehnten. Nach einer kurzen, starken Erwärmung von 1994 bis Anfang der 2000er Jahre sind die mittleren jährlichen Landoberflächentemperaturen (LST) seit etwa 2003 ohne Trend. Seit 2012 hat sich Grönland abgekühlt (Fang et al., 2023).

    Der Eisschild der Antarktis hat von 2009 bis 2019 um 661 Gt an Masse zugenommen, so die die Messungen, die den Modellrechnungen der UNO-IPCC widersprechen. Gleichzeitig hat die Fläche des Schelfeises um 5.305 km² zugenommen, wie hier berichtet. Dazu kommt eine signifikante Abkühlung im 21. Jahrhundert im Zentralpazifik, Ostpazifik und fast der gesamten Antarktis, wie hier über Studien berichtet. Es gibt einen kleinen Bereich des Eisschildes, das nicht wächst, was aber vulkanischer Aktivität direkt utner der Eisschicht geschuldet ist.

    Eine größere Zahl von Studien der Astrophysiker kommt zum Schluss dass Änderung der Aktivität der Sonne sowie der Sonne-Erde-Entfernungn ab dem Jahr 2030 zu einer deutlichen Abkühlung bis hin zu einer kleinen Eiszeit führen wird.

    Professor David Dilley, ehemaliger Meteorologe beim NOAA National Weather Service mit 50 Jahren Erfahrung, folgert aus der Abschwächung der solaren Strahlungszyklen seit 1978, dass das zur Abkühlung der arktischen und antarktischen Regionen beitragen hat. Diese Abkühlung wird sich schließlich bis in die mittleren Breiten ausbreiten und die globalen Temperaturen weiter senken.

    https://tkp.at/2024/07/22/groenland-...icht-anlaufen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #283
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    AW: Klimawandel

    Klima: Forscher gelingt überraschende Beobachtung – „Wendepunkt entdeckt“
    Ein neues Wetterphänomen sorgt derzeit bei Klimaforscher*innen für Wirbel. Es gilt als „neues El Nino“ und könnte das Verständnis des Klima und dessen Wandel in den kommenden Jahren entscheidend prägen.

    Muster nimmt Einfluss auf das Klima
    Das sogenannte El-Nino-Phänomen ist ein Wetterereignis bei dem sich Winde und Strömungen über dem tropischen Pazifik unvorhersehbar verändern. Damit hat es sogar Auswirkungen auf das weltweite Klima. Das natürliche Wetterphänomen tritt dabei in wiederkehrenden Abständen von zwei bis sieben Jahren auf. Spätestens seit September 2023 befinden wir uns in so einem El-Nino-Jahr.

    Ein internationales Team aus Wissenschaftler*innen hat nun in einer Studie die Entdeckung eines ähnlichen Musters vorgestellt. Die Region im südwestlichen subtropischen Pazifik Richtung Australien und Neuseeland, in der das neue Phänomen festgestellt wurde, ist relativ klein. Trotzdem soll sie Umschwünge beim Klima in der gesamten südlichen Hemisphäre auslösen können.
    Auswirkung auf Verständnis von Klimawandel
    Mithilfe einer Kombination aus Beobachtung und moderner Klimamodellierung konnten die Forschenden das neue Muster entdecken. Dafür nutzten sie Daten aus einem Zeitraum von 300 Jahren. Dabei soll sich dieses Ereignis jedes Jahr auf der Südhalbkugel wiederholen. Die Wissenschaftler*innen fanden heraus, dass veränderte Windmuster die Tiefe der oberen, wärmeren Wasserschicht im Ozean beeinflussen.
    Diese Änderungen haben dann wiederum Auswirkungen auf die Lufttemperaturen in der Atmosphäre. Über Westwinde kann diese erwärmte oder abgekühlte Luft dann in einem ungewöhnlichen Klimamuster rund um den Globus verteilt werden. So besteht eine große Ähnlichkeit zum El-Nino-Phänomen und die Forschenden tauften es kurzerhand „neues El Nino“.
    Damit sind sich die Forscher*innen sicher, dass das gefundene Phänomen unser Verständnis des Klimawandels langfristig stark beeinflussen wird. „Diese Entdeckung ist, als hätte man einen neuen Wendepunkt im Klima der Erde entdeckt“, sagt etwa der Meteorologe Balaji Senapati von der britischen University of Reading und Hauptautor der Studie. „Es zeigt, dass ein relativ kleiner Bereich des Ozeans weitreichende Auswirkungen auf die globalen Wetter- und Klimamuster haben kann“, ergänzt er.

