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    Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    So etwas - ich schwör - gibt es nur in Deutschland:

    Ferda Ataman Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete





    Ferda Ataman, 43, wird Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung
    Die neue Antidiskriminierungsbeauftragte wirbt seit Jahren für eine allgemeine Migrantenquote. Ataman fiel auch mit ihrer verächtlichen Einstellung gegenüber Deutschen ohne Migrationshintergrund auf. Und sie warb für positive Berichterstattung über die linksextreme „Migrantifa“.
    Die Tochter türkischer Einwanderer wirbt seit Jahren für Migrantenquoten...Viel spricht dafür, dass diese Idee künftig von Ataman in ihrem neuen Staatsamt vorangetrieben wird.
    Bei gleicher Befähigung hätte dann ein Bewerber deutscher Herkunft den Nachteil gegenüber jenem aus einer zugewanderten Familie.
    Auch Ataman selbst ventilierte schon öffentlich Gedanken, dass die allgemeine Migrantenquote nur ein erster Schritt sein könne; langfristig gehe es um besonders stark unterrepräsentierte Gruppen innerhalb der migrantischen Bevölkerung, etwa solche mit afrikanischer Abstammung.
    Die von der rot-grün-gelben Regierung nun zur Antidiskriminierungsbeauftragten ernannte Ataman stand in der Vergangenheit schon häufig wegen umstrittener Aussagen in der Kritik. Beispielsweise äußerte sie während der ersten Pandemie-Welle die Befürchtung, dass Corona-Patienten mit Migrationshintergrund im Falle einer Knappheit an Beatmungsgeräten benachteiligt werden könnten. „Ich habe irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden“, schrieb sie auf Twitter.
    Damit bezog sich Ataman auf eine Aussage des Duisburger Politikwissenschaftlers Ismail Küpeli, der zuvor auf seinem Kanal geschrieben hatte: „Ich habe irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen bei dieser faktischen Ausgangssperre sehr häufig kontrolliert und immer wieder Stress bekommen werden.“
    Auch bezeichnete Ataman, die auch schon unter der Unionsgeführten Regierung häufig zu Integrationsgipfeln eingeladen wurde, Deutsche ohne Migrationshintergrund regelmäßig als „Kartoffeln“. 2018 hatte der ehemalige Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) seine Teilnahme am zehnten Integrationsgipfel wegen der Teilnahme Atamans abgesagt.
    Die Integrationsaktivistin hatte kurz zuvor für eine „taz“-Beilage der Amadeu-Antonio-Stiftung mit Blick auf Seehofer geschrieben: „Politiker, die derzeit über Heimat reden, suchen in der Regel eine Antwort auf die grassierende ‚Fremdenangst‘. Doch das ist brandgefährlich. Denn in diesem Kontext kann Heimat nur bedeuten, dass es um Blut und Boden geht.“ Seehofer sah sich in die Nähe der nationalsozialistischen Ideologie gerückt, sodass der Gipfel erstmalig ohne Innenminister stattfand.
    Ataman äußerte sich auch affirmativ gegenüber radikalen Gruppen. So warb sie etwa für eine positive Berichterstattung über die sogenannte Migrantifa, einer von linksextremen Zuwanderern geprägten Antifa-Ausgründung, deren Mitglieder gegen Menschen mit weißer Hautfarbe und den „Kolonialstaat Israel“ agitieren.
    Bis vor zehn Jahren war Ataman Pressesprecherin der Antidiskriminierungsstelle, die sie bald führen soll. Danach gründete sie den „Mediendienst Integration“ sowie „Neue Deutsche Medienmacher*innen“, einen Interessenverband für Journalisten mit Migrationshintergrund.
    Die „Medienmacher*innnen“ verleihen jährlich einen Diffamierungspreis namens „Goldene Kartoffel“, meist an Medien, die über problematische Folgen starker Zuwanderung berichten. Zuletzt wurde er allgemein an „bürgerliche Medien“ wegen – aus Sicht der Organisation – falscher Berichterstattung über Identitätspolitik vergeben. „Die Debatte über ‚Identitätspolitik‘ in deutschen Medien 2021 war überzogen, unsachlich, polarisierend und hat rechtsradikale Erzählungen salonfähig gemacht“, hieß es zu Begründung von der mit Steuergeldern vom Bund teilfinanzierten Organisation.
    Ebenso war Ataman Sprecherin der „Neuen Deutschen Organisationen“, ein Zusammenschluss von rund 120 Migrantenverbänden.
    Eine von Atamans ersten Handlungen als designierte Leiterin der Antidiskriminierungsstelle bestand nun darin, fast alle ihrer rund 12.000 Tweets zu löschen. Für die FDP-Politikerin Linda Teuteberg macht „auch ein plötzlich bereinigter Twitter-Account kein unbeschriebenes Blatt: Frau Ataman steht mit ihren bisherigen Äußerungen in besonderer Weise für spaltende Identitätspolitik, Diffamierung Andersdenkender und fehlende Bereitschaft zu Diskurs und Differenzierung“, sagte sie WELT.
    Teuteberg kritisiert: „Menschen in unentrinnbare Gruppenzugehörigkeiten einzuteilen, sodass sich ständig nur Opfer und Privilegierte gegenüberstehen, ist eine zutiefst illiberale Methode. Selbstverständliche und deshalb ungeschriebene Voraussetzung für ein solches Amt ist zudem ein grundsätzlich positives Verhältnis zu unserem Land und seinen Menschen.“
    https://www.welt.de/politik/deutschl...eichnete.html?





