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01.11.2023, 08:43 #191
AW: Klimawandel
Am Ende wird es sein, wie in der Islamisierungsdebatte. Bis die Menschen aufwachen und erkennen, dass sie Jahrzehnte von den linken Parteien und Medien belogen wurden, dauert es eben. In der Klimadebatte wird es ähnlich laufen.........
Menschgemachter Klimawandel: „Eine Lüge, für die viel Geld fließt!“
„Es gibt keine Klimakrise“. Das sagt der deutsche Wissenschaftler und Elektrotechniker Dr.-Ing. Bernd Fleischmann, der sich seit Jahren kritisch mit dem Klimawandel auseinandersetzt. Sein Resümee ist eindeutig. Und er wartet im „Großen Interview AUF1“ mit Moderatorin Elsa Mittmannsgruber gleich mit starkem Tobak gegen sämtliche Klima-Mythen auf.
„Der 97-Prozent-Konsens über den menschengemachten Anteil am Klimawandel ist eine Lüge“, sagt Fleischmann. „Politik, Wissenschaft und Medien schüren Klima-Panik – und werden dafür üppig finanziert.“ Die Angstmache basiere jedoch auf falschen Informationen und Modellrechnungen.
Globale Temperatur wurde nie gemessen
So sei beispielsweise die globale Temperatur noch nie gemessen worden, sondern modelliert und dabei „merkwürdig korrigiert“, zeigt Fleischmann auf. Verschwiegen werde außerdem, dass Pflanzen CO2 für ihr Wachstum brauchen und „es in den letzten Jahren deutlich grüner geworden ist“. Der Panikmache von Politik und Medien tritt der Wissenschaftler mit einer Reihe von aufschlussreichen Fakten entgegen.
„Die System-Medien sind an einer faktenorientierten Berichterstattung nicht interessiert“, kritisiert Fleischmann. Und in der Wissenschaft würden nur Studien finanziert, die den menschengemachten Anteil am Klimawandel untersuchen. Und da fügt sich für den kritischen Wissenschaftler alles zusammen: „Natürlich machen die Panik – die werden dafür bezahlt!“
https://www.pi-news.net/2023/10/mens...-geld-fliesst/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.11.2023, 11:47 #192
AW: Klimawandel
Statistics Norway veröffentlicht kritische Studie zur Klima-Hysterie
Staatliche Zweifel an CO2-Narrativ?
Forschung führt zu Fortschritt und in aller Regel auch zum Gewinn neuer Erkenntnisse – wenn man das denn überhaupt will. In kaum einer Disziplin muss das einmal geschaffene Narrativ so unangetastet bleiben wie beim vermeintlich menschengemachten Klimawandel. Wer dieses Mantra aber dennoch hinterfragt, der muss mit Denunziation und Ausgrenzung rechnen. So wie jetzt John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen, die beiden Autoren eines kritischen Diskussionspapiers.
Die Arbeit setzt sich mit der im Titel gestellten Frage auseinander: „Inwieweit wirken sich Treibhausgase auf Veränderungen des Temperaturniveaus aus?“ („To what extent are temperature levels changing due to greenhouse gas emissions?”) In der Zusammenfassung ihres Papiers weisen die Autoren auf die aus ihrer Sicht wichtigsten Erkenntnisse hin:
„Wetter und Temperaturen variieren in einer Art und Weise, die schwer zu erklären und präzise vorherzusagen sind. […] Tests zeigen, dass (die) Standard-Klimamodelle durch Daten aus (historischen) Zeitreihen der globalen Temperatur verworfen werden. […] Der Effekt der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen ist offenbar nicht stark genug, um systematische Veränderungen bei den Temperaturschwankungen während der vergangenen 200 Jahre zu erklären.“
Mit anderen Worten: Dagsvik und Moen rütteln nicht nur an den seit Jahrzehnten gepflegten Narrativen, sie könnten sie – sofern sich ihre Thesen bestätigen sollten – vollends zum Einsturz bringen!
Natürliche Ursachen stärker als menschlicher Einfluss
Dass es sich bei dem Artikel um mehr als bloße Schwurbelei handelt, legt nicht zuletzt die Tatsache nahe, dass er von Statistics Norway (SSB) veröffentlicht wurde, dem zentralen Statistikamt des Landes, in etwa vergleichbar mit dem Statistischen Bundesamt.
