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  1. #11
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Und nun geschieht das, was so oft passiert wenn jemand in ein Amt kommt und selbst fühlt der Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Blinder Aktionismus entwertet letztlich alle Bemühungen......


    ANTI-HASS-BEAUFTRAGTE
    Ataman wittert überall Diskriminierung

    Die Anti-Hass-Beauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman (42), sieht überall und für alle Bürger die Gefahr, dass sie diskriminiert werden.

    Umfragen zeigten, dass 16 Prozent der Menschen in den vergangenen Jahren Diskriminierung erlebt haben, das seien „hochgerechnet 13 Millionen Menschen“, sagte sie dem RND. Die Diskriminierungsgefahr wittert Ataman quasi überall.

    Denn: Diskriminierung betrette „Frauen, Menschen mit Behinderung, Menschen aus Einwandererfamilien, queere Menschen besonders oft“, das sei „schon mehr als die Hälfte der Bevölkerung“. Dazu kämen „junge Menschen und ältere, die aufgrund ihres Alters benachteiligt werden können“. Und auch „zwischen diesen Lebensphasen kann man Diskriminierung erfahren, weil man Kinder bekommt, Eltern pflegt oder chronisch krank wird“.

    Heißt: Fast jeder Mensch in Deutschland schwebt in Diskriminierungsgefahr!
    ► Geschlecht und Alter: Für Ataman ist es diskriminierend, wenn Menschen mit 60 Jahren keinen Job mehr bekommen. Die stünden „oft mittendrin im Leben“, so Ataman. Nur: Auch die Ampel-Regierung weigert sich hartnäckig, das Rentenalter weiter heraufzusetzen. Begründung: Die Leute sind mit 65 kaputt.
    ► Ossis und Wessis: Ataman beklagt, dass Ostdeutsche seltener in Top-Jobs kommen, oft weniger als Westdeutsche verdienen. Aber auch zwischen Nord und Süd gibt es Lohnunterschiede. Das verschweigt Ataman.

    Thorsten Frei (CDU), Geschäftsführer der Unionsfraktion: „Es ist schlicht Alarmismus, wenn der Großteil der Bevölkerung von Frau Ataman zu Diskriminierungsopfern erklärt wird. Als Familienvater weiß ich zur Genüge, wie schwer manchmal die Balance zwischen Familie und Beruf zu halten ist.“

    Frei: „Leichtfertig mit Diskriminierungsvorwürfen zu hantieren, hilft da aber nicht weiter. Wenn hier der Eindruck erweckt wird, dass Deutschland ein Land von lauter Diskriminierten wäre, dann ist das ein Zerrbild.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5472.bild.html

    ....ich selbst bin mehrfach Opfer islamischer Rassisten und zugewanderter Gewalttäter geworden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Viel Arbeit für Ataman.....


    Mehr als die Hälfte der Sachsen fühlt sich diskriminiert
    Dresden. Mehr als die Hälfte der Sächsinnen und Sachsen fühlt sich einer Studie zufolge benachteiligt oder ausgegrenzt. Dies betreffe unterschiedliche Formen von Diskriminierung, teilte das sächsische Ministerium für Justiz, Demokratie, Europa und Gleichstellung in Dresden mit.

    Bei der vom Ministerium in Auftrag gegebenen Studie wurden demnach zwischen Frühjahr 2019 und Frühjahr 2021 rund 1.500 Menschen befragt.

    Diskriminierungen wurden im Zusammenhang mit dem Geschlecht, der religiösen Zugehörigkeit, der äußeren Erscheinung, des Lebensalters, einer Behinderung oder der sexuellen Orientierung angegeben.

    Etwa 16 Prozent der Befragten hätten mindestens einmal sexuelle Belästigungen erlebt, hieß es. Sieben Prozent gaben an, sexualisierte Gewalt erlitten zu haben. Zudem habe knapp ein Drittel aller Befragten bereits mindestens einmal erlebt, dass ihnen Intelligenz und Fähigkeiten abgesprochen, ihre Leistungen abgewertet oder sie in Behörden respektlos behandelt wurden.
    Besonders groß sei das Risiko, diskriminiert zu werden, für sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, für Menschen mit Behinderungen sowie Menschen, die von rassistischen Zuschreibungen betroffen seien, hieß es. Diskriminierungen gebe es auch in öffentlichen Stellen und Behörden.

    Fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) nannte Depressionen oder andere Belastungsstörungen als Folge von Diskriminierung. Rund 27 Prozent von ihnen gaben körperliche Beschwerden an. Mehr als zwei Drittel bestätigten, infolge von Diskriminierungserfahrungen öfter niedergeschlagen oder gestresst gewesen zu sein.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...3b555191f70b7a
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  3. #13
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Früher war das Leben härter und jeder musste schauen wo er bleibt. Essen war teuer und es war kalt. Krankheiten wüteten und Räuber lauerten auf den Strassen. Aber zum Glück gibt es heute eine Antidiskriminierungsbeauftragte (31 Buchstaben). Und sie ist bestimmt nicht gewillt, dass es keine Diskriminierung mehr gibt, sonst wäre sie arbeitslos.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #14
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Dass Ataman im Dunstkreis radikaler Islamisten agiert ist bekannt. Mit ihr wurde die Böck:innin zur Gärtnerin gemacht......

    NEUER EKLAT UM FERDA ATAMAN
    Anti-Hass-Stelle empfiehlt Islamisten-Beratung
    FDP-Vize Kubicki fordert klare Kante von Ataman

    Schickt Ferda Atamans (43) Anti-Hass-Stelle Muslime in die Arme von Islamisten?

    Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) empfiehlt auf ihrer Website in der „Beratungsstellensuche“ unter Islamfeindlichkeit den Verein „Inssan e.V.“. Nach eigenen Angaben berät dieser „bundesweit Muslim_innen“.
    Doch „Inssan“ steht seit seiner Gründung im Verdacht der islamistischen Muslimbruderschaft nahezustehen – bis heute!

    ▶︎ Fakt ist: 2006 wollte „Inssan“ eine Moschee im Bezirk Neukölln in Berlin bauen, dessen Grundstück 2002 von Muslimbruder-Funktionär Ibrahim El-Zayat erworben wurde. Zu dieser Zeit war er Präsident der „Islamischen Gemeinde Deutschlands (IGD)“, die zentrale Organisation der Muslimbruderschaft (MB).

    Mohamad Hajjaj war sieben Jahre Inssan-Geschäftsführer (2015-2022), der zugleich Vize-Vorsitzender des „Teiba-Kulturzentrums“ ist, das als der MB nahestehend gilt.

    Werden Hilfe suchende Muslime in Muslimbruder-Arme geschickt?
    ▶︎ Brisant ist auch: Die Antidiskriminierungsstelle schickt von Diskriminierung betroffene Muslime zur „Inssan“-Beratung in die „Gitschiner Str. 17“ in Berlin. In demselben Haus und Stockwerk sitzt die berüchtigte Hilfsorganisation „Islamic Relief Deutschland (IRD)“, die mit „Inssan“ auch zusammenarbeitet.

    Laut Bundesregierung verfügt IRD über „signifikante Verbindungen“ zur Muslimbruderschaft. Seit 2014 stuft Israel „Islamic Relief“ als Finanzsystem der Hamas ein und gilt dort als Terrororganisation. IRD weist die Vorwürfe zurück, der MB oder Hamas nahezustehen.

    Der NRW-Verfassungsschutz zu BILD: „Der Verfassungsschutz beobachtet die Bezüge von Islamic Relief zur Muslimbruderschaft weiterhin.“.....Interessant: Ataman habe VOR ihrer Amtszeit „aber an Veranstaltungen teilgenommen bzw. als Journalistin über Veranstaltungen berichtet bei denen Vertreter*innen“ von „Inssan“ anwesend waren, so ihr Sprecher.......„Der Vorgang offenbart einen zu laxen Umgang mit potenziellen Islamisten. Deswegen wäre es wichtig gewesen, den von der unionsgeführten Vorgängerregierung geschaffenen ‚Expertenkreis Politischer Islamismus’ fortzusetzen.“ https://www.bild.de/politik/inland/p...7464.bild.html
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  5. #15
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Es geschieht inzwischen ja alles ziemlich offen, die Verbindungen zu verfassungsfeindlichen Organisationen oder auch die Selbstbedienungen deutscher Politiker, was auch immer. Man macht sich nicht mehr die Mühe, viel zu verstecken. Man scheint sich ziemlich sicher zu fühlen.

