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  1. #251
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    AW: Klimawandel

    1975 war es, als Rudi Carell mit "Wann wird´s mal wieder richtige Sommer" einen Hit hatte.........


    … Wir brauchten früher keine große Reise
    Wir wurden braun auf Borkum und auf Sylt
    Doch heute sind die Braunen nur noch Weiße
    Denn hier wird man ja doch nur tiefgekühlt
    Ja, früher gab's noch Hitzefrei
    Das Freibad war schon auf im Mai
    Ich saß bis in die Nacht vor unserem Haus
    Da hatten wir noch Sonnenbrand
    Und Riesenquallen an dem Strand, und Eis
    Und jeder Schutzmann zog die Jacke aus

    … Wann wird's mal wieder richtig Sommer
    Ein Sommer, wie er früher einmal war?
    Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September

    Und nicht so nass und so sibirisch, wie im letzten Jahr
    Und was wir da für Hitzewellen hatten
    Pullover-fabrikanten gingen ein
    Da gab es bis zu vierzig Grad im Schatten
    Wir mussten mit dem Wasser sparsam sein
    Die Sonne knallte ins Gesicht
    Da brauchte man die Sauna nicht
    Ein Schaf war damals froh, wenn man es schor
    Es war hier wie in Afrika
    Wer durfte machte FKK
    Doch heut', heut' summen alle Mücken laut im Chor
    … Wann wird's mal wieder richtig Sommer
    Ein Sommer, wie er früher einmal war?
    Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September
    Und nicht so nass und so sibirisch, wie im letzten Jahr
    … Der Winter war der Reinfall des Jahrhunderts
    Nur über tausend Meter gab es Schnee
    Mein Milchmann sagt: „Dies' Klima hier wen wundert's“
    Denn Schuld daran ist nur die SPD
    Ich find', das geht ein bisschen weit
    Doch bald ist wieder Urlaubszeit
    Und wer von uns denkt da nicht dauernd dran
    Trotz allem, glaub' ich unbeirrt
    Dass unser Wetter besser wird
    Nur wann, und diese Frage geht uns alle an
    … Wann wird's mal wieder richtig Sommer
    Ein Sommer, wie es früher einmal war?
    Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September
    Und nicht so nass und so sibirisch, wie im letzten Jahr


    https://www.google.com/search?q=text...client=gws-wiz

    ...........Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre gab es eine kühle Phase. Kalte Winter, verregnete Sommer und Wissenschaftler, die vor einer neuen Eiszeit warnten. In Deutschland allen voran Hoimar von Ditfurt. Auch die UNO war besorgt und forderte ihre Mitgliedstaaten auf, etwas gegen die drohende Eiszeit zu unternehmen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #252
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    AW: Klimawandel

    „Klima – Der Film: Die kalte Wahrheit“: Eine Doku, die Sie nicht sehen sollen!
    Dank Zensur zum Internet-Hit
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    Selten zuvor fand ein so oft gesehener Film so wenig Beachtung in den breiten Medien. Dabei dürfte es nicht zuletzt der Zensur-Wut und der Politik des Verschweigens zu verdanken sein, dass das Werk eine so rasante Verbreitung findet. In der Dokumentation „Climate – The Movie: The Cold Truth“ setzt sich der britische Produzent und Regisseur Martin Durkin sehr kritisch mit den herrschenden Narrativen über den angeblich menschengemachten Klimawandel auseinander.

    Zu den wichtigsten Thesen, die in dem rund 80-minütigen Film behandelt werden, gehören die Feststellungen, dass der CO2-Gehalt in keiner Korrelation zur Temperatur steht und wir – erdgeschichtlich gesehen – gegenwärtig in einer Eiszeit, mindestens aber einer vergleichsweise kalten Epoche leben.

    Bemerkenswert ist die Kritik, dass sich sowohl Durkin als auch die meisten weiteren Protagonisten der Dokumentation im Spätherbst ihres Schaffens befinden oder sich sogar schon zur Ruhe gesetzt haben. Dabei beruht der vermeintliche „Konsens“ über den menschengemachten Klimawandel auf einem einfachen Prinzip, dem Prinzip der finanziellen und wissenschaftlichen Ächtung. Wer an die staatlich finanzierten Fleischtöpfe will, wer einen Lehrstuhl an einer Universität anstrebt oder in Fachzeitschriften veröffentlicht werden will, der muss das Spiel mitspielen.
    Und genau darauf sind die Experten, die in dem Durkin-Werk zu Wort kommen, nicht mehr angewiesen. Das ganze Dilemma lässt sich mit folgender Fragestellung zusammenfassen: „Welcher junge Forscher ist bereit, seine Karriere zu opfern, nur weil er eine Wahrheit verteidigt, die niemand hören will? Ist es nicht viel einfacher, ein angenehmes und sorgenfreies Leben zu führen, wenn man über das schweigt, was man wirklich denkt?“

    Roy Spencer, eine der kritischen Stimmen aus der vorliegenden Dokumentation, drückt das so aus: „Ich glaube nicht, dass die Klimaforscher jemals die Behauptung zurückziehen werden, der steigende CO2-Ausstoß wirke sich auf das Klimasystem aus; egal, welche Beweise es auch geben mag.“

    Aber welches sind diese Beweise? Gleich zu Beginn stellt Will Happer, Physiker und Berater mehrerer US-Regierung klar, dass es „absurd“ sei, von einem Konsens in der Klimaforschung auszugehen. Die behauptete Klimakrise lasse sich durch offizielle Daten in keiner Weise belegen.

    Stattdessen werden zahlreiche Indizien präsentiert, etwa in Form von Grafiken und Rekonstruktionen, die nahelegen, dass das gegenwärtige Holozän eines der kältesten Erdzeitalter der vergangenen 200 Millionen Jahre darstellt. Bei einer weiteren, sehr viel kurzfristigeren Betrachtung der letzten 2.000 Jahre wird klar, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre in dieser Zeit mitunter deutlichen Schwankungen unterlag, diese aber keinen nennenswerten Einfluss auf die Entwicklung der Temperaturen hatte.