    „Das Verständnis dieses neuen Wettersystems könnte die Klima- und Wettervorhersage erheblich verbessern, insbesondere auf der Südhalbkugel“, sagt Senapati. „Dies könnte dazu beitragen, Klimaveränderungen zu erklären, die bislang als rätselhaft galten, und unsere Fähigkeit verbessern, extreme Wetter- und Klimaereignisse vorherzusagen“, ergänzte der Forscher.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...bdfa95fe&ei=36
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #284
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    AW: Klimawandel

    Das Klima wandelt sich permanent. Es war nie statisch. Eine Tatsache, die die Klimahysteriker nicht wahrhaben wollen.........


    ....Im Jahr 1342 forderte die Magdalenenflut zahlreiche Opfer – eine Flutkatastrophe, wie es sie seither nicht mehr gab.....Seinen Höhepunkt erreichte das Hochwasser am 22. Juli. Ihren Namen verdankt die Katastrophe dabei Maria Magdalena – ihr ist der Tag im katholischen Heiligenkalender zugeordnet.
    Noch heute zählt die Flut zu den schlimmsten Überschwemmungen des gesamten zweiten Jahrtausends.
    So entstand die Magdalenenflut
    Doch wie entstand die mittelalterliche Hochwasserkatastrophe?
    Zu den Hauptursachen der Magdalenenflut zählt zum einen der Klimawandel. So gilt das Jahr 1342 als Jahr der Wetter-Extreme. Auf einen kalten und schneereichen Winter sorgten außergewöhnlich hohe Temperaturen bereits im Februar für eine Schneeschmelze.
    In den Folgemonaten hingegen kam er erneut zu heftigen Schneefällen in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz, sodass die Pegelstände der Flüsse und Seen deutlich anstiegen. Durch eine Dürreperiode im Frühsommer trockneten die Böden schließlich nahezu vollständig aus.
    Und auch der Umbau der Landschaft durch die Bevölkerung hatte der Flut über Jahrhunderte den Boden bereitet.
    Dieses gefährliche Zusammenspiel wurde schließlich zum Verhängnis für Mensch und Natur. Als es zwischen dem 19. und 22. Juli zu starken Regenfällen kam, konnte der ausgetrocknete Boden das Wasser nur schwer aufnehmen. So zog das Regengebiet von Südosten kommend in nordwestliche Richtung über Deutschland.
    So kam es zu Überschwemmungen zahlreicher Flüsse, wie dem Rhein, Main, Donau, Mosel, Moldau, Elbe, Weser, Werra, Lahn und Unstrut.
    Am stärksten von den Regenfällen betroffen war dabei das Rhein-Main-Gebiet: In nur vier Tagen prasselten hier 175 Liter Regen pro Quadratmeter auf die Erde. Bei Frankfurt stieg der Main auf über sieben Meter, in Würzburg wurde ein Pegelstand von über zehn Metern gemessen.
    Die Folgen der Flutkatastrophe
    Die Magdalenenflut forderte zahlreiche Opfer. So wurde zum einen die Infrastruktur zahlreicher Städte und Gemeinden zerstört. Durch die Wassermassen wurden Häuser, Brücken und andere Infrastrukturanlagen beschädigt und das Trinkwasser in vielen Gemeinden verschmutzt.
    Wie viele Menschen das Hochwasser das Leben kostete, konnte nicht vollständig überliefert werden. Es wird jedoch von mindestens 10 000 Toten ausgegangen.
    Und auch nach der Flut nahm das Elend kein Ende. Durch die aufgeweichten Böden kam es in den Folgejahren zu enormen Ernteeinbußen, die zu einer Verstärkung der Hungersnöte führten....... https://www.bild.de/news/wetter/magd...c6a120d7011339
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #285
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    AW: Klimawandel

    Mess-Schwindel bei CO2: Manipulationen und Auslassungen
    Die Kernbehauptung der Klimahysterie ist bekanntlich, dass der angeblich menschengemachte Klimawandel die CO2-Belastung in der Luft in immer neue, beispiellose und gefährlichere Höhen treibt. Um dies zu „beweisen“, werden immer und immer wieder Messwerte vorgelegt, die voller Auslassungen und manipulierter Daten sind. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ist bereits seit dem frühen 19. Jahrundert mit Messdaten unterlegt. 1829 waren es 400 ppm. Die Einheit steht für parts per million, damit wird der CO2-Gehalt in der Luft angegeben.1 ppm bedeutet dann zum Beispiel 1 Milliliter pro Kubikmeter oder 1 Milligramm pro Kilogramm. 1940 lag der Messwert bei 420 ppm. Über Jahrzehnte gab es Schwankungen zwischen 300 und 400 ppm. Dies ist also wahrlich nichts Neues.