Im Mittelpunkt der Arbeit stand die Frage, ob überhaupt und – wenn ja – in welchem Ausmaß die CO2-Emissionen, sprich der Mensch, für die Temperaturschwankungen in den vergangenen beiden Jahrhunderten verantwortlich sind bzw. sein können. Dagsvik und Moen stellten dabei insbesondere die gängigen und schon öfter kritisierten Klimamodelle des IPCC der Vereinten Nationen auf den Prüfstand.
Die Forscher sind überzeugt, dass sich die bisweilen starken Veränderungen seit Beginn bis Mitte des 19. Jahrhunderts mit eben diesen Modellen nicht erklären lassen. Schon an der in den Modellen suggerierten Möglichkeit der Unterscheidbarkeit zwischen natürlichen und menschengemachten Ursachen bestehen nach Ansicht der Forscher „ernsthafte Zweifel“:
„Die Analyse zeigt, dass es beim gegenwärtigen Stand der Wissenschaft unmöglich erscheint, herauszufinden, wie hoch der Anteil am Temperaturanstieg ist, der auf CO2-Emissionen zurückgeführt werden kann.“
An anderer Stelle betonen die Autoren, dass es ihnen keineswegs um die Behauptung geht, der Mensch habe überhaupt keinen Einfluss auf das Klima. Ihre Untersuchungen und Annahmen hätten jedoch gezeigt, dass „der Effekt der CO2-Emissionen der vergangenen 200 Jahre nicht stark genug ist, um systematische Änderungen in den Temperaturschwankungen zu verursachen.“
Stattdessen sehen Dagsvik und Moen natürliche Faktoren als deutlich wahrscheinlichere Ursache für den Klimawandel, etwa den Sonnenzyklus, kosmische Strahlung aus dem Weltall, Meeresströmungen oder die Fähigkeit der Ozeane zur Speicherung von CO2. Hierzu nennen die Autoren das folgende Beispiel: „Der Theorie und rekonstruierten Temperaturdaten zufolge wird das Klima durch die zyklischen Schwankungen der Erdumlaufbahn, der Erdachse und der Bahnen von Jupiter, Saturn, Neptun und Uranus beeinflusst.“
Kritiker verfallen in alte Muster
Eine derart ketzerische Forschung, wie sie von den beiden Norwegern betrieben wurde, darf natürlich nicht lange unwidersprochen bleiben. Zu den ersten Kritikern gehörte Edgar Hertwich. Der Ökologe und Klimaforscher zielt in einem Blog-Beitrag für die Norwegian University of Science and Technology auf die vermeintlich fehlende Reputation der beiden Autoren ab, also die persönliche anstatt fachliche Ebene.
So wird Dagsvik unter anderem als „im Ruhestand befindlicher Wissenschaftler“ von Statistics Norway bezeichnet, was offenbar implizit ausdrücken soll, dass dessen Arbeit deshalb per se weniger belastbar sei. Ein Blick in das Impressum des Papiers weist jedoch nicht Dagsvik, den Hauptautor der Arbeit, als im Ruhestand befindlich aus, sondern dessen Partner Sigmund H. Moen. Für Dagsvik wird als Kontakt nach wie vor eine E-Mail-Adresse angegeben, die offenkundig Statistics Norway zuzuordnen ist.
Besonders schwer scheint Hertwich die Tatsache im Magen zu liegen, dass der kritische Artikel von einem so renommierten Haus wie dem offiziellen Statistikamt Norwegens veröffentlicht worden ist, wenn auch „nur“ als Preprint: „Bei dem Manuskript handelt es sich nicht um eine Forschungsarbeit, sondern um ein Stück Propaganda.“ Gleichzeitig fällt allerdings auf, dass Hertwich ausgerechnet das von den beiden Autoren so heftig kritisierte IPCC und dessen Modelle verteidigt, als handele es sich dabei um ein päpstliches Dogma.