    Und hierin besteht eines der Kernprobleme „der Wissenschaft“, die sich mit Haut und Haaren dem „menschengemachten Klimawandel“ verschrieben hat: CO2 ist für die Biosphäre im Allgemeinen und die Pflanzenwelt im Speziellen nicht nur vorteilhaft, sondern sogar existenziell notwendig. Wenn dieses Gas, dessen Konzentration in der heutigen Atmosphäre im geologischen Vergleich extrem niedrig ist, aber keinen schädlichen Einfluss auf das Klima hat – dann stürzen damit sämtliche Kartenhäuser der Alarmisten in sich zusammen, nicht zuletzt jenes der CO2-Bepreisung.

    In einem weiteren Teil geht es um die Behauptung, dass Wetterextreme seit Jahrzehnten beständig zunähmen, etwa Hitzewellen, Waldbrände, Wirbelstürme oder Dürren. Entgegen des Narrativs, dass diese immer häufiger und zerstörerischer wirkten, werden in dem Film Daten präsentiert, die das Gegenteil belegen. Die Temperaturaufzeichnungen in den USA werden als „die besten der Welt“ bezeichnet. Und tatsächlich zeigt ein Blick insbesondere in die 1930er-Jahre, basierend auf offiziellen Daten der US-Regierung, dass es damals nicht nur mehr Hitzewellen gab, sondern diese in der Spitze auch deutlich heißer waren. Ähnliche Feststellungen lassen sich auch in Bezug auf praktisch alle anderen Extremereignisse treffen, sowohl in den USA als auch weltweit.
    Im letzten Kapitel widmen sich die Protagonisten des Films der politisch und wirtschaftlich vielleicht heikelsten Frage: dem steigenden CO2-Ausstoß in den Schwellen- und Entwicklungsländern, sprich der Dritten Welt. Die dortigen Emissionen nehmen in einem Ausmaß zu, das in der westlichen Welt nicht auch nur annähernd eingespart werden kann. Auch in den höchsten Ebenen der globalen Klima-Elite ist natürlich bekannt, dass eine Änderung des Lebensstils in den Industrienationen, sprich die Reduktion des CO2-Ausstoßes, keine nennenswerten Auswirkungen auf die globale Bilanz hat. Dies wiederum lässt nur einen Schluss zu: Das Problem ist nicht das, als was es der Welt im Namen der Wissenschaft verkauft wird.

    Der Blogger „Knownuthing“ fasst diesen Aspekt sehr treffend zusammen: „Die Klimakrise wurde von oben durch die UN (Maurice Strong und andere) und die Eliten des Weltwirtschaftsforum aufgezwungen. Klimaaktivisten sind in dieser Geschichte die nützlichen Narren. Sie müssen sie nicht einmal bezahlen, wie sie es bei den Wissenschaftlern tun müssen, die sich dem Klimaschutz verschrieben haben.“

    Unter dem Strich steht ein zwar recht einseitiger, aber deshalb nicht minder interessanter Dokumentar-Film, der sich die herrschenden Narrative der Klimaforschung zur Brust nimmt. Da aber auch die Berichterstattung – ja, Indoktrination – im Mainstream weit von einer echten Ausgewogenheit und Unabhängigkeit entfernt ist, präsentiert Martin Durkin hier einen Gegenpol, der durchaus die Qualität hat, zur individuellen Meinungsbildung beizutragen.

    https://reitschuster.de/post/klima-d...-sehen-sollen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #253
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    AW: Klimawandel

    KLIMA-SCHWINDEL UND KEIN ENDE: EIN DRITTEL DER US-WETTERSTATIONEN EXISTIERT GAR NICHT MEHR – LIEFERT ABER DATEN
    Der Klima-Alarmismus über die angeblich immer weiter steigenden Temperaturen speist sich offenbar maßgeblich aus grob irreführenden und bewusst manipulierten Daten von Wetterstationen, wie jüngste Veröffentlichungen nahelegen. Die Kritik, dass die Messstationen nahezu ausschließlich in Städten aufgestellt sind, wo es naturgemäß heißer ist als auf dem Land (Stichwort Wärmeinseleffekt) und die dadurch immer wieder gemessenen „Hitzerekorde“ zu einer grotesken Verzerrung der wahren Temperaturen in einem Land führen, ist nicht neu.
    Es geht jedoch noch dreister: In den USA bezieht sich die Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) auf Daten aus einem Netzwerk von Wetterstationen, die bereits seit hundert Jahren existieren und zusammen das Historical Climatology Network (USHCN) bilden. Jeden Tag werden hier die Höchst- und Tiefsttemperaturen gemessen und gemeldet. Nun kam allerdings heraus, dass 30 Prozent dieser Stationen (!) gar nicht mehr existieren, ihre vermeintlichen Daten aber trotzdem in die Statistiken einfließen – indem sie ganz einfach geschätzt werden. Die NOAA trägt den Mittelwert der Zahlen der umliegenden Stationen in ihre Datenreihen ein und gibt diese als echt aus. Hinzu kommt das oben genannte Problem, dass auch die Daten der noch real vorhandenen Stationen äußerst fragwürdig sind, weil sie kein repräsentatives Abbild der tatsächlichen Temperaturen liefern, sondern fast alle an überdurchschnittlich heißen Orten platziert sind.

