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  1. #91
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    AW: Klimawandel

    Es gibt keinen menschengemachten KLimawandel. CO2 ist keine Bedrohung sondern ein Segen. Das muß in die Köpfe hinein. Das “Zentralnarrativ” muß weg.

    von Max Erdinger

    Normalerweise könnte es einem egal sein, ob irgendwelche verwirrten Geister behaupten, es gebe einen menschengemachten Klimawandel. Das Problem ist heutzutage, daß der “menschengemachte Klimawandel” ein Zentralnarrativ ist, mit dem bald jedes Gesetz und bald jedes Verbot begründet wird. Am Glauben an den “menschengemachten Klimawandel” hängt fast alles, was Grünen den lieben langen Tag einfällt, um ihren Mitmenschen das Leben zu vermiesen. Das Zentralnarrativ wiederum ist ein Instrument zur Durchsetzung einer neomarxistischen Agenda, die mit dem Klima und dem Wandel desselben nichts zu tun hat. Hinter dem “menschengemachten Klimawandel” wird diese Agenda versteckt, weil sie auf demokratischem Wege nie und nimmer durchzusetzen wäre. Dabei ist nicht wichtig, ob Grüne selbst von der Existenz eines “menschengemachten KLimawandels” überzeugt sind. Wichtig ist, daß es die Massen sind.

    Einwanderung und Klimawandel

    In den vergangenen zehn Jahren sind mehrere Millionen Kulturfremde in Deutschland eingewandert, ein großer Teil davon schlicht nicht integrierbar. Bei etwa 70 Prozent der jüngst hier Eingewanderten soll es sich um Analphabeten handeln. Wozu braucht die grüne Neomarxisten-Clique also einen “menschengemachten Klimawandel”? Weil sie den Schlag gegen die fossilen Energieträger braucht. Billige und reichliche Energie ist die erste Voraussetzung für eine umfangreiche Industrieproduktion, damit auch Voraussetzung für Arbeitsplätze und Einkommen von unterschiedlich Qualifizierten. Soziale Ungleichheit – verstanden als materielle Ungleichheit – führt zu gesellschaftlichen Spannungen. Die Chancenlosen hätten irgendwann die Nase voll davon, in einem Land zu leben, in dem früher erwirtschaftete Vermögen und Immobilien vererbt werden, während sie selbst keine Aussicht darauf haben, sich hierzulande aus eigener Kraft noch einen Lebensstandard zu erarbeiten, der auch nur annähernd dem gleicht, was frühere Generationen in Deutschland erreichen konnten. Daß ein analphabetischer Immigrant sich hierzulande mit seiner eigenen Hände Arbeit ein Eigenheim erwirtschaften könnte, ist Illusion.

    Der Schnack vom “menschengemachten Klimawandel” dient also dazu, den Alteingesessenen die Produktionsgrundlagen wegzunehmen, der scheinheilige Heizungs-Kokolores soll sie weitgehend ihrer Häuser entledigen, der Umstieg auf die E-Mobilität soll das weitgehende Ende des Individualverkehrs herbeiführen – und das alles, um eine Nivellierung zwischen den besitz- und chancenlosen “Neubürgern” und den Erben des früher erwirtschafteten Wohlstands zu erreichen mit dem Ziel, soziale Unruhen zu verhindern. Die Bundesrepublik wandelt sich ja zunehmend nicht nur in ein Land mit enormen kulturellen Unterschieden in der Bevölkerung – euphemistisch als “Vielfalt” schöngeredet – sondern zugleich verwandelt sie sich auch in ein Land mit einer immer größeren, konfliktträchtigen Kluft zwischen Eigentümern und Habenichtsen. Die jedoch sollen eine friedfertige Einheit bilden, nicht mehr als Volk, sondern als “die Menschen in Deutschland”.
    Das Zentralnarrativ vom “menschengemachten Klimawandel” ist eine Idee von linken Soziologen und Gleichheitsfetischisten. Mit dem Klima hat das nur insofern etwas zu tun, als der “Schnack vom Klima” das Nivellierungs-Instrument ist.

    Neomarxisten und Milliardäre

    Außerdem ist dieses Zentralnarrativ dazu geeignet, diejenigen Großkopferten noch großkopferter zu machen, die sich die Grünen als Propagandabteilung halten. Beatrix von Storch hat es im Bundestag sehr gut erklärt anhand des Habeck-Clans, der sich im “Klimaministerium” eingenistet hat (Video). Wenn man am grünen Lack nur ein wenig kratzt, so von Storch, kommen “Milliardäre, Milliardäre, Milliardäre” zum Vorschein. Es geht mit dem “menschengemachten Klimawandel” neben der Nivellierung und der Enteignung der deutschen Mittelschicht einerseits auch noch um den Transfer ihrer Vermögen an diejenigen Großkopferten andererseits, die den Grünen vorsagen, was sie den Massen als “klimagerechte Politik” verkaufen sollen. Es handelt sich also um einen “pazifizierenden Raubzug”, vollzogen an überalterten und unbewaffneten “Menschen”, die schon immer hier leben.

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    Deshalb ist es höchste Zeit, dieser Bande jenes Zentralnarrativ zu klauen, mit dem die ganze neomarxistische Agenda steht und fällt. Niemand muß lügen, wenn er es jeden Tag jedem sagt, der ihm über den Weg läuft: Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel. Die Indizien dafür, daß dem so ist, sind überwältigend. Und diejenigen Wissenschaftler, die das schon lange nachgewiesen haben, wurden schließlich nicht grundlos diffamiert oder totgeschwiegen. Wären sie zu widerlegen, hätte man sie schließlich öffentlich reden lassen können. Sie wären ein gefundenes Fressen gewesen, wenn es den “menschengemachten Klimawandel” tatsächlich gäbe. Dadurch, daß man diese “Klimaleugner” widerlegt hätte, wäre ja nur das eigene Zentralnarrativ zu stärken gewesen. Aber den wissenschaftlichen Disput in der Öffentlichkeit konnten und können sich die Grünen und ihre Auftraggeber schlicht und einfach nicht leisten. Die Existenz eines “menschengemachten Klimawandels” hat dogmatisch zu gelten.

    Abgesehen davon ist der Schnack vom “menschengemachten Klimawandel” bereits viel zu groß geworden, als daß er jetzt noch als bloßes Zentralnarrativ zur Durchsetzung einer neomarxistischen Soziologenagenda und zur weiteren Bereicherung von Milliardären und Multimilliardären entlarvt werden dürfte. Milliarden und Abermilliarden wurden dem “Gott Klimawandel” bereits in den Rachen gestopft. Deshalb wäre es wichtig, daß es die Masse selbst in die Hand nimmt, die Existenz eines “menschengemachten Klimawandels” zu bestreiten. Warum nicht einfach statt “Guten Morgen!” oder “Grüß Gott!” konseqeuent “Kein menschengemachter Klimawandel!” sagen? Aufkleber hinpappen wo es nur geht: “Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel!”. Im Fußballstadion massenhaft brüllen, daß es keinen “menschengemachten Klimawandel” gibt. Die Spiele werden im Fernsehen übertragen.