    In seinem Buch „180 Jahre präzise CO2-Gasanalyse der Luft anhand chemischer Methoden“ von 2006, schrieb Ernst-Georg Beck, dass die entsprechenden Analysen seit Anfang des 19. Jahrhunderts „einen zur aktuellen Fachliteratur der Klimatologie unterschiedlichen Verlauf“ zeigen. Von 400 ppm 1829, sei Konzentration auf der Nordhalbkugel um 1900 auf knapp unter 300 ppm gefallen, um dann bis 1942 wieder auf 400 ppm zu steigen. Bis 1960 habe es einen Abfall auf ca. 350 ppm gegeben, bis 2006 dann wieder einen Anstieg auf ca. 380 ppm. Diese Werte seien von Forschern mit Geräten von höchster Präzision ermittelt worden, würden aber von der Klimatologie bis heute ignoriert, obwohl sie mit mehreren Nobelpreisen gewürdigt und Grundlage aller Lehrbücher Fachbereichen wie Chemie, Botanik, Hygiene, Medizin und Physiologie seien.

    Sinkende statt steigende Antarktis-Temperaturen
    Seit rund 200 Jahren würden Messungen eindeutig ergeben, dass es keine gleichmäßige, exponentiell steigende CO2-Konzentration seit vorindustriellen Zeiten gebe, sondern eine dem Klima folgende, schwankende CO2-Konzentration. Diese in einem ganzen Katalog von Handbüchern und Lexika festgehaltenen Erkenntnisse, werden jedoch von den professionellen Klimaideologen seit Jahrzehnten einfach ausgeklammert. Stattdessen verwendet man nur selektiv die Daten, die einem gerade ins Konzept passen. Dass es mitnichten eine globale „Klimakrise“ gibt, zeigen beispielsweise auch Daten einer japanischen Wetterstation in der Antarktis vor einem Jahr, aus denen hervorgeht, dass die Temperaturen seit 1973 sinken statt steigen.

    Und dies ist nur eines von unzähligen Beispielen, die zeigen, dass die Klimahysterie keine seriöse Grundlage hat. Der Klimawandel ist so alt wie die Erde. Das Klima unterliegt seit und je gewissen Schwankungen. Die Aufgabe der Menschheit besteht nicht daran, diese zu verhindern, was völlig unmöglich ist, sondern sich klug anzupassen – und ganz sicher nicht in dem Wahnsinn, der überall in der westlichen Welt in Gesetzesform gegossen wird und den Wohlstand und die Zukunftsfähigkeit ganzer Kontinente zerstört.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...-auslassungen/
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  6. #286
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    AW: Klimawandel

    Facebook zensiert Wahrheit über Temperaturentwicklung im Atlantik
    Bis Juli 2024 wärmte sich der Atlantik immer mehr auf. Deshalb war es auch nicht erlaubt, in den sozialen Netzwerken, beispielsweise bei Facebook, die Erwärmung dieses Ozeans zu leugnen. Tatsächlich hatte daran auch niemand, der in ernstzunehmender Form an der Klimadebatte teilnehmen sollte, ein berechtigtes Interesse. Was wahr ist, muss wahr bleiben und sollte nicht aus ideologischen Gründen verbogen werden – weder in die eine, noch in die andere Richtung.

    Dann kippte im August 2024 die Meeresströmung im atlantischen Ozean. Auf El Niño – ein Strömungsphänomen, das den Atlantik aufheizt – folgte offenbar La Niña, eine dem entgegen gerichtete Strömung, die zur Abkühlung des Atlantik führt.

    Nun hätte sich die Zensur um 180 Grad wenden und jeder blockiert werden müssen, der die Aufheizung des Atlantik behauptet. Aber so schnell reagieren die Zensoren nicht, und so wurde am 1. September erstmals wieder einmal nach längerer Zeit ein von „Signal für Deutschland e.V.“ bei Facebook verlinktes YouTube-Video wegzensiert unter dem Verdacht, es würde den menschengemachten Klimawandel leugnen.

