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  1. #101
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    AW: Klimawandel

    So wenig klimabedingte Todesfälle wie nie
    1500 Wissenschaftler stellen UN-Klimabericht in Frage
    Geht es um das Schüren der Angst vor dem Klimawandel, ist sich der Generalsekretär der Vereinten Nationen für nichts zu schade. „Die weltweiten Temperaturen steigen weiter an und unser Planet nähert sich schnell einem Kipppunkt, der das Klimachaos unumkehrbar machen wird“, mahnte António Guterres. „Wir befinden uns auf einem Highway zur Klimahölle mit dem Fuß auf dem Gaspedal“.
    Die Vertreter von knapp 200 Staaten ließen sich – sicherlich sehr klimaschonend – Anfang November vergangenen Jahres ins ägyptische Sharm El Sheik einfliegen, um zwei Wochen lang darüber zu räsonieren, wie die Erderwärmung eingedämmt werden kann. Die teilnehmenden Länder müssten zusammenarbeiten, um die Emissionen zu senken – oder künftige Generationen zu einer Klimakatastrophe verdammen, malte der Portugiese den Klima-Beelzebub an die Wand:

    „Es ist entweder ein Klima-Solidaritätspakt – oder ein kollektiver Selbstmordpakt“, sagte er unter Bezug auf den Bericht des UNO-Klimarats. Sämtliche reichweitenstarken Medien rund um den Globus stürzten sich auf die Kassandra-Rufe des UN-Generalsekretärs, um die Panik vor der Klima-Apokalypse auf eine neue Stufe zu heben.

    »Ganzjährige und dauerhafte Reduzierung« der Stromversorgung zu befürchten
    Kaum mediales Echo dürfte hingegen der jüngst erschienenen Analyse der Stiftung Climate Intelligence, kurz Clintel, beschieden sein. Die Organisation wurde 2019 vom emeritierten Geophysik-Professor Guus Berkhout und dem Wissenschaftsjournalisten Marcel Crok gegründet. Die von Clintel veröffentlichte Weltklimaerklärung, wurde inzwischen von mehr als 1500 Wissenschaftlern unterzeichnet.

    Ihre zentrale Botschaft: „Es gibt keinen Klimanotstand. Passt euch dem Klimawandel an, anstatt ihn zu bekämpfen.“ Die bunte Zunft der selbsternannten Faktenchecker läuft längst Sturm gegen Clintel. Wikipedia schließt sich wie so oft willfährig an und schreibt von „einer niederländischen Stiftung, die den menschengemachten Klimawandel leugnet“.

    Ein genauerer Blick auf die Mortalitätsdaten zeige, dass die Zahl der klimabedingten Todesfälle so niedrig ist wie nie zuvor, heißt es in der 180 Seiten umfassenden Analyse. „Der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ignoriert wichtige peer-reviewte Studien, die zeigen, dass die normalisierten Katastrophenschäden seit 1990 zurückgegangen sind und dass die Mortalität aufgrund von Wetterextremen seit 1920 um mehr als 95 Prozent zurückgegangen ist.“

    »Die Menschheit kann den Klimawandel problemlos bewältigen
    Der IPCC habe durch die einseitige Auswahl aus der Literatur die gegenteiligen Schlussfolgerungen gezogen und behaupte, dass die Schäden und die Sterblichkeit auf dem anthropogenen Klimawandels basierten. Zugleich konstatiert Clintel eine enorme Verzerrung zugunsten der schlechten und gegen die guten Nachrichten. Ein im Jahr 2020 veröffentlichter Übersichtsartikel zu diesem Thema etwa habe gezeigt, dass 52 von 53 peer-reviewte Arbeiten, die sich mit „normalisierten Katastrophenschäden“ befassen, keine Zunahme der Schäden feststellen konnten, die auf den Klimawandel zurückgeführt werden können. Dennoch habe der IPCC die einzige Arbeit hervorgehoben, die einen Anstieg der Schäden offenbart.

    In einem „unplausiblen Worst-Case-Szenario“ versuche der Klimarat, die Klimageschichte umzuschreiben, indem er die Existenz des Klimaoptimums im Zeitalter des Holozäns verschweige. Clintel rekurriert hier darauf, dass die Jahresmitteltemperatur während der Warmzeit vor 6.000 bis 10.000 Jahren rund 3 °C höher lag als heute.

    „Unsere eigenen Schlussfolgerungen in Bezug auf das Klima – die auf der gleichen zugrunde liegenden Literatur beruhen – sind weit weniger düster“, bilanzieren die Wissenschaftler. Aufgrund des zunehmenden Wohlstands und der fortschreitenden Technologie sei die Menschheit weitgehend immun gegen den Klimawandel und könne ihn problemlos bewältigen. „Die globale Erwärmung ist für die Menschheit weit weniger gefährlich, als der Weltklimarat behauptet.“

    https://reitschuster.de/post/so-weni...aelle-wie-nie/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #102
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    AW: Klimawandel

    WAS NICHT PASST, WIRD PASSEND GEMACHT: DIE TRICKS DES WELTKLIMARATS
    “Es war noch nie so warm wie heute” lautet eine häufig aufgestellte Behauptung, die medial kaum hinterfragt und mittlerweile auch vom IPCC verbreitet wird. Letzteres war aber nicht immer so: In seinem ersten Report von 1990 veröffentlichte der so genannte Weltklimarat noch eine ganz andere Darstellung der Temperaturentwicklung in der Vergangenheit. Im damaligen Bericht finden sich hierzu etwa folgende Grafiken:

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    Diese Diagramme spiegelten damals den bis dahin breiten und relativ gut belegten Konsens der Forschung wider. So zeigt die mittlere Abbildung die Temperaturentwicklung im vergangenen Holozän, sprich: in den letzten 11.000 Jahren, mit einem Temperaturmaximum vor etwa 5.000 bis 6.000 Jahren, dem Zeitpunkt der Entstehung der ersten globalen Hochkulturen. Zu dieser Zeit war es wärmer als heute – in Norddeutschland beispielsweise etwa 2 bis 3 Grad Celsius. Dieses Maximum und die darauffolgende Abkühlung stellen gleichzeitig auch das Ende der sogenannten Afrikanischen Feuchtperiode dar, während der die meiste Fläche von Nordafrika – im Gegensatz zu heute – von Gras, Bäumen und Seen überzogen war, bevor sich schrittweise wieder die heute bekannte Wüstenlandschaft zurückentwickelte. Der Spitzname “Green Sahara” bezieht sich auf diese Epoche.
    In der unteren Darstellung erkennen wir die letzten 1.000 Jahre mit der prägnanten mittelalterlichen Wärmeperiode und der ebenfalls klar erkennbaren Kleinen Eiszeit des sogenannten Mounder-Minimums, an das sich wieder eine Phase der allmählichen Erwärmung anschloss – die aber übrigens, verglichen mit der mittelalterlichen Wärmeperiode, wenig spektakulär erscheint: Damals lagen die Temperaturen im Schnitt um bis zu 2 Grad höher. In Grönland, ursprünglich nicht ohne Grund “Grünland” getauft, waren Ackerbau und Viehzucht bis weit ins Landesinnere möglich; in Norwegen baute man Getreide bis in den hohen Norden und in Südschottland und Ostpreußen Wein an. Viele der heute schrumpfenden Gletscher waren damals noch kleiner oder es gab sie temporär gar nicht. Wie alle Warmzeiten der menschlichen Zivilisationsgeschichte war zudem auch diese eine kulturelle Blütephase – was man von der nachfolgenden Kleinen Eiszeit, die von Leid und Missernten geprägt war, nicht sagen konnte.

    Frühere unbedenkliche Daten plötzlich ersetzt
    Es versteht sich natürlich fast von alleine, dass die Existenz dieser mittelalterlichen Wärmeperiode – deren Temperaturanstieg deutlich ausgeprägter war als jener der heutigen, angeblich allein auf Industrialisierung und menschgemachte “fossile Karbonisierung” zurückzuführenden Erwärmungphase – eine Gefahr für das Apokalypse-Narrativ der Klimaalarmisten darstellt. Denn dieses basiert ja auf der grundfalschen Unterstellung, die heutigen Temperaturen seien ganz außergewöhnlich sind und Beleg für eine irreversible “Klimakatastrophe”. Anders ausgedrückt: Mit dem, was bis 1990 gängiger wissenschaftlicher Konsens war und sogar vom ICPP in seinem ersten Klimabericht bestätigt wurde, ließ sich kein “Staat machen”.

    Deshalb verschwand diese Darstellung des IPCC dann urplötzlich aus seinen weiteren Berichten – bis er dann im Jahr 2001 auf einmal von der berüchtigten sogenannten “Hockeystick”-Kurve von Michael E. Mann ersetzt wurde. Diese hochumstrittene Modellierung zeigt eine seit Beginn der Zeitrechnung angeblich fast unveränderte Temperaturentwicklung, die dann just mit Beginn der industriellen Revolution steil ansteigt, was in etwa das eingängige Bild eines Hockeyschlägers zeigt. Die teilweise auf fragwürdigen Messwerten, Fehlgewichtungen und unter Ausblendung nicht ins Narrativ passender Fakten basierende Hockeystick-Kurve ist bis heute Gegenstand kontroverser Debatten, Ausschusssitzungen und sogar Gerichtsverfahren ist.

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    In der grafischen Darstellung der Kurve also erscheinen die letzten 1.000 Jahre als relativ konstante Linie mit einem leichten Abwärtstrend – bis es dann urplötzlich zu einem drastischen Anstieg in den letzten 200 Jahren kommt. Die mittelalterliche Wärmeperiode sowie Kleine Eiszeit sind hier praktisch nicht mehr zu erkennen. Diese Kurve ist vor allem deshalb kontrovers, weil sie aus unterschiedlichen Datenquellen stammt, welche wiederum auf fragwürdige Weise zusammengesetzt wurden: Die blaue Kurve ergibt sich nämlich aus Proxy-Daten, das rote nach oben schießende Ende jedoch aus Thermometer-Daten.