Andere Kritiker wollen Dagsvik und Moen am liebsten gleich ganz den Mund verbieten und fragen sich, was denn ein Statistiker und ein pensionierter Ingenieur über den Klimawandel sagen könnten. Es ist dieselbe Engstirnigkeit, mit der sich die Mainstream-Wissenschaft gerne umgibt. Dass gerade der interdisziplinäre Blick bei der Lösung komplexer Fragestellungen hilfreich sein kann, wird in bestimmten Zusammenhängen hartnäckig negiert.
Tatsächlich gilt gerade John K. Dagsvik in seiner Heimat als sehr renommierter Ökonom und Statistiker, dessen Arbeiten seit Jahrzehnten in hoch angesehenen Fachzeitschriften veröffentlicht werden. Von „Ruhestand“ im wörtlichen Sinne kann keine Rede sein, wie insbesondere der Blick auf mehrere Publikationen in der jüngsten Vergangenheit zeigt.
https://reitschuster.de/post/statist...lima-hysterie/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.11.2023, 11:38 #193
AW: Klimawandel
Gibt es irgendwo auf der Welt lokale Überschwemmungen sind sie da: unsere Journalisten. Sie beklagen den Klimawandel und ordnen ihm jede extreme Wetterlage zu. Allerdings wird nur das genommen was passt. Über den Wintereinbruch in der Mongolei und Nordchina wird nicht oder kaum berichtet. Hat die Tagesschau nicht aufgepasst?.....
Wintereinbruch in China und Mongolei
Mehrere Todesopfer bei Schneesturm
Stand: 06.11.2023 14:55 Uhr
Starke Schneefälle und Stürme haben in der Mongolei und in Nordchina für Chaos gesorgt. In der Mongolei starben mehrere Menschen, als sie nach ihren Herden Ausschau hielten. In China wurden Schulen geschlossen und Straßen gesperrt. Mehrere Menschen sind in der Mongolei nach einem heftigen Wintereinbruch ums Leben gekommen. Am Sonntag starben sechs Frauen, ein Mann und ein zwölf Jahre alter Junge in den Schneestürmen, als sie draußen nach ihren Herden Ausschau hielten. Das teilte die mongolische Behörde für Notfälle mit. Suchtrupps fanden die Leichen demnach in den zentral gelegenen Provinzen Öwörchangai und Erdenesant des zwischen China und Russland gelegenen Landes mit 3,3 Millionen Einwohnern und einer Fläche viermal so groß wie Deutschland. Höchste Warnstufe für Teile von China Zudem führten Stürme und starke Schneefälle in Nordchina zu einem Verkehrschaos. Die zentrale Wetterbehörde sagte starke Schneestürme voraus und rief für Teile des Landes die höchste Warnstufe aus. Besonders betroffen waren die Provinzen Heilongjiang, Jilin, Liaoning und die Innere Mongolei. Die Menschen sollten sich demnach so wenig wie möglich im Freien aufhalten. Örtlich rechneten die Meteorologen mit bis zu 30 Zentimetern Neuschnee. Das Nationale Meteorologische Zentrum teilte mit, die Schneemassen würden wahrscheinlich "historische Rekorde" brechen. Wegen des starken Schneetreibens fielen in Heilongjiangs Provinzhauptstadt Harbin Kindergärten und Schulen in mehreren Bezirken aus. Etwa 24.000 Arbeiter wurden laut einem Bericht der staatlichen Zeitung "China Daily" zum Schneeräumen auf die Straßen der Stadt mit etwa 5,2 Millionen Einwohnern geschickt. Der dortige Flughafen strich Dutzende Flüge. Schnellstraßen gesperrt und Flüge gestrichen Wichtige Schnellstraßen in der Stadt Harbin in der Provinz Heilongjiang seien gesperrt worden, berichtete der staatliche Sender CCTV. Zudem seien Flüge gestrichen worden In der Hauptstadt Peking drehten die Behörden zudem gut eine Woche früher als geplant die Heizungen auf. In China gibt es sonst ein festgelegtes Startdatum, ab dem in den meisten Wohnhäusern die Heizungen warm werden.
