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  1. #261
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    AW: Klimawandel

    ZDF-Wetterforsch instrumentalisiert Flutkatastrophe für Klima-Ideologie
    "Zu sagen, dass es schon früher Hochwasser gegeben hat, ist extrem fahrlässig"
    Beim Wetterbericht ging es früher, die Älteren werden sich erinnern, ganz banal und sachlich um die Aussichten für die nächsten Tage. Inzwischen ist der traditionelle Abschluss einer klassischen Nachrichtensendung aber längst zur „Klima-Show“ mutiert, was in besonderem Maße auf die GEZ-Anstalten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) zutrifft. Zu den diesbezüglichen Schwergewichten gehört allen voran Özden Terli.

    Der Moderator ist dem deutschen TV-Publikum unter anderem aus Formaten wie dem „ZDF-Morgenmagazin“ oder dem „heute-journal“ bekannt. Dort vergeht kaum ein Auftritt, ohne dass die Zwangsgebührenzahler mit dem angeblich menschengemachten Klimawandel und dessen Folgen für unseren Planeten konfrontiert werden. Beispielsweise weigert sich Terli konsequent, bei warmen Temperaturen von „schönem Wetter“ zu sprechen. Und so kann es kaum überraschen, dass auch das Hochwasser im Saarland von dem Wetterfrosch weidlich ausgeschlachtet wurde, um auf sein erklärtes Lieblingsthema aufmerksam zu machen.

    Die Gelegenheit dazu bekam Terli von den Kollegen der „Saarbrücker Zeitung“. Dabei begann das Interview noch relativ harmlos. Vor dem Hintergrund des jüngsten Hochwassers im Saarland ging es um das Entstehen bestimmter Wetterlagen oder die Frage, wie Gewitter entstehen können – das klassische Einmaleins der Meteorologie also.
    Mit zunehmender Dauer des Gesprächs ging es aber immer weniger um das aktuelle Hochwasser im Saarland und die Aussichten für die gerade begonnene Woche, dafür aber immer mehr – und in immer alarmistischer werdendem Ton – um den Klimawandel und den Menschen als vermeintlich treibende Kraft dahinter. Als Einstieg nutzte Terli dabei den Hinweis, dass in Deutschland heuer bereits am 6. April die 30-Grad-Marke geknackt worden sei, „so früh im Jahr wie noch nie.“

    Eine durchaus gewagte These, die seitens der „SZ“ aber offenbar keiner weiteren Nachfrage bedurfte. Stattdessen ging es schon in der nächsten Frage erstmal nicht mehr um das Hochwasser im Saarland, sondern plötzlich um das „viel zu warme“ Mittelmeer und Waldbrände in Griechenland.

    Auf die aktuelle Berichterstattung in den Medien angesprochen, in denen in Bezug auf das Saarland von einem „hundertjährlichen Hochwasserereignis“ die Rede war, sagte Terli: „Ich persönlich finde diese Vergleiche nicht glücklich und verwende sie nicht, weil die nicht gut nachvollziehbar sind. […] Auf den Moment heruntergebrochen stimmt dieser Vergleich, aber die Welt wird ja immer wärmer und bleibt nicht so wie sie ist!“

    Nein, dieser Vergleich stimmt eben nicht! Ähnliche Ereignisse mit teils sogar noch höheren Pegelständen hat es im Saarland unter anderem im Winter 1947/48 sowie in den Jahren 1970 und 1993 gegeben. Wo aber von einem „hundertjährlichen Hochwasser“ die Rede ist, dort müsste per Definition davon ausgehen, dass es ein derartiges Ereignis einmal in 100 Jahren gibt.

    ‘Häufiger und extremer‘
    Aber eben solche Hinweise lässt Özden Terli nicht gelten. Mehr noch: Der ZDF-Meteorologe hält das Argument, dass es auch früher schon Hochwasser gegeben habe für „extrem fahrlässig“, was er mit einer aus seiner Sicht fehlenden Risikoabschätzung begründet. Man müsse sich darauf einstellen, „dass solche Ereignisse häufiger stattfinden und extremer werden“.