    Zum Verständnis und methodischen Hintergrund: Systematische Wetteraufzeichnung – zuerst mit Thermometern, später dann mit Satelliten – gibt es erst seit Mitte oder Ende des 19. Jahrhunderts, wobei selbst das in erster Linie nur auf Europa und Nordamerika zutrifft. Um darüberhinausgehend Temperaturen der Vergangenheit zu rekonstruieren, werden so genannte Proxy-Daten herangezogen: Dabei wird die Temperatur indirekt ermittelt, indem Baumringe, Korallen oder Eisbohrkerne untersucht werden, anhand derer man hinreichend oder relativ gut auf die Temperatur schließen kann. Baumringe sind dabei wohl die besten Hinweisgeber; dennoch sind auch sie anfällig für andere Einflüsse, die die Ergebnisse verfälschen können. Zudem sind diese Proxy-Daten immer lokal begrenzt und zudem nur in den seltensten Fällen als langfristige, durchgehende Zeitreihen verfügbar.

    Proxy- und direkte Messdaten verquickt
    Bevor sich aus den vielen verschiedenen Daten eine Kurve ergibt, sind weitergehende mathematische Operationen nötig – und die unterliegen einer gewissen Subjektivität. Der Klimahistoriker Ulf Büntgen berichtete im “Welt”-Interview von einem Experiment, bei dem er 15 Forscherteams die gleichen Rohdaten zur Verfügung stellte und anschließend 15 verschiedene Ergebnisse erhielt – von denen interessanterweise keines methodische Fehler aufwies, mithin also als “richtig” oder “falsch” zu bewerten war, sondern alle Resultate waren als gleichwertig zu betrachten. Natürlich unterlieg auch der Mann’sche “Hockeystick” dieser Subjektivität – und ist nicht einfach ein Mittelwert aller gesammelten Proxy-Daten: Manche Daten wurden hier bis zu 390 Mal stärker gewichtet als andere.

    Soviel zum blauen Verlauf der Kurve. Das rote Ende der Mann’schen “Hockeystick”-Kurve hingegen ergibt sich aus belastbaren Thermometer-Daten, die Temperaturschwankungen deutlich präziser erkennen und kurzfristige Veränderungen viel eher wahrnehmen und abbilden können als Baumringe oder Eisbohrkerne. Es ist wissenschaftlich sehr fragwürdig, beide Datenmengen miteinander zu vermischen.
    Dass das Ende der blauen und der Beginn der roten Kurve ungefähr übereinstimmen, ergibt sich nämlich nicht etwa aus den Rohdaten, sondern ist Ergebnis mathematischer Operationen. Und eben jene hochumstrittene Vorgehensweise – Proxy-Daten mit Thermometer-Daten zu vermischen – war Gegenstand des bislang größten Skandals in der Geschichte des IPCC, des sogenannten “Climategate”.

    Michael Mann war nämlich nicht der einzige Forscher gewesen, der sich an Temperaturrekonstruktionen versuchte: Auch ein Forscherteam um Keith Briffa widmete sich dem Thema und untersuchte zu diesem Zweck Baumring-Daten; Briffa et al gelangten jedoch zu völlig anderen Ergebnissen als Mann. Ihre Untersuchung der Baumringe stimmte nämlich nicht mit der beobachteten Erwärmung durch Thermometer ab 1961 überein: Wo die Thermometer-Daten gerade nach oben schießen, knickt Briffas Kurve jäh scharf nach unten ab (im nachfolgenden Diagramm in Pink dargestellt):

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    Hieraus ergibt sich fast zwangsläufig die Frage, wie verlässlich der Gebrauch dieser Daten generell ist (die auch essentiell für Manns Kurve waren): Wenn sie nämlich die heutige, “thermometerbestätigte” Erwärmung nicht abbilden, dann können sie auch die Erwärmung zu Zeiten der mittelalterlichen Wärmeperiode „verpasst“ haben.
    Dieses Problem wurde auch von Mann und anderen IPCC-Autoren intern als solches erkannt und benannt; allerdings sollte die Öffentlichkeit davon nichts erfahren. Ans Licht kam es nur, weil die E-Mails der „Climatic Research Unit“ (CRU) 2009 – eben im Zuge von “Climategate” – gehackt und veröffentlicht wurden. So schrieb Mann beispielsweise bereits 1999 – also zwei Jahre vor Veröffentlichung seiner Kurve im IPCC-Report – in einer E-Mail: „Everyone in the room at IPCC was in agreement that this was a problem and a potential distraction/detraction from the reasonably consensus viewpoint we’d like to show w/ the Jones et al and Mann et al series“. (“Jeder im IPCC stimmte überein, dass dies ein Problem ist und die Gefahr einer potentielle Ablenkung und Störung des angestrebten Konsens-Standpunkts darstellt, den wir mit den Jones-und Mann-Serien vermitteln wollen.”)

    Chris Folland, damals ebenfalls IPCC-Autor, stieß in die gleiche Kerbe: “(Briffa’s curve) somewhat contradicts the multi-proxy curve and dilutes the message rather significantly” (“Briffas Kurve widerspricht auf gewisse Weise der Multi-Proxy-Kurve und verwässert die Botschaft ziemlich deutlich”). Es wird bereits hier von einem klar bezweckten Konsens gesprochen, den man präsentieren möchte – und eben dieser Konsens ist durch die Briffa-Kurve gefährdet, weil dessen Daten nicht zum Narrativ passen wollen. Interessant. Übrigens beteiligte sich auch Briffa selbst vielsagend an den Diskussionen: „I know there is pressure to present a nice tidy story as regards ‘apparent unprecedented warming in a thousand years or more in the proxy data but in reality the situation is not quite so simple.“ (“Ich weiß, dass Druck aufgebaut wird, um eine nette saubere Geschichte von einer beispiellosen Erwärmung in den mindestens letzten tausend Jahren zu präsentieren, aber in Wirklichkeit ist die Situation nicht so einfach.”

    Frisierte Kurven
    Und: „I believe that the recent warmth was probably matched about 1000 years ago. I do not believe that global mean annual temperatures have simply cooled progressively over thousands of years as Mike (Michael Mann) appears to.“ (“Ich glaube, dass die jüngste Erwärmung wahrscheinlich auch schon vor etwa 1.000 Jahren erreicht wurde. Ich glaube nicht, dass die globalen Durchschnittstemperaturen im Jahresverlauf einfach über Jahrtausende hinweg schrittweise abgekühlt sind, wie es Mike (Michael Mann) zu glauben scheint.”)

    Die E-Mail allerdings, die die meisten Fragen aufwarf, stammt vom damaligen CRU-Direktor Phil Jones: „I’ve just completed Mike’s Nature trick of adding in the real temps to each series for the last 20 years (i.e., from 1981 onwards) and from 1961 for Keith’s to hide the decline“ (Ich habe gerade Mikes Nature-Trick angewandt, indem ich für jede Serie die tatsächlichen temporären Werte für die letzten 20 Jahre (d. h. ab 1981) und ab 1961 für Keiths hinzufüge, um den Rückgang zu verbergen.”
    Ganz unverblümt spricht Jones hier also von der Manipulation bestimmter Datensätze – unter anderem denen von Briffa – durch “Mikes Nature Trick“. Worum handelt es sich beim diesem Trick? Ganz einfach: Er beschreibt nichts anderes als die oben erwähnte Vorgehensweise, Proxy-Daten und Thermometer-Daten zusammenzuführen, so wie es Mann zuvor getan hatte.

    Die wahre Briffa-Kurve mit den pinken Ausreißerdaten (siehe oben) schaffte es nämlich erst 2011, nach Auffliegen von “Climagate”, ins Licht der breiten Öffentlichkeit. Im IPCC-Report war sie bereits 2001 enthalten – aber damals nicht nur gut versteckt, sondern eben entsprechend gekürzt und “frisiert”. Hier endete sie nämlich urplötzlich im Jahr 1961 – genau dort ab wo Briffas Daten beginnen, von der Mann-Kurve abzuweichen (siehe rechte Abbildung, grüne Kurve):

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    Mehr noch: Die E-Mail von Jones, in der er angab, „Mike’s Trick“ erfolgreich durchgeführt zu haben, bezog sich auf eine Veröffentlichung der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) – und in diesem Bild sehen wir dann auch den Effekt des Tricks:

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    Briffas Kurve, hier wieder in grün, erscheint dort nämlich ebenfalls mit einem starken Anstieg – nun in Übereinstimmung mit den Kurven von Mann und Jones. Warum? Ganz einfach: Weil man Briffas Daten ab 1961 löschte und sie durch Thermometer-Daten ersetzte. Im Gegensatz zum Mann’schen “Hockeystick” ging man hier sogar noch einen Schritt weiter, indem man darauf verzichtete, die unterschiedlichen Datenquellen farblich zu markiere, und stattdessen einfach eine durchgehende Kurve zeigt.

    Das gesamte Vorgehensweise wirft ein seltsames und doch bezeichnendes Licht auf die vermeintlich “seriöse” Klimaforschung mit dem IPCC als ultimativen Verkünder der Klima-Wahrheiten. Man muss den Eindruck bekommen, dass hier passend gemacht wurde, was zuvor nicht passte. Da hilft es auch nicht, dass der Mann-“Hockeystick” – nachdem er sich aufgrund seiner Simplizität in die Gehirne von Millionen Menschen gebrannt hat – zwischenzeitlich wieder sang- und klanglos aus den IPCC-Reports verschwand. Vor allem, da im vorletzten IPCC-Report von 2021 eine neue Version des “Hockeysticks” der PAGES2K-Gruppe veröffentlicht wurde. Teil dieser Gruppe war auch der oben erwähnte Ulf Büntgen. Im bereits erwähnten “Welt”-Interview verrät er allerdings, dass er und viele seiner Kollegen diese Gruppe genau deswegen verlassen haben, weil sie sich an der unkritischen Auswahl des Datenmaterials gestört haben.

    Sie selbst veröffentlichten stattdessen im Jahr 2020 eine eigene Rekonstruktion von Sommertemperaturen in der nördlichen Hemisphäre mit einem Peak vor etwa 1.000 Jahren. Der heutige Grad der Erwärmung wird in dort in den letzten 2.000 Jahren gleich mehrfach erreicht:
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    Und, welche Überraschung: Obwohl dieser Chart fristgerecht beim IPCC eingereicht wurde, fand er keine Berücksichtigung im letzten Report! Der neue “Hockeystick” der PAGES2K-Gruppe hingegen befand sich schon in einem ersten Entwurf des sechsten Klimaberichts – obwohl die entsprechende Publikation zu dem Zeitpunkt noch gar nicht veröffentlicht worden war!