https://www.tagesschau.de/ausland/mo...bruch-100.html
.........fehlen durfte allerdings eine völlig absurde Meldung nicht. Der Oktober 2023 sei der wärmste Oktober seit 125000 Jahren gewesen. Was für ein Blödsinn! Die Eiszeit endete vor ca. 10000 Jahren. Es liegt auf der Hand, dass es deutlich kühler war als heute. Die Eiszeit dauerte länger als 100000 Jahre. Es wird gelogen und manipuliert, was das Zeug hält und niemandem fällt es auf?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Klimawandel
Das mögen Leute glauben, die ihre Heizungen grundsätzlich anstellen, um ihre angenehmen 20 Grad plus in der Wohnung zu haben. Ich allerdings heize erst, wenn für mich eine Erträglichkeitsgrenze erreicht ist. Die trat die letzten Jahre Wochen später als dieses Jahr ein und da ich die Temperaturen auf meinem Innenthermostat vergleiche, damit ich mich nicht zu sehr auf mein Gefühl verlasse, zeigt auch dieses bereits Wochen vor meinen gewohnten Heizbeginn niedrigere Temperaturen an, mit anderen Worten: Ich heize jetzt bereits, während ich die letzten Jahre die Heizung erst Ende November, Anfang Dezember die Heizung moderat angeworfen habe.
Aber ich gebe zu: Mein Arbeitgeber heizt auch zu Wohlfühltemperaturen. Dort würde ich die Unterschiede der Temperaturen dieser und vergangener Jahre auch nicht merken und die angeblichen Fakten, die zumindest in meinem Umfeld (es kann ja sein, dass sich Wetter und Klima in 50 km Entfernung grundsätzlich ändern und ich in einer Klima-Temperatur-Blase lebe) von einigen Fachleuten und Medien veröffentlicht werden, vollumfänglich glaube.
Da ich es nicht kann, da mein Thermometer andere Temperaturen zeigt und meine Heizperiode dieses Jahr wesentlich früher begann, habe ich sehr auf den Wortlaut geachtet, und dieser sprach von einer erhöhten Oberflächentemperatur. Die wird ja üblicherweise vom Weltall gemessen und diese Meßmethode unterscheidet sich von den erprobten und traditionellen der Meßstationen auf der Erde. D.h. man mischt einfach unterschiedliche Meßmethoden und kommt so zu diesem abweichenden Ergebnissen. Man könnte es auch Manipulation nennen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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11.11.2023, 11:10 #195
AW: Klimawandel
Kalter Winter: Nördliche Hemisphäre erwartet neue Rekord-Schneebedeckung
Unsere Erde heizt sich so sehr auf, dass wir in dieser Wintersaison mit einer sehr breiten Schneebedeckung in der nördlichen Hemisphäre rechnen müssen. Dies zeigen aktuelle Satellitendaten. Mehr Schneebedeckung heißt aber auch, dass der Winter wahrscheinlich kälter wird. Was ist mit der „Erdverkochung“?
Noch bis in den Oktober hinein bewegte sich die Ausdehnung der Schneebedeckung der nördlichen Erdhalbkugel im Durchschnitt der letzten 57 Jahre. Doch irgendwann in der Mitte des letzten Monats begann eine offensichtlich feuchtkalte Phase, die mit ausgedehnten Schneefällen einherging. Denn bis zum Ende des Oktobers erreichte die Ausdehnung der schneebedeckten Flächen einen Wert, der bislang nur selten erreicht wurde. Dies zeigen die Daten des Rutgers University Global Snow Lab.
Wir sprechen hier von einer Fläche von rund 32 Millionen Quadratkilometern anstatt der für diese Zeit üblichen etwa 23 Millionen Quadratkilometer. Übrigens: Das Minimum seit 1967 lag Ende Oktober bei knapp 15 Millionen Quadratkilometern. Mehr Schneebedeckung heißt aber auch, dass der Boden sich schon genügend abgekühlt hat, damit sich der Schnee überhaupt halten kann. Auch bedeutet dies, dass mehr Einstrahlung der Sonne wieder reflektiert wird, was mit niedrigeren Temperaturen einhergeht.