    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Ataman wurde 1979 in Stuttgart geboren. Sie ist das Kind türkischer Einwanderer und wuchs in Nürnberg auf. Dann zog es sie nach Berlin, wo sie bis heute lebt. Dort absolvierte sie eine Ausbildung an der Berliner Journalisten-Schule und war danach unter anderem für „Spiegel Online“ und den „Tagesspiegel“ tätig. Sie ist vor allem für ihr Wirken als ein Kopf der „neuen deutschen Medienmacher“ bekannt. Die Organisation setzt sich nach eigener Aussage für „Vielfalt“ in den Medien ein – und meint damit vor allem Vielfalt von Hautfarben und Ethnien, aber nicht Meinungs- und Medienvielfalt. „Vielmehr wird an vielen Stellen versucht, die Medienvielfalt einzuschränken, sobald es um Positionen geht, die keine politisch linke Einstellung vermuten lassen“, analysierte die „NZZ“.
    Die „Neuen Deutschen Medienmacher (NDM)“ sind überzeugt, dass die deutsche Gesellschaft ein tiefgehendes, strukturelles Rassismusproblem habe.
    Zeitgleich macht der Verein mit Aktionen wie der „Goldenen Kartoffel“ auf sich aufmerksam. Seit 2018 verleiht er diesen Negativpreis „für besonders unterirdische Berichterstattung“.
    „Unterirdische Berichterstattung“ ist für die „NDM“ beispielsweise, wenn „Spiegel TV“ sich mit dem Thema Clan-Kriminalität beschäftigt.
    Der Begriff „Kartoffel“ ist ein herabwürdigender Slang-Begriff für Deutsche ohne Migrationshintergrund – für Ferda Ataman jedoch überhaupt kein Problem.
    So triumphierte sie auf Twitter einst, dass es „nur noch 60 Millionen Blutsdeutsche!“ gäbe – total entgrenzte Rassenrhetorik.
    So äußerte Ataman sich im Jahr 2020 mit einem unsäglichen und haltlosen Vorwurf in Richtung der Krankenhäuser in Deutschland: Sie habe „irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden“.
    Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin wies Atamans Ausfälle als unbegründet zurück, selbst Grünen-Politiker bezeichneten die Vorwürfe als falsch. Sie selbst ruderte zurück, bedauerte einen „falschen Eindruck“ – sie habe nur Gefühle abbilden wollen.
    Als eine FAZ-Journalistin mit Einwanderungsgeschichte Islamismus und Zwangsheiraten problematisierte, war sie für Ataman plötzlich nur noch „migrantisch gelesen“ – also keine echte „Person of Color“,
    . Menschen mit Migrationshintergrund, die sich gegen Islamismus engagieren, wie Seyran Ates oder Ahmad Mansour, werden von ihr in einem Ton verhöhnt, der an „Uncle Tom“- oder „Haustürken“-Vorwürfe erinnert
    Wie Ferda Ataman Deutschland sieht, hat sie selbst lange und zur Genüge dokumentiert: Eine „deutsche Heimat“ gibt es für sie eigentlich nicht – wer davon im Kontext von Migration spreche, sei nahe an der nationalsozialistischen „Blut-und-Boden“-Ideologie, urteilte sie 2018 in einem Pamphlet für die „Amadeo-Antonio-Stiftung“.
    Eine gesetzliche Regelung, die für Einbürgerungen „Einordnung in deutsche Lebensverhältnisse“, ein Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung oder die Ermangelung einer Mitgliedschaft bei Terror-Organisationen voraussetzt, diskreditierte Ataman als ein System, welches „den alemannischen Pass zur Trophäe einer lupenreinen Ausländerkarriere“ erkläre.
    Deutschland ist ein Einwanderungsland – und mehr nicht. Sie will „de-heimatizen“, also Deutschland als Ursprungsort und Fixpunkt von deutscher Kultur und Lebensart dekonstruieren. Stattdessen, so schreibt sie im „Spiegel“, solle Deutschland die „Heimat der Erinnerungskultur, der Weltoffenheit und der Toleranz“ werden.
    So hatte Ataman in der Vergangenheit bereits „eine rassismuskritische Prüfung aller neuen und bestehenden Gesetze“ gefordert. Und „Rassismus“ ist für sie vor allem strukturell. Wenn es zwischen „People of Color“ und „Kartoffeln“ keine totale Gleichheit nach eigentlich schon marxistischen Maßstäben gibt, ist dieser „strukturelle Rassismus“ daran schuld, der bekämpft werden müsse. Werden junge, algerische Männer beispielsweise öfter von der Polizei kontrolliert als ihre deutschen Alters- und Geschlechtsgenossen, ist das beispielsweise „struktureller Rassismus“
    Ganzer Artikel hier: https://www.tichyseinblick.de/meinun...aman-portrait/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  3. #3
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Eine erklärte Deutschenhasserin, die unser Land türkisieren will. Für solche Leute muss der Steuerzahler arbeiten gehen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    KRITIK AN AMPEL-POSTEN FÜR FERDA ATAMAN
    Wie viel Hass steckt in der Anti-Hass-Beauftragten?
    Der Plan der Ampel, die linke Politologin, Publizistin und Aktivistin Ferda Ataman (43) zur Chef-Bekämpferin von Hass und Diskriminierung zu machen, sorgt weiter für hitzige Debatten.