    Es ist tatsächlich so: Der Mensch kann das Klima nicht “schützen”. Das Klima macht was es will. Der CO2-Anteil an der Erdatmosphäre beträgt seit Jahrhunderten etwa 0,04 Prozent. Von denen wiederum sind etwa 96 Prozent natürlichen Ursprungs. Und an den verbleibenden vier Prozent menschlicher Herkunft (von 0,04 Prozent überhaupt) sind “die Menschen in Deutschland” mit lediglich 2 Prozent beteiligt. Egal, ob Sie Ihr Büro betreten in der Früh, den Friseurladen, die Werkstatt, den Fleischerladen oder die Kirche: Ihre Begrüßungsformel sei zukünftig: “Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel”. Egal, wer Sie bei welcher Gelegenheit was auch immer fragt, schieben Sie Ihrer Antwort immer ein “es gibt keinen menschengemachten Klimawandel” voraus. Tun Sie es massenhaft.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...n-klimawandel/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #92
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    AW: Klimawandel

    MASSENVERBLÖDUNG: 0,1 GRAD ANSTIEG IN ACHT JAHREN BEDEUTEN “KOCHENDE MEERE”
    In ihrer Besessenheit, die Klimahysterie täglich am Kochen zu halten, schrecken „Experten“ und Medien vor keiner Lächerlichkeit mehr zurück. Nun wurde vielfach eine neue Panikmeldung verbreitet, die eine angebliche „Mega-Hitze“ in den Meeren thematisiert, welche “den Klimaforschern” – natürlich weltweit ausnahmslos allen mit Ausnahme der Spinner und Schwurbler – „große Sorgen“ mache. Im globalen Mittel lägen die Wassertemperaturen seit Mitte März angeblich bei 21,1 Grad Celsius – und jetzt die Riesenkatastrophe: Das sind – na was wohl – 5 Grad? 3 Grad? 2 Grad? …nein: sagenhafte 0,1 Grad (!) höher als 2016, als dieser Wert erstmals erreicht worden sei. Ein Anstieg um ganze 0,1 Grad in sieben Jahren (der durch geringfügige Schwankungen der Sonnenaktivität leicht übertroffen werden kann und bei natürlichen Phänomenen wie veränderten Meeresströmungen um ein Vielfaches höher ausfällt) führt hier also zu der Schlagzeile „Mega-Hitze“.

    Wer diese Volksverdummung noch ernst nimmt, der wird auch vor den weiteren fatalen Hiobsbotschaften nicht angstvoll schaudern – denn die üblichen “Fachleute” warnen natürlich gleich vor noch viel schlimmeren Erwärmungen. Zum angeblichen Trend der Erderwärmung komme nämlich noch das Wetterphänomen El Niño. Dieses habe in den letzten drei Jahren zwar “dämpfend” auf die Temperaturen eingewirkt, nun würde sich dies aber umkehren. Auch der Ausstoß von Treibausgasen gehe unvermindert weiter, wird ebenfalls beklagt – obwohl die Regierungen eine Senkung nach der anderen verabschieden. In diesem Jahr könnte die Erde im Schnitt um 1,5 Grad Celsius wärmer sein als vor der Beginn der Industrialisierung, lautet eine weitere Drohung aus dem ebenso endlosen wie ermüdenden Repertoire der Klimapanikmacher.
    Alte Horrorkamellen
    Nun wird auch wieder der Untergang von Korallenriffen an die Wand gemalt, die sich “nie mehr” von der Meereserwärmung erholen würden, so barmende Kommentatoren unter dem oben verlinkten Beitrag. Eine Flut aus Studien aus unzuverlässigen oder absichtlich verzerrten Messungen liefert immer und wieder Material für solche Szenarien, die nur in einem verlässlich sind: Dass sie sich nämlich stets aufs Neue als falsch erweisen und dass die Eintrittstermine der Katastrophen stetig in die Zukunft prolongiert werden müssen, weil eisfreie Pole, verschwundene Küstenlinien, abgesoffene Inseln, abgetaute Gletscher, fehlender Schnee und der Weltuntergang wieder und wieder auf sich warten lassen.

    Zumindest bleibt einem bei dieser neuerlichen Horrormeldung einmal der Hinweis auf die angeblich menschengemachte Ursache des Klimawandels erspart: Denn ganz unbeabsichtigt wird hier deutlich, dass Meeres- und Luftströmungen dessen Haupttreiber sind, die von keinem Menschen und keiner noch so verrückten Politik beeinflussbar sind. Der Kommentar eines weiteren „Focus“-Lesers brachte den Schmu perfekt auf den Punkt: „Sobald der Stimmenanteil der Grünen sinkt, erhöht sich substanziell die Anzahl der Panikartikel in den Medien.“

    https://ansage.org/massenverbloedung...ochende-meere/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #93
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    AW: Klimawandel

    NDR: Weil wir in Saus und Braus leben, fällt in Kenia kein Regen
    Gehören Sie auch zu denen, die ständig in Saus und Braus leben? Dann hat der NDR eine Botschaft für Sie, die er direkt, aber auch indirekt immer wieder anbringt, wenn sich eine Gelegenheit bietet. Das läuft nebenher, wird kaum wahrgenommen, ist aber fest in den Hirnen der Moderatoren verankert, die das dann nach Möglichkeit abspulen. Am Freitag war so eine Gelegenheit.

    Model Franziska Knuppe war zu Gast in der Sendung „DAS!“ und erzählte über ihr Leben, über ihre Ernährungsgewohnheiten und über ihre Arbeit als Unicef-Botschafterin, zum Beispiel in Kenia (ab 36:03 min.):


    Das Klima, das sich auf der ganzen Welt ändert, habe große Auswirkungen auf die Menschen dort. Alle Kinder, sie verbessert sich, sehr viele Kinder seien dort unterernährt (36:55 min.) wegen des ausbleibenden Regens. Sie müssten Schutz suchen in „Auffangstationen“ (37:34 min.), in denen sie geschützt werden müssten vor Familien (!) und vor „den ganzen Auswirkungen“. Moderatorin Inka Schneider vom NDR zieht anschließend folgendes Resümee:

    „Und da ist es gut, wenn eben auch Prominente wie du dort auch das Augenmerk mal wieder einfach hinlenken, in diese Region, wo es Menschen einfach dadurch auch schlechter geht, dass wir so leben, wie wir leben, in Saus und Braus, sag ich mal. Also selbst wenn man nicht so viel zur Verfügung hat, aber so wie wir leben, ist halt von Klimaschädigung her so, dass [zeigt auf das Hintergrundbild, auf dem Knuppe mit dem Besitzer einer Viehherde spricht] vor allem dort die Auswirkungen zu spüren sind. Leuten, die überall gar nichts damit zu tun haben eigentlich.“

    Wie üblich versucht der NDR also bei der sich bietenden Gelegenheit, dem deutschen Zuschauer ein Schuldgefühl einzuimpfen und ihn zu dressieren, für das Klima alles zu tun bzw. alles zu unterlassen. Auch wenn die Sprache von Inka Schneider etwas holprig rüberkommt, ist die Botschaft an die Zuschauer doch klar: Hören Sie auf, in Saus und Braus zu leben, damit in Kenia endlich wieder Regen fällt!
    https://www.pi-news.net/2023/05/ndr-...ia-kein-regen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #94
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    AW: Klimawandel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    NDR: Weil wir in Saus und Braus leben, fällt in Kenia kein Regen
    Gehören Sie auch zu denen, die ständig in Saus und Braus leben? Dann hat der NDR eine Botschaft für Sie, die er direkt, aber auch indirekt immer wieder anbringt, wenn sich eine Gelegenheit bietet. Das läuft nebenher, wird kaum wahrgenommen, ist aber fest in den Hirnen der Moderatoren verankert, die das dann nach Möglichkeit abspulen. Am Freitag war so eine Gelegenheit.