Im Generellen, so eine frühere Studie, gibt es durchaus eine gewisse Korrelation zwischen Oberflächentemperaturen und der Ausdehnung der Schneedecke. Das heißt aber auch, dass wir wohl mit einem generell eher kälteren Winter in Europa rechnen sollten, zumal die Schneeausdehnung bereits jetzt Rekordwerte erreicht, was sich auch entsprechend auf die Temperaturen auswirken wird. Man sollte sich entsprechend darauf vorbereiten.
https://report24.news/kalter-winter-...hneebedeckung/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.11.2023, 09:43 #196
AW: Klimawandel
Es ist schon einige Zeit her, da machte der Begriff "Windchill" die Runde. Gemeint ist die gefühlte Temperatur. Einige Zeit wurde dann in den Wettervorhersagen auch die Windchill-Temperatur angegeben. Die ist um einiges höher oder tiefer als die tatsächliche Temperatur. Der Fehler im System liegt darin, dass die Menschen kein einheitliches Temperaturempfinden haben. Es gibt die Frostbeulen, die noch bei 25° plus eine Strickjacke anziehen und dann jene, die bei Minustemperaturen mit Hemd und aufgekrempelten Ärmeln rumlaufen. Nun sorgen Meldungen aus Brasilien für Aufmerksamkeit. Die Klimahysteriker haben die Windchill-Temperaturen für sich entdeckt um weiter Panik zu schüren ......
......Wer in diesen Tagen in Brasilien in der Nähe einer der zahlreichen Strände wohnt, kann sich angesichts der derzeit großen Hitze glücklich schätzen. Denn bereits vor Beginn des Sommers auf der Südhalbkugel leiden weite Teile Brasiliens unter einer heftigen Hitzewelle, die voraussichtlich zwischen Donnerstag (16. November 2023) und Freitag ihren Höhepunkt erreichen wird.
In der Millionenmetropole Rio de Janeiro stieg die gefühlte Temperatur am Dienstag auf 58,5 Grad, wie die staatliche Nachrichtenagentur Agencia Brasil berichtete. Auch in anderen Regionen, vor allem im Zentrum und Süden des Landes, wurden Temperaturen von deutlich über 40 Grad gemessen. Bereits am Mittwoch ächzten die Brasilianer unter hohen Temperaturen, die nächsten Tage soll es kaum anders werden.
Gefühlte Temperatur von 58 Grad: Brasilien ächzt unter Extremhitze
Die gefühlte Temperatur beschreibt das Temperaturempfinden eines Menschen, das neben der eigentlichen Lufttemperatur etwa auch von der Luftfeuchtigkeit und dem Wind abhängt. .....https://www.msn.com/de-de/nachrichte...59b31d48&ei=65
....und wie sieht es tatsächlich aus?
Wie ist das Wetter zur Zeit in Brasilien?
Im weiteren Tagesverlauf gibt es eine Mischung aus Sonne und Wolken bei Höchsttemperaturen bis zu 34°C. Abends bleibt der Himmel in São Paulo grau und es regnet bei Temperaturen von 26 bis 28°C. In der Nacht verdecken einzelne Wolken den Himmel bei Tiefsttemperaturen von 24°C. .... https://www.google.com/search?q=aktu...client=gws-wizAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.11.2023, 12:06 #197
AW: Klimawandel
In deutlichen Worten hat der renommierte Klimaforscher und Präsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie(EIKE), Dr. Holger Thuß, vor den Folgen der großen Transformation, in deren Namen die “Klimapolitik” einer globalen Agenda folgend praktiziert wird, gewarnt. Er sieht eine veritable “Klimadiktatur” heraufziehen, die der Menschheit am Ende “Hunger, Armut und Tod” bringen werde. Im großen AUF1-Interview sagte Thuß pointiert: „Es gibt keinen einzigen Beweis, dass CO2 Klima erwärmt“.
Gleich zum Einstieg des Gesprächs mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet bemängelt Thuß das unwissenschaftliche Vorgehen der Befürworter des Narrativs vom “menschgemachten Klimawandel”. Sie würden sich auf Ergebnisse und Studien von nicht miteinander vergleichbaren Zahlen und Messtechniken stützen. „Es ist unverantwortlich, auf dieser unsicheren Zahlenlage eine Klimapolitik aufzusetzen.“ Vor allem: Die drohende Klimadiktatur würde die Wirtschaft zerstören und zu einem Zusammenbruch der Lieferketten führen.