    Grund: Ataman fiel in der Vergangenheit immer wieder mit steilen Thesen auf.

    Politikern und Bürgern, die von Heimat sprechen, unterstellte die neue Anti-Diskriminierungs-Beauftragte 2018 eine „Blut und Boden“-Ideologie. Ein Begriff aus dem Rassen-Wahn der Nationalsozialisten.

    Zu Beginn der Corona-Pandemie erklärte Ataman allen Ernstes, sie ahne, „welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden“. Damit unterstellte sie, dass Migranten von Ärzten und Pflegern benachteiligt werden. Ein Rassismus-Vorwurf, der sich als völlig haltlos erwies.
    Schon die Frage „Woher kommst du?“ ist für Ataman rassistisch, ein „Relikt aus dem völkischen Nationalismus“. Später unterstützte Ataman dann aber eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst. Unlogisch daran: Um herauszufinden, wer Migrant ist, muss die Herkunft überprüft werden.
    Den Negativ-Preis „Goldene Kartoffel“ verlieh Atamans Verein „Neue deutsche Medienmacher*innen“ (NDM) an Medien, die nach ihrer Auffassung falsch über Probleme mit Migration berichten. 2020 traf es „Spiegel TV“ wegen Berichten über Clans. NDM schreibt Clans nur in Anführungszeichen, spricht von „sogenannten ,Clans’“.
    2020 verteidigte Ataman die Bezeichnung „Kartoffeln“ für Deutsche. Wer sich daran störe, sei ein „dünnhäutiger Emodeutscher“.