    Abschließend lässt sich festhalten: Während uns Klima-Apokalyptiker gebetsmühlenartig erzählen, dass sich “die Wissenschaft” rundum einig sei bezüglich des drohenden, menschengemachten Weltuntergangs, sieht die Realität vielmehr so aus, dass man es noch nicht einmal schafft, sich auf eine grobe Rekonstruktion der Temperaturen der letzten 1.000 bis 2.000 Jahre zu einigen. Sicher ist nur dies: Weder qualitativ noch methodisch sind die IPCC-Reports seriös und aussagekräftig. Die heutigen Temperaturen sind mit höchster Wahrscheinlichkeit und aller Voraussicht nach eben nicht einzigartig, und der Einfluss des Menschen, der Industrialisierung und des “fossilen Wahnsinns” sind von allenfalls untergeordneter Bedeutung. Es ist vielmehr die Rolle des IPCC, die ständig kritisch zu hinterfragen ist.

    https://ansage.org/was-nicht-passt-w...weltklimarats/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #103
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    AW: Klimawandel

    19.000 “neue” Vulkane, doch Klima-Sekte verleugnet gigantische CO2-Mengen durch Ausbrüche
    In diesem Jahr wurden bereits mehrere beachtliche Vulkanausbrüche gemeldet. Doch das ist nur der sprichwörtliche “Gipfel des Eisbergs”. Tatsächlich brechen viel mehr Vulkane aus, als sie an der Erdoberfläche sichtbar sind. Jüngst kam die Meldung, dass man mit Satelliten unfassbare 19.000 Vulkane unter dem Meeresboden entdeckt hat. Jeder Vulkan stößt Unmengen des angeblich problematischen Klimagases CO2 in die Atmosphäre aus – in Wahrheit wird damit pflanzliches Leben ermöglicht......Ein internationales Forscherteam wertete die Messungen aus, die u.a. mit neuen CryoSat-2-Satelliten der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und mit dem SARAL-Erdbeobachtungssatelliten der indischen- und der französischen Weltraumagenturen gemacht wurden. Mit Hilfe der Messungen konnten Unterwasservulkane aufgespürt werden, die sich mindestens 1.100 Meter über dem Meeresgrund erheben. Im Umkehrschluss besagt das aber auch, dass noch unzählige kleinere Seamounts unentdeckt geblieben sind.

    Zitat aus Vulkane.net
    Wer schon einmal einen Vulkanausbruch gesehen hat und sich auch nur randläufig mit diesem Naturphänomen befasst hat, der weiß, dass dabei gigantische Massen an Gasen und Magma an die Erdoberfläche und in die Atmosphäre kommen.
    Es ist dabei sicherlich hilfreich, dass die meisten dieser Vulkane unter dem Meer verborgen sind – sonst müsste man einmal ernsthaft die Frage stellen, wie viel CO2 die Summe dieser Vulkane wohl Jahr für Jahr in die Atmosphäre blasen. Angesichts der unfassbaren Mengen neu entdeckter Vulkane liegt der Schluss nahe, dass die Ausgasungen ein Vielfaches von dem sind, was Menschen jemals einsparen können. Nachdem der Vulkanismus nicht beherrschbar oder veränderbar ist, kann man also getrost sagen, dass alle Bemühungen der Menschen um mehr oder weniger CO2 völlig sinnlos sind – und nichts anderes als ein Betrug, um viel Steuergeld zu ergaunern.

    Tatsächlich gibt es nirgendwo ernstzunehmende Forschungen und Ergebnisse, was die Dimensionen des CO2-Ausstoßes von nur einem einzelnen Vulkan betrifft, um dies dann hochzurechnen. Es gibt allerdings eine Fake-Forschungsstation auf einem aktiven Vulkan, dem Mauna Loa. Ausgerechnet dort befindet sich eine CO2-Mess-Station, die aber offiziell nicht die lokalen Daten liefert, sondern über die internationale CO2-Situation informieren soll – ein frecher Hohn an der Öffentlichkeit. Tatsächlich kam es dort auch zu einer beträchtlichen Erhöhung der CO2-Konzentration – was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit daran liegt, dass der Vulkan jüngst ausgebrochen ist.
    Faktum ist, dass “die Wissenschaft” keinerlei Ahnung hat, wie viel CO2 ein Vulkan ausstößt. Nachdem es sich um ein wichtiges Gegenargument zur Klimapanik handelt, gibt es natürlich “Vermutungen” des Umweltbundesamtes, die in ihrer Formulierung auf freihändige Schätzungen hinweisen, sowie so genannte Faktenchecks, wo dieselbe Annahme zu lesen ist. Die Argumentation der Klimapaniker geht dahingehend, dass die CO2 Konzentration in den letzten 10.000 Jahren gleich geblieben wäre, weshalb Vulkane keinen sinnvollen Beitrag dazu leisten würden. Dort wird fantasiert, die vulkanischen Emissionen wären “mindestens hundert Mal kleiner” als jene des Menschen – zu jener Zeit waren die in nur einem Viertel der Weltmeere gefundenen, 19.000 “neuen” Vulkane, noch gar nicht entdeckt. ....Ein aufschlussreicher Artikel aus der Welt aus dem Jahr 2017 trägt den Titel: Jeder Vulkanausbruch ist schlimmer als Millionen Diesel. Wohlgemerkt, nicht alle Vulkane der Welt zusammen – anhand der neuesten Zahlen ist hier locker von 100.000 oder mehr auszugehen – sondern ein einzelner Vulkan. Aber vielleicht wird die Situation ja besser, wenn wir Insekten essen und die Länder, in deren Nähe die meisten Vulkane sind, dafür um Milliarden an Steuergeld CO2-Zertifikate kaufen.

    https://report24.news/19-000-neue-vu...?feed_id=30927
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  4. #104
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    AW: Klimawandel

    Rätsel Klimawandel – wenn die Realität nicht zum Narrativ passt
    Stagnation oder natürliche Schwankung?
    Das Klima denkt in sehr langfristigen Zeiträumen, weshalb es nicht nur begrifflich klar vom Wetter zu trennen ist. Und so wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, machen einzelne Wetterereignisse noch lange keinen Klimawandel, jedenfalls nicht zwangsläufig. Ob dieser, wenn er denn gerade mal stattfindet, menschengemacht ist oder nicht – das wäre dann noch einmal eine ganz andere Frage.
    Es muss wohl um die Jahrtausendwende gewesen sein, als die gesellschaftliche Diskussion um den Klimawandel an Fahrt aufgenommen hat und was politisch dagegen zu tun sei. Ironischerweise ist es aber just in dieser Zeit – genauer gesagt zwischen 1998 und 2013 – auf der Erde kaum wärmer geworden, zumindest soweit sich das auf die Oberflächentemperatur bezieht.

    Dieser Fakt wird bzw. wurde damals auch von kaum jemandem in Abrede gestellt. Trotzdem wird er in der aktuellen Debatte um den Klimawandel entweder schlicht ignoriert oder es müssen reichlich fragwürdige Argumente herhalten, um diese vermeintliche Anomalie zu erklären. In der Fachwelt wird dieses Phänomen auch als „Pause der globalen Erwärmung“ bezeichnet.
    Medien und Wissenschaft ohne Maulkorb
    Auch wenn es heutzutage wie die Erinnerung aus einer längst vergessenen Zeit anmutet – es gab sie einmal, eine Zeit, in der in Medien und Wissenschaft noch kein Einbahnstraßen-Denken vorherrschte. Und so fragte etwa die FAZ am 1. September 2013 in einer Überschrift: „Warum macht der Klimawandel Pause?“ Schon in der Einleitung seines Artikels machte Andreas Frey damals deutlich, dass diese Pause für Klimaforscher ein echtes Problem darstelle.

    Der Kollege schrieb dazu: „Je länger sie dauert, desto unruhiger werden sie. Die Pause wird zum Problem. Seit fünfzehn Jahren ist die Temperatur auf der Erde nicht mehr signifikant gestiegen. Die Erderwärmung stagniert – obwohl die Menschheit noch nie so viel Kohlendioxid in die Atmosphäre geblasen hat, das dort die Abstrahlung langwelliger Wärmeabstrahlung im All behindert. Da fragen sich nicht nur Wissenschaftler: Wie kann das sein?“

    Bemerkenswert: Schon vor zehn Jahren stellte Frey fest, dass sich das Gros der Klimaforscher in zwei Lager einteilen lasse. Aber nicht etwa in jene, die für oder gegen den (menschengemachten) Klimawandel argumentieren. Vielmehr gebe es, so der FAZ-Journalist, diejenigen, die das Wort „Pause“ in Anführungszeichen setzten, weil diese angeblich nicht existiere, und eben jene, die die Pause sehr wohl zur Kenntnis nähmen – darin aber „ein ernstzunehmendes Problem“ sähen.

    Weil sie eben den sorgfältig berechneten Computer-Modellen widersprach, die bis zum Jahr 2100 eine im Durchschnitt um bis zu vier Grad erwärmte Erde prognostizieren. Problem: Im besagten Zeitraum, also zwischen 1998 und 2013, betrug der jährliche Anstieg der Temperatur aber gerade einmal 0,06 Grad. Viel zu wenig für einen gepflegten Alarmismus über die nahende Klima-Katastrophe. Und so konnte der Klimastatistiker Hans von Storch konstatieren, dass „irgendwo in den Modellen“ etwas fehlen müsse. Oder anders ausgedrückt: „Die Klimaforschung steht vor einem Rätsel.“

    Können ‚natürliche Schwankungen‘ 15 Jahre dauern?
    Natürlich, das war anno 2013 anscheinend auch bei der FAZ noch üblich, kam auch die Gegenseite zu Wort. Der Klimaforscher Stefan Rahmstorf gehörte zumindest damals offensichtlich zum Lager derer, die von einer „Pause“ des Klimawandels sprachen. Er versuchte dieses Phänomen mit „La Niña“ zu erklären, der kleinen Schwester bzw. dem Gegenteil von „El Niño“. „La Niña“ habe das Muster der Meerestemperaturen im Pazifik durcheinander gebracht und so das Wetter verändert.