    Model Franziska Knuppe war zu Gast in der Sendung „DAS!“ und erzählte über ihr Leben, über ihre Ernährungsgewohnheiten und über ihre Arbeit als Unicef-Botschafterin, zum Beispiel in Kenia (ab 36:03 min.):


    Das Klima, das sich auf der ganzen Welt ändert, habe große Auswirkungen auf die Menschen dort. Alle Kinder, sie verbessert sich, sehr viele Kinder seien dort unterernährt (36:55 min.) wegen des ausbleibenden Regens. Sie müssten Schutz suchen in „Auffangstationen“ (37:34 min.), in denen sie geschützt werden müssten vor Familien (!) und vor „den ganzen Auswirkungen“. Moderatorin Inka Schneider vom NDR zieht anschließend folgendes Resümee:

    „Und da ist es gut, wenn eben auch Prominente wie du dort auch das Augenmerk mal wieder einfach hinlenken, in diese Region, wo es Menschen einfach dadurch auch schlechter geht, dass wir so leben, wie wir leben, in Saus und Braus, sag ich mal. Also selbst wenn man nicht so viel zur Verfügung hat, aber so wie wir leben, ist halt von Klimaschädigung her so, dass [zeigt auf das Hintergrundbild, auf dem Knuppe mit dem Besitzer einer Viehherde spricht] vor allem dort die Auswirkungen zu spüren sind. Leuten, die überall gar nichts damit zu tun haben eigentlich.“

    Wie üblich versucht der NDR also bei der sich bietenden Gelegenheit, dem deutschen Zuschauer ein Schuldgefühl einzuimpfen und ihn zu dressieren, für das Klima alles zu tun bzw. alles zu unterlassen. Auch wenn die Sprache von Inka Schneider etwas holprig rüberkommt, ist die Botschaft an die Zuschauer doch klar: Hören Sie auf, in Saus und Braus zu leben, damit in Kenia endlich wieder Regen fällt!
    https://www.pi-news.net/2023/05/ndr-...ia-kein-regen/
    Die reichsten Könige Afrikas (die ärmeren, die in dem Artikel keine Erwähnung finden, haben ein paar Millionen weniger):

    https://cronocaron.com/politicians/3...in-africa.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #95
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    AW: Der "great Reset"

    ..... zum „Klimanotstand“, 5 Minuten, die sich lohnen anzusehen:



    Kernaussage: 1870 war das kälteste Jahr der letzten 10‘000 Jahre und zufälligerweise/dummerweise auch der Beginn der meteorologischen Aufzeichnungen.

    Die Globale Durchschnittstemperatur seit 1870 bis heute ist erhöht, was die Grundlage des gesamten Weltuntergangs-Narrativs darstellt.

    Die Globale Durchschnittstemperatur seit 10‘000 Jahren bis heute, liegt aber wesentlich tiefer als im Durchschnitt der letzten 10‘000 Jahre.

    Es ist also immer eine Frage der Relation. In absoluten Werte besteht keinerlei „Klimanotstand“. Im Gegenteil, mit der Erwärmung bewegt sich die Temperatur wieder in Richtung Normalzustand.
    Geändert von Realist59 (08.05.2023 um 06:34 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #96
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    AW: Klimawandel

    Klima-Indoktrination in der Schule mit fiktivem Wissenschaftler
    Propaganda und Märchen statt Wissen und Pluralismus

    Kennen Sie den Beutelsbacher Konsens? Nein? Das müssen Sie auch nicht. Wer ihn aber unbedingt kennen muss, sind alle, die im Bildungswesen tätig sind. Denn der Beutelsbacher Konsens legt Grundsätze der politischen Bildung in Schulen fest.

    Mit sogenanntem Überwältigungsverbot, Kontroversität und Schülerorientierung will der Staat vermeiden, dass Schüler im Unterricht indoktriniert werden und ihnen ermöglichen, ihre eigene Meinung zu bilden und frei zu äußern. So sei es zum Beispiel nicht erlaubt, „den Schüler – mit welchen Mitteln auch immer – im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln und damit an der ‚Gewinnung eines selbstständigen Urteils‘ zu hindern“. Somit sollen Lehrer die Themen, die in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft kontrovers erscheinen, auch im Unterricht kontrovers darstellen.

    So war das Verständnis für politische Bildung in Deutschland im Jahr 1976, in dem der Beutelsbacher Konsens formuliert wurde und in Theorie im deutschen Schulunterricht immer noch gelten soll. Dass es heute nicht mehr so ist, zeigt ein aktuelles Beispiel aus dem Geographie-Unterricht zum Thema Klimawandel.

    Trotz des polit-medialen Konsenses über den menschengemachten Klimawandel, gibt es in der Wissenschaft durchaus noch zahlreiche Stimmen, die das gängige apokalyptische Narrativ nicht teilen. Und durchaus noch Hoffnung für die Menschheit hegen, dass der Klimawandel sie nicht auslöschen würde, wenn wir nicht jetzt sofort auf fossile Brennstoffe verzichten – wie Greta Thunberg einst 2018 getwittert und in diesem Jahr ihre Twitter-Prophezeiung wieder gelöscht hat.

    Einer solchen Experten-Stimme, die in der Energieversorgungsbranche tätig ist und anonym bleiben möchte, ist ein Interview mit der Klimaforscherin Dr. Steffi Rahms aus dem Seydlitz Geographie-Lehrbuch des Westermann-Verlags aufgefallen. Mit dem Interview soll den Schülern erklärt werden, worin genau der Unterschied zwischen den heutigen Klimaveränderungen im Vergleich zu den früheren liegt. Die Klimaforscher seien zudem in der Lage, unterscheiden zu können, ob die aktuellen Temperaturerhöhungen menschengemacht sind oder nicht.


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    Doch so eindeutig wie die Aussagen von Frau Dr. Rahms sind die Meinungen in akademischen Kreisen nicht. Wie groß der Einfluss menschengemachter Treibhausgasemissionen auf Temperaturveränderungen ist, wird immer noch diskutiert. Und Wissenschaftler, die der polit-mediale Komplex im Chor als „Klimawandelleugner“ abstempelt, werden in der internationalen Wissenschaft immer noch als kontroverse Stimmen angesehen. Der Energie-Experte ist deshalb hellhörig geworden und hat eine Anfrage an den Herausgeber des Lehrbuchs geschickt.

    Was dann der Westermann-Verlag geantwortet hat, verletzt nicht nur die Grundsätze einer propagandafreien Bildung, die in dem Beutelsbacher Konsens verankert sind, sondern bestätigt vielmehr, dass diese im Schulunterricht voll betrieben wird. Aber lesen Sie selbst:

    „Sehr geehrter XXX,

    vielen Dank für Ihre Anfrage.

    Leider müssen wir Sie enttäuschen, die Wissenschaftlerin ist fiktiv. Die präsentierten Fakten mussten schülergerecht aufbereitet werden und das ging nur in einem selbstgeschriebenen Autorentext.