    Aber: Kann jemand Antidiskriminierungsbeauftragte werden, die selbst diskriminierende Sprache verwendet?

    Jetzt hagelt es Kritik an dem Spitzenposten für Atman. Von Experten, Migranten-Vertretern – und sogar aus den Ampel-Parteien.

    Ali Ertan Toprak (52), Vorsitzender der Kurdischen Gemeinde, nennt Ataman in BILD eine „Spalterin“. Sie „verhindert immer und überall“, dass über Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus z. B. in der muslimischen Gemeinschaft gesprochen werde. Toprak: „Alle Migranten, die von der ideologischen Vorstellung Atamans abweichen und nicht ausschließlich Mehrheitsgesellschafts-Bashing betreiben wollen“, würden „zu Feindbildern erklärt“.

    Die Berliner Imamin Seyran Ates (59) kritisiert Ataman als „Anhängerin der Identitätspolitik“. Leider sei ihre Berufung „auf diesen Posten absehbar“, so Ates. Ataman hatte in einem Tweet einst u.a. Ates als „Kronzeugin der Islamkritik“ kritisiert. Der Tweet wurde, wie fast alle Tweets, zuletzt von Ataman gelöscht.

    Bundestagsvize Wolfgang Kubicki (70) fordert in BILD nun Konsequenzen. Ataman habe „verbale Grenzen überschritten“, erklärt der Vize-Vorsitzende der FDP. Dies lasse „bei vielen Menschen im Land berechtigte Zweifel an ihrer Eignung für diese verantwortungsvolle Aufgabe aufkommen“. Kubicki erwartet, dass Ataman „sich vor der Abstimmung im Deutschen Bundestag glaubhaft von bisherigen Äußerungen distanziert“.
    Innenexpertin Linda Teuteberg (41, FDP) erklärte BILD: „Glaubwürdiges Engagement gegen Diskriminierung bedeutet Eintreten für Respekt statt linksidentitärer Spaltung. Dafür sprechen Frau Atamans bisherige Äußerungen gerade nicht. Auch ein plötzlich bereinigter Twitter-Account macht kein unbeschriebenes Blatt.“ Teuteberg werde Atamans Nominierung im Bundestag nicht unterstützen.

    Von den Grünen wurde die Nominierung Atamans sehr positiv aufgenommen. Sven Lehmann (42), Queer-Beauftragter der Bundesregierung, lobte Ataman auf Twitter mit den Worten: „Eine starke Stimme für Vielfalt und gegen Diskriminierung!“ Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (56) gratulierte Ferda Ataman und schrieb auf Twitter: „Das ist eine gute Wahl.“

    Ex-CDU-Chef Armin Laschet (61), der Ataman einst als Redenschreiberin beschäftigt hatte, beglückwünschte sie über Twitter zur Nominierung. „Ich gratuliere Dir aus vollen Herzen zur Berufung als neue Bundesbeauftragte für Antidiskrimierung. Das hast Du wirklich verdient. Deine jahrelange ehrenamtliche und berufliche Arbeit kannst Du jetzt optimal einsetzen für Vielfalt in unserem Land“, so Laschet.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...6250.bild.html
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  4. #4
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Schon die Frage „Woher kommst du?“ ist für Ataman rassistisch, ein „Relikt aus dem völkischen Nationalismus“.
    "Woher kommst du?"

    Vom Sozialamt.

    (Neudeutsch: Jobcenter)
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  5. #5
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Ferda Ataman ist ein typisches Gewächs der linken Szene. Dabei ist sie gar keine Linke, sondern eine türkische Rechtsradikale. Aber das ist eine jener seltsamen Konstellationen, die für die bundesdeutschen Linken nie ein Problem war. Sie standen schon immer Seite an Seite mit türkischen und arabischen Faschisten......



    SIE SOLL ANTI-HASS-BEAUFTRAGTE WERDEN
    „Ataman übersieht Ehrenmorde und Islamismus“
    Mehmet Tanriverdi, Ehrenpräsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände, erhebt schwere Vorwürfe
    Noch mehr Kritik an der designierten Anti-Hass-Beauftragen Ferda Ataman (43).