    Ja, das Wetter, so steht es in besagtem FAZ-Artikel, obwohl das bei der Erklärung eines langjährigen Phänomens zumindest merkwürdig klingt. Jedenfalls habe „La Niña“, so der Klimaforscher, die äquatorialen Passatwinde angefacht und damit zu einer kalten Phase geführt. Die Folge fasste die FAZ so zusammen: „Der Ozean schluckt die überschüssige Wärme und speichert sie. Das Wasser erwärmt sich also weiter, die Luft hingegen nicht. Erst während der warmen El-Niño-Phase gibt der Ozean die Wärme wieder frei.“

    Bemerkenswert auch dieses Argument von Rahmstorf: Im Jahr 1998 sei die Erde durch einen außergewöhnlich starken „El Niño“ aufgeheizt worden, weshalb dieser Startpunkt ein „Ausreißer“ gewesen sei. Deshalb sei der anschließende 15-Jahre-Intervall vielen als Pause vorgekommen.

    Der FAZ-Kollege stellte dazu ganz nüchtern fest: „Zum damaligen Zeitpunkt allerdings, und das sagen die Verfechter dieser These nicht, kam dieser Ausreißer gelegen, um die Gefahr des menschengemachten Klimawandels zu untermauern.“ Fakt ist außerdem: Der Beginn der Wetteraufzeichnungen, auf den sich Klima-Alarmisten immer so gerne berufen, erfolgte Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer Zeit, als es auf der Erde so kalt war wie in den letzten 10.000 Jahren nicht.

    Etwa eineinhalb Jahre später, am 2. Februar 2015, wurde die Pause der globalen Erwärmung mit diesem Artikel zu entkräften versucht. Kritische Wissenschaftler kamen damals aber schon nicht mehr zu Wort. Trotzdem mussten die Autoren einräumen, dass die Entwicklung in den ersten 14 Jahren des 21. Jahrhunderts nicht in die gängigen Klima-Modelle des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) passe, da sich die Erde in dieser Zeit eben nur um die bereits genannten 0,06 Grad pro Jahr aufgeheizt habe.

    Den Lesern wurde eine erschreckend einfache Erklärung aufgetischt: „Die momentan stattfindende Erwärmungspause sei also eine völlig natürliche Schwankung, die aus den zufälligen Prozessen im Klimasystem resultiert“, heißt es in dem Artikel unter Berufung auf die Forscher Jochem Marotzke und Piers M. Forster.

    Hatte sich Stefan Rahmstorf zumindest noch die Mühe gemacht und dieses Phänomen mit „La-Niña-Ereignissen“ im Pazifik zu erklären versucht, reichten anno 2015 schon Hinweise auf „natürliche Schwankungen“ und „zufällige Prozesse“ als vermeintlicher Beweis aus. In Teufels Küche kommt hingegen, wer etwa bei der Ahr-Flut von einer „natürlichen Schwankung“ oder der vermeintlichen „Rekord-Dürre“ am Gardasee von der Folge eines „zufälligen Prozesses“ spricht. Und überhaupt: Können „natürliche Schwankungen“ über eineinhalb Jahrzehnte hinweg andauern?

    Erstaunliches Fazit
    Natürlich haben sich Marotzke und Piers andere mögliche Erklärungen „ganz genau“ angeschaut, wie es heißt, insbesondere die Argumente der „Klimaskeptiker“. Und weil die Koryphäen nicht fündig geworden sind, kamen die Autoren zu diesem erstaunlichen Schluss: „Doch die Forscher kamen dabei schnell zu dem Ergebnis, dass keiner dieser physikalischen Gründe eine Erklärung für die große Diskrepanz zwischen Realität und Prognose bietet, sondern dass zufällige natürliche Schwankungen des Klimas dafür verantwortlich sein müssen.“

    Ja, so muss es wohl sein – denn etwas Anderes darf ja auch nicht sein, oder? Und ganz so, als ob die Wiederholung eines auf äußerst schwachen Beinen daherkommenden Arguments dessen Aussagekraft stärken könne, heißt es im Fazit des Artikels wenige Zeilen später noch einmal: „Die momentan stattfindende Erwärmungspause ist eine natürliche Schwankung des Klimas und die Prognosen zur globalen Erwärmung, die durch die Modellsimulationen erstellt wurden, sind grundsätzlich richtig.“ Ein Schelm, der bei solchen Worten an ein trotziges Kind denkt.

    Noch einfacher macht es sich eine bekannte Enzyklopädie, die unter linksgrüner Fuchtel agiert. Dort erachtet man offenbar schon die bloße Möglichkeit des Entstehens einer freien und unvoreingenommen Debatte über das Thema als gemeine Gefahr für das eigene Narrativ. Schon im ersten Satz des dazugehörigen Eintrags wird die Pause der globalen Erwärmung als „sogenannte Kontroverse“ bezeichnet.

    Das lässt sehr tief blicken, zumal die Pause der globalen Erwärmung als solche nicht einmal von Forschern wie Stefan Rahmstorf, Jochem Marotzke oder Piers M. Forster bestritten wird, die grundsätzlich an die Aussagekraft der IPCC-Modelle glauben. Aber auch hier scheint der Grundsatz zu gelten: Was nicht sein darf, kann auch nicht sein!

    https://reitschuster.de/post/raetsel...arrativ-passt/
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    Wissenschaftler entlarvt CO2-Klimaschwindel durch exakte Messungen
    DI Dr. Martin Steiner MSc beschäftigt sich seit Jahren mit den Themen Erneuerbare Energie, Energieautarkie und Klimawirkung. Das offizielle CO2-Narrativ erregte sein wissenschaftliches Misstrauen – und er ist jemand, der lieber selbst nachmisst als blind einer vorgegebenen Erzählung zu glauben. Die Ergebnisse sind erstaunlich und stellen den Klimaschwindel bloß. Denn die Menge des CO2 ist aufgrund einer logarithmisch auftretenden Materialeigenschaft in ihrer Wirkung stark limitiert. Somit kann CO2 nicht für eine angebliche Erderwärmung verantwortlich sein.

    Die Erzählung des Mainstreams und der gekauften Forscherscharen, die ja angeblich mehrheitlich einig wären, ist einfach: Je mehr CO2 in der Atmosphäre desto mehr Erderwärmung. Das stimmt nicht, rechnet Steiner vor, der auch nichts von einer Wissenschaft der Mehrheiten hält. Denn Wissenschaft hat immer vom Diskurs gelebt, sonst wäre es gar keine Wissenschaft mehr. Tatsächlich verhält es sich laut Steiner so, dass die rückstrahlende Wirkung des CO2 nach einer bestimmten Konzentration in der Atmosphäre schnell abnimmt und irrelevant wird. Dies zeigt die nachfolgende Grafik.
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    Je mehr CO2 in der Atmosphäre enthalten ist, desto geringer wird die Wirkung des zusätzlichen CO2. Dabei handelt es sich nicht um Modellrechnungen und Behauptungen, sondern um Messungen, die jeder mit der entsprechenden Ausrüstung anstellen könne. Auch hier wird der Weg der Wissenschaftlichkeit beschritten: Eine Theorie wird formuliert, mit Versuchen bewiesen – und der Öffentlichkeit zur Überprüfung angeboten.

    Steiner hat festgestellt, dass die Erwärmungswirkung des CO2 bei einem Mengenanteil von 400 ppm in der Atmosphäre bereits bei 88,4 Prozent angelangt ist. Eine theoretische Verdoppelung des CO2-Gehalts würde nicht doppelt soviel Erwärmungseffekt erzeugen sondern nur etwa 10,4 Prozent. Je mehr CO2 in der Atmosphäre enthalten wäre, desto geringer ist der Effekt der zusätzlichen Gasmenge – tatsächlich ist eine Erhöhung auf 1000 ppm dann mit 1,3 Prozent Zusatzwirkung kaum noch relevant.
    Um zu verstehen, worum es hier geht, muss man sich auch wiederum vor Augen halten, wie groß der aktuelle CO2-Anteil in der Atmosphäre wirklich ist – nämlich 0,04 Prozent – verschwindend wenig und dabei in den letzten Jahrhunderten ziemlich konstant. Die logarithmische Wirkung des CO2 hat Steiner nicht selbst entdeckt oder gar erfunden, darüber gibt es schon ältere wissenschaftliche Arbeiten wie die nachfolgende aus 2013. Über diese Eigenschaft des Spurengases herrscht wissenschaftlicher Konsens, sie ist eigentlich allgemein bekannt.
    Dieser fett hervorgehobene Satz erklärt die wissenschaftliche Theorie exakt: “Jedes neue CO2-Molekül bewirkt weniger als das vorherige!” Im Jahr 1994 erklärte der Nobelpreisträger Paul J. Crutzen: Es gibt bereits so viel CO2 in der Atmosphäre, dass in vielen Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2 schon fast vollständig ist und zusätzliches CO2 spielt keine Rolle mehr. Das bedeutet, dass man die CO2-Menge auch verzwanzigfachen könnte – und es hätte keine weitere Auswirkung auf eine mögliche Erderwärmung.
    Wenn Steiner recht behält, ist dies der ultimative Beweis dafür, dass alle aktuellen Klima-Theorien bloßer Schwindel zum Zweck der Umverteilung von Volksvermögen ist. Wie gesagt hat man nicht nur Literaturforschung betrieben – denn der Effekt ist seit Jahrzehnten gut beschrieben, man hat selbst nachgemessen. Auch die dazu verwendete Versuchsanordnung wurde wissenschaftlich sauber dokumentiert. Damit kann jedes Labor weltweit den Versuchsaufbau nachstellen und verifizieren oder falsifizieren. Steiner hat für die nahe Zukunft weitere Experimente und Beweise angekündigt.
    DI Dr. Martin J.F. Steiner MSc ist Absolvent der TU Wien – Studienrichtung Elektrische Energietechnik – und beschäftigt sich seit mehr als 3 Jahrzehnten mit den Themen Erneuerbare Energie, Energieautarkie und Klimawirkung der verschiedenen elektrischen Kraftwerkstypen.
    https://www.str2030.at/Energie-Autarkie-Martin-Steiner

    https://report24.news/wissenschaftle...?feed_id=30985
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  5. #105
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    AW: Klimawandel

    Die Geschichten der Klimahysteriker werden gerne mal passend gemacht. Das war beim Ahrtal der Fall. Ganz klar wurde belegt, dass diese Überschwemmung nichts mit dem vermeintlichen Klimawandel zu tun hat. Die Klimalügner interessiert das nicht, sie erzählen weiter ihre Märchen. Nun also Überschwemmungen in Italien.....

