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  1. #31
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    AW: Die dümmste Energiepolitik der Welt - Offener Brief an Habeck

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Solar ( Habe 15 Kw auf dem Dach plus 10 kw Speicher ) funktioniert super !!! Aber nicht leider nicht im Winter, da braucht es Strom aus der "Steckdose " !!!
    Also funktionierts für eine verläßliche Stromversorgung eben doch nicht super.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #32
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    AW: Die dümmste Energiepolitik der Welt - Offener Brief an Habeck

    Atomkraftwerke abschalten um dann Atomstrom aus Frankreich zu beziehen, ist typisch für die Grünen. Man selbst ist der Saubermann Europas und spielt sich als Vorbild für alle anderen auf. Doch wo wären wir ohne die dreckigen Kohlekraftwerke in Polen oder Tschechien? Nur durch den europäischen Stromverbund sind bei uns die Lichter noch nicht ausgegangen. 4 Monate Dunkelflaute haben die Stromausbeute der Solaranlagen und Windräder drastisch reduziert. Nun haben wir durch das typische Winterwetter eine sogenannte Inversionswetterlage, die uns nun die Nebenwirkungen der ausgelagerten Stromerzeuger spüren lässt. Weil Deutschland immer weniger Strom produziert, müssen in Polen und Tschechien ein paar Schippen Kohle draufgelegt werden. Unsere Kohlekraftwerke sind dank Filtertechnologie erheblich sauberer, werden aber aus linksverblödeter Ideologie abgeschaltet.........


    Luftalarm in Deutschland!

    Die Umweltbehörden warnen vor dramatisch verdreckter Luft – flächendeckend im ganzen Land! Wegen der Inversionswetterlage kann die eigene Giftluft aus Kamin-Heizungen von Hausbesitzern, Industrie und Straßenverkehr nicht abziehen.

    Und obendrauf kommt jetzt eine fette Polen-Smog-Wolke aus Kohlekraftwerken und privaten Kohleheizungen! Seit dem Wochenende treibt die Giftluft aus Polen nach Deutschland. Die Karten der Luftforscher und auf Wetter-Apps sind knallrot!

    ▶︎Das Bundesumweltamt warnt: nicht joggen! „Besser ist ein gemütlicher Spaziergang anstatt zu joggen. Dabei atmet man deutlich weniger schlechte Luft ein und tut mit der Bewegung auch etwas Gutes für seinen Körper“, rät das UBA.
    Feinstaubwerte aktuell von 100 Mikrogramm pro Kubikmeter, massenhaft Orte donnern derzeit über die höchste Warnstufe von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter.
    Umweltbundesamt: 50 Prozent des Feinstaubes in Berlin kommt aktuell aus Polen
    ▶ Ute Dauert vom Umweltbundesamt, Leitung Fachgebiet zur Beurteilung von Luftqualität zu BILD: „Zirka 50 Prozent des Feinstaubs in Berlin kommt aktuell aus Polen, 12 Prozent aus Deutschland.“ Und die Schadstoffe breiten sich aus: In Hamburg ist der Anteil des Polen-Feinstaubs 35 Prozent, in Dresden und Hannover 25 Prozent.
    ▶ Prof. Dr. Hartmut Herrmann vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung warnt in BILD: „Feinstaubpartikel haben eine Lebenszeit von einigen Tagen, insbesondere bei trockenen Bedingungen ohne Niederschlag. Daher können Partikel, aber auch anderer Luftschadstoffe aus Osteuropa zu uns transportiert werden.“

    Es ist der schlimmste Feinstaub-Alarm seit Jahren. Denn: „Wir waren die letzten Jahre verwöhnt, weil wir zwei wärmere Winter hatten mit viel Wind und Regen. Da gab es solche Situationen nicht. Jetzt haben wir einen kalten Winter, einen typischen Winter für Mitteleuropa, bei dem viel geheizt wird und sich die Schadstoffe durch die Wetterlage stauen. Das zeigt uns jetzt aber eindrücklich: Die Emissionen in Europa sind zu hoch, wir müssen davon runterkommen“, sagt Dauert.
    ▶ Meteorologe Dominik Jung zu BILD: „Wir haben unsere eigenen Emissionen. Jetzt haben sich die Emissionen aus Polen draufgesetzt. Das liegt daran, dass dort in vielen Regionen noch stark auf Kohleheizungen gesetzt wird, was große Mengen an Feinstaub freisetzt.“
    ▶ Die Giftluft aus Polen wird die nächsten Tage weiter bleiben. Franziska Vogt vom Hessischen Landesamt für Umwelt: „Einen richtigen Wetterwechsel wird es in den nächsten Tagen voraussichtlich nicht geben. Damit könnten die Feinstaubwerte weiterhin relativ hoch bleiben.“

    Die Umweltbehörden der betroffenen Bundesländer raten deshalb in Abstimmung mit dem Bundesumweltamt (UBA) „empfindlichen Menschen körperlich anstrengende Tätigkeiten im Freien zu vermeiden“.