    Völliges Ungleichgewicht der Klimadaten
    Bereits zu Jahresbeginn hatte der Meteorologe John Shewchuk erklärt, dass 90 Prozent der real existierenden Wetterstationen nicht den vorschriftsmäßigen Standards entsprachen, sondern “höchstwahrscheinlich höhere Temperaturen” aufzeichnen. Der Grund dafür sei, dass sie sich in urbanen Regionen in der Nähe von menschgemachten Hitzequellen befinden: versiegelten Flächen, industrie- oder verkehrsreichen Quartieren oder energieintensiver Infrastruktur mit hoher Infrarotabstrahlung. Dadurch können die realen Daten der wenigen Messstationen, die sich auf freiem Feld befinden, nicht durchdringen. Es entstehe so, warnte Shewchuck, ein völliges Ungleichgewicht, das als Grundlage für die vermeintlichen „Hitzerekorde“ dient, obwohl die Datengrundlage schlicht unseriös sei. „Es ist offensichtlich, dass die Temperaturen in der Vergangenheit insgesamt heruntergesetzt wurden, während die gegenwärtigen Temperaturen hochgesetzt werden“, so Shewchuk. Der Wissenschaftler Anthony Watts vom Heartland Institute hatte bereits 2009 nachgewiesen, dass unglaubliche 89 Prozent der NOAA-Stationen in einem Umfeld stehen, das die Temperaturen verzerrt, wie etwa an Landebahnen von Flughäfen, auf heißen Dächern, in Kläranlagen oder neben Abluftventilatoren.

    Als Watts vor zwei Jahren die Ergebnisse seines eigenen Berichts überprüfte, kam er zu dem Schluss, dass mittlerweile sogar 96 (!) Prozent der Stationen überhöhte Daten liefern. „Sie können beispielsweise einen dieser Temperatursensoren in der Nähe eines Parkplatzes platzieren, der sich zufällig östlich des Thermometers befindet. Und der Wind wehte den ganzen Tag über überwiegend aus südlicher Richtung. Aber dann kommt es plötzlich zu einer Winddrehung, und die Winddrehung kann verschiedene Ursachen haben.”

    “Wärmerekorde” als Voodoo-Wissenschaft
    Watts weiter: “Sie könnte durch eine Änderung der Wetterbedingungen verursacht werden. Die Ursache könnte darin liegen, dass etwas den Südwind blockiert, etwa ein Sattelschlepper, der in der Nähe vorfährt. Der Wind weht also plötzlich aus Osten, kommt über den Parkplatz und nimmt die Strahlungswärme auf. Und das Thermometer reagiert innerhalb von ein oder zwei Sekunden darauf. Und es wird eine hohe Temperatur aufgrund dieser Windböe gemeldet, die nicht unbedingt das Wetter an diesem Tag widerspiegelt. Es ist eine Anomalie. Und das Gleiche kann auch nachts passieren“, erklärte er gegenüber „Epoch Times“.

    Der Wille zur Abstellung dieser Messpraktiken, die zu einer letztlich unbrauchbaren und unwissenschaftlichen Datengrundlage führen, ist jedoch politisch nicht gewollt; im Gegenteil. Alles, was dem alarmistischen Klima-Narrativ dient und zur Begründung weiterer Restriktionen und Transformationspläne geeignet ist, kommt der grünen Klima-Lobby und ihren politischen Unterstützern nur allzu gelegen. Selbst wenn sich hier ein weiteres Mal bestätigt, dass die immer wieder vermeldeten “Wärmerekorde” nichts als Schaumschlägerei und Voodoo-Statistik sind, indem sie auf bewusst verfälschten Daten beruhen, die nichts mit der Realität zu tun haben, werden auch die Mainstreammedien des globalen Westens ihre Panikpropaganda nicht hinterfragen geschweige denn abstellen. Dabei dürfte inzwischen feststehen: Nicht die Erderwärmung ist menschengemacht, sondern die Lügen darüber.
    https://ansage.org/klima-schwindel-u...rt-aber-daten/
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  4. #254
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    AW: Klimawandel

    Nach wie vor befinden wir uns in einer Eiszeit, die offensichtlich abzuklingen beginnt. Ein natürlicher Zyklus, das wissen alle denkenden Menschen. Mehr als 100000 Jahre dauert diese Eiszeit nun an. Das interessante an so einer Eiszeit sind oft relativ lange Phasen der Erwärmung, die dann wieder von Kältephase abgelöst werden. Die "kleine Eiszeit" dauerte immerhin mehr als 600 Jahre an (1300-1900). Sie endete und die Temperaturen stiegen wieder an. Just zu dieser Zeit begann die systematische Wetterbeobachtung und so muss es nicht verwundern, dass langfristig gesehen der Eindruck entsteht, dass die Erde so warm ist, wie nie zuvor. Was allerdings Blödsinn ist, aber wunderbar ins politische Narrativ passt. Klimaveränderungen kommen nicht langsam und stetig. Sie können schlagartig auftauchen. So zwangen lange Trockenphasen die Maya dazu viele ihrer Städte aufzugeben. Auch plötzliche Kälteeinbrüche sind nicht selten. Verantwortlich sind vor allem die Sonnenaktivitäten aber auch Schwankungen der Erdachse...........



    Astrophysikerin: Änderung der Sonnenaktivität – Neue „Kleine Eiszeit“ hat bereits begonnen
    16. April 2024

    Auch wenn es derzeit wegen all der Meldungen über „Rekordtemperaturen“ nicht so aussieht, steuert die Erde laut einer renommierten Astrophysikerin in eine neue „Kleine Eiszeit“ hinein. Dies liege an der sich ändernden Sonnenaktivität, erklärt sie. Nur ungebildete Leute könnten eine Reduktion des Kohlendioxids in der Atmosphäre verlangen. Allerdings sei aufgrund der Entwicklungen in unserem Sonnensystem eine globale Erwärmung um bis zu 3,5 Grad Celsius bis zum Jahr 2600 möglich.