    Studie zeigt: Italien-Überschwemmungen waren kein Klimawandel
    am 1. Juni 2023

    Der Klimawandel war nicht der Grund für die Überschwemmungen in Italien.
    Eine Studie eines renommierten Instituts widerlegt Instrumentalisierung von grünen Politikern und Aktivisten.
    Auch der Gardasee ist wieder normal gefüllt.
    Die Überschwemmungen in Norditalien, die 17 Menschenleben gekostet haben, waren – anders als in Deutschland medial und von vielen Politikern und Aktivisten berichtet – keine direkte Folge des Klimawandels. Das zeigt eine Studie der weltweit angesehenen „World Weather Attribution“, das sich exakt mit der Frage beschäftigt, welche Wetterereignisse Klimawandel-Folge sind – und welche nicht.

    Bei den starken, über 21 Tage andauernden Regenfällen in Italien habe es sich, so die Autoren, schlicht um ein „extrem seltenes“ Wetterereignis gehandelt, wie so nur alle 200 Jahre vorkomme. Die Daten würden zeigen, dass solche Extrem-Ereignisse weder häufiger vorkämen, noch stärker würden, heißt es weiter. „Dies deutet darauf hin, dass im Gegensatz zu den meisten Teilen der Welt in der Region Emilia-Romagna im Frühjahr tatsächlich keine Zunahme von Starkregenereignissen festzustellen ist“, schreiben die Autoren wörtlich.

    Wie das Leid in Italien politisch instrumentalisiert wurde
    Im politischen Berlin klang das völlig anders – dort wurde das Leid in Nord-Italien dem Klimawandel zugerechnet und für die eigene Politik instrumentalisiert: „Europäische Opfer der Klimakatastrophe“, schrieb die grüne Spitzenpolitikerin Kathrin Goering-Eckardt bei Twitter. Wer noch mit Klimaschutzmaßnahmen warten wolle, solle „zu unseren Nachbarn nach Italien schauen“, schreibt weiter mit dem Hashtag #CO2freiheizen, eine eindeutige Verknüpfung mit der Debatte um das Gebäudeenergiegesetz.

    Auch deutschlands bekannteste Klimaaktivsten wollten das Leid der Menschen in Italien für ihre Agenda ausnutzen: „Fridays for Future“-Gesicht Luisa Neubauer zählte 11 Tote durch Erdrutsche in Italien auf und fügte zynisch an, dass es aber teuer wäre, sich schnell von fossilen Heizungen schnell zu verabschieden. Und weiter: „Noch teurer wäre nur, nichts zu tun.“ Carla Hinrichs, die Sprecherin der sogenannten „Letzten Generation“, erklärte unter anderem mit den Worten „Überschwemmungen in Italien, Menschen sterben“, warum sie und ihre Mitstreiter sich weiter festkleben.

    Und zahlreiche deutsche Medien waren sich einig, warum es in Italien zum Hochwasser kam: „Klimawandel bedroht Mittelmeerraum“, titelte der „Spiegel“, „Extremwetter infolge des Klimawandels“, war in der „taz“ zu lesen, „Schuld ist der Mensch“, schrieb die „Süddeutsche Zeitung“ (immerhin mit dem Hinweis, welche Rolle die dichte Bebauung auf die Flut hatte).

    Skurrilerweise ist in Italien sogar das komplette Gegenteil der Fall: Im zentralen Mittelmeerraum sorgt die globale Erwärmung – anders als in vielen anderen Regionen der Welt – sogar dafür, dass es seltener zu Starkregen kommt, weil weniger Tiefdruckgebiete entstehen, heißt es weiter von den Experten „World Weather Attribution“ – dieser Effekt würde eine Mehrzahl an starkem Regen aus anderen Gründen ausgleichen.

    Vielmehr befördere die dichte Bebauung im Norden Italiens die Auswirkungen von Extremwettereignissen, weil die Wasserableitung eingeschränkt und das Überschwemmungsrisiko somit erhöht würde.

    Wasserstand am Gardasee wieder normal
    Die andauernden Regenfälle haben außerdem dafür gesorgt, dass sich die Situation am Gardasee, der einige Wochen zuvor als medialer und aktivistischer Klimawandel-Beleg herhalten musste, normalisiert hat. „Der Wasserstand ist kontinuierlich gestiegen und liegt heute bei 90,6 Zentimeter, was 85,2 Prozent des historischen Durchschnittswertes für diesen Zeitraum des Jahres (106,4 Zentimeter) entspricht“, erklärt Prof. Dino Zardi, Klimaexperte an der Universität in Trient, gegenüber Pleiteticker.

    In deutschen Medien waren noch im April Meldungen zu lesen, wonach ein „Krieg um Wasser“ zu erwarten sei, dass die Dürre „katastrophal“ sei und der bis zu 365 Meter tiefe See nur noch zu 38 Prozent gefüllt sei – alles unter Verweis auf Dürre infolge des Klimawandels.

    Pleiteticker-Recherchen am Gardasee zeigten, dass die Menschen am See die Panik in den deutschen Medien nicht teilen konnten und dass der See zwar in der nähe eines historischen Tiefpunktes stand mitnichten kurz vor dem Austrocknen stand.

    https://pleiteticker.de/studie-zeigt...n-klimawandel/


    ....das Problem mit diesen ganzen Lügen ist ja, dass immer noch eine Schippe draufgelegt werden muss, um die Dramatik zu halten. Je dreister aber die Lügen, umso brüchiger wird das Eis und die Gefahr ertappt zu werden steigt. Irgendwann nutzt sich alles ab und die Leute lernen mit der Gefahr umzugehen. So wie wir heute fassungslos auf die Hexenprozesse früherer Zeiten blicken, so werden sich in 50 Jahren die Menschen an den Kopf fassen und die Klimalügner als das erkennen, was sie sind.
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  6. #106
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    AW: Klimawandel

    Passen die Fakten nicht, wird eben gelogen. Der menschengemachte Klimawandel ist eine gewaltige Lüge, die durch immer mehr Lügen aufrechterhalten werden muss. Da passte es gut, dass der Berufsstand des Journalisten gewaltig vor die Hunde gegangen ist und offenbar niemand die Methoden der Lügenbolde an den Redaktionstischen infrage stellt.....


    Unstatistik des Monats: Der Gardasee ist halb leer
    RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
    „Beliebtes Urlaubsziel fällt trocken: Gardasee nur noch zu 38 Prozent gefüllt“, alarmierte uns der Stern und befürchtete: „Drohen Duschverbote und leere Pools?“ Das RedaktionsNetzwerk Deutschland meldete: „Der Gardasee, das größte Wasserreservoir Italiens, ist bei nur noch 35 Prozent seiner Speicherkapazität angelangt.“ Ähnlich berichtete auch das Handelsblatt: „Der Gardasee führt so wenig Wasser wie seit 70 Jahren nicht mehr. Laut neuesten Satellitenaufnahmen erreicht er nur um die 40 Prozent seines Fassungsvermögens.“ (2. Mai, 2023, S. 14) ...

    ... Merkur.de zeigte sogar Satellitenbilder, die den dramatischen Rückgang des Wassers demonstrieren sollten – und die Kronen Zeitung warnte: „Dramatisches Video zeigt austrocknenden Gardasee.“

    Was ist mit dem schönen Gardasee geschehen? Wie soll man noch baden gehen, wenn der See nur noch weniger als die Hälfte des Wassers hat und man anscheinend von Sirmione bis Riva del Garda in einen leeren Abgrund blickt? Verschiedene Medien haben versucht, die Ursachen zu finden: zu wenig Regen, kaum Schneereserven, ein ungewöhnlich trockener und warmer Winter – und dann die Klimakrise. All dies ist richtig, aber wie sollen diese Faktoren den Gardasee innerhalb kürzester Zeit zur Hälfte entleeren?

    Trotz aller Aufregung in der deutschsprachigen Medienwelt berichteten die Gäste am Gardasee Vorort von einem wunderschönen Urlaub. Auch auf den Satellitenbildern können wir beim besten Willen keinen Unterschied im Wasserstand zwischen diesem und dem vergangenen Jahr erkennen. Wo liegt hier das Problem? Die Antwort: in der Zahlenblindheit mancher Medien.

    Leicht zu verwechseln: die Referenzklasse

    Woher kommen also die Absenkungen über 38 Prozent, 40 Prozent oder die Halbierung des Wasserstands? Merkur.de meldete beispielsweise am 21. April, dass sich der Wasserstand des Gardasees halbiert habe – von 99 Zentimetern Mitte März 2022 auf 46 Zentimeter Mitte März 2023. Der Wasserstand wird an einem Pegel in Peschiera gemessen und misst die Höhe des Wasserspiegels über dem Pegelnullpunkt. Diese Höhe ist aber nicht die Wassertiefe des Sees, sondern ein willkürlicher Wert an der Messlatte, der in der Regel leicht unter dem niedrigsten Wasserstand über viele Jahre hinweg angesetzt wird. Der Gardasee ist an der tiefsten Stelle 346 Meter tief und hat eine Durchschnittstiefe von etwa 135 Metern. Zudem wird er künstlich reguliert. Das Ablassen von Wasser wird gestoppt, sobald der Nullpunkt erreicht wird.

    Wie kann man den Sachverhalt richtig und ohne Aufmerksamkeits-Hype darstellen? Etwa so: Im Vergleich zum Vorjahr war Mitte März 2023 der Wasserstand des Gardasees 53 Zentimeter niedriger. Also 53 Zentimeter von etwa 135 Metern – nicht die Hälfte des Fassungsvermögens des Sees oder gar mehr. Hinzu kommt, dass der Pegelstand stark über das Jahr hinweg schwankt. Zudem lag er am 22. Mai 2023 auch schon wieder bei 80 Zentimetern – mit steigender Tendenz. Der Pegelstand schwankt überdies stark von Jahr zu Jahr. Am 15. Mai 2007 lag er beispielsweise ebenfalls bei 46 Zentimetern, wie in der derzeit alarmierenden Meldung. Zehn Jahre später, am 15. Mai 2017, lag er dann bei 107 Zentimetern. Jede Veränderung muss man gegen die natürlichen Schwankungen abwägen.