    'Hitze ist ein Killer, daran sterben Menschen'
    Gegen Ende Interviews ist Terli immer mehr in seinem Element. Schließlich seien Hochwasser nicht die einzige Gefahr, auf die sich Städte und Gemeinden künftig einzustellen hätten. Diese müssten so angepasst werden, „dass sie sich im Sommer nicht überhitzen. Hitze ist ein Killer, daran sterben Menschen“!

    Als offenbar einzigen Ausweg sieht der Aktivist im Gewand eines ZDF-Moderators offenbar nur einen, wenn auch sehr radikalen Ausweg: „In den letzten Jahrzehnten hat einfach kein adäquater Klimaschutz stattgefunden. Wir haben die Erhitzung zugelassen und sind deshalb jetzt dort, wo wir sind. Das werden wir aushalten müssen, dagegen können wir nichts tun. Für die Zukunft aber schon: Wir müssen so schnell wie möglich aus den fossilen Energieträgern raus, unseren CO2-Ausstoß auf Null runterfahren. Erst dann wird sich die globale Temperatur stabilisieren.“

    Zielgerichtete Schulung
    Angesichts eines derartigen Alarmismus lohnt sich natürlich, den Hintergrund von Özden Terli etwas mehr zu beleuchten. Der ZDF-Wetterfrosch gehörte im Jahr 2017 zu den rund 140 Gründungsmitgliedern von „Climate without Borders“, einem internationalen Netzwerk aus TV-Meteorologen. Die Initiatorin und belgische Journalistin Jill Peeters beschrieb die Pläne dieses Netzwerks einmal so:

    In Online-Kursen sollen Wetter-Journalisten so geschult werden, dass sie „zu Klimaexperten ihrer Medienanstalten werden und so die gesamte Berichterstattung mitgestalten“. Man wolle darüber hinaus den Kontakt zu Schulen und Künstlern suchen und zusammen „ein breiteres Publikum für Wetter und Klima interessieren“.

    Auch ARD-Wetterfrosch Thomas Ranft begrüßte das Entstehen der Initiative: „Ich finde die Idee sinnvoll, denn wir Wetterjournalisten müssen das Thema nicht nur an unser Publikum, sondern auch innerhalb der Redaktionen kommunizieren. Es liegt an uns in den Sendern für Sondersendungen zum Klimawandel und Extremwetterereignissen zu werben.“

    Besonders bemerkenswert dabei: „Neues Fachwissen“, bräuchten er uns seine Kollegen nach Ansicht von Ranft dafür nicht, es gehe eher um „Argumentationshilfen und einen Austausch darüber, wie man Klimathemen möglichst einfach“ vermitteln könne: „Wir müssen lernen in Bildern zu sprechen, dafür eignen sich Metaphern oder Vergleiche zu alltäglichen Situationen, die unser Publikum kennt.“

    Diese Ziele von „Climate without Borders“ scheint sich auch Özden Terli zu Herzen genommen zu haben. Vor allem liefert die Mitgliedschaft des Meteorologen bei dieser Initiative die wohl plausibelste Gründung für dessen mehr an Aktivismus denn an Journalismus erinnernde Haltung vor den ZDF-Kameras.

    https://reitschuster.de/post/saarlan...-wissenschaft/
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  2. #262
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    AW: Klimawandel

    "Zu sagen, dass es schon früher Hochwasser gegeben hat, ist extrem fahrlässig"
    Und dieser Ausspruch ist extrem blödsinnig.
    Etwas, das sich tatsächlich ereignet hat, ist nun einmal eine Tatsache.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #263
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    AW: Klimawandel

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  4. #264
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    AW: Klimawandel

    Wir sind verloren: Wegen zu sauberer Luft droht der Hitzetod im Klimahöllensommer
    Kaum neigt sich der viel zu kalte und verregnete Mai dem Ende zu, rufen Medien und „Experten“ schon einen apokalyptischen „Höllensommer“ aus. Eine „Studie“ behauptet nun, dass alles sogar noch schlimmer wird, als die Klimahysteriker bisher prophezeit haben. Diesmal muss die sinkende (!) Luftverschmutzung für ein neuerliches absurdes Katastrophenszenario herhalten. Die saubere Luft, eines der seit Jahrzehnten beschworenen Ziele der Klimawahns, könne, heißt es nun, zu mehr Hitze im Sommer führen. „Wenn Modelle die Veränderungen der Luftverschmutzung nicht berücksichtigen, werden sie die Intensität künftiger Hitzewellen noch stärker unterschätzen als die mittlere Sommererwärmung“, so Dominik Schumacher von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) Zürich.