    Mehmet Tanriverdi (59), Ehrenpräsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände, geht mit der umstrittenen Aktivistin hart ins Gericht, wirft ihr unter anderem Wegschauen bei der Gefahr durch Islamisten vor.

    ► Tanriverdi bei „Der Westen“: „Während Ferda Ataman den Rassismus der ‚Kartoffel-Bevölkerung‘ immer im Blick hat, übersieht sie Ehrenmorde, Islamismus und Zwangsheirat.“ Sie setze diese Begriffe immer in Anführungszeichen, tue so, als wären sie konstruiert.
    Auch die rechtsextremen Grauen Wölfe, extremistischer Islamismus und der Kopftuch-Zwang für kleine Mädchen seien Ataman „keine Erwähnung wert“, wie der Experte, der auch Vorstandsmitglied der Kurdischen Gemeinde in Deutschland ist, ausführt.


    Laut Tanriverdi ignoriert Ataman die Gefahr durch Extremisten und radikale Islamisten, lenkt von ihren Taten ab.
    Ist Ferda Ataman kurdenfeindlich?
    Brisant: Wie der Funktionär weiter berichtet, soll Ataman bestimmte Migranten-Gruppen sogar selbst diskrimieren.

    „Ist Ferda Ataman kurdenfeindlich?“, fragt „Der Westen“-Journalist Metin Gülmen auf Twitter.
    ► Ataman habe die vorgegebene Sitzordnung bei einer Veranstaltung im Kanzleramt nach dem Anschlag von Hanau geändert, „weil sie nicht neben einem Kurden sitzen wollte“, wie Tanriverdi erzählt.
    Tanriverdi formuliert einen klaren Appell zur geplanten Wahl der umstrittenen Anti-Hass-Beauftragten: „Wir brauchen Brückenbauer für den Zusammenhalt in dieser Gesellschaft“.

    Fakt ist: Ataman gilt auch in großen Teilen der migrantischen Community als umstritten. Ali Ertan Toprak (52), Vorsitzender der Kurdischen Gemeinde, nannte Ataman in BILD eine „Spalterin“. „Alle Migranten, die von der ideologischen Vorstellung Atamans abweichen und nicht ausschließlich Mehrheitsgesellschafts-Bashing betreiben wollen“, würden „zu Feindbildern erklärt“.

    ► Die Berliner Imamin Seyran Ates (59) kritisiert sie als „Anhängerin der Identitätspolitik“. Leider sei ihre Berufung „auf diesen Posten absehbar“.
    ► In einem offenen Brief fordert die Initiative „MigrantInnen für Säkularität und Selbstbestimmung“, die Personalie Ataman zu überdenken. Es heißt: „Anstatt der Vielfalt von migrantischen Stimmen Gehör zu verschaffen, versucht sie, andere Meinungen mit Diffamierungen zu ersticken.“ Und weiter: „Als MigrantInnen und von verschiedenen Diskriminierungsformen Betroffene fühlen wir uns von Frau Ataman nicht vertreten.“

    Auch in der Ampel-Regierung gibt es große Uneinigkeit über die Personalie Ataman. Die FDP ließ gar ihre geplante Wahl verschieben. FDP-Urgestein Wolfgang Kubicki sagte BILD, Ataman habe „verbale Grenzen überschritten“.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7452.bild.html
    Geändert von Realist59 (05.07.2022 um 08:49 Uhr)
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  6. #6
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    STREIT UM ANTI-HASS-BEAUFTRAGTE
    SZ spricht sich gegen Ferda Ataman aus
    Die Kontroverse um die designierte Anti-Hass-Beauftragte Ferda Ataman (43) wird immer größer.

    Nachdem sich Vertreter der Migranten-Community bereits gegen den Posten für Ataman ausgesprochen hatten, mehren sich die Stimmen gegen sie.

    Jetzt bezieht auch die als links-liberal geltende „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) am Sonntagnachmittag Stellung: „Ataman ist die falsche Wahl“, heißt es in der Überschrift zum Kommentar von Politik-Redakteur Peter Fahrenholz bei süddeutsche.de.