    Die Geschichten über den halb leeren Gardasee folgen einem weit verbreiteten Fehler in der Kommunikation. Eine absolute Veränderung (der Wasserstand im Gardasee ist 53 Zentimeter niedriger) wird unnötigerweise in Prozent kommuniziert (ca. 50 Prozent weniger) und damit wird es leicht, die Referenzklasse zu verwechseln, auf die sich die Prozentangabe bezieht. Und diese ist eben nicht das Fassungsvermögen des Gardasees, sondern der Pegelnullpunkt an der Messlatte. Mit „53 Zentimeter weniger“ hätte man wohl auch nicht die große Aufmerksamkeit und Aufregung erzeugen können, die die Nachricht vom halb leeren Gardasee erzeugte. Zahlenblind zu sein, kann also gut für das Geschäft sein, solange die Leser es auch sind.

    Viele Medien warnen uns vor Fake-News. Manche produzieren diese allerdings gleich selbst, ohne es zu bemerken. Denken mit Zahlen sollte endlich Teil der Allgemeinbildung werden.

    https://idw-online.de/en/news815141
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  7. #107
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    AW: Klimawandel

    Klimaspinner aufgepasst: 661 Gigatonnen mehr Masse – antarktisches Schelfeis wächst weiter
    05. Juni 2023
    Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Schelfeis rund um die Antarktis von 2009 bis 2019 deutlich zugelegt hat. Da dies nicht dem gängigen Narrativ der Klimafanatiker entspricht, wird der Mainstream dies sicherlich weitestgehend ignorieren.

    Jahrzehntelang wurde uns von den Klimafanatikern eingetrichtert, dass die Poleiskappen schmelzen und der Meeresspiegel deshalb dramatisch ansteigen werde. Doch irgendwie passt die Klimapropaganda nicht mit der Realität zusammen, wie auch unsere Berichte zur Arktis (z.B. hier und hier) belegen. Auch in der Antarktis scheint man von Eisfreiheit weit entfernt zu sein.
    Drei Klimawissenschaftler der Universität von Leeds nutzten nun Satellitendaten, um den Zustand des Schelfeises in der Antarktis zu überprüfen. Dabei untersuchten sie die jährliche Kalbungsposition und -fläche von 34 Eisschilden, die insgesamt etwa 80 Prozent der Küstenlinie des südlichsten Kontinents ausmachen. Sie fanden dabei unter anderem heraus, dass die Verringerung der Fläche auf der Antarktischen Halbinsel und der Westantarktis um 6.693 km2 bzw. 5.563 km2 durch die Vergrößerung in der Ostantarktis um 3.532 km2 und 14.028 km2 auf den großen Ross- und Ronne-Filchner-Eisschelfen aufgewogen wurde. Der größte Rückgang fand auf dem Larsen-C-Schelfeis statt, wo bei einem einzigen Kalbungsereignis, das weltweit für alarmierende Schlagzeilen sorgte, 5.917 km2 verloren gingen. Der größte Zuwachs, über den in den Medien etwas weniger ausführlich berichtet wurde, war der Vorstoß auf der Ronne-Plattform mit 5.889 km2.

    Die Schelfeise stellen eine wichtige Stütze für die dahinterliegenden Gletscher dar, wobei diese Gebiete großen natürlichen Schwankungen ausgesetzt sind. Dabei picken sich die Klimafanatiker gerne große Einbrüche ins Meer heraus, um ihre Theorien zu stützen, ignorieren dabei aber geflissentlich das Wachstum in anderen Gebieten. Ein sehr selektives Vorgehen, welches die Realität in keinster Weise auch nur annähernd abbildet. Diese sieht nämlich so aus:
    Insgesamt sollen sich 18 Schelfeisplatten zurückgezogen und 16 größere Plattformen an Fläche zugenommen haben. Insgesamt haben die Schelfe im Laufe des Jahrzehnts 661 Giga-Tonnen an Masse gewonnen. Die Wissenschaftler stellen fest, dass die Verwendung eines “stabilen” Prozesses, d. h. keine Veränderung einer Variablen, zu einer Schätzung eines erheblichen Verlustes in diesem Zeitraum führen würde. Sie argumentieren, dass ihre Arbeit zeigt, wie wichtig es ist, “zeitvariable Beobachtungen des Kalbungsflusses zur Messung von Veränderungen” zu verwenden.

    Mit ein Grund für die Eisschmelze im westlichen Teil der Antarktis dürften auch diverse Vulkane sein. 91 davon wurden vor wenigen Jahren erst entdeckt, wodurch die Gesamtzahl an aktiven Vulkanen dort auf 138 steigt. Mit dem ominösen “Klimawandel” selbst hat die Eisschmelze in dieser Region also absolut nichts zu tun. Ein Umstand, auf den auch Wissenschaftler in einer Studie hinwiesen. Auch ein anderes Papier zeigt, dass es seit Beginn der zuverlässigen Satellitenmessungen “keine signifikanten Änderungen” bei der jährlichen Meereisausdehnung in der Antarktis gab.
    Je mehr man sich mit diesem Thema beschäftigt und dabei nicht nur selektiv jene Studien und Untersuchungen berücksichtigt, die die Thesen der Klimafanatiker unterstützen, desto rascher wird man zur Erkenntnis gelangen, dass das alles viel komplexer und vielschichtiger ist, als man es den Menschen weis machen will. Die Frage ist nur, wie lange sich die Leute noch von den Klimaradikalen zum Narren halten lassen wollen.

    https://report24.news/klimaspinner-a...?feed_id=31135
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #108
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    AW: Klimawandel

    Forscher zerlegen Panikmache vom „Eisfrei-Mythos“ an den Polen
    Eisfläche der Antarktis um mehr als 5.300 km2 gewachsen
    Es ist gerade etwas über einen Monat her, als die Panikmache in den deutschen Medien über eine vermeintlich historische „Rekord-Dürre“ am Gardasee als Hütchenspiel entlarvt werden konnte. Erst gestern twitterte Boris Reitschuster über einen aktuellen „FOL“-Online-Artikel und dessen nicht minder alarmistische Überschrift: „Die Arktis könnte schon in zehn Jahren weggeschmolzen sein.“
    Das überrascht! Denn eigentlich dürfte es den Nordpol in seiner bisherigen Form schon längst nicht mehr geben. Zur Erinnerung: Bereits im Jahr 2009 orakelte Al Gore, „dass die Wahrscheinlichkeit, dass die gesamte nordpolare Eiskappe in einigen Sommermonaten innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre vollständig eisfrei ist, bei 75 Prozent liegt.“

    Passiert ist bekanntlich – nichts! Wie eigentlich fast immer, wenn derartige Horror-Szenarien an die Wand gemalt werden. Das wäre auch weiter nicht verwerflich, wenn die dazugehörige Diskussion nicht immer und immer wieder gut erkennbar in nur eine Richtung und unter ausdrücklicher Negierung von gegenteiligen Meinungen ausgetragen würde. Denn schließlich sind Prognosen grundsätzlich schwierig – vor allem dann, wenn sie die Zukunft betreffen. Und das gilt natürlich auch für das Klima.

    Was bis 2015 (und bis heute) nicht passiert ist, soll laut „FOL“ jetzt also bis spätestens 2033 nachgeholt werden, diesmal aber wirklich und ganz bestimmt!

    Eisschilde in der Antarktis wachsen kontinuierlich
    Wenn Aussagen über die Zukunft allzu oft also dem berühmten Blick in die Glaskugel gleichen, dann könnte man sich stattdessen an der jüngeren Vergangenheit orientieren. Das hat zum Beispiel ein Team um die Klimaforscherin Dr. Julia R. Andreasen von der Universität Minnesota getan. In der entsprechenden Studie „Change in Antarctic ice shelf area from 2009 to 2019“ ging es zwar nicht um das Eis in der Arktis, wie bei Al Gore, sondern um jenes in der Antarktis, also am Südpol.
    Die am 16. Mai 2023 veröffentlichten Ergebnisse brachten geradezu Unerhörtes ans Licht: „Insgesamt ist die Fläche des antarktischen Schelfeises seit 2009 um 5.305 km2 gewachsen, wobei 18 Schelfeise zurückgegangen sind und 16 größere Schelfeise an Fläche zugenommen haben. Unsere Beobachtungen zeigen, dass die Eismasse der antarktischen Schelfeise im letzten Jahrzehnt um 661 Gigatonnen an Eismasse zugenommen hat, wohingegen der stationäre Ansatz einen erheblichen Eisverlust im gleichen Zeitraum schätzen würde, was zeigt, wie wichtig es ist, Beobachtungen des Kalbungsflusses mit zeitlicher Variable zu verwenden, um Veränderungen zu messen.“

    Andreasen verließ sich also nicht blind auf Klima-Modelle aus dem Computer, die mit der Realität oft nichts zu tun haben, sondern arbeitete stattdessen mit Messungen und Beobachtungen. Denn: Auch die besten Computer können ihre Modelle nur auf Grundlage von Daten berechnen, die ihnen irgendjemand – auf jeden Fall aber ein Mensch – zur Verfügung stellt.

    Erklärung für lokale Unterschiede
    In den Medien ist hingegen immer nur von einem Rückgang bis hin zum vollständigen Verschwinden der Eisflächen an den Polen zu lesen. Besonders gerne wird über gigantische „Kalbungen“ berichtet, bei denen nicht selten mehrere hundert oder sogar tausend Quadratkilometer des Eisschildes abbrechen und so einen neuen Eisberg gebären.

    Und: Diese Ereignisse gibt es tatsächlich, wie die Autoren der Studie ausdrücklich klarstellen. In Wirklichkeit sind sie aber wohl der Grund dafür, dass das Eisschelf in der Antarktis zwischen 2009 und 2019 letztlich „nur“ um insgesamt 5.305 Quadratkilometer bzw. 661 Gigatonnen zugenommen hat.