    In den letzten Monaten überschlugen sich die Medien mit Meldungen über angebliche „Rekordtemperaturen“. Das Problem dabei: Viele der Messstationen befinden sich mittlerweile infolge der Urbanisierung in Hitzeinseln. Wo es nur geht, wird manipuliert und getrickst, nur um höhere Zahlen präsentieren zu können. Ganz zu schweigen davon, dass wir uns in einer (mittlerweile endenden) El Niño-Phase befinden, die traditionell mit höheren Temperaturen verbunden ist. Hinzu kommt der Wasserdampf des Hunga Tonga, welcher ebenfalls als Treibhausgas wirkt. Mit dem Kohlendioxid hat dies alles herzlich wenig zu tun, wie ich schon in meinem Buch „Das CO2 ist nicht unser Feind“ ausführlich erklärt habe.
    Professor Walentina Scharkowa, Professorin an der Northumbria University in Newcastle, Großbritannien, warnt sogar vor einer Unterversorgung mit dem Gas. Dieses sei nicht schädlich, erklärte die gebürtige Ukrainerin, die Expertin für Astrophysik ist. Sie absolvierte ihr Mathematikstudium an der Nationalen Universität in Kiew und promovierte an der Hauptsternwarte in der ukrainischen Hauptstadt. Seit dem Jahr 1992 arbeitet sie an verschiedenen britischen Universitäten. „Tatsächlich haben wir auf der Welt einen CO2-Mangel, und er ist drei- bis viermal geringer, als die Pflanzen es gerne hätten“, erklärt sie. In der Vergangenheit sei der CO2-Anteil deutlich höher gewesen und habe in den letzten 140 Millionen Jahren eine sukzessive Reduktion erlebt. Erst jetzt beginne der Anteil wieder leicht zu steigen.

    Derzeit liegt die Menge bei rund 420 Teilen pro Million (ppm) oder 0,042 Prozent. Vor 140 Millionen Jahren wurde es auf 2.500 ppm (0,25 Prozent) geschätzt, oder etwa sechsmal höher. Und dies bedeutete auch eine grünere und biodiversere Welt, so die Professorin. Wenn das CO2 unter 150 ppm (0,015 Prozent) fallen würde, würde dies bereits das Aussterben von Vegetation und allen anderen Lebensformen bedeuten. Ein Wert, dem die Welt bereits während der letzten Eiszeit mit 182 ppm (0,018 Prozent) gefährlich nahe gekommen sei.


    https://report24.news/astrophysikeri...O21YkfHog4dSaB
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  5. #255
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    AW: Klimawandel

    Na sowas: Alpen waren vor 6.000 Jahren praktisch eisfrei – ganz ohne Industrie und Klimasünder
    Das Schmelzen der Gletscher durch die angebliche menschengemachte Erderwärmung gehört zu den beliebtesten Horrorszenarien der Klimaapokalyptiker. Permanent wird das Bild von furchtbaren Sturzfluten, Überschwemmungen und dem Verschwinden ganzer Lebensräume gezeichnet, wenn die Gletscher verschwänden. Dabei wird der grundfalsche und absurde Eindruck vermittelt, dass es die Gletscher schon immer gegeben habe und ihr Verschwinden ein Novum in der Erdgeschichte wäre, mit dem die Menschheit noch nie konfrontiert gewesen sei. Forscher der Österreichischen Akademie der Wissenschaften haben nun untersucht, ob es in den Alpen seit der Eiszeit schon einmal eine vergleichbare Gletscherschmelze gegeben hat. Und siehe da: Vermutlich nicht nur eine, sondern mehrere – und deutlich stärkere als heute. Denn bis vor rund 6000 Jahren waren die Gipfel der östlichen Alpen eisfrei. Dass die Entstehung von Gletschern erst viel später einsetzte, zeigt der Umstand, dass die weltberühmte Eismumie „Ötzi“ ca. 5300 Jahre lang konserviert wurde.

    Auf der 3.518 Meter hohen Weißseespitze, ganz in der Nähe von „Ötzis“ Fundort, fanden die Wissenschaftler heraus, dass das älteste Eis auf dem Gipfel aus der Zeit vor rund 5.900 Jahren stammte. Davor müsse es sogar auf den Gipfeln der Ostalpen zumindest zeitweise zu warm für eine dauerhafte Vergletscherung gewesen sein. „Unsere neuesten Eiskernbohrungen legen nahe, dass damals auch hochgelegene Gipfel in den Ostalpen eisfrei waren“, so Teamleiter Pascal Bohleber.
    “Global Warming” ganz ohne menschgemachtes CO2
    Die Vermutung ist, dass diese eisfreie Phase der Ostalpen mit dem Holozän-Klimaoptimum vor gut 6.000 Jahren zusammenfiel. Damals herrschte weltweit eine höhere Wärme als zuvor. Menschen drangen bis in die höheren Lagen der Gebirge vor. „Nur die höchsten Alpenlagen sind das gesamte Holozän hindurch eisbedeckt geblieben“, so der Bericht. „Die Gipfel zwischen 3.000 und 4.000 Meter Höhe waren dagegen im mittleren Holozän vermutlich eisfrei oder hatten nur noch Gletscherreste.“ Zu Ötzis Lebzeiten sei das Klima kühler geworden, die Gletscher seien gewachsen und die Überquerung der Alpen sei wahrscheinlich gefährlicher geworden.

    Diese Erkenntnisse bestätigen also abermals, dass es schon immer mehr oder weniger gravierende Klimaveränderungen gegeben hat und die Märchen, die die Klimahysteriker verbreiten, maßlos übertrieben sind, um ihre Agenda voranzutreiben. Die Menschen haben zu allen Zeiten mit diesen Veränderungen gelebt, ohne in Weltuntergangsstimmung zu verfallen. Stattdessen haben sie sich einfach angepasst, und werden dies auch weiterhin tun müssen. Die wahnhaften Maßnahmen, die zum vermeintlichen Klimaschutz getroffen werden, tragen jedoch nicht dazu bei, sondern zur Verschlimmerung der Zustände, die man bekämpfen will.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...-klimasuender/
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  6. #256
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    AW: Klimawandel

    Die erste Version des Sozialismus beruhte auf den von Marx entdeckten Naturgesetzen der Geschichte. Für seine deutschen Anhänger hatte dieser gesetzliche Verlauf den großen Vorteil, dass man sich um die gegenwärtige Lage des damaligen Kaiserreichs keine großen Gedanken machen musste, denn es war ja von vorn herein ausgemacht, wo das Ganze enden wird: im Zusammenbruch der bürgerlichen, kapitalistischen Gesellschaft. Dessen war man ganz sicher. Man übernahm von den protestantischen Endzeitsekten den kommenden Weltuntergang, verkürzte die Zeitspanne und übertrug die christlichen Tugenden Glaube und Hoffnung auf die Weltrevolution. Man konnte sich daher beruhigt um wichtigere Dinge kümmern, die Entwicklung den Gesetzen überlassen und sich gemütlich auf den Tag X vorbereiten, an dem einem die volle Macht wie von selbst in den Schoss fallen würde. Der Rest war eine reine Organisations- und Modellierungsfrage und da es sich bei den ersten Genossen überwiegend um Handwerker handelte, wussten sie, wie man das mit der Neuen Gesellschaft und dem Neuen Menschen machen muss, ein bisschen absägen hier, ein bisschen die Ecken und Kanten rund feilen dort, was vorlaut hervorragt auf ordentliches Gleichmaß zurecht stutzen und den Materialausschuss entsorgen.