    Der Abstand zum Volk scheint groß genug zu sein und die Limousinen ausreichend gepanzert.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Auch bezeichnete Ataman, die auch schon unter der Unionsgeführten Regierung häufig zu Integrationsgipfeln eingeladen wurde, Deutsche ohne Migrationshintergrund regelmäßig als „Kartoffeln“. 2018 hatte der ehemalige Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) seine Teilnahme am zehnten Integrationsgipfel wegen der Teilnahme Atamans abgesagt.
    Das ist offener Rassismus und Diskriminierung, also eine Straftat. Eine Straftäterin soll also Antidiskriminierungs-Beauftragte sein ?
    Geht es NOCH schlimmer ???

    Und manche schauen mich im Bus schon schief an, wenn ich MigrAsylanten, welche sich nicht an die Vorschriften halten (Maskenpflicht, keine Speisen im Bus,keine Schuhe aufm Sitz,...) als Kanacken und asoziales Migrantengezücht bezeichne...

    Aber "Kartoffeln", "Schei*-Deutsche", usw. sind natürlich erlaubt...ja, damit wird man sogar Antidiskriminierungs-Beauftragte...was läuft hier nur falsch !?

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  7. #17
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    In diesem Jahr sollte beim Holocaustgedenken das Hauptaugenmerk auf die Opfer aus den Reihen sexueller Minderheiten gelenkt werden. Für viele Linke bot sich die Möglichkeit die ihnen verhassten Juden zu übergehen und so agierte dann auch Ferda Ataman, die als Moslemin einen ganz besonders großen Hass auf die Juden hat.....


    Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung nutzt ihre Position und kapert einen der wichtigsten Gedenktage: den 27. Januar, der an die Befreiung von Auschwitz erinnern soll. Ferda Ataman instrumentalisiert ihn für politische Zwecke einer Minderheit – und in Politik und Medien scheint das niemand zu durchschauen.


    In Auschwitz sind 1,3 Millionen Menschen ermordet worden, über eine Million Juden. In ihrer Stellungnahme vom 26. Januar 2023 „Ataman zu Bundestags-Gedenken: Deutschland erweist den queeren Opfern des Nationalsozialismus endlich Respekt“ werden Juden mit keinem Wort erwähnt. Es wird damit der Eindruck erweckt, als ob in Auschwitz vorwiegend „queere Opfer“ zu beklagen sind. Geschichtsklitterung und offen erkennbare Verdrehung historischer Fakten ist eine zurückhaltende Beschreibung dessen, was sich die „UNABHÄNGIGE BUNDESBEAUFTRAGTE FÜR ANTIDISKRIMINIERUNG“ (sie beschreibt sich selbst in Großbuchstaben) hier leistet. Mehr noch. Sie versteigt sich zu der Aussage: „Der Hass und die Verfolgung sexueller und geschlechtlicher Minderheiten waren mit der Befreiung von der NS-Diktatur nicht zu Ende.“ Also die Bundesrepublik Deutschland habe dort weitergemacht, wo der NS-Staat aufgehört habe. All das steht am 26. Januar 2023 wortwörtlich auf einem Briefpapier mit dem bundesdeutschen Wappen.
    Natürlich sind Homosexuelle in Auschwitz ermordet worden. Aber selbst auf der Homepage Auschwitz-Birkenau, die die Mordmaschinerie dokumentiert, werden sie an letzter Stelle genannt. Beim Überfliegen der deutschsprachigen Medienlandschaft stellt man fest, dass niemand auffällt, wie sehr der 27. Januar für politische Zwecke einer Minderheit instrumentalisiert wird. Stattdessen findet man Worte des Lobes für die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung von der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Und auf dem Vorfeld des Bundestages ist ein Meer von bunten Fähnchen zu sehen, als ob der 27. Januar ein Kindergeburtstag wäre....... https://www.tichyseinblick.de/meinun...s-gedenktages/

    ....nun, es ist richtig, dass der Nazi-Paragraf 175 von der Bundesrepublik übernommen und erst 1969 dahingehend entschärft wurde, dass der straffreie einvernehmliche Sex zwischen Männern möglich wurde. Was Frau Ataman aber verschweigt ist, dass sie als Moslemin Teil einer schwulenfeindlichen Community ist, die bis heute Schwule tötet. Und das nicht nur im Iran. Ein Syrer erzählte mir mal mit leuchtenden Augen davon, wie er und seine Freunde Schwule von Hausdächern stießen. Als reines Freizeitvergnügen, schon bevor der Krieg dort ausbrach. Solange sich Ataman nicht von dieser kriminellen Gruppe Namens Moslems lossagt, ist sie mitschuldig. Schwulenverfolgungen sind Teil ihrer Religion.
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  8. #18
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Ferda Ataman hat sich erneut zu Wort gemeldet und sieht ein gigantisches Rassismus-Problem in Deutschland. Stimmt das?