Das Klima verändert sich von selbst
„Würden Sie sagen, das Klima verändert sich?“, fragt Chefredakteur Stefan Magnet. Thuß antwortet: “Ja, das passiert“. Diese Veränderung sei völlig trivial und passiere einfach im natürlichen Wandel über große Zeiträume. „Warm” heiße naturwissenschaftlich stets: “Nach der letzten und vor der nächsten Eiszeit“.
Für ihn stehe jedenfalls fest, dass der Mensch keine globale Verantwortung für die Erwärmung habe. Regional hätten durchaus bestimmte Faktoren einen Einfluss – wie etwa „Industrie, Landwirtschaft oder Rodungen”. Aber das wäre auch so, wenn Berlin “nicht mit Autos, sondern Pferden” verkehrstechnisch erschlossen wäre und es deshalb dort dann etwa eine hohe Methanbelastung gäbe.
Angesprochen auf das vor 16 Jahren gegründete EIKE-Institut berichtet Thuß, dass die ersten Klimawandelthesen bereits in den 1990ern an den Universitäten eingeführt wurden, als eigentlich noch Waldsterben und Ozonloch die Debatte prägten. Und noch etwas weiß er: Das Thema wurde seit den Achtzigern systematisch in Deutschland vorbereitet. Angela Merkel habe Mitte der Neunziger versucht, die Klimadiskussion zum politischen Thema zu machen.
Die einseitigen Argumentationen und unwissenschaftliche Zugänge hätten schon damals honorige Wissenschaftler dazu gebracht, den Klimawandel zu bezweifeln. Daraus sei in der Folge auch das EIKE-Institut hervorgegangen – gewissermaßen als Kontrapunkt zum Klimanarrativ.
Andersdenkende werden bekämpft
Dass das EIKE-Institut im Internet regelmäßig andere Sichtweisen zur Einheitspropaganda vertritt, hat seit etwa 2016 zunehmend mehr Gegenwind erzeugt, sagt Thuß. Der Druck werde immer stärker, die Angriffe würden auf verschiedenen Ebenen geführt: „Da kündigt uns im letzten Moment vor unserem Kongress das Hotel oder uns soll plötzlich behördlich die Gemeinnützigkeit abgesprochen werden.“
Der steigende Druck gäbe der Meinung des EIKE-Institutes und seiner Unterstützer recht: „Denn wie gut müssen unsere Argumente sein, wenn die Gegenseite uns so bekämpft.“
https://journalistenwatch.com/2023/1...lima-erwaermt/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.11.2023, 10:49 #198
AW: Klimawandel
Laut Klimahysteriker dürfte es das inzwischen nicht mehr geben.....
Wintereinbruch legt Süd- und Osteuropa lahm....Heftiger Sturm und Schneefall forderten zwei Todesopfer in Moldawien. Eines der Opfer, ein 40jähriger Mann, war im Auto einen Abhang hinunter gerutscht und gegen einen Baum geprallt. Im angrenzenden Rumänien fiel wegen des Unwetters in zahlreichen Ortschaften der Strom aus, einige Nationalstraßen mussten gesperrt werden. Bulgarien besonders betroffen
Im Norden Bulgariens sorgte der Wintereinbruch für ein Verkehrschaos, wegen umstürzender Bäume waren zahlreich Straßen unpassierbar, Züge blieben wegen beschädigter Stromleitungen stehen. 1000 Ortschaften waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Im Balkangebirge wurden wichtige Pässe für den Verkehr vorübergehend komplett geschlossen.
In einigen Regionen Serbiens wurde wegen des heftigen Schneefalls die Stromversorgung unterbrochen.....https://de.euronews.com/2023/11/26/w...osteuropa-lahmAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.11.2023, 10:08 #199
AW: Klimawandel
Der Winter hat nun auch Russland im Griff, Moskau versinkt im Schnee. Aber auch bei uns können sich die Schneefans freuen. Bei frostigen Temperaturen schneit es im ganzen Land. Wie sagte der große Klimaexperte Mojib Latif im Jahr 2000 so treffend.....