    Da es sich aber um Geschichte und nicht Natur handelte, hatten die Marxschen Gesetze so ihre Tücken. Die Geschichte verzettelte sich in lauter unterschiedliche Geschichten und diese machten auch noch, was sie wollten und hielten sich einfach nicht an die Marxschen Vorschriften. So brach unglücklicherweise die erste kommunistische Revolution ausgerechnet im ökonomisch rückständigsten Land des damaligen Europas aus. Man erfand aberwitzige intellektuelle Verrenkungen, um die widerspenstige Wirklichkeit wieder mit einer Theorie zu versöhnen, an der aus religiösen Gründen nicht gezweifelt werden durfte. Man stelle sich vor, die frühen Christen hätten bei den ersten Konflikten gesagt, tut uns leid, wir haben uns in Gott geirrt, es gibt jetzt doch wieder mehr als einen. Zum Glück war der sozialistische Adressatenkreis von eher beschränktem politischem Verstand, da musste nur die neue Parteilinie vehement verkündet, Abweichlern und Zweiflern mit der ganzen Härte der Partei gedroht werden, dann schluckten die das schon.
    Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor die Verelendungstheorie angesichts von Waschmaschinen, Autos und jährlichem Urlaub in Italien an Überzeugungskraft. Mit der unzuverlässigen Geschichte war kein Sozialismus mehr zu machen. Ohne Apokalypse keine Massenmobilisierung. Es musste etwas Neues her. Man verlagerte das Gesetz in die Natur und machte zwischen Verbrauch und Ressourcen eine einfache Rechnung auf. Heraus kam die nächste drohende Katastrophe – die Grenzen des Wachstums. Auch dieser Versuch, eine stabile Herrschaftsideologie für Aktivisten in die Welt zu setzen, krankte an der begrenzten Fantasie seiner Erfinder. Bei jedem vorhergesagten „Ende des Erdöls“ Termin gab es mehr Vorkommen als je zuvor. Die fleißigen Rechner und Untergangsverkünder waren erneut blamiert. Das Problem: Erdölvorkommen sind eine Sache der zuverlässigen Erfahrung, man bohrt und findet etwas oder auch nichts. Wenn etwas hervorsprudelt, ist es wirklich da, es riecht, es klebt, es macht die Finger schmutzig.

    Der lachende Hase im Schnee
    Der dritte groß angelegte Versuch startete irgendwann in den 80ern. Geschichte ging nicht, Natur auch nicht, man suchte etwas, was nicht so leicht von jedem hergelaufenen Skeptiker überprüfbar war – so kam man aufs Klima. Da braucht man schon riesengroße Rechner, um das auszurechnen, das ist nichts für Otto Normalverbraucher, kann er sich gar nicht leisten, und all die Daten, die man dafür einspeisen muss, hat er zum Glück auch nicht. Der Trick: man musste nur den Leuten etwas als wirklich verkaufen, was in Wirklichkeit gar nicht da war, denn Klima ist, so steht es in jedem Lexikon, ein mit meteorologischen und statistischen Daten errechneter Mittelwert. Ein Mittelwert ist aber kein Bestandteil der erfahrbaren Wirklichkeit. Unser alter Statistik-Professor hatte uns Studenten damals noch mit einem einfachen Beispiel davor gewarnt, Statistik mit der Wirklichkeit zu verwechseln. Wenn Sie einmal links und einmal rechts am Hasen vorbei schießen, sagte er, ist der Hase statistisch gesehen tot. Der tatsächliche Hase hält sich aber bei diesen Schießkünsten den Bauch vor Lachen. Klima hat deswegen einen großen Vorteil: Es lässt sich nicht erfahren. Sie können nicht vor die Tür gehen, zu ihren Gästen zurück kommen und stolz verkünden: Ich habe gerade Klima xy getroffen. Erfahren lassen sich nur Wetterphänomene. Wenn es regnet, wird man ohne Schirm nass und wer bei Kälte zu dünn angezogen draußen herum rennt, holt sich den Schnief, das wussten schon die Großeltern.
    Was auf der einen Seite wie ein Mangel aussieht, macht auf der anderen seinen großen Erfolg aus. Man muss Klima einfach glauben. Man braucht nur wie bei der Verbreitung des Christentums seine Jünger und Missionare in die ganze Welt hinaus schicken, die medialen Verbreitungswege kontrollieren wie seinerzeit die Bücher im Kloster und schon funktioniert es mit dem Klimaschwindel. Das gefährliche Lachen wird Euch vor lauter Angst schon vergehen. Irgendwie scheint aber auch das nicht so ganz zu klappen. Während die globale Propagandamaschinerie jeden Monat den heißesten Monat seit Menschengedenken verkündet, posten in den sozialen Medien die unverbesserlichen Selbstdenker Bilder vom Schnee im Garten. Alles wie immer im April.

    https://reitschuster.de/post/klima-i...s-sozialismus/
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  7. #257
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    AW: Baerbock fliegt auf die Fidschi-Inseln

    Da der Meeressspiegel nicht steigt, kann diese Insel kaum im Meer versinken. Es sei denn, sie ist durch geologische Besonderheiten dazu prädestiniert.