    Der Name der Wissenschaftlerin Steffi Rahms ist übrigens eine Hommage an den echten Klimaexperten Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), der sich nicht nur als Forscher, sondern auch als Aufklärer gegen die Klimawandelleugner betätigt.“

    Daraufhin hat der Experte eine weitere E-Mail an den Verlag geschickt:

    „Vielen Dank für Ihre offene Antwort. Um ehrlich zu sein, war ich nicht sonderlich überrascht, da mir die Namensähnlichkeit aufgefallen war. Nun stellen sich mir folgende Fragen, auf die ich ebenfalls gerne eine (offene) Antwort hätte:

    1) Wird im Lehrbuch an irgendeiner Stelle darauf hingewiesen, dass es darin fingierte Inhalte gibt?

    2) Habe ich Sie richtig verstanden, dass fiktive Aussagen von fiktiven Personen die einzige Form sind, Inhalte schülergerecht aufzubereiten?

    3) In der Wissenschaft wird nicht bestritten, dass der Klimawandel stattfindet. Es gibt allerdings ein breites Meinungsspektrum hinsichtlich der Frage, wie groß der Einfluss anthropogener Treibhausgasemissionen ist. Die fiktive Steffi Rahms vertritt hier die sehr einseitige Meinung von Stefan Rahmstorf, dass ausschließlich der Mensch für den aktuellen Klimawandel verantwortlich sei.

    Halten Sie es für richtig, dass mithilfe fiktiver Interviews und Personen Extrempositionen beworben werden?…

    Lehrbücher sind keine Märchenbücher. Sie sollten informieren und nicht manipulieren. Ich hoffe, Sie sehen das genauso.“
    Auf diese Anfrage hat der Verlag nicht mehr geantwortet.

    „… Wenn unterschiedliche Standpunkte unter den Tisch fallen, Optionen unterschlagen werden, Alternativen unerörtert bleiben, ist der Weg zur Indoktrination beschritten“, besagt der Beutelsbacher Konsens.

    Dass Kindern „präsentierte Fakten“ mit fiktiven Experten und fingierten Aussagen „schülergerecht“ aufbereitet werden und Wissenschaftler mit kontroversen Meinungen im Unterricht somit nicht nur keine Beachtung finden, sondern auch noch als „Leugner“ abgestempelt werden, ist schlimm genug.

    Viel schlimmer ist aber, dass der Staat mithilfe solcher Manipulationen Angst bei den Kindern schürt. Ein Kind, das stets in Angst aufwächst, ist nicht in der Lage, sich zu einem kritischen, selbstdenkenden Geist zu entwickeln. Denn Angst frisst bekanntlich Hirn. Und statt mündige Bürger heranzubilden, wie es 1976 in Deutschland noch der Auftrag für künftige Generationen war, produziert er immer mehr neue „letzte Generationen“, deren einzige Lebensfreude in der Weltrettung mit Sekundenkleber und veganem Essen zu sein scheint.

    https://reitschuster.de/post/klima-i...ssenschaftler/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #97
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    AW: Klimawandel

    In seinem Buch The Global Warming Hypothesis is an Unproven Hypothesis (Die globale Erwärmungshypothese ist eine unbewiesene Hypothese) erklärt Dr. Nakamura, warum die Datengrundlage, auf die sich die Wissenschaft der globalen Erwärmung stützt, „unglaubwürdig“ ist und man sich nicht darauf verlassen kann.
    „Die globalen Durchschnittstemperaturen vor 1980 basieren auf unzuverlässigen Daten“, schreibt Nakamura.

    „Bevor 1980 die vollständige Beobachtung der Erdoberfläche durch Satelliten begann, wurde nur ein kleiner Teil der Erde hinsichtlich der Temperaturen mit einer gewissen Genauigkeit und Häufigkeit beobachtet. Weltweit verfügen nur Nordamerika und Westeuropa über vertrauenswürdige Temperaturdaten, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen.“

    Von 1990 bis 2014 beschäftigte sich Nakamura mit der Wolkendynamik und den Kräften, die atmosphärische und ozeanische Strömungen auf mittlerer bis planetarer Ebene beeinflussen. Seine Stationen waren das MIT (für einen Doktortitel in Meteorologie), das Georgia Institute of Technology, das Goddard Space Flight Center, das Jet Propulsion Laboratory, die Universitäten Duke und Hawaii sowie die Japan Agency for Marine-Earth Science and Technology.

    Er hat mehr als 20 klimarelevante Arbeiten zur Strömungsdynamik veröffentlicht. Die Glaubwürdigkeit und das Wissen dieses Mannes sind unbestritten.

    Die heutige „Wissenschaft der globalen Erwärmung“ gleicht einer auf dem Kopf stehenden Pyramide, die auf der Arbeit einiger weniger Klimamodellierer aufgebaut ist. Diese AGW-Pioniere behaupten, die vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen als Ursache für den jüngsten Temperaturanstieg nachgewiesen zu haben, und haben diese Erwärmung dann einfach in die Zukunft projiziert. Alle nachfolgenden Klimaforscher haben die Ergebnisse dieser ursprünglichen Modelle als gegeben hingenommen, und wir sind jetzt sogar in einem Stadium, in dem die bloße Überprüfung ihrer Gültigkeit als Ketzerei angesehen wird.

    Mit Nakamura haben wir einen hochqualifizierten und erfahrenen Klimamodellierer mit tadellosen Referenzen, der die unwissenschaftliche Grundlage der Behauptungen zur Klimakrise zurückweist – der schlimmste Albtraum der AGW-Partei.

    Datenfälschung

    Wenn man gegen die globale Erwärmung argumentiert, ist es meiner Meinung nach am schwierigsten, die Leute von der Fälschung von Daten, d. h. der Verfälschung von Temperaturen, zu überzeugen. Wenn man seine Worte nicht sorgfältig wählt, einige Fakten vergisst oder einen falschen Ton anschlägt, kann man leicht wie ein Verschwörungsfanatiker klingen.

    Aber jetzt haben wir Nakamura.

    Der gute Doktor hat die orthodoxen Wissenschaftler der „Datenfälschung“ beschuldigt, indem sie historische Temperaturdaten nach unten korrigiert haben, um den heutigen subtilen Erwärmungstrend aufzublähen.

    Nakamura schreibt: „Die Daten über die mittlere globale Temperatur haben keinen wissenschaftlichen Wert mehr und sind nichts weiter als ein Propagandawerkzeug für die Öffentlichkeit.“ Und während Klimamodelle nützliche Werkzeuge für akademische Studien sind, „werden die Modelle zu unbrauchbarem Schrott oder schlimmer (da sie ernsthaft irreführende Ergebnisse produzieren können), wenn sie für Klimaprognosen verwendet werden“.

    Klimaprognosen sind einfach nicht möglich, so Nakamura, und die Auswirkungen des vom Menschen verursachten CO₂ können mit dem Wissen und der Technologie, die wir derzeit besitzen, nicht beurteilt werden. Die Modelle vereinfachen die Funktionsweise des Klimas grob.