    Das sei „problematisch, weil viele europäische Länder bei der Zukunftsplanung stark auf diese Simulationen angewiesen“ seien. Schumacher und sein Team analysierten die Sommererwärmung in Europa von 1980 bis 2022 und verglichen diese Daten mit den Prognosen regionaler Klimamodelle. Demnach sei die tatsächliche Erwärmung im Durchschnitt um mehr als ein Grad Celsius unterschätzt worden. Die Klimamodelle würden die Veränderungen in den Luftzirkulationsmustern nicht berücksichtigen, die mehr Wärme in bestimmte Regionen bringen. Ebenfalls ignoriert würde der Umstand, dass die Intensität der Sonneneinstrahlung in Europa zunehme, während die Luftemissionen abnehmen.

    Klima-Voodoo vom Feinsten
    „Der Hauptgrund dafür, dass diese regionalen Klimamodelle diese vom Menschen verursachte Erwärmung nicht reproduzieren konnten, liegt darin, dass die meisten von einer konstanten Luftverschmutzung ausgehen“, so Schumacher weiter. Er prognostiziert, dass die Sommer in Europa etwa ab 2100 (!) im Durchschnitt zwei Grad wärmer sein könnten als heute. „Ich kann Ihnen aus den Erfahrungen der letzten Jahre mit fast völliger Sicherheit […] sagen, dass wir den Höllensommer des Jahrhunderts und Jahrtausends kriegen werden“, schwadronierte er bei einem Vortrag in Bonn im März.

    Damit wird der ganze Irrsinn des Klima-Voodoo wieder einmal aufgezeigt. Aufgrund irgendwelcher willkürlich zusammengemixter Parameter und Simulationen, mit denen man alles und nichts „beweisen“ kann, wird die Panikspirale unaufhörlich am Laufen gehalten. Eigentlich wäre die Analyse von Schumacher und Co. ein Plädoyer, um die Luftverschmutzung sofort wieder nach oben zu treiben. Das Ganze ist nur noch lächerlich. Als Forscher getarnte Ideologen suhlen sich in ihrem ständigen Weltuntergangswahn und verkaufen dies als Wissenschaft, wobei sie Prognosen auf Jahrzehnte und Jahrhunderte aufstellen, und das auch noch „mit fast völliger Sicherheit“ – obwohl jeder vernünftige Mensch weiß, dass dies seriös überhaupt nicht möglich ist und keine dieser Warnungen sich bisher auch nur ansatzweise bestätigt hat. In Wahrheit handelt es sich dabei „mit fast völliger Sicherheit“ um baren Unsinn, über den man lachen könnte, wenn er nicht von unfähigen Politikern in Gesetzesform gegossen und ganze Volkswirtschaften ruinieren würde.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...hoellensommer/
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  5. #265
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    AW: Klimawandel

    Klimakatatrophen-Schreihals Quaschning schon wieder beim Lügen erwischt
    Der aktivistische Energie-Professor und öffentlich-rechtliche Fernsehliebling Volker Quaschning kann es nicht lassen. Und schon wieder versucht der links-grüne Klimahysteriker mit einer handfesten Lüge Stimmung zu machen.

    Uns quillen die Gehörgänge von den Klimapropagandameldungen über, die uns in deutschen Neigungsmedien bis zum Erbrechen präsentiert werden. Mit welchen perfiden Mitteln, mit welcher kriminellen Energie die Klimawahn-Sekte in Kooperation mit der Politik und den Neigungsmedien arbeitet, wird jeden Tag offensichtlicher. Schamlos wird dort belogen und betrogen.