    Die größten Eisverluste mussten im vergangenen Jahrzehnt auf der Antarktischen Halbinsel (6.693 Quadratkilometer) und in der Westantarktis (5.563 Quadratkilometer) verzeichnet werden. Als Beispiel führen die Forscher ein „einzelnes Kalbungsereignis im Jahr 2017“ auf, das auf dem Larsen-C-Eisschelf quasi über Nacht zu einem Verlust von 5.917 Quadratkilometern geführt hat.

    Im Gegensatz dazu wurde auf dem Ronne-Schelfeis die größte Flächenzunahme (5.889 Quadratkilometer) beobachtet, was Andreasen auf einen „allmählichen Vormarsch“ und ein durchschnittliches Wachstum von rund 535 Quadratkilometer pro Jahr zurückführt. Kurz und vereinfacht ausgedrückt: Für Verluste sind nicht selten einzelne Kalbungsereignisse, sprich Abbrüche verantwortlich, während die Eismasse ansonsten tendenziell langsam, dafür aber stetig zunimmt.

    Beispiel: Im Jahr 2010 kollidierte der Mertz-Gletscher mit einem Eisberg namens „B-09B“, der seinerseits im Jahr 1987 durch Kalbung vom Ross-Schelfeis entstanden war. Dieses Ereignis führte zum Abbruch eines 78 langen Eisbergs („C28“), was für den Merzt-Gletscher einen Verlust von 45,3 Prozent (2.451 Quadratkilometer) bedeutete.

    Presseschau über das Eis in der Antarktis
    Sollte man nicht meinen, dass in den sogenannten „Qualitätsmedien“ zumindest am Rande oder im Kleingedruckten – und wenn es gar nicht anders geht, wenigstens hinter der Bezahlschranke – über die vorliegende Studie berichtet wird? Ja, sollte man – eigentlich! Warum es aber trotzdem nicht passiert, ist relativ schnell erklärt: Ketzerische Forschung und deren Ergebnisse passen nicht ins Narrativ.

    Hierzu einige Beispiele:

    Erst vor einer Woche, am 30. Mai 2023, lieferte ARDalpha die Überschrift „Die Polkappen schmelzen schneller – Eisschmelze in Arktis und Antarktis“ und stellte dazu die bereits bekannte Frage: „Könnten Arktis und Antarktis im Sommer bald eisfrei sein?“

    Tagesschau am 22. März 2023: „Schmelze in Antarktis – Drei Billionen Tonnen Eis weniger“.

    Besonders wild trieb es das ZDF am 10. Februar 2023: „Seit Beginn der Messungen – Antarktis: Meereis schmilzt schnell wie nie.“ Anmerkung: Messungen gibt es seit Mitte des 19. Jahrhunderts – dem kältesten Punkt während der letzten 10.000 Jahre.

    Da passt es ins Bild, dass ein Portal mit dem selbst gegebenen Namen „Klimafakten“ im Jahr 2021 grundsätzlich zwar in den Alarmismus einstimmte, entgegen der jüngst vom ZDF aufgestellten Behauptung dabei aber einräumen musste: „Das Meereis dehnt sich Satellitenmessungen zufolge leicht aus; ob damit auch eine Zunahme der Masse verbunden ist, lässt sich wegen mangelnder Daten schwer sagen.“

    „Spektrum der Wissenschaft“ am 5. Januar 2023: „Eisbedeckung der Antarktis auf Besorgnis erregendem Minimum.“

    Der Name des letztgenannten Portals könnte treffender eigentlich kaum gewählt sein, denn das tatsächliche Spektrum der Wissenschaft reicht beim Klimawandel – und nicht nur dort – von A bis Z. Problem: Medial abgebildet wird nur jener Teil dieses Spektrums, der ins gängige bzw. selbst befeuerte Narrativ passt. Um im Bild zu bleiben also etwa nur die Buchstaben A bis D.

    Dabei hat nicht zuletzt die Corona-Krise gezeigt, welche verheerenden Folgen einseitige „Wissenschaft“ haben kann, ja zwangsläufig fast schon haben muss. Gelernt hat man daraus trotz aller anderslautenden Beteuerungen anscheinend aber wieder einmal nichts – schade eigentlich!

    https://reitschuster.de/post/fertig-...-an-den-polen/
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  9. #109
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    AW: Klimawandel

    Kanadische Waldbrände nachweislich Brandstiftung, keine Spur von “Klimawandel”
    Während die Medien immer wieder den “Klimawandel” für die aktuellen Waldbrände in Kanada verantwortlich machen wollen, zeigen andere Berichte, dass vor allem Brandstifter dahinter stecken. Es gab bereits mehrere Verhaftungen von Menschen, die absichtlich Feuer legten.

    In mehreren Teilen Kanadas kam es in den letzten Tagen und Wochen zu Waldbränden. Wie eigentlich allgemein bekannt sein sollte, führen insbesondere trockene Wetterbedingungen zu solchen Feuern. Oftmals werden diese entweder durch Fahrlässigkeit (weggeworfene Zigarettenkippen, außer Kontrolle geratene Lagerfeuer und dergleichen) ausgelöst. Aber auch vorsätzliche Brandstiftungen spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Doch die Mainstreammedien beharren gerne auf ihrer Klimawandel-Agenda und spielen diese Karte aus. Doch dabei lohnt sich ein Blick auf die Fakten.....Und tatsächlich, ein Blick auf die offiziellen Daten zeigt, dass unter Berücksichtigung der allgemeinen jährlichen Schwankungen die Zahl der Waldbrände insgesamt rückläufig ist und auch allgemein bei der betroffenen Fläche kein Aufwärtstrend verzeichnet werden kann..... https://report24.news/kanadische-wal...?feed_id=31279
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  10. #110
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    AW: Klimawandel

    Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) und dessen Berichte zum angeblich menschengemachten Klimawandel sind bedeutende Instrumente der Politik, um die Netto-Null-Politik zugunsten der grünen Lobby durchzusetzen. Viele uninformierte Bürger glauben bis heute die Behauptung, es gäbe einen Konsens zum Einfluss von CO2 auf das Klima – doch das ist falsch. Tatsächlich haben sich bereits etliche Klimawissenschaftler vom IPCC abgewandt und dessen manipulative Arbeitsweise öffentlich angeprangert. Ihre Kritik bestätigt alle sogenannten Verschwörungstheorien.

    Auf der Website “Electroverse” ist eine Liste von Zitaten von 46 Wissenschaftlern (samt Nachweisen) zu finden, die dem IPCC den Rücken gekehrt haben und scharfe Kritik üben. Diese Forscher prangern einheitlich die massive Manipulation der vorliegenden Daten an: Was nicht ins Narrativ passt, wird ignoriert – und um das Narrativ zu stützen, werden notfalls auch wissentlich Falschbehauptungen publiziert. Wissenschaftler spielen dieses Spiel demnach mit, um Ruhm und Forschungsgelder zu erlangen. Es handele sich bei den IPCC-Berichten um reine “Lobby-Dokumente”, die einzig der Erreichung politischer Ziele dienen: Die Unwissenheit und Leichtgläubigkeit der Öffentlichkeit zur komplexen Klima-Thematik werden schamlos ausgenutzt.


    Die Zitate der 46 Klimawissenschaftler ins Deutsche übersetzt lesen Sie im Folgenden:

    Dr. Robert Balling: “Das IPCC stellt fest, dass „keine signifikante Beschleunigung des Anstiegs des Meeresspiegels im 20. Jahrhundert festgestellt wurde”. Dies erschien nicht in der IPCC-Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger.”

    Dr. Lucka Bogataj : „Steigende Kohlendioxidwerte in der Luft führen nicht zu einem Anstieg der globalen Temperaturen … Zuerst änderte sich die Temperatur und etwa 700 Jahre später folgte eine Änderung des Kohlendioxidgehalts in der Luft.“

    Dr. John Christy : „Der Öffentlichkeit ist kaum bekannt, dass die meisten am IPCC beteiligten Wissenschaftler nicht der Meinung sind, dass es zu einer globalen Erwärmung kommt. Seine Erkenntnisse wurden mit jedem weiteren Bericht immer wieder falsch dargestellt und/oder politisiert.“
    Dr. Rosa Compagnucci : „Der Mensch hat nur wenige Zehntel Grad zur Erwärmung auf der Erde beigetragen. Die Sonnenaktivität ist ein wesentlicher Treiber des Klimas.“

    Dr. Richard Courtney : „Die empirischen Beweise deuten stark darauf hin, dass die Hypothese der anthropogenen globalen Erwärmung falsch ist.“

    Dr. Judith Curry : „Ich werde nicht einfach drauflosplappern und den IPCC unterstützen, weil ich kein Vertrauen in den Prozess habe.“

    Dr. Robert Davis : „Die globalen Temperaturen haben sich nicht so verändert, wie moderne Klimamodelle es vorhergesagt haben. In der IPCC-Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger erscheint keine einzige Erwähnung von Satellitentemperaturbeobachtungen.“

    Dr. Willem de Lange : „1996 wurde ich vom IPCC als einer von etwa 3000 „Wissenschaftlern“ aufgeführt, die zustimmten, dass es einen erkennbaren menschlichen Einfluss auf das Klima gebe. Ich habe das nicht getan. Es gibt keine Beweise, die die Hypothese stützen, dass ein rasanter, katastrophaler Klimawandel auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist.“

    Dr. Chris de Freitas : „Entscheidungsträger in der Regierung sollten inzwischen gehört haben, dass die Grundlage für die langjährige Behauptung, dass Kohlendioxid ein wichtiger Treiber des globalen Klimas ist, in Frage gestellt wird; Damit einher geht auch die bisher angenommene Notwendigkeit kostspieliger Maßnahmen zur Begrenzung des Kohlendioxidausstoßes. Wenn sie es nicht gehört haben, dann wegen des Lärms der Hysterie um die globale Erwärmung, die auf dem logischen Irrtum von „Argument aus Ignoranz“ und Vorhersagen von Computermodellen beruht.“
    Dr. Oliver Frauenfeld : „Bezüglich unseres aktuellen Verständnisses des Klimas und unserer Fähigkeiten, es zu modellieren, sind noch viel weitere Fortschritte nötig.“