    Ein Wechsel in der Meeresströmung hat übrigens – zumindest direkt und nach dem aktuellen Stand der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse – nichts mit dem CO2-Anteil in der Atmosphäre zu tun. Dessen Anstieg zu leugnen, wäre nicht nur sachlich falsch, sondern käme in etwa dem gleich, was im Mittelalter als Blasphemie geahndet wurde und auf dem Scheiterhaufen enden konnte.

    Auch ist es streng verboten, andere Ursachen als menschliche Einwirkungen für den CO2-Anstieg in der Atmosphäre zu behaupten. Es sei denn, es geht darum, einen unstreitig nachgewiesenen, erheblichen CO2-Anstieg in der irdischen Atmosphäre vor 56 Millionen Jahren zu erklären, wie es vor einiger Zeit das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel getan hat. Denn Früh-Menschen begannen erst 54 Millionen Jahre später, unseren Planeten zu bevölkern, können also zu den Ereignissen von vor 56 Millionen Jahren auch mit viel bösem Willen keinen Beitrag geleistet haben........ https://www.pi-news.net/2024/09/face...g-im-atlantik/
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  7. #287
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    AW: Klimawandel

    Der Begriff der „Erneuerbaren Energien“ verstößt gegen grundlegende Gesetze der Physik. In der Folge führt der Begriff dazu, dass Windräder und Solaranlagen Klimawandel nicht nur nicht verhindern, sondern ihn sogar mit verursachen.
    In der Physik gibt es einen Satz eherner Gesetze, nämlich die Erhaltungsgesetze. Was uns bei der Klimapolitik interessiert, ist das Gesetz von der Erhaltung der Energie. Das Gesetz besagt, dass Energie weder erzeugt noch vernichtet werden kann. Sie kann daher auch nicht erneuert werden. Sie kann nur umgewandelt werden. Es handelt sich also um eine Serie von Umwandlungen in verschiedene Energieformen. Am Schluss der Kette steht meist Wärme, egal ob die Quelle die Strahlung der Sonne oder die Bewegungsenergie des Windes ist.
    Das sind die unbestreitbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse und Fakten. Sie werden leider sowohl von den „Klimawissenschaftlern“ als auch den „Modellierern“ rund um den „Weltklimarat“ IPCC der UNO gerne geleugnet und verletzt. Viele der Modelle des IPCC stimmen schon allein deswegen nicht.

    Es gibt sogar ein Hochschulinstitute für „Regenerative Energiesysteme“ eines an der HTW Berlin und ein weiteres an der Hochschule Stralsund. Skurril, dass an deutschen Hochschulen schon im Namen von Instituten Grundlagen der Physik geleugnet werden.
    https://tkp.at/2024/08/27/erneuerbar...OcjJhCq8JrJOWQ
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  8. #288
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    AW: Klimawandel

    Waldbrände beunruhigen die Bevölkerung im besonderem Maße. Mediale Aufmerksamkeit ist gegeben und gerne wird ein Zusammenhang zwischen angeblichem Klimawandel und Waldbrand hergestellt. Aber ein Wald brennt nicht einfach so, ganz gleich wie trocken es ist. Und wenn es partout nicht brennen will? Dann kann nachgeholfen werden. Von Klimahysterikern z.B., die immer mehr apokalyptische Nachrichten brauchen um noch wahrgenommen zu werden..........


    Schierke (Sachsen-Anhalt) – Wurde der Brocken angesteckt?
    „Ich halte Brandstiftung nicht für ausgeschlossen“, sagt Harzer Kreisbrandmeister Kai-Uwe Lohse (61) der „Volksstimme“. Dafür gebe es Hinweise: Das Feuer war nämlich an mehreren Stellen ausgebrochen. Die zunächst acht Brandherde hatten sich später zu einer mehr als einen Kilometer langen und 200 Meter breiten Feuerfront vereint.............Brand am Abend unter Kontrolle
    Aktuell hoffen die Einsatzkräfte auf einen Wetterwechsel, der ab dem späten Sonntagabend Regen bringen könnte. „Wir rechnen mit mehreren Tagen, hoffen aber, dass mit Änderung der Großwetterlage am Montag hier Schluss ist“, so der Kreisbrandmeister. Am Abend teilte er mit, die Lage sei inzwischen unter Kontrolle......... https://www.bild.de/regional/sachsen...0ab075339ca4e5
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    Passend dazu meldete die Tagesschau am 6.9. 2024, dass das Jahr 2024 wohl das heißeste Jahr aller Zeiten sein wird. Obwohl es bis zum Jahresende noch 4 Monate hin sind. Es gab zwar nicht einen einzigen Tag mit 40° und in Norddeutschland war der Juli mehr als frisch aber das ficht die Weltuntergangsfans nicht an. Wesentlich an dem Tagesschau-Beitrag war, dass auf die gesundheitlichen Probleme gerade bei Älteren hingewiesen wurde. Ab 9:25 sieht man eine 90-Jährige Dame auf dem Weg zum Frisör. Ihr macht natürlich die Hitze zu schaffen. Nicht das Alter und schon gar nicht das geschätzte 100 Kilo Übergewicht.
    siehe https://www.ardmediathek.de/video/ta...kRVTkdTVklERU8