    Einer, der sich unzweifelhaft zum Bodenpersonal der Weltuntergangssekte zählt, ist der links-grün aktivistische Energie-Professor Volker Quaschning. Der Klima-Hansdampf auf allen öffentlich-rechtlichen Sendern, ist einer der lautesten Trompeten, wenn es um die grüne Energiewende geht. Dabei ist es dem Energiewendefanatiker offensichtlich egal, ob er sich mit seinen Klimalügengequatsche ein um das andere Mal bis auf die ideologischen Knochen blamiert.

    So postet der Klimahysteriker und ausgemachte Anti-AfD-Aktivist einen “neuen Hitzerekord in Indien von 52,3°C ” und stellt mit einer Todesmine fest, das der Mensch für solche Temperaturen nicht geschaffen sei.
    Bei seiner jüngsten Klimalügenshow vergisst Quaschning nur irgendwie zu erwähnen, dass der in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi gemeldete Temperaturrekord von über 52 Grad Celsius auf einem Messefehler beruht. Der an einer Messstation in Mungeshpur, einer Ortschaft in der Hauptstadtregion Delhi, verzeichnete Wert von 52,9 Grad sei eine „Anomalie im Vergleich zu anderen Stationen“, erklärte die indische Wetterbehörde IMD.

    Nicht die erste Fake-News, die der Klima-Quatschinger in die Welt setzte. Pünktlich zum letzten Weihnachtsfest beheult er den “Christbaummord” und tippelte auf X: Es sind oft die gleichen Menschen, für die es Teil unserer Kultur ist, jedes Jahr zu Weihnachten 30 Millionen Bäume zu fällen, die sich über den Verlust von wenigen hundert Bäumen für einen Windpark aufregen”. Dass Quatschinger den Unterschied zwischen Christbaumplantagen und natürlich gewachsenen Märchenwäldern mit Jahrhunderten alten Bäumen, die seine grünen Genossen wegen ihrer kranken Windparkideologie platt machen, nicht kennt, mag man kaum glauben.

    Zwei Monate vorher missbrauchte er die Karpfenernte am Herrensee bei Strausberg für seine Klimahorrorshow und behauptete, der See würde austrocknen. Die Wahrheit, die ihm Kommentatoren in Massen unter seine Klima-Lüge posteten: “Es ist grad Karpfenernte. Die lassen danach den See wieder vollaufen, Volker. Wirklich. Jedes Jahr.”

    https://journalistenwatch.com/2024/0...egen-erwischt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #266
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    AW: Klimawandel

    Mannheim: Hat der Klimawandel den Tod des Polizisten Rouven L. verursacht?
    Der Mannheimer Polizist Rouven L. scheint ein Opfer des Klimawandels geworden zu sein. Diesen Eindruck gewinnt, wer den Bericht der Kölner Boulevardzeitung „Express“ aus dem Verlagshaus DuMont zum Tod des 29-Jährigen liest. Da heißt es:

    „Deutschland im Schock-Zustand! Das schlimme Hochwasser im Süden der Republik und die grausame Messer-Attacke von Mannheim haben das Land in ein Teil der Tränen gestürzt. Die schlimmsten Schicksale: ein 29-jähriger Polizist aus Mannheim und ein 42-jähriger Feuerwehrmann aus dem Landkreis Pfaffenhofen (Oberbayern) sind tot. Und auch Köln trägt Trauer, besonders Feuerwehr und Polizei zeigen ihr Mitgefühl für die verstorbenen Kollegen.“

    Die afghanische Herkunft des Täters, den Hintergrund des feigen Messermordes und den Themenkomplex „Islam“ gibt es für die pseudojournalistischen Schmierfinke des „Express“ nicht. Den bewussten und mit brutaler Gewaltanwendung von einem Menschen herbeigeführten Tod eines anderen Menschen stellen sie vielmehr ausdrücklich mit den Folgen einer Naturkatastrophe auf eine Stufe. Schäbiger geht es nicht mehr!

    Die SPD räumt immerhin ein Problem ein, das sie durch eine „Ausweitung von Messerverbotszonen in den Kommunen“ lösen will, wie die „Zeit“ der Öffentlichkeit mitteilt. Dem folgt dann möglicherweise ein Verbot von Hämmern und Nagelfeilen.