    Jung warnt: „Lungenkrebs, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Atemwegserkrankungen – all das wird durch anhaltend hohe Feinstaubbelastung begünstigt. Besonders gefährlich ist Feinstaub für Kinder.“

    https://www.bild.de/politik/inland/s...834d1ff6763867

    .......und was machen die Grünen? Sie beklagen den hohen Feinstaub und verdrängen immer mehr Autos aus den Städten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #33
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    AW: Die dümmste Energiepolitik der Welt - Offener Brief an Habeck

    Glück auf, ryder! Die EAV fand ja noch einen Weg, Strom einzusparen: Burli, der als Nachttischlampe strahlt. Dafür bekamen sie eine aufs Dach, wg. Verhöhnung Behinderter.

  4. #34
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    AW: Die dümmste Energiepolitik der Welt - Offener Brief an Habeck

    Update zu Beitrag #32

    Gestern brachte auch die Tagesschau eine Meldung zum Tema Smog. Allerdings fehlte ein entscheidender Faktor, nämlich die Kohlekraftwerke in Polen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #35
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    AW: Die dümmste Energiepolitik der Welt - Offener Brief an Habeck

    Stromproduktion in Deutschland schrumpft – Importabhängigkeit explodiert
    Die Stromproduktion in Deutschland hat 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 % abgenommen. Gleichzeitig nahm der Netto-Import stark zu. Laut Statistischem Bundesamt liegen die Ursachen vor allem in einem geringeren Strombedarf durch sinkende Industrieproduktion sowie einem verstärkten Stromimport aus dem Ausland (finanzmarktwelt: 12.03.25).

    Ein Beitrag von Blackout-News

    Stromproduktion sinkt seit Jahren
    Seit 2018 zeigt sich ein deutlicher Rückgang der inländischen Netzeinspeisung. Während vor sechs Jahren noch 566,8 Milliarden Kilowattstunden eingespeist wurden, sank diese Zahl bis 2024 um fast ein Viertel auf 431,5 Milliarden Kilowattstunden. Bis 2022 exportierte Deutschland mehr Strom als es importierte. Doch 2023 kehrte sich das Verhältnis um, sodass die importierte Strommenge den Export überstieg.

    Der Stromimport stieg 2024 um 17,9 % auf 81,7 Milliarden Kilowattstunden. Zeitgleich sank die exportierte Strommenge um 7,8 % auf 55,4 Milliarden Kilowattstunden. Deutschland importierte damit im zweiten Jahr in Folge mehr Strom, wobei sich der Importüberschuss von 9,2 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2023 auf 26,3 Milliarden Kilowattstunden fast verdreifachte.

    Erneuerbare Energien dominieren
    Die politische Strategie der letzten Jahre zeigt Wirkung: Immer mehr Strom stammt aus erneuerbaren Energien. Im Jahr 2024 lag ihr Anteil bei 59,4 %. Insgesamt stieg die Stromerzeugung aus diesen Quellen gegenüber dem Vorjahr um 2,3 % auf 256,4 Milliarden Kilowattstunden. Damit wurde ein neuer Höchstwert erreicht.

    Im Gegensatz dazu sank die Stromproduktion aus konventionellen Energieträgern um 11,0 % auf 175,1 Milliarden Kilowattstunden. Ihr Anteil an der Gesamtstromproduktion fiel auf 40,6 %.

    Folgen für die Energieversorgung
    Der steigende Stromimport stellt Deutschland vor neue Herausforderungen. Ein hoher Importanteil bedeutet eine wachsende Abhängigkeit von ausländischen Strommärkten. Preisschwankungen und Versorgungssicherheit rücken damit verstärkt in den Fokus. Besonders in Spitzenzeiten könnten hohe Abhängigkeiten problematisch werden.

    Gleichzeitig bleibt fraglich, ob der Ausbau erneuerbarer Energien schnell genug voranschreitet, um den inländischen Bedarf zu decken. Zusätzlich spielt die Netzinfrastruktur eine entscheidende Rolle. Nur mit leistungsfähigen Netzen kann die Versorgungssicherheit langfristig gewährleistet werden.

    Zukunftsperspektiven
    Die Entwicklung der Stromproduktion und des Imports zeigt klare Trends. Einerseits wächst der Anteil erneuerbarer Energien, andererseits steigt die Abhängigkeit vom Ausland. Politische Entscheidungen in den kommenden Jahren werden entscheidend dafür sein, wie sich die deutsche Stromversorgung weiterentwickelt.

    Ein schneller Netzausbau und Speichertechnologien könnten helfen, Schwankungen besser auszugleichen. Gleichzeitig bleibt die Frage offen, ob eine ausreichende Versorgung ohne konventionelle Energieträger möglich ist. Die kommenden Jahre dürften zeigen, wie sich diese Herausforderungen bewältigen lassen.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...it-explodiert/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
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    AW: Die dümmste Energiepolitik der Welt - Offener Brief an Habeck

    Vergesst nicht: Habeck ist ein Grüner! Die haben sich die Vernichtung unseres Landes auf die Fahne geschrieben.

  7. #37
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    AW: Die dümmste Energiepolitik der Welt - Offener Brief an Habeck

    Es wäre nur folgerichtig, wenn der deutsche Stromkunde diesen Strom dann auch kostenfrei erhalten würde.