    Lügen durch Weglassen: Begleitet von servilem Mediengetöse reist Baerbock nach Fidschi, um die Südsee vor dem Untergang zu retten. Botschaft: Klima lässt Meeresspiegel steigen. - Wahr ist dagegen, dass die Inseln sinken.

    Der Untergang ist nahe, die Südsee versinkt im Meer. Das ist die Medien-Botschaft zu Baerbocks Fidschi-Reise. Tatsächlich steigt bei einigen Inseln der Meeresspiegel. Das liegt aber nicht hauptsächlich am Klimawandel, sondern an tektonischen Verwerfungen. Mit anderen Worten: die Inseln sinken und deshalb steigt der Meeresspiegel. Aber warum sinken die Inseln? Nicht wegen Klima, sondern wegen tektonischer Verwerfungen. Warum werden also die Fakten verschwiegen? Könnte doch ein guter Fall für Correktiv sein?

    Fakten: Darüber wurde auch vor zwölf Jahren schon in den Medien berichtet. Aber heute nicht mehr. Die Gründe: Nicht der Klimawandel, sondern die Tektonik macht den Inseln zum schaffen. So schrieb selbst der Spiegel 2012:
    Geologen und Sprachforscher aus Frankreich erkunden ein Südseeparadies. Die Uno hatte dort die ersten Klimaflüchtlinge der Erde geortet. Doch mehr als der Anstieg des Meeres bedroht das Absinken des Landes die Inseln des Südpazifiks.

    Davon liest man selbstverständlich heute nichts mehr, denn die Leute sollen in Klima-Angst und Schrecken gehalten werden, mit einer Außenministerin, die todesmutig durch die Südsee reist, um angeblich die Folgen des Klimawandels zu studieren. ......Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist weniger der Klimawandel, sondern hauptsächlich das Absinken der Inseln für den höheren Wasserspiegel verantwortlich, und zwar zu 75 %. Die australische Platte sinkt unter die Pazifische: damit sinken die Inseln teilweise mit ab. Das hat der Spiegel auch 2012 in einer Infografik so beschrieben. Davon ist aber heute nirgendwo mehr die Rede. Objektiver Journalismus sieht jedenfalls anders aus. Stattdessen Panikmache pur, und Milliarden für die Südsee, bezahlt von deutschem Steuergeld. Vielleicht kann sich unsere Außenministerin ja auch gegen die Naturgewalt der Tektonik stemmen.

    Anhang 9849

    Der wissenschaftliche Dienst Cairn-International titelte im Mai 2012:

    The Myth of the “First Climate Refugees”

    (Der Mythos um die ersten Klima-Flüchtlinge)

    In dem wissenschaftlichen Blatt ist folgendes zu lesen (Übersetzung):

    ...

    "Auf der internationalen Bühne wurden diese Dorfbewohner zu den "ersten Klimaflüchtlingen" der Geschichte und als Opfer der globalen Erwärmung dargestellt. Unsere Studie konzentriert sich auf zwei Dörfer auf zwei verschiedenen Inseln der Gruppe, deren Küstenmorphologie sich in den letzten 12 Jahren verändert hat, ein Phänomen, das angeblich auf die globale Erwärmung und den damit einhergehenden Anstieg des Meeresspiegels zurückgeführt wird.

    In diesem Beitrag wird eine Analyse der geophysikalischen und eustatischen Daten vorgestellt, die die relativen Schwankungen des Meeresspiegels erklären. Die globale Erwärmung ist zwar ein Faktor für den Anstieg des Meeresspiegels, doch spielt sie bei den Überschwemmungen auf den Torres-Inseln nicht die dominierende Rolle, die ihr zugeschrieben wird. Vielmehr sind tektonische Bewegungen, sowohl plötzliche (Erdbeben) als auch langsamere interseismische (zwischen Erdbeben), sowie vorübergehende Veränderungen des Meeresspiegels im Pazifikbecken, die beispielsweise mit der El Niño/La Niña Southern Oscillation zusammenhängen, die Hauptgründe für den im Zeitraum 1997-2009 beobachteten raschen Anstieg des Wasserspiegels. "
    Die Berichterstattung über die Südseereise unserer Außenministerin in Zusammenhang mit Falsch-Berichterstattung durch Weglassen zeigt wieder einmal drastisch, wie unsere Medien arbeiten. Baerbock würde der Umwelt wahrscheinlich mehr helfen, wenn sie auf diese Reise verzichtet hätte.

    https://www.mmnews.de/politik/216347...-retten-medien
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  
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  8. #258
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    AW: Klimawandel