    Mosleminnen dürfen nur Moslems heiraten, keine in ihren Augen "Ungläubige".

    Jesiden dürfen nur Jesidinnen heiraten

    Moslems dürfen nicht mit Nichtmoslems befreundet sein

    "Ungläubige", also 99,5% der Deutschen, müssen laut Koran getötet werden.

    Eine gewisse Ferda Ataman würdigt Deutsche als Kartoffeln herab und steht damit stellvertretend für viele Türken

    In Umfragen haben mehr als 80% der befragten Türken gesagt, dass sie keine Christen als Nachbarn wollen

    Deutsche werden bewusst angegriffen weil sie Deutsche sind, es ist ein Genozid an der deutschen Bevölkerung im Gange

    Schwule werden gezielt von Moslems angegriffen

    Juden werden gezielt von Moslems attackiert


    ....wie man sieht herrscht tatsächlich übelster Rassismus in Deutschland
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Man wolle doch keine Stammbaumforschung betreiben, sagte unlängst ein Grüner als es galt den Anteil ausländischer Straftäter zu benennen. Migranten sind immer schnell beleidigt, wenn man sie nach ihrer Herkunft fragt und angeblich klassifiziert. Dass die Migranten oft die größten Rassisten sind, erleben viele Deutsche täglich. Moslems z.B. sind gegen Vielfalt. Sie akzeptieren nur Moslems, alle anderen müssen laut ihrer Religion als Ungläubige getötet werden. Ferda Ataman will nun die Bevölkerung statistisch erfassen. Migranten, Schwule oder Juden usw. sollen gemeldet werden. Angefangen wird in den Unternehmen......


    ...Anlässlich des deutschen „Diversity-Tags“ hat die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman dem Handelsblatt ein Interview gegeben.
    Darin empfiehlt sie Unternehmen, eine „Bestandsaufnahme“ der Vielfältigkeit ihrer Angestellten durchzuführen.
    Insbesondere die sexueller Identität, Religion und Herkunft der Beschäftigten solle erfasst werden.

    Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in einem großen Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern. ...Plötzlich sehen Sie am Ende des Raumes die persönliche Assistentin ihres Vorgesetzten etwas unbeholfen von Tisch zu Tisch laufen. Sie hat ein iPad in der Hand, in das sie immer wieder ein paar Worte eintippt. ... Schließlich steht die Assistentin vor Ihnen, guckt peinlich berührt im Raum umher und fragt Sie: „Haben Sie einen Diversity-Hintergrund? Irgendeine besondere Herkunft, sexuelle Identität oder Religionsangehörigkeit? Das müssen wir für den Unternehmensbericht wissen…“

    Eine Bestandsaufnahme der Vielfältigkeit
    Diese absurde Situation könnte schon bald Wirklichkeit werden – zumindest wenn es nach Ferda Ataman, der Antidiskriminierungsbeauftragten der Bundesregierung, geht. Diese hat am Dienstag in einem Interview mit dem Handelsblatt deutschen Unternehmen geraten, eine „Bestandsaufnahme“ zur Vielfältigkeit ihrer Belegschaft durchzuführen. Diversität würde laut Ataman noch viel zu oft mit Frauenförderung gleichgesetzt werden – es sei aber notwendig, auch „Menschen mit unterschiedlicher sexueller Identität, Religion oder Herkunft“ in den Blick zu nehmen.
    Ihre Forderung begründet Ataman mit einer neuen EU-Verordnung für Unternehmen, die im Januar diesen Jahres in Kraft getreten ist. Die sogenannte „Nachhaltigkeitsdirektive“ („Corporate Sustainability Responsibility Directive“, CSRD) verpflichtet große Unternehmen, Berichte über ihr unternehmensinternen Richtlinien zu Umweltschutz, sozialer Verantwortung, Menschenrechten, Korruptionsbekämpfung und Vielfalt in ihren Vorständen zu veröffentlichen. Guckt man sich an, welche Kategorien die EU als Teil dieser Vielfaltsanalyse versteht, fällt interessanterweise auf, dass dort explizit nur Alter, Geschlecht, Bildungs- und Berufshintergrund genannt werden.