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  9. #289
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    AW: Klimawandel

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  10. #290
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    AW: Klimawandel

    Wissenschaftler beweisen: Keine Korrelation zwischen CO2-Anstieg und Erderwärmung
    Eine aktuelle Studie aus den USA hat dem Märchen der Klimalobby, dass es einen Zusammenhang zwischen dem CO2-Anstieg und der globalen Erwärmung gibt, einmal mehr den Boden weggerissen. Die Auswertung von Daten aus drei verschiedenen Zeiträumen, die 500 Millionen Jahre (!) umfassen, ergab, dass 87 Prozent der Verhältnisse in der letzten Million Jahren negative Werte oder Werte nahe Null zeigten. Eine Korrelation kann damit nahezu ausgeschlossen werden.

    Das Sonnenlicht dringt tagsüber durch die klare Atmosphäre der Erde und erwärmt die Oberfläche. Wolken, Schnee, der Boden und andere Objekte reflektieren etwa 29 Prozent des Sonnenlichts. Die Erde gibt diese Wärme ab, indem sie Infrarotstrahlung in den Weltraum sendet. Die Sonnenstrahlung ist für den weitaus größten Teil der der einfallenden Wärme verantwortlich, hinzu kommen noch nukleare Prozesse, der radioaktiven Zerfall von Kalium, die Gezeitenkräfte des Mondes, die Biologie, Meteoriten und kosmische Strahlung tragen ebenfalls zur Energiezufuhr bei. Die Temperatur der Erde wird durch eine komplizierte Thermodynamik beeinflusst und kann nicht auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden, so die US-Forscher.

    Wolken und andere Faktoren vom IPCC ignoriert
    Sie kritisieren den Klimarat der UNO (IPCC) dafür, dass er den Treibhauseffekt ausschließlich auf die vom Menschen verursachten Treibhausgase, insbesondere Kohlendioxid, reduziere. Ihre Reduzierung zeigte jedoch, dass Wasserdampf die meiste Infrarotstrahlung einfängt. Er absorbiere 84 Mal mehr als CO2, 407.000 Mal mehr als Methan, 452.000 mehr als Ozon und 2,3 Millionen Mal mehr als Distickstoffoxid. Der (IPCC) und die US-Umweltbehörde EPA hätten Wasserdampf ausgeschlossen, weil er nicht mit vom Menschen verursachten Aktivitäten in Verbindung gebracht wurde. Wasserdampf und Wolken seien lediglich Rückkopplungsmechanismen von CO2, behaupten sie. In keinem der untersuchten Zeiträume konnten die Wissenschaftler jedoch einen Zusammenhang zwischen CO2 und Erderwärmung feststellen.

    In Wahrheit gibt es mehrere Faktoren, die die Erderwärmung beeinflussen, vor allem auch Wolken, die Sonnenstrahlung begünstigen oder – wenn es viele gibt- eben beeinträchtigen. Die Studie entlarvt den IPCC, der eines der wichtigsten Propagandawerkzeuge der Klimafanatiker ist, als eine Institution, die gezielt einseitige Kriterien anlegt, um CO2 zur Hauptursache der globalen Erwärmung zu machen. Diese grotesk unterkomplexe Sichtweise wird der Realität aber nicht annähernd gerecht. Dennoch dient sie als Grundlage für rigide Klimagesetze, vor allem in Europa und den USA. Der Ausstoß eines Treibhausgases, das überhaupt nicht mit der Erdtemperatur in Zusammenhang steht, soll mit allen Mitteln gesenkt werden. Dafür werden ganze Volkswirtschaften ruiniert und Studien, die die Absurdität des Ganzen beweisen, werden totgeschwiegen. https://journalistenwatch.com/2024/0...erderwaermung/
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