    Professor stellt klar
    Klimawandel führt nicht zu „Hölle auf Erden“
    Vergangenes Jahr kamen so wenig Babys zur Welt wie seit 2013 nicht mehr.
    Die Gründe sind vielfältig. Doch bei den 16- bis 24-Jährigen sticht einer hervor.
    Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Appinio hat sich für fast ein Viertel (24,5 Prozent) der Kinderwunsch wegen der Klimakrise abgeschwächt. Ein weiteres Viertel (26,4 Prozent) wollen deshalb gar keine Kinder.
    Die einen befürchten, jeder weitere Mensch vergrößere den CO₂-Abdruck auf der Erde. Andere möchten ihren Kindern ein Leben in einer durchs Klima veränderten Welt nicht zumuten.
    Kinderlos für den Klimaschutz: Ergibt das Sinn? Das beantwortet der Klimaforscher Prof. Dr. Jochem Marotzke im BILD-Interview.
    Das Klima bestimmt nicht alles
    BILD: Was bewegt Menschen dazu, wegen des Klimas auf Kinder zu verzichten?
    Prof. Dr. Jochem Marotzke: „Mein Verdacht: Es breitet sich ein Klima-Determinismus aus. Die Annahme, das Klima bestimme alles und es sei nichts mehr zu retten, könnte Angst erzeugen.“
    Ist diese Angst berechtigt? Sollten wir wegen des Klimas keine Kinder mehr bekommen?
    Prof. Marotzke: „Ich würde keinem Menschen sagen, er soll oder sollte keine Kinder bekommen. Aber wenn jemand meint: ,Ich will wegen des Klimawandels keine Kinder‘, würde ich antworten: ,Tun Sie sich das nicht an.‘ Ja, die Welt wird risikoreicher. Aber das Leben wird durch so viele andere Sachen bestimmt. Wer Kinder haben möchte, sollte sich vom Klimawandel nicht davon abbringen lassen. Wir bewegen uns nicht in eine Hölle auf Erden. Wir können uns auf die Risiken einstellen, sind nicht machtlos ausgeliefert, uns droht nicht der Weltuntergang. Apokalyptischen Visionen sind maßlos übertrieben. Klar, der Schutz kommt nicht von selbst, sondern erfordert tatkräftiges politisches Handeln.“
    Klimaschutz ist extrem politisch
    Warum ist die Aussage „Ich möchte den Klimawandel eindämmen und bekomme deshalb keine Kinder“ problematisch?
    Prof. Marotzke: „So etwas entpolitisiert den Klimaschutz. Es sind menschliche Aktivitäten, die den Klimawandel hervorrufen. Aber er wird vor allem durch politische und ökonomische Strukturen vorangetrieben. In einer Mietwohnung habe ich oft keinen Einfluss darauf, wie geheizt wird. Ob mein Vermieter die Heizung umstellt, hat einen viel größeren Einfluss, als meine Entscheidung für oder gegen ein Kind. Dieser primitive Punkt: ,Keine Kinder damit wir den Klimawandel nicht befeuern‘, blendet komplexe Sachverhalte aus. Klimaschutz ist eine extrem politische Sache und ich wehre mich dagegen, dass das ins rein Persönliche gezogen wird.“
    Mehr Menschen, mehr Emissionen: So simpel ist es also nicht?
    Prof. Marotzke: „Wir diskutieren Fachkräftemangel, Rentensystem, ... zu sagen ,möglichst wenig Menschen für möglichst wenig Emissionen‘ – da stößt man auf einen Zielkonflikt. Der einzige Kontinent, wo es heute noch ein sehr starkes Bevölkerungswachstum gibt, ist Afrika. Aber hier sind die Emissionen pro Kopf so gering, dass dieses Wachstum zunächst keinen Einfluss darauf hat. Man darf nicht denken, Klima würde alles steuern und es im gewissen Sinne nicht übertreiben mit der Bedeutung des Klimawandels.“
    Der Blick in die Zukunft ist nicht nur düster
    Was ist der richtige Weg gegen die Erderwärmung?
    Prof. Marotzke: „Klimaschutz als etwas, das irgendwem in 50 Jahren zugutekommt, funktioniert nicht. Ich muss jetzt etwas davon haben. In Deutschland haben wir Ressourcen, um Neues auszuprobieren. Beispiel: Eine Stadt, in der weniger Autos sind, ist lebenswerter. Öffentliche Verkehrsmittel gehen einher mit weniger Emissionen. Städte lebenswerter zu gestalten, würde also das Klima schützen. Menschen stellen mittlerweile sogar Solarpanels auf den Balkon. Man spart Geld, weil man Strom selbst erzeugt und schützt das Klima. Vor 20 Jahren wäre das völlig irre gewesen. Das zeigt: Der Blick in die Zukunft ist nicht nur düster.
    Auch politisch ist mehr möglich. Ich bin überzeugt, dass das Festhalten an der Schuldenbremse nicht hilft. Eine kluge vorausschauende Politik, die Sachen mit staatlicher finanzieller Unterstützung möglich macht, kann etwas bewirken. Zurzeit vermisse ich in Deutschland eine Politik, die nach praktischen Lösungen für ein langfristiges Ziel sucht.“

    https://www.bild.de/leben-wissen/wis...dc337430dbb541
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #259
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    AW: Klimawandel

    Sommer auf der Nordhalbkugel bedeutet Winter im Süden. Immer wieder wird es in Südamerika z.B. sehr ungemütlich. 2017 wurde berichtet......

    19. Juli 2017 - 00:36
    1 Minute
    (Keystone-SDA) Südamerika durchzieht eine Kältewelle. So lassen im sonnenverwöhnten Brasilien ungewöhnlich niedrige Temperaturen die Menschen frieren. Über 50 brasilianische Städte registrierten seit Wochenbeginn Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, berichtete das Portal “O Globo”.

    Rekordhalter war nach Angaben von Meteorologen die Stadt Bom Jardim da Serra im südlichen Bundesstaat Santa Catarina mit minus 7,4 Grad Celsius. Einige Menschen schütteten die Eiskristalle sogar zu Schneemännern auf, die weissen Eislandschaften wurden in Südbrasilien zu einem beliebten Fotomotiv.

    In Argentinien hat die Kältewelle unterdessen in den vergangenen Tagen bereits fünf Todesopfer gefordert, wie die Nachrichtenagentur Télam berichtete. Dort wurden in Patagonien teils bis zu minus 25 Grad gemessen, starker Schneefall brachte vielerorts den Verkehr zum Erliegen.

    In Santiago de Chile war es am Wochenende zum ersten Schneefall seit zehn Jahren gekommen; rund 150’000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom.

    https://www.swissinfo.ch/ger/brasili...Globo%E2%80%9D.

    ...........und aktuell......

    Chile: Kältester Monat seit 1950

    Eine für die Jahreszeit ungewöhnlich heftige Kaltfront hat Teile Südamerikas erfasst. An der Küste von Chile und in
    der Hauptstadt Santiago sanken die Temperaturen nahezu auf den Gefrierpunkt. Nach Angaben der chilenischen Meteoro-
    logiebehörde ist dieser Mai - auf der Südhalbkugel ein Herbstmonat - der kälteste im Land seit 1950.