    Sie ignorieren nicht nur die Sonne, sondern vereinfachen auch drastisch die Dynamik der Ozeane im großen und kleinen Maßstab, die Aerosolveränderungen, die Wolken erzeugen (die Wolkendecke ist einer der Schlüsselfaktoren, die darüber entscheiden, ob wir eine globale Erwärmung oder eine globale Abkühlung haben), die Triebkräfte der Eisbedeckung („Ohne eine einigermaßen genaue Darstellung ist es unmöglich, aussagekräftige Vorhersagen über Klimaschwankungen und -veränderungen in den mittleren und hohen Breiten und damit für den gesamten Planeten zu machen“) und den Wasserdampf.

    Klimaprognosen leiden auch unter willkürlichen „Anpassungen“ von Schlüsselparametern, die einfach nicht verstanden werden.

    Nakamura über CO₂
    „Das reale oder realistisch simulierte Klimasystem ist weitaus komplexer als ein absurd einfaches System, das von den Spielzeugen simuliert wird, die bisher für Klimaprognosen verwendet wurden, und wird für naive Klimaforscher, die keine oder nur sehr begrenzte Kenntnisse der geophysikalischen Strömungsdynamik haben, unüberwindbar schwierig sein“, so Nakamura weiter.

    „Die Dynamik der Atmosphäre und der Ozeane sind absolut kritische Aspekte des Klimasystems, wenn man hofft, jemals eine sinnvolle Vorhersage von Klimaschwankungen machen zu können.“

    Darüber hinaus wird der solare Input als eine „sich niemals ändernde Größe“ modelliert, was absurd ist.

    „Es ist erst einige Jahrzehnte her, dass wir die Fähigkeit erlangt haben, die eingehende Sonnenenergie genau zu überwachen. In diesen Jahrzehnten hat sie sich nur um ein bis zwei Watt pro Quadratmeter verändert. Ist es vernünftig anzunehmen, dass sie in den nächsten hundert Jahren oder länger nicht mehr als das schwanken wird, um Vorhersagen zu treffen? Ich würde sagen: Nein.“

    Sie können das Buch von Mototaka Nakamura kostenlos auf Kindle lesen.

    Wappnen Sie sich mit den Fakten und verbreiten Sie diese – Fakten wie die drei folgenden (alle aus dem Buch entnommen):

    „Die Modelle haben kein Konzept für die Wolkenbildung/-verstärkung.“

    „Es werden Annahmen getroffen und dann Anpassungen vorgenommen, um ein Narrativ zu stützen.“

    „Unsere Modelle sind eine Verhöhnung der realen Welt.“

    [Hervorhebung im Original]

    Solarer Antrieb

    Die Sonnenleistung ist nicht konstant, IPCC – und die Modulation der Wolkenkeimbildung ist eine der wichtigsten Folgen.

    Während solarer Minima schwächt sich das Magnetfeld der Sonne ab, und der Druck des Sonnenwindes nimmt ab. Dadurch können mehr kosmische Strahlen aus den Tiefen des Weltraums in die Atmosphäre unseres Planeten eindringen. Es wurde festgestellt, dass diese kosmischen Strahlen Wolken bilden (Svensmark et al.), wobei Wolken bekanntermaßen eine entscheidende Rolle im Klimasystem der Erde spielen.

    Roy Spencer, PhD. schreibt kurz und bündig: „Wolken sind der Sonnenschutz der Erde, und wenn sich die Wolkenbedeckung aus irgendeinem Grund ändert, kommt es zu einer globalen Erwärmung – oder zu einer globalen Abkühlung.“

    Dr. Mototaka Nakamura promovierte am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und spezialisierte sich fast 25 Jahre lang auf anomales Wetter und Klimawandel an renommierten Einrichtungen wie dem MIT, dem Georgia Institute of Technology, der NASA, dem Jet Propulsion Laboratory, dem California Institute of Technology, JAMSTEC und der Duke University.

    Link: https://electroverse.info/climate-sc...-breaks-ranks/

    https://journalistenwatch.com/2023/0...r-realen-welt/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Deutscher Klimaforscher räumt auf: Es gibt kein globales Klima und auch keine globale Erwärmung
    Seit 30 Jahren beschäftigt sich der Unternehmer Dr. Bernd Fleischmann intensiv mit der Klimathematik und kommt zu ganz anderen Ergebnissen als die gängigen “Experten”, vielleicht auch, weil er in seiner Tätigkeit als Klimaforscher unabhängig von Forschungsgeldern oder Industriefirmen ist und weder Anteile an Energiekonzernen hält noch mit CO2-Zertifikaten handelt. Im Gespräch mit Michael Meyer erläutert Bernd Fleischmann, woher seine Faszination für das Thema Klima kommt, erklärt den Unterschied von Wetter und Klima sowie den Einfluss von CO2 auf die Temperaturentwicklung und bringt das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel durch harte Fakten und allgemein verständliche Erklärungen ins Wanken.

    Vieles nur Hysterie: Im vergangenen Jahr flog Außenministerin Annalena Baerbock z.B. in die Südsee und beschwor medienwirksam und barfuß den Untergang der Insel Palau. Doch in Wirklichkeit macht so manche Insel Landgewinn, weiß Fleischmann. Fakt sei, belegt durch Satelittenaufnahmen, daß die Südseeinseln Kiribati und Tuvalu, deren in Zukunft “absaufende” Bewohner Claudia Roth mit einem Klimapass ausstatten will, kräftig an Fläche gewonnen haben: Warum?: “Koralleninseln sind dynamische Systeme. Sie wachsen mit dem Meeresspiegel mit, bis zu 12 mm pro Jahr. Ein Vielfaches des Anstiegs des Meeresspiegels”, erklärt Fleischmann. Durch Stürme würden die Korallen zertrümmert, zu Sand und bei Tide wieder am Ufer aufgelagert. Dass Südseeinseln ihren Untergang beschreien, habe vor allem einen Grund. Tuvalu beispielsweise bestreite 60 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts durch sogenannte Klimahilfen. Deshalb würde man die Akteure auf entsprechenden Veranstaltungen treffen, wo sie demonstrieren und mehr Geld fordern, lernt der Zuschauer.
    Für ihn ist klar: Es gibt keine globale Klimaerwärmung, schon allein aus dem Grund, weil es kein globales Klima sondern viele verschiedene Klimata gibt.”Wir haben in Mitteleuropa ein ganz anderes Klima, als am Äquator existiert und auch ein ganz anderes als in der Antarktis. Er stellt fest, in vielen Teilen der Erde gibt es den viel beschworenen Temperaturanstieg einfach nicht. So sei die Temperatur in Süditalien zwar gestiegen, aber in Norditalien kaum: “Das kann keiner erklären, schon garnicht mit CO2”, meint Fleischmann. Er erklärt, daß bei sogenannten Temeraturinvasionen wie z.B. in der Antarktis, wobei die Temperatur am Boden kälter ist, als in den Luftschichten darüber, CO2 sogar einen kühlenden – und eben keinen erwärmenden Effekt – hat.
    Fleischmann hat Elektrotechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg bis zum Vordiplom und Nachrichtentechnik und Kybernetik an der Technischen Universität München bis zum Diplom studiert. Im Bereich Hochfrequenztechnik hat er dort promoviert. Danach war er als selbstständiger Unternehmer in der Wirtschaft tätig. Er betreibt die Website „www.klima-wahrheiten.de“ und ist der Autor eines Buches mit dem Titel „Warum sich das Klima ändert – und welche Katastrophe wirklich droht“. Zum Thema Klima lehrt er unter anderem an der „Akademie der Denker“ und ist seit 2021 Landesvorsitzender der WerteUnion Bayern, ohne jedoch Mitglied einer der Unionsparteien zu sein.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...le-erwaermung/
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  8. #98
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    AW: Klimawandel