Winter ade
Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
01.04.2000...... https://www.spiegel.de/wissenschaft/...e-a-71456.html
...das ist nun 23 Jahre her und das Klima hat es immer noch nicht kapiert. Nicht die Natur hat recht, nein, ein aus Pakistan stammender Islamistensohn will dem Klima vorschreiben, wie es sich zu verhalten hat. Keine einzige Prognose eines dieser Klimaexperten ist tatsächlich eingetroffen. Alle Prognosen haben sich als haltlose Lügen erwiesen. Die Klimahysteriker hängen aber weiter an den Lippen dieser Lügner. So wie Sektenmitglieder ihrem Guru alles glauben.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.12.2023, 09:52 #200
AW: Klimawandel
Außenministerin Annalena Baerbock hat – trotz leerer Kassen und einer handfesten Haushaltskrise – beim Weltklimagipfel in Dubai 100 Millionen US-Dollar aus der deutschen Staatskasse als eine Art „Wiedergutmachung“ für Klimaschäden in der Dritten Welt zugesagt. Die Idee dahinter ist nicht nur wackelig, sie beruht auf offensichtlicher politischer Täuschung.
Deutschland belastet die Welt mit weniger Emissionen als Entwicklungsländer wie China, Indien und Brasilien. Und die behauptete Kausalität zwischen dem relativen Wohlstand in Europa und dem angeblich bevorstehenden Untergang armer Länder auf der Südhalbkugel ist eine geschickt lancierte Erfindung von Regierungen, die Geld aus der Dummheit europäischer Politiker schlagen.
Seit mehr als zehn Jahren ist im europäischen öffentlichen Bewusstsein die Vorstellung fest verankert, arme Menschen im Südpazifik würden demnächst ihre Heimat verlieren, weil ihre Inseln im Meer versinken. Propagandistisch geschickt hatte die Regierung des Inselstaates Tuvalu im Jahr 2009 einen Comic lanciert, der das Schreckensbild vom vermeintlich bevorstehenden Ende des Landes bereits Kindern und Jugendlichen ins Bewusstsein rufen sollte. Von da an war auch bei den deutschen Massenmedien die Einschätzung Konsens: Tuvalu und andere Inseln im Südpazifik sind im engeren Sinne des Wortes dem Untergang geweiht.
Noch am 10. November 2023 berichtete die ARD-Tagesschau von der Bereitschaft Australiens zur Rettung der Bevölkerung von Tuvalu:
„Der Inselstaat Tuvalu droht im Pazifik zu versinken. Ein Abkommen mit Australien bietet den Bewohnern nun eine Art Klima-Asyl an. Unklar ist, wie viele Menschen der Nachbarstaat aufnimmt.“
Dabei ist bereits seit 2018 wissenschaftlich nachgewiesen, dass Tuvalu nicht versinkt oder kleiner wird, sondern im Gegenteil durch einen Anstieg des Meeresspiegels um 0,4 Millimeter jährlich sogar Landmasse hinzugewinnt. Bereits im Jahr 2018 veröffentlichte das Wissenschaftsmagazin „Spektrum“ dazu Forschungsergebnisse des neuseeländischen Wissenschaftlers Paul Kench:
„‚Wir neigen dazu, die pazifischen Atolle als statische Landformen zu betrachten, welche einfach vom steigenden Wasser überflutet werden. Aber wir finden zunehmend Belege dafür, dass diese Inseln geologisch dynamisch sind und sich ständig verändern‘, so Kench. ‚Der dominierende Prozess auf Tuvalu war in den letzten Jahrzehnten Wachstum, nicht Erosion.‘“
Die „Welt“ hat am 23. November 2023 unter der Überschrift „Die falsche Aufregung um den Untergang von Tuvalu“ hinter der Bezahlschranke auf diese Forschungsergebnisse noch einmal Bezug genommen. Und es gibt keine einzige wissenschaftliche Untersuchung, die etwas anderes belegt.
Der Untergang Tuvalus im Südpazifik ist ein Märchen, das Politiker und Journalisten uns erzählen. Das Geld, das dem deutschen Steuerzahler für die vermeintliche Rettung der Welt aus den Taschen gezogen wird, ist dagegen echt – ebenso wie es jene politischen und sozialen Realitäten in Deutschland und Europa sind, die ihre scheinbare Legitimation aus den falschen Prophezeiungen der Weltuntergangs-Propheten beziehen.
https://www.pi-news.net/2023/12/tuva...limaschwindel/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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