    Atamans Vorschlag geht über EU-Richtline hinaus
    Ataman hat die Kontrolle von sexueller Identität, Religion oder Herkunft also einfach dazu gedichtet. Aus einer bereits übergriffig anmutenden Gesinnungsabfrage der EU wurde so kurzerhand eine Anweisung zur Durchleutung des Privatlebens von Angestellten. Denn wie sonst soll man es nennen, wenn ein Arbeitgeber allen Ernstes Informationen zur sexuellen Orientierung seiner Mitarbeiter einholt? Noch seltsamer ist die Vorstellung, wie die Analyse der Herkunft vonstatten gehen soll. Wird dann kurzerhand eine Hautfarbenpalette neben das Gesicht des Arbeitnehmers gehalten und sein Hautton abgeglichen? Muss der Angestellte Blut und Haare abgeben, damit im Labor eine dieser abgefahrenen Genanalysen durchgeführt werden kann, die dann zeigt, ob man irgendeinen Vorfahren aus Südafrika, dem Kaukasus oder vom Nordpol hatte?

    Und was macht man mit dunkelhäutigen Angestellten? Diese nach ihrer Herkunft zu fragen, wird ja sonst immer als schlimmster Rassismus verteufelt. Fragt man diese dann nur nach ihrer sexuellen Orientierung? Und geht das auch, wenn die Arbeitnehmerin Kopftuch trägt – ist das dann nicht „haram“, also nach dem islamischen Glauben verboten?

    Eine diskriminierende Antidiskrimierungsbeauftragte
    Mal im Ernst: Der Vorschlag unserer „Antidiskrimierungsbeauftragten“ ist nichts anderes als diskriminierend. Ataman möchte Unternehmen nötigen, Personalentscheidungen nicht mehr von der individuellen Leistung der Angestellten abhängig zu machen, sondern nur von ihrer Zugehörigkeit zu bestimmten staatlich protegierten Gruppen. Befremdlich finde ich außerdem die Begeisterung Atamans dafür, privateste Informationen von Arbeitnehmern protokollieren und veröffentlichen zu lassen.

    Grundsätzlich geht es meinen Arbeitgeber doch überhaupt nichts an, woher ich stamme und was ich in meiner Freizeit mache. Wenn er mich interessiert fragt, zum Beispiel um mich als Person besser einschätzen zu können, kann ich mir ja überlegen, welche Informationen ich freiwillig mit ihm teilen will. Wenn mich mein Chef nun aber mit Verweis auf eine staatliche Anordnung dazu nötigen sollte, private Details in eine Excel-Liste zu schreiben, die dann auch noch in einen öffentlichen Bericht übertragen werden, würde ich ihn doch freundlich fragen, ob ich mich bei den Angaben nicht gleich an den Personen-Karteikarten der Stasi orientieren soll.

    https://pleiteticker.de/diversity-re...lten-erfassen/
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  10. #20
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Man wolle doch keine Stammbaumforschung betreiben, sagte unlängst ein Grüner als es galt den Anteil ausländischer Straftäter zu benennen. Migranten sind immer schnell beleidigt, wenn man sie nach ihrer Herkunft fragt und angeblich klassifiziert. Dass die Migranten oft die größten Rassisten sind, erleben viele Deutsche täglich. Moslems z.B. sind gegen Vielfalt. Sie akzeptieren nur Moslems, alle anderen müssen laut ihrer Religion als Ungläubige getötet werden. Ferda Ataman will nun die Bevölkerung statistisch erfassen. Migranten, Schwule oder Juden usw. sollen gemeldet werden. Angefangen wird in den Unternehmen......
    Komisch. Und trotzdem verwahrt man sich dagegen, Deutsch zu sein und seine kulturellen Gepflogenheiten den Deutschen anzupassen und ist stolz auf seine Besonderheiten und sei es nur auf das fette Börek oder den ungesunden türkischen Honig, auf das Kopftuch oder auf einfachste Gepflogenheiten, die den kulturellen Unterschied begründen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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