    Es gibt auch noch Rekorde in Deutschland, oftmals leider negative Rekorde. So auch in diesem März, in dem es so viele Tage wie noch nie gab, an denen der Strompreis im Großhandel auf 0 Euro oder gar in den negativen Bereich gefallen ist, also wertlos war: An 13 von 31 März-Tagen gab es Wertlos-Strom in Deutschland, in insgesamt 46 Stunden lag der Börsenstrompreis für Strom bei 0 Euro oder sogar darunter.

    Auslöser: In Deutschland sind mit 5 Millionen Anlagen inzwischen so viele Solarpanels installiert, dass bereits die Sonne spät-winterlicher Sonnennachmittage ausreicht, um so viel Sonnenstrom zu produzieren, dass es zu Überkapazitäten kommt und Strom faktisch im Überfluss vorhanden ist und wertlos wird.
    Schlimmer noch: Bei negativer Bepreisung wird der Überfluss-Strom gegen eine Gebühr ins Ausland abgegeben, um die Stromnetze nicht zu überlasten, da es in Deutschland kaum Möglichkeiten gibt, die überschüssige Energie zu speichern für sonnen- oder windarme Stunden. Und je länger die Tage, je intensiver die Sonneneinstrahlung in den Mittagsstunden im Frühling und Sommer werden, desto heftiger wird dieser Effekt.

    2024 war mit insgesamt 89 Tagen und 457 Stunden mit Wertlos-Strom bereits ein Rekordjahr, der weiterhin unkontrollierte Solar-Zubau und der Rekord-März deuten jedoch darauf hin, dass 2025 die traurigen Rekorde deutlich übertrumpfen könnte.
    https://www.nius.de/wirtschaft/news/...7-13105bece9b6
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  8. #38
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    AW: Die dümmste Energiepolitik der Welt - Offener Brief an Habeck

    Solar-Irrsinn!
    :
    Deutschland verschenkt seinen Teuer-Strom
    Deutschland erzeugt immer mehr Solarstrom. Der ist nicht nur grün, sauber und mit Steuergeld subventioniert – sondern für unser benachbartes Ausland auch immer häufiger komplett kostenlos zu haben.

    ▶︎ Der Grund: negative Strompreise, die durch eine Überproduktion im Frühling und Sommer sowie eine geringere Nachfrage um die Oster- und Pfingstfeiertage entstehen.
    ▶︎ Die Folge: Der Strom muss ins benachbarte Ausland verschenkt werden!

    Im vergangenen Jahr lag der Anteil an Stunden, in denen Solarstrom eingespeist wurde und der Preis dafür im Minus lag, im Schnitt bei 18 Prozent. Im sonnigen Mai waren es sogar 31 Prozent – damit musste fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Solarstroms ins Ausland verschleudert werden!

    Experte findet Stromgeschenke „irre“
    Die Häufigkeit von negativen Strompreisen nimmt seit Jahren rasant zu. Gab es im Jahr 2015 lediglich 126 negative Strompreisstunden, waren es 2023 bereits 301. Vergangenes Jahr markierte mit 457 Negativstunden einen erneuten Rekord.
    Für Lion Hirth, Professor für Energiepolitik an der Berliner Hertie School, liegt der Hauptgrund für die Misere in der mangelhaften Versorgung mit Batteriespeichern. Auch durch einen flexibleren Stromverbrauch ließe sich der überschüssige Strom sinnvoll nutzen. Hirth zu BILD: „Seit Jahren kommen wir bei intelligenten Stromzählern nicht voran“ – damit ließen sich in Phasen der Überproduktion etwa E-Autos kostenlos oder gar mit Gewinn laden.
    Energiemarkt-Experte Björn Peters sieht vor allem beim Gesetz Nachholbedarf. Peters zu BILD: „Die negativen Strompreise würden sofort verschwinden, wenn sie an die Betreiber von Solaranlagen weitergegeben würden, statt die Vergütung auszusetzen, wie es das Gesetz aktuell vorsieht.“

    Laut Peters werde mit dem neuen Solarspitzengesetz die ohnehin ausufernde Bürokratie im Strommarkt nochmals verkompliziert. Er fordert von der Politik stattdessen mutige Schritte – etwa den Ausbau-Stopp für PV-Anlagen und eine komplette Abschaffung des EEG.

    Experte fordert Rückkehr zur Kernkraft
    Peters plädiert dafür, sich auf Kern- und Kohlekraftwerke zurückzubesinnen und die heimische Gasproduktion und CO2-Abscheidung zu erlauben. „Deutschlands Strommarkt ist nur mit drastischen Vereinfachungen überlebensfähig“, so das Fazit von Peters.
    Und die neue Bundesregierung? Im neuen Koalitionsvertrag äußern sich Union und SPD nur vage zur Zukunft der Solarenergie. Im Papier heißt es, man wolle Anreize für eine „systemdienliche Einspeisung“ setzen und das neue Solarspitzengesetz „prüfen“.

    Was das konkret heißen soll – ungewiss.
    https://www.bild.de/politik/inland/s...c3276cfc9152a4
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