    Von dem Kälteeinbruch waren auch Teile Argentiniens und Paraguays betroffen. ..... https://www.ard-text.de/?page=143

    .......darüber berichten die Medien nicht
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #260
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    AW: Klimawandel

    Bestellte Weltuntergänge – Klimawissenschaftler als Klimaaktivisten?
    Warnung vor „dogmatischer Ersatzreligion“
    „Ich mache mir Sorgen darüber, dass Klimawissenschaftler zu Klimaaktivisten werden, weil Wissenschaftler kein vorgefertigtes Interesse am Ergebnis ihrer Studien haben sollten. Ebenso mache ich mir Sorgen über Aktivisten, die sich als Wissenschaftler ausgeben, da es sich hierbei um eine irreführende Form der Instrumentalisierung handeln kann.“

    So beginnt ein jüngst veröffentlichter Kommentar von Ulf Büntgen, in dem sich der Klimatologe kritisch mit dem Klimawandel und insbesondere dem Umgang damit auseinandersetzt. Zur schon länger zu beobachtenden Entkoppelung zwischen „normaler und post-normaler Wissenschaft“ geselle sich inzwischen das sich „noch entwickelnde Phänomen der Vermischung von Wissenschaft und Politik“, so der Cambridge-Professor.

    Politische Entscheidungen würden dabei als „alternativlos“ angesehen, weil sie wissenschaftlich vordefiniert seien. Gleichzeitig akzeptierten große Teile der wissenschaftlichen Gemeinschaft aus einer „scheinbaren moralischen Verpflichtung“ heraus eine untergeordnete Rolle gegenüber der Gesellschaft, schreibt Büntgen.
    Gerade in Bezug auf den Klimaschutz sei es ein „schmaler Grat zwischen Nutzung und Missbrauch wissenschaftlicher Gewissheit und Unsicherheit“. Darüber hinaus gebe es Hinweise auf eine „strategische und selektive Kommunikation“ diesbezüglicher wissenschaftlicher Informationen, so der renommierte Forscher.

    Büntgen warnt davor, das komplexe Feld des globalen Klimawandels zu einer „dogmatischen Ersatzreligion“ zu machen, wie es Aktivisten bisweilen tun, und begründet dies so: „Der uneingeschränkte Glaube an wissenschaftliche Erkenntnisse ist jedoch problematisch, da die Wissenschaft weder Anspruch auf die absolute Wahrheit noch auf ethische Autorität hat.“ Als „völlig irrational“ bezeichnet der Klimatologe die insbesondere von Aktivisten immer wieder ausgerufene Forderung, „der Wissenschaft zu folgen“, wenn es diesbezüglich keine einheitliche Richtung gebe.

    Und genau damit berührt Ulf Büntgen einen sehr wunden Punkt dieser gesamten Debatte. Politik und Medien verbreiten gebetsmühlenartig das Bild des menschengemachten Klimawandels, über den in „der Wissenschaft“ ein absoluter Konsens bestehe. Dabei weiß jeder halbwegs seriöse – und vor allem unabhängige – Forscher, dass es um so verdächtiger ist, je einiger sich „die Wissenschaft“ (angeblich) sein soll. Der Klimawandel einerseits und Corona andererseits sind dafür die wohl aktuellsten und auch bekanntesten Beispiele.

    'Aktivisten, die sich als Wissenschaftler ausgeben.'
    Schon lange vor Büntgen haben zahlreiche Kollegen des Cambridge-Forschers vor einem politisch und/oder medial angefeuerten Klima-Alarmismus gewarnt. Dabei werden die Schlagzeilen nicht nur immer reißerischer und die vermeintlichen Szenarien immer düsterer – es reden auch immer mehr Leute mit, die in speziell diesem Fachgebiet entweder keine oder zumindest keine ausreichende Expertise besitzen. Auch das ist nur eine weitere Parallele zu den Corona-Jahren.

    Gemeint sind hier die von Büntgen angesprochenen „Aktivisten, die sich als Wissenschaftler ausgeben“. So zitiert die „Welt“ beispielsweise eine aktuelle Umfrage des britischen „Guardian“ unter insgesamt 843 Autoren von UN-Klimaberichten. Die Botschaft, die dabei an den Leser vermittelt wird, lautet etwa: „Wir haben mit Experten gesprochen.“

    Tatsächlich aber handelte es sich bei den Befragten oftmals zum Beispiel um Glaziologen, Meeresforscher, Ökonomen oder Sozialwissenschaftler. Diese könnten zwar „kompetent Auskunft geben über mögliche Auswirkungen der Erwärmung, aber für die Frage nach der Entwicklung von CO2-Emissionen, welche die künftige Erwärmung aber bestimmen, sind die meisten von ihnen Laien“, wie die Kollegen richtigerweise anmerken.

    Auffälligkeiten zeigen sich darüber hinaus bei der politischen Orientierung der Klimawissenschaftler. Eine jüngst veröffentlichte Umfrage kam zu dem Ergebnis, dass Klimaforscher in einer Auswahl von nicht weniger als 20 Fachdisziplinen die am weitesten links stehende Gruppierung sind – und damit eine entsprechend starke Neigung zum „Klima-Katastrophismus“ aufweisen.
    Und so kann es kaum überraschen, dass sich das Klima auf der Erde immer schon gewandelt hat. Auch, seit unser Planet von Menschen bewohnt wird, hat dieser mehrere Wärmephasen und Eiszeiten durchgemacht. Dass der Beginn der Industrialisierung, der angebliche Startschuss für die Klima-Apokalypse, mit dem Ende der Kleinen Eiszeit zusammenfällt, wird von schlagseitigen Medien und Wissenschaftlern zwar gerne ignoriert, ist aber dennoch Fakt.

    Wie auch immer geartete Klima- und Gradziele werden stets in Bezug zum „vorindustriellen Zeitalter“ gesetzt. Das erzeugt natürlich eine ganz andere Wirkung, als wenn man von einer Begrenzung der globalen Erwärmung im Vergleich zum „Ende der Kleinen Eiszeit“ sprechen und schreiben würde. Dies wäre ebenso zulässig, würde sich aber natürlich völlig absurd anhören und wäre dementsprechend wohl auch kaum jemandem zu vermitteln.

    https://reitschuster.de/post/mache-m...visten-werden/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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