    Ketzerische Forschung: Früher war es auf der Erde viel wärmer
    Neue Zweifel am Mensch als Hauptursache für den Klimawandel
    Die Wissenschaft ist sich einig: Der Klimawandel kann nur menschengemacht sein. Von der Effektivität und Sicherheit der sogenannten Corona-„Impfstoffe“ einmal abgesehen, wurde in der jüngeren Vergangenheit kaum ein Narrativ so sorgfältig gepflegt und verbreitet wie jenes vom menschengemachten Klimawandel. Dabei lebt die Wissenschaft doch von der kontroversen Debatte, jedenfalls galt das bis vor wenigen Jahren noch. Und weder bei Corona noch beim Klimawandel war und ist sich DIE Wissenschaft einig.
    Tatsächlich ist es nur so, dass den jeweiligen Stimmen durch Politik und Medien eine sehr unterschiedliche Bühne bereitet wird. Jüngstes Beispiel ist die Berichterstattung insbesondere in den deutschen Medien über eine vermeintliche Rekord-Dürre am Gardasee, von der die Menschen vor Ort komischerweise noch nichts mitbekommen und davon erst aus der Zeitung bzw. dem Internet erfahren haben.

    Besonders problematisch: Das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel bildet die Grundlage für die ideologiebasierte Politik nicht nur, aber insbesondere in Deutschland. Bürgerlicher Wohlstand und ganze Industriezweige werden sehenden Auges an die Wand gefahren – alles im Namen der vermeintlich guten Sache, namentlich des Klimaschutzes.

    Und jetzt das: In den vergangenen Tagen ging ein Video viral, das mit dem Märchen der angeblich drohenden Klima-Apokalypse gründlich aufräumt. Der Glaziologe, also Eisforscher Prof. Jørgen Peder Steffensen vom Niels-Bohr-Institut für Geophysik konnte anhand von Eisbohrkernen aus Grönland zeigen, dass wir gegenwärtig in einer der kältesten Perioden während der letzten mindestens 10.000 Jahre leben. Damit scheint sich die auch schon von anderen Experten favorisierte These zu bestätigen, dass das Klima schon immer einem natürlichen Wandel unterlag.

    Fakten zum ‚Beginn der Aufzeichnungen‘
    Um den menschengemachten Klimawandel besonders glaubhaft zu machen, wird fast gebetsmühlenartig immerzu auf den „Beginn der Aufzeichnungen“ verwiesen. Diese ominöse Marke liegt je nach globaler Region um das Jahr 1850. Was ist also davon zu halten, wenn ständig vom „heißesten Sommer“ oder „trockensten Jahr“ seit Beginn eben dieser Beobachtungen berichtet wird?
    Das einzige, was solche Daten bestenfalls aussagen können, ist, dass wir heute in der wärmsten Periode seit Mitte des 19. Jahrhunderts leben, also seit etwa 170 Jahren. Historisch dokumentierte und wissenschaftlich belegte Phasen, wie die Kleine Eiszeit (15. bis 19. Jahrhundert) oder die Mittelalterliche Warmzeit (um das Jahr 1000) bleiben dabei außen vor. Ob das wissentlich oder in Unkenntnis dieser Tatsachen geschieht, darüber kann freilich nur spekuliert werden.

    Steffensen rechnet jedoch in ganz anderen Zeiträumen. Der Däne arbeitet mit drei Kilometer langen Eisbohrkernen, die aus dem Permafrost in Grönland entnommen wurden und Rückschlüsse auf die dortigen Temperaturen während der letzten 120.000 Jahre erlauben. Die Auswertung dieser Proben zeigt: Vor 1.000 Jahren war es auf der Erde durchschnittlich um 1,5 Grad und vor 4.000 Jahren sogar um 2,5 Grad wärmer als heute. Aus der Geschichtsschreibung wissen wir außerdem, dass zum Beispiel die Alpen eisfrei waren, als Hannibal diese mit seinen Elefanten überquert hat. Von überfluteten und unbewohnbaren Küstenregionen ist dagegen nirgends etwas zu lesen.

    Ähnliches Bild in der gesamten nördlichen Hemisphäre
    Prof. Jørgen Peder Steffensen veranschaulicht seine Erkenntnisse anhand einer Grafik, die die Entwicklung der Temperatur in Grönland während der letzten 10.000 Jahre zeigt. Demnach blieb die Temperatur bis etwa 2.200 vor Christus relativ konstant auf einem Niveau, das um etwa 2,5 Grad über den heute gemessenen Werten liegt. Bis zum Beginn der modernen Zeitrechnung sank die Temperatur dann auf einen vorläufigen Tiefpunkt, der ungefähr den Daten aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entspricht.

    In den folgenden 1.000 Jahren wurde es kontinuierlich wieder wärmer, ehe mit der Mittelalterlichen Warmzeit ein neues Maximum erreicht wurde. Darauf folgte die ebenfalls bereits erwähnte Kleine Eiszeit, ehe um das Jahr 1875 ein absoluter Tiefpunkt bezogen auf die vergangenen 10.000 Jahre erreicht wurde – ziemlich genau zu jener Zeit, als die modernen Aufzeichnungen über Wetter und Klima begannen.

    Nun könnte man Grönland als globalen Einzelfall abtun, der nichts über den globalen und vermeintlich menschengemachten Klimawandel auszusagen vermag. Erstens ist das Klima aber keine regionale Sache – was nicht zuletzt von den Weltuntergangs-Propheten selbst immer wieder betont wird – und zweitens werden die auf dem eisigen Eiland gewonnenen Erkenntnisse durch ähnliche Daten aus der gesamten nördlichen Hemisphäre bestätigt.

    Als Beispiele nennt Steffensen entsprechende Messungen aus China und Nordafrika. Der Glaziologe stellt nicht in Abrede, dass die globale Temperatur spätestens seit Beginn des 20. Jahrhunderts wieder ansteigt. Die entscheidende Frage sei jedoch die nach dem Ausgangspunkt dieser Beobachtung. Und dazu stellt Steffensen am Ende des Videos unmissverständlich fest: „Wir haben mit den Messungen am kältesten Punkt während der letzten 10.000 Jahre begonnen.“

    https://reitschuster.de/post/messung...-10-000-jahre/

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    DÜRRE UND TROCKENHEIT DURCH WINDENERGIE IMMER WAHRSCHEINLICHER
    Dass alle Versuche, ein in Wahrheit überhaupt nicht “bedrohtes” Klima zu “retten”, neben einer Unzahl sozialer Verwerfungen und wirtschaftlicher Zerstörungen auch zu verheerenden Umweltschäden führen (und damit paradoxerweise erst zu den Phänomenen, die angeblich auf das Konto des sie begründenden “Klimawandels” gehen), ist nicht neu; nun jedoch zeigt aktuelle Studie aus China umfangreicher und plausibler denn je auf, welche verheerenden Folgen die – gerade in Deutschland geradezu wahnhaft errichteten – Windparks nach sich ziehen. Untersucht wurden die Auswirkungen eines chinesischen Windparks an der Grenze zur Mongolei auf die Temperaturen der Umgebung und die Feuchtigkeit der Böden. Dafür wurden ein Jahr lang sechsmal am Tag Messungen vorgenommen. Dabei fand man heraus, dass die Windparks die Bodenfeuchtigkeit um 4,1 Prozent im Jahr reduzieren. Dies beschränkte sich nicht auf das Windpark-Gelände, sondern umfasst auch das weitere umliegende Gelände. Die Reduktion der Bodenfeuchtigkeit in Windrichtung ist im Frühling am stärksten ausgeprägt und reduziert sich im Sommer und Herbst. Die durchschnittliche Reduktion beträgt in Windrichtung 2,85 Prozent pro Tag, gegen die Windrichtung liegt sie bei 0,21 Prozent.