    Nicht das Messer hat den Polizisten ermordet, sondern der 25-jährige Afghane Sulaiman Ataee, der im Jahr 2014 materiellen Anreizen zur Einwanderung nach Deutschland gefolgt ist. Ohne diese materiellen Anreize – eine Folge politischer Fehlentscheidungen – wäre am vergangenen Freitag niemand verletzt und getötet worden.

    Und, nebenbei bemerkt: Die Überschwemmungen der letzten Jahre sind eine Folge unkoordinierter Bodenversiegelung ohne die erforderlichen Begleitmaßnahmen wie insbesondere eine Ausweitung der Leitungskapazitäten der Kanalisation. Für diesen Effekt sind drei oder vier Grad höhere oder niedrigere jährliche Durchschnitts-Temperaturen völlig irrelevant.

    Teile des politischen und massenmedialen Betriebs leben in einer Scheinwelt, in der alle Fehlentwicklungen unserer Zeit ihre Ursache im „menschengemachten Klimawandel“ zu haben scheinen. Für die Niederungen der Realität ist dieser Personenkreis nicht mehr erreichbar. Die Fähigkeit zur Umkehr oder Besserung ist vom harten Kern dieses Milieus nicht zu erwarten.



    https://www.pi-news.net/2024/06/mann...-l-verursacht/
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  7. #267
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    AW: Klimawandel

    Redaktionspanne? ZDF berichtet ausnahmsweise mal über wahre Gründe der jüngsten Hochwasserschäden im Süden
    Dem ZDF ist ein – aus seiner Sicht wohl hochnotpeinlicher – Fauxpas unterlaufen: In der Berichterstattung über die schweren Hochwasser in Süddeutschland durfte sich ein Anwohner der Stadt Meckenbeuren in Baden-Württemberg unzensiert über die wahren Ursachen der Katastrophe auslassen. Diese identifizierte er zutreffend in der langjährigen Zubetonierung von Auffangbecken und der Begradigung von Flüssen, die zu beschleunigten Fließgeschwindigkeiten und der Reduzierung natürlicher Überschwemmungsgebiete führen; somit waren also echte menschgemachte Ursachen für die Schäden verantwortlich, und nicht der angeblich menschengemachte Klimawandel und die so verursachte dauerbeschworene “Klimakrise”, obwohl dies doch die offizielle Generalerklärung der staatstreuen Medien und der Klimalobby für absolut jede Wetterkatastrophe ist.

    Offenbar flutschte der ketzerische O-Ton durch die Redaktionskontrollen; ist doch der hauseigene ZDF-Meteorologe Özden Terli einer der schlimmsten Klimafanatiker und Weltuntergangspropheten: Allein auf seinem Twitter-Kanal vergeht kein Tag, an dem er die Klimakatastrophe in allen nur denkbaren Erscheinungsformen herbeihysterisiert. „’Hat es früher auch schon gegeben’ – es gab wieder eine Menge verharmlosender Kommentare vor den Unwettern und vor den Überschwemmungen. Diese Verharmloser gefährden andere Menschen, indem sie die Situation herunterspielen“, empörte er sich etwa erst am Sonntag wieder. Dass er und seine Gesinnungsgenossen die Menschen grundlos in Dauerpanik halten wollen, weil sie die Situation künstlich aufbauschen und ihre wahren Ursachen unterschlagen, würde er natürlich nicht gelten lassen.

    ZDF: Untergangsprophet Terli: “Unerträgliche Hitze”
    Lieber verbreitet Terli solch abstruse Warnungen wie diese: „Bleibt es bei der unzureichenden Klimapolitik von heute, werden immer mehr Menschen von unerträglicher Hitze betroffen sein und ihre Heimat verlassen müssen“. Geradezu stakkatoartig feuern er und sein gebührenfinanziertes Weltuntergangsteam eigene oder fremde Horrorszenarien über Gluthitze, Hochwasser und andere Naturkatastrophen und dadurch bedingte Fluchtbewegungen ab. Nichts erscheint ihm dabei zu übertrieben, nichts wird auch nur ansatzweise hinterfragt. Deshalb ist es verwunderlich, dass ausgerechnet im ZDF, wenn auch nur beiläufig, einmal die wahren Ursachen für solche Hochwasser erwähnt werden konnten, ohne sogleich klimaideologisch „eingeordnet“ zu werden.