    Dr. Peter Dietze : „Anhand eines fehlerhaften Wirbeldiffusionsmodells hat das IPCC die zukünftige Kohlendioxidaufnahme der Ozeane stark unterschätzt.“

    Dr. John Everett : „Es ist Zeit für einen Realitätscheck. Die Ozeane und Küstengebiete waren weitaus wärmer und kälter als in den aktuellen Szenarien des Klimawandels prognostiziert. Ich habe das IPCC und neuere wissenschaftliche Literatur durchgesehen und glaube, dass es kein Problem mit zunehmender Versauerung gibt, selbst bis zu den unwahrscheinlichen Werten in den am häufigsten verwendeten IPCC-Szenarien.“

    Dr. Eigil Friis-Christensen : „Das IPCC weigerte sich, die Auswirkungen der Sonne auf das Erdklima als ein Thema zu betrachten, das einer Untersuchung wert wäre. Das IPCC verstand seine Aufgabe lediglich darin, mögliche menschliche Ursachen des Klimawandels zu untersuchen.“

    Dr. Lee Gerhard : „Ich habe das Konzept der anthropogenen globalen Erwärmung nie vollständig akzeptiert oder geleugnet, bis der Aufruhr nach den wilden Behauptungen von James Hansen von der NASA Ende der 1980er Jahre begann. Ich habe mir die [wissenschaftliche] Literatur angesehen, um die Grundlage der Behauptung zu studieren, angefangen bei den ersten Prinzipien. Meine Studien führten mich dann zu der Überzeugung, dass die Behauptungen falsch waren.“
    Dr. Indur Goklany : „Der Klimawandel wird wahrscheinlich nicht das weltweit größte Umweltproblem des 21. Jahrhunderts sein. Es gibt in den Sterblichkeitsdaten keine Anzeichen dafür, dass die Gesamthäufigkeit oder Schwere extremer Wetterereignisse zunimmt, obwohl die gefährdete Bevölkerung stark zunimmt.“

    Dr. Vincent Gray : „Die [IPCC]-Erklärung zum Klimawandel ist eine inszenierte Litanei von Lügen.“

    Dr. Mike Hulme : „Behauptungen wie „2500 der weltweit führenden Wissenschaftler sind sich einig, dass menschliche Aktivitäten einen erheblichen Einfluss auf das Klima haben“ sind unaufrichtig … Die tatsächliche Zahl der Wissenschaftler, die diese Behauptung unterstützten, betrug nur ein paar Dutzend.“

    Dr. Kiminori Itoh : „Es gibt viele Faktoren, die den Klimawandel verursachen. Nur Treibhausgase zu berücksichtigen, ist Unsinn und schädlich.“

    Dr. Yuri Izrael : „Es gibt keinen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen menschlichen Aktivitäten und der globalen Erwärmung. Ich halte die Panik über die globale Erwärmung für völlig ungerechtfertigt. Es besteht keine ernsthafte Bedrohung für das Klima.“

    Dr. Steven Japar : „Temperaturmessungen zeigen, dass die vom Klimamodell vorhergesagte heiße Zone in der mittleren Troposphäre nicht existiert. Dies ist mehr als ausreichend, um globale Klimamodelle und damit erstellte Prognosen zu entkräften.“
    Dr. Georg Kaser : „Diese Zahl [der vom IPCC gemeldeten zurückgehenden Gletscher] ist nicht nur ein bisschen falsch, sie liegt um jede Größenordnung weit daneben … Sie ist so falsch, dass es sich nicht einmal lohnt, darüber zu diskutieren.“

    Dr. Aynsley Kellow : „Ich halte nicht den Atem an, bis Kritik berücksichtigt wird, was einen Fehler im gesamten Peer-Review-Prozess des IPCC unterstreicht: Es besteht keine Chance, dass ein Kapitel [des IPCC-Berichts] jemals zur Veröffentlichung abgelehnt wird, egal wie fehlerhaft es sein mag.“

    Dr. Madhav Khandekar : „Ich habe die vom IPCC prognostizierten negativen Auswirkungen des Klimawandels sorgfältig analysiert und diese Behauptungen als übertrieben und ohne unterstützende Beweise zurückgewiesen.“

    Dr. Hans Labohm : „Die alarmierenden Passagen in der IPCC-Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger wurden durch einen aufwändigen und raffinierten Spin-Doctoring-Prozess verzerrt.“

    Dr. Andrew Lacis : „In der Zusammenfassung ist kein wissenschaftlicher Wert zu finden. Die Präsentation klingt wie etwas, das von Greenpeace-Aktivisten und ihrer Rechtsabteilung zusammengestellt wurde.“

    Dr. Chris Landsea : „Ich kann nicht in gutem Glauben weiterhin zu einem Prozess beitragen, der meiner Meinung nach sowohl durch vorgefasste Absichten motiviert als auch wissenschaftlich nicht fundiert ist.“
    Dr. Richard Lindzen : „Der IPCC-Prozess wird eher von der Politik als von der Wissenschaft vorangetrieben. Es verwendet Zusammenfassungen, um die Aussagen von Wissenschaftlern falsch darzustellen, und nutzt die Unwissenheit der Öffentlichkeit aus.“

    Dr. Harry Lins : „Die Veränderungen der Oberflächentemperatur waren im letzten Jahrhundert episodisch und bescheiden, und seit über einem Jahrzehnt gab es keine globale Nettoerwärmung mehr.“ Die Besorgnis über den Klimawandel wird völlig überbewertet.“

    Dr. Philip Lloyd : „Ich führe eine detaillierte Bewertung der IPCC-Berichte und der Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger durch und identifiziere die Art und Weise, in der die Zusammenfassungen die Wissenschaft verzerrt haben. Ich habe Beispiele für eine Zusammenfassung gefunden, die genau das Gegenteil von dem sagt, was die Wissenschaftler gesagt haben.“

    Dr. Martin Manning : „Einige Regierungsvertreter, die Einfluss auf die IPCC-Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger nehmen, stellen die Hauptautoren falsch dar oder widersprechen ihnen.“

    Steven McIntyre : „Die vielen Verweise in den populären Medien auf einen ‚Konsens von Tausenden von Wissenschaftlern‘ sind sowohl eine große Übertreibung als auch irreführend.“
    Dr. Patrick Michaels : „Die Erwärmungsraten auf mehreren Zeitskalen haben nun die Reihe der IPCC-Klimamodelle ungültig gemacht. Nein, die Wissenschaft ist noch nicht geklärt.“

    Dr. Nils-Axel Morner : „Wenn man um den Globus reist, findet man nirgendwo einen Anstieg des Meeresspiegels.“

    Dr. Johannes Oerlemans : „Der IPCC ist zu politisch geworden. Viele Wissenschaftler konnten dem Sirenenruf nach Ruhm, Forschungsgeldern und Treffen an exotischen Orten nicht widerstehen, der sie erwartet, wenn sie bereit sind, wissenschaftliche Prinzipien und Integrität zu gefährden, um die Doktrin der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung zu unterstützen.“

    Dr. Roger Pielke : „Alle meine Kommentare wurden ohne Widerlegung ignoriert. Zu diesem Zeitpunkt kam ich zu dem Schluss, dass die IPCC-Berichte eigentlich als Lobbydokumente gedacht waren, die darauf abzielten, bestimmte politische Maßnahmen hervorzurufen, aber nicht als eine echte und ehrliche Bewertung des Verständnisses des Klimasystems.“

    Dr. Paul Reiter : „Was die Wissenschaft angeht, halte ich das für eine Obszönität. Tatsache ist, dass die Wissenschaft von Leuten verzerrt wird, die keine Wissenschaftler sind.“

    Dr. Murry Salby : „Ich habe einen unwillkürlichen Würgereflex, wenn jemand sagt, die Wissenschaft sei geklärt. Jeder, der denkt, die Wissenschaft sei zu diesem Thema geklärt, irrt sich.“

    Dr. Tom Segalstad : „Das globale Erwärmungsmodell des IPCC wird durch die wissenschaftlichen Daten nicht gestützt.“

    Dr. Fred Singer : „Ist es nicht bemerkenswert, dass die Policymakers Summary des IPCC-Berichts es vermeidet, die Satellitendaten überhaupt zu erwähnen, oder auch nur die Existenz von Satelliten – wahrscheinlich weil die Daten in den letzten 18 Jahren eine leichte Abkühlung zeigen, was in direktem Widerspruch zu Berechnungen aus Klimamodellen steht?“

    Dr. Hajo Smit : „Es gibt eine eindeutige Kopplung zwischen Sonne und Klima und eine sehr starke natürliche Variabilität des Klimas auf allen historischen Zeitskalen. Derzeit glaube ich kaum noch, dass es einen relevanten Zusammenhang zwischen menschlichen CO2-Emissionen und dem Klimawandel gibt.“

    Dr. Richard Tol : „Das IPCC zog mehr Menschen mit politischen als akademischen Motiven an. Im AR4 bekleideten grüne Aktivisten Schlüsselpositionen im IPCC und es gelang ihnen, Gegenstimmen auszuschließen oder zu neutralisieren.“

    Dr. Tom Tripp : „Das Wetter unterliegt so großen natürlichen Schwankungen, dass es schwierig ist, zu einer wissenschaftlich gültigen Schlussfolgerung zu kommen, dass die globale Erwärmung vom Menschen verursacht wurde.“

    Dr. Gerd-Rainer Weber : „Die meisten extremistischen Ansichten zum Klimawandel haben keine oder nur geringe wissenschaftliche Grundlage.“

    Dr. David Wojick : „Der Öffentlichkeit ist dieser ständige Alarmton, der von Computermodellen gespeist wird, die von Befürwortern manipuliert werden, nicht gut gedient.“

    Dr. Miklos Zagoni : „Ich bin fest davon überzeugt, dass die Theorie der anthropogenen globalen Erwärmung falsch ist.“

    Dr. Eduardo Zorita : „Herausgeber, Gutachter und Autoren alternativer Studien, Analysen und Interpretationen, die sogar auf denselben Daten basieren, die uns zur Verfügung stehen, wurden schikaniert und auf subtile Weise erpresst.“

    https://report24.news/inszenierte-li...?feed_id=31369
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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