    Was wenig klingt, hat fatale Auswirkungen. Bereits 2016 hatte eine ähnliche Studie aus Schottland festgestellt, dass Windturbinen sowohl die nächtliche Lufttemperatur als auch die Bodentemperatur und die Luftfeuchtigkeit in die Höhe treiben. Die Untersuchung eines Windparks in Texas hatte 2012 ebenfalls nachgewiesen, dass sich die Bodentemperatur durch Windanlagen signifikant erhöht. Die komplizierten Mechanismen sind noch nicht in allen Einzelheiten geklärt, doch gesichert ist, dass die Windparks faktisch zu einer Austrocknung der Böden führen, auf denen sie errichtet werden, und schlimmstenfalls zu Dürren und Bodenerosionen führen, die sich auch auf die weitere Peripherie übertragen. Mit zunehmender Dichte und Anzahl der Anlagen nimmt dieses Problem deutlich zu; der Effekt des “Terrestrial Stilling” sowie die Auswirkungen der Bodenversiegelung und -verdichtung durch die bald flächendeckende WKA-Ballung sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.
    In Deutschland verpönte Forschung
    Doch nicht nur die Natur, auch die Tiere leiden unter diesem ideologischen Gegenwartswahn in bislang ungeahntem Ausmaß: Eine aktuelle Studie aus Spanien
    stellte fest, dass eine einzige Windfarm im Süden des Landes in nur einem Jahr 2.858 Fledermäuse aus 10 verschiedenen Arten das Leben gekostet hat. Die Zahl der Vögel, die den Ungetümen zum Opfer fielen, wurde gar nicht untersucht, liegt aber um ein Mehrfaches darüber. Die Insektenmenge, die den Anlagen zum Opfer fällt, entspricht zudem einer beträchtlichen Biomasse, die den insektenjagenden Spezies und damit dem Ökosystem nicht mehr zur Verfügung steht, was das Artensterben weiter beschleunigt. Auch aus Deutschland ist diese fatale Entwicklung bekannt: Der obsessive Windkraft-Irrsinn tötet nicht nur stündlich Hekatomben von Tieren getötet, deren Populationen sich von diesem Aderlass nicht mehr erholen; auch ganze Nahrungsketten werden zerstört.

    Trotz dieser alarmierenden, fast immer ausländischen Studien kommt die kritische Forschung zu dieser Thematik kaum voran – weil in Deutschland alle Erkenntnisse, die die grüne Transformation gefährden könnten, unerwünscht sind. Während Legionen von Gefälligkeitswissenschaftlern der Klimalobby am Fließband gut bezahlte „Studien“ über den angeblich bevorstehenden Weltuntergang liefern, hat ergebnisoffene und unabhängige Forschung zum Thema Auswirkungen der Windenergie buchstäblich keine Lobby – und erhält damit auch keine Fördergelder. Längst ist die Klimahysterie ist für ihre mächtigen Unterstützer zu einem Milliardengeschäft geworden, das man sich durch faktenorientierte Wissenschaft nicht kaputtmachen lassen will. Grundsätzliche Erwägungen und Einwände wie die, dass der blindwütige Ausbau der Windpark das Stromversorgungsproblem in Wahrheit überhaupt nicht löst (und schon gar nicht, wenn man sich, wie Deutschland, verrückterweise auch noch allein auf Wind-und Sonnenenergie verlassen will), bleiben dabei ebenfalls auf der Strecke. Stattdessen werden der Umwelt erst jene Schäden zugefügt, vor denen man sie angeblich bewahren wollte.

    https://ansage.org/duerre-und-trocke...rscheinlicher/

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    Die Klimahysteriker werden immer dämlicher..........


    Tagesschau-Bericht: Klimawandel ist an Kinderehen schuld
    am 9. Mai 2023

    Die Tagesschau erklärt in einem Artikel, warum ausgerechnet der Klimawandel die Schuld an Kinderehen habe – und bezieht sich dabei auf eine UNICEF-Mitarbeiterin.
    Gesundheits- und Wirtschaftskrisen sowie bewaffnete Konflikte sollen ebenfalls Faktoren sein, die zu diesem Phänomen beitragen.
    Ursachen in Traditionen und Religion werden nicht erwähnt.

    Die Folgen des Klimawandels sollen laut UNICEF-Exekutivdirektorin Catherine Russell direkt für Kinderehen verantwortlich sein. Das berichtet die Tagesschau. Aufgrund der „verheerenden Auswirkungen des Klimawandels“ würden Mädchen in Kinderehen gezwungen. Wortwörtlich heißt es in dem Artikel mit Bezug auf die UNICEF-Frau: „Gesundheits- und Wirtschaftskrisen, eskalierende bewaffnete Konflikte und die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels würden Familien dazu zwingen, vermeintliche Sicherheit in Kinderehen zu suchen.“
    UNICEF-Russell wird weiter zitiert: „Multiple Krisen machen die Hoffnungen und Träume von Kindern weltweit zunichte – insbesondere von Mädchen, die Schülerinnen sein sollten und nicht Bräute.“

    Andere Aspekte, wie Pädophilie oder ein veraltetes Frauenbild finden in der Berichterstattung der Tagesschau keine Erwähnung.

    Kinderehen rückläufig: Der Anteil an Mädchen, die verheiratet werden, ist laut Schätzungen der UNICEF in den letzten fünf Jahren von 21 Prozent auf 19 Prozent gesunken. Trotzdem werden weiterhin rund zwölf Millionen Mädchen in Kinderehen verheiratet, derzeit gibt es schätzungsweise etwa 640 Millionen Mädchen und Frauen weltweit, die vor Vollendung ihres 18. Lebensjahres geheiratet haben.

    Afrika südlich der Sahara – das derzeit den weltweit zweitgrößten Anteil an Kinderbräuten (20 Prozent) trägt – ist beim aktuellen Fortschrittstempo mehr als 200 Jahre davon entfernt, Kinderehen zu beenden. Die UNICEF prognostiziert sogar eine steigenden Zahl von Kinderehen, während im Rest der Welt ein Rückgang erwartet wird.

    https://pleiteticker.de/tagesschau-b...erehen-schuld/

    ....wenn so eine lendenlahme Theorie nur mit einer Kaskade von Lügen aufrechtgehalten werden kann, spricht das Bände
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #99
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    AW: Klimawandel

    KLIMA-LÜGEN MIT METHODE
    Die Klimahysterie beruht darauf, die Menschheit mit der Angst vor einer vermeintlich immer weiter steigenden globalen Erwärmung, dem Abschmelzen von Polkappen, der Gefahr von Dürren, Überschwemmungen und einer Vielzahl weiterer daraus resultierenden Katastrophen in Panik zu versetzen und für totalitäre politische Maßnahmen empfänglich zu machen, die angeblich zwingend notwendig seien, um die Welt zu retten. Dieses ideologische Konstrukt beruht jedoch auf einem riesigen Geflecht von Täuschungen und gezielten Manipulationen.