    Und nun erhebt sich sogar plötzlich schwere Kritik an der bayerischen Landesregierung, weil sie die Mittel zum Hochwasserschutz in den letzten Jahren massiv reduziert hatte. Dass die Flutkatastrophen durch politische Fehler, nicht aber durch die angeblich allgegenwärtige Klimakatastrophe solche Ausmaße annehmen können, lässt man dabei einfach unter den Tisch fallen. Daran zeigt sich dann doch wieder die totale Beliebigkeit der Klimaideologie, denn letztlich verwurstet sie einfach alles für ihre Zwecke.
    https://journalistenwatch.com/2024/0...den-im-sueden/
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  8. #268
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    AW: Klimawandel

    Schon im Ahrtal war doch anhand Vergleichsbilder zu sehen, das viele Flächen die schwer getroffen waren bis vor einigen Jahrzehnten nicht bebaut waren !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #269
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    AW: Klimawandel

    Hochwasser und „Klimawandel“: Wie uns Politik und Massenmedien für dumm verkaufen
    Rot-grüne Politiker und Medienschaffende führen die aktuellen Hochwasser-Ereignisse auf den „Klimawandel“ zurück. Dabei gibt es Hochwasser bereits seit Menschengedenken – bis hin zum biblischen Extremereignis der Sintflut. Und niemand kann schlüssig erklären, warum der Anstieg der globalen Durchschnitts-Temperatur um einige Grad im 21. Jahrhundert häufiger als früher zu Hochwasser hinführen soll. Das ZDF radebricht hierzu:

    „Durch den Klimawandel erwärmen sich die Meere. Seit April 2023 ist die Temperatur an der Wasseroberfläche der Weltmeere höher als je zuvor. So wird viel mehr Wasser in die Atmosphäre verdunstet. Insbesondere das Mittelmeer ist seit Monaten deutlich zu warm – die Wassermassen, die in Bayern und Baden-Württemberg abregneten, stammen von dort.“
    Von dort stammten diese Wassermassen auch bereits am 15. August 1501, als in Passau ein Hochwasserpegel von 13,2 Metern erreicht wurde. Dieser Rekordwert ist 2024 bislang nicht übertroffen worden.

    Das bedeutet allerdings keineswegs, dass Menschen in den letzten 100 Jahren keinen Beitrag zu vermeidbaren Hochwasser-Ereignissen geleistet hätten. Flussbegradigungen und Bodenversiegelungen – insbesondere deutsche Bausünden seit den 1960er Jahren – waren deren Hauptursachen. Das oben eingebettete Erklärungsvideo des öffentlich-rechtlichen WDR-Fernsehens aus dem 20. Jahrhunderts erläutert die zu Hochwasser hinführenden politischen Fehlentscheidungen in einer derart einfachen Sprache, dass sie sogar von den politischen und medialen Verantwortungsträgern heutzutage verstanden werden könnten, wenn sie denn nur wollen würden.

    Wollen sie aber nicht. Denn ansonsten wären ja Politiker der Altparteien bereits seit Jahrzehnten schuld am vermeidbaren, menschengemachten Anteil an den Hochwasserschäden. Das werden die Damen und Herren Schlaumeier nicht eingestehen. Stattdessen erzählen sie die Geschichte vom Verdunstungsüberschuss der Weltmeere – oder, anders formuliert: sie erklären, wie Regen entsteht – womit sie dann selbst aus dem Schneider wären und von sich behaupten können, nichts falsch gemacht und rechtzeitig gewarnt zu haben.

    Deutschland braucht offenbar bei Pisa noch einen kräftigen Schub nach unten, bis Politik und Massenmedien mit ihren Erzählungen vom idealen Hochwasserschutz und dem „Klimawandel“ als Ursache von Hochwasser im besten Deutschland aller Zeiten glaubwürdig werden.

    https://www.pi-news.net/2024/06/hoch...umm-verkaufen/
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  10. #270
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    AW: Klimawandel

    Wie uns Politik und Massenmedien für dumm verkaufen
    Wie uns Politik und Massenmedien für dumm verkaufen wollen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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