    Zu den dabei bemühten Listen und Techniken gehört etwa das gezielte Verschweigen von Relationen. So wird etwa seit Jahren das “Abschmelzen des Grönländischen Eisschildes” herbeigeredet und als entscheidender „Kipppunkt“ der angeblichen Klimakrise beschrieben. Zwischen 2011 und 2014 verlor der Eisschild tatsächlich 270 Milliarden Tonnen Eis. Diese riesige Zahl wirkt natürlich absolut katastrophal. In Wahrheit handelt es sich dabei aber nur um 0,01 Prozent (!) des gesamten Grönländischen Eisschilds, dessen Gesamtvolumen 2,7 Millionen Kubikkilometer entsprechend 2,7 Billiarden Tonnen beträgt. Zudem ist dieser Schmelzprozess seit 2014 bereits wieder erheblich zurückgegangen. Aber selbst wenn er 100 Jahre lang unvermindert angedauert hätte, wäre bis dahin gerade einmal ein Prozent des Eises geschmolzen. Diese und andere Relationen werden jedoch bewusst unterschlagen, um eine Dramatik zu suggerieren, die nicht einmal im Entferntesten existiert.
    Aussagen im Widerspruch zu Messdaten

    Ein weiteres beliebtes Mittel ist die Manipulation von Messdaten. In Australien wurde so aus einem Temperaturverlauf ohne Tendenz eine ansteigende Kurve gemacht, um die Mär von der Erwärmung zu stützen. In China verwandelte man eine eindeutige Tendenz zu sinkenden Temperaturen kurzerhand in einen “neutralen Verlauf”. Auch die gebetsmühlenartig verbreitete Behauptung, am Südpol würde es wärmer, wird durch die dort seit Jahrzehnten erhobenen Messdaten nicht gestützt. Manchmal begnügt man sich aber nicht mehr nur mit der Manipulation von Daten, sondern erfindet ganz einfach Katastrophen, um sie dann auf die angebliche Klimakrise zurückzuführen. So verbreiteten deutschsprachige Medien die glatte Lüge, der Gardasee sei durch eine “Dürre” von einer derartigen Wasserknappheit betroffen, dass sogar die Austrocknung des größten Sees Italiens drohe! Die Lebensmittelversorgung stehe auf dem Spiel, Anwohner und Landwirte seien völlig verzweifelt. In Wahrheit handelte es sich um eine komplette Falschmeldung. Die Biologin Giovanna Pellegrini erklärte: „Ein bisschen weniger Wasser hat keinen Einfluss auf die Gewässerqualität. Seit 1988 führen wir Ermittlungen über die Gewässerqualität durch. Die Dürre ist momentan kein Thema für die Gesundheit des Sees.“ Auf die Dürre folgte dann übrigens binnen weniger Tage der Switch zur “Überschwemmungskatastrophe“.

    Dies sind nur einige wenige Beispiele für die perfiden Methoden, mit denen eine arglose Öffentlichkeit gezielt manipuliert wird, um die Agenda der Klimaideologen zu befördern. Wo immer man tiefer bohrt und sich kritisch mit den Quellen befasst zeigt sich: Das Lügengespinst der Klimahysteriker hat so gut wie nichts mit der Realität zu tun.

    https://ansage.org/klima-luegen-mit-methode/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #100
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    AW: Klimawandel

    Extreme Kälte in der Antarktis kommt in diesem Jahr früher als erwartet
    18. Mai 2023
    In der Antarktis gibt es offenbar zu viele Mess-Stationen verschiedener Nationen, sodass sich ein Betrug im Sinne des Klimawahns nicht ausgeht. Seit Anfang Mai werden an der Forschungsstation Wostok Temperaturen von bis zu minus 76,4 Grad Celsius gemessen. Die aktuelle Jahreszeit auf der Südhalbkugel ist aber noch Herbst. Die Tiefsttemperaturen sind für diese Jahreszeit ungewöhnlich. Als Norm werden für den Ort im Mai -61 bis -64 Grad Celsius angegeben.

    Klima-Fanatiker werden es vielleicht als Erfolg für sich verbuchen. Weil sie sich in europäischen Städten am Boden festkleben, sinken die Temperaturen am Südpol? Wohl kaum. Es ist aber gesicherte Tatsache, dass die Temperaturen in der Antarktis im Jahr 2023 deutlich tiefer liegen als im Zehn-Jahres-Schnitt. Zwischen 2005 und 2015 wurden für den Monat Mai Temperaturen zwischen minus 61 und minus 64 Grad Celsius gemessen.
    Extreme Kälte sollte erst in Monaten erreicht werden
    Tiefsttemperaturen werden in Wostok normalerweise dann gemessen, wenn auf der Nordhalbkugel der heißeste Sommer vorherrscht – also Juli, August und teilweise im September. Dass der Antarktis-Winter bereits im Mai mit solchen Temperaturen ausgebrochen ist, gilt als Besonderheit. Die russische Mess-Station wurde im Jahr 1957 in einer Entfernung von 1.300 Kilometern vom Südpol in einer Höhe von 3.500 Metern errichtet. Der bisherige Minus-Temperaturrekord soll am 28. Juli 1997 mit minus 91 Grad Celsius erreicht worden sein (Wikipedia spricht von “unbestätigt”, bestätigt ist der 21. Juli 1983 mit minus 89,2 Grad Celsius). Der wärmste Tag in der Geschichte der Aufzeichnungen war der 5. Jänner 1974 mit “nur” minus 14 Grad Celsius.

    Natürlich sind punktuelle Temperaturaufzeichnungen dem “Wetter” zuzuordnen und nicht dem “Klima”, das sich angeblich erwärmt und an dem wir alle sterben sollen, wenn wir uns nicht in eine vorindustrielle Zeit auf Bäumen und in Höhlen zurückentwickeln. Das ist zumindest der Plan der Klimaapokalyptiker – wobei viele von ihnen auch von einer Entvölkerung der Erde träumen.
    Temperaturen in der Antarktis sinken seit 40 Jahren
    Bereits im Jahr 2021 berichteten Wissenschaftler von der “kältesten Wintersaison seit mehr als 60 Jahren” in der Antarktis. Nachdem sich seit 2021 ein Trend abzeichnet, könnte man hier vorsichtig von “Klima” sprechen. Es wäre an der Zeit, dass die Politik zur Besinnung kommt und damit aufhört, den Wohlstand der westlichen Länder zu vernichten und als Grund dafür irgendwelche frei erfundenen Klimaziele angibt.

    Dass speziell in der Antarktis seit mindestens 40 Jahren keine Klimaerwärmung nachweisbar ist, zeigt auch dieser Artikel auf Eike Klima Energie mit anschaulichen Tabellen. Vielmehr kann an der deutschen Arktis-Station eine Abkühlung nachgewiesen werden. Fazit dort: Die Winter werden am Südpol kälter. Die aktuellen Messungen scheinen diese Theorie zu bestätigen.
    https://report24.news/extreme-kaelte...?feed_id=30650
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