    „Dass sie sich gezwungen sah, zahlreiche Beiträge ihres Twitter-Accounts zu löschen, spricht für sich“, stellt Fahrenholz fest. Laut SZ vertrete Ataman ihre Positionen „seit Jahren immer wieder mit maximaler Polemik“.
    ► So habe Ataman den ehemaligen Innenminister und Bayern-Chef Horst Seehofer (72, CSU) in die Nähe der Nazis gerückt und finde „auch nichts dabei, wenn Deutsche als Kartoffeln bezeichnet werden“.

    Eine Antidiskriminierungsbeauftragte dürfe nicht nur Defizite beklagen, sondern müsse auch Brücken bauen und Konflikte entschärfen, meint die SZ. „Wer, wie Ataman, ständig mit eingeschalteter Sirene unterwegs ist, ist dafür die falsche Wahl.“

    Das vernichtende Urteil der „Süddeutschen“: „Offenbar ging es von Anfang an gar nicht darum, die am besten geeignete Person zu finden. Sondern darum, dem linken Flügel der Grünen ein wenig Entschädigung dafür zu verschaffen, bei der Verteilung der Regierungsposten zu kurz gekommen zu sein.“

    Gegen Ataman werden immer mehr Vorwürfe laut – unter anderem wird ihr Kurdenfeindlichkeit und Wegschauen bei islamistischer Gewalt vorgeworfen.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1302.bild.html
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  7. #7
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Hier in Panama kann nur rein wer kriminell nicht in Erscheinung getreten ist im Heimatland, ohne Paß geht gar nix. Geld muß vorhanden sein für den Lebensunterhalt - wenn nicht mehr: den Abschiebeflug muß man vorher schon bezahlen... Beruf: viele Berufe sind nur für Panamenos... Angestellt arbeiten: geht nur wenn schon 9 Panamenos eingestellt worden sind... Du bist Arzt und willst nach Panama : in Deinem Beruf darfst nicht arbeiten - erst wenn Du die Staatsangehörigkeit angenommen hast - und das dauert... Richtig so...

  8. #8
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Hamed Abdel-Samad schreibt auf seiner Facebook-Seite am Montag:

    „Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Olaf Scholz,

    vor fünf Jahren saßen wir bei einem Abendessen in der Schweiz zusammen und haben drei Stunden lang über Muslime in Deutschland gesprochen. Damals waren Sie noch Bürgermeister von Hamburg, und ich kritisierte die Zusammenarbeit Ihrer Stadt mit Islamisten und Anhängern des iranischen Regimes. Sie sagten, dass Sie mit allen reden müssen und dass Sie glauben, dass sich diese Verbände öffnen können, wenn sie vom Staat gefördert werden. Ich entgegnete Ihnen, dass Sie nicht öffentlich mit den kritischen Stimmen innerhalb des Islams sprechen. Sie sagten, dass Sie meine Bücher lesen und dass Sie froh sind, dass es eine kritische Meinung wie die meine im Lande gibt, und dass dies den innerislamischen Dialog und damit den Reformprozess fördert. Sie sagten aber, dass sie sich als Politiker nicht zu meinen kritischen Thesen äußern dürfen, weil sie der Neutralität verpflichtet seien.

    Nun will Ihre Bundesregierung Frau Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten ernennen. Diese Entscheidung ist ein klarer Verstoß gegen Ihre Neutralität und die Neutralität des Staates. Denn Frau Ataman steht der Kritik am Islam sehr ablehnend gegenüber und betrachtet sie als Rassismus. Sie lehnt den Begriff Islamismus ab und hält eine Diskussion über Clan-Kriminalität für diskriminierend. Sie ignoriert die Diskriminierung innerhalb von Migrantengruppen (Männer gegen Frauen, Türken gegen Kurden und hellhäutige gegen schwarze Muslime), weil für sie nur der weiße Mann Rassist sein kann. Sie hat sich sogar dafür ausgesprochen, Islamkritiker wie mich oder Necla Kelek aus dem Diskurs auszuschließen.

    Frau Ataman klagt an, statt zu analysieren, sie polarisiert, statt sich der Debatte zu stellen. Sie will ein Tribunal aufstellen statt Wege zu suchen, um den Rassismus wirklich zu bekämpfen. Sie gehört zu einem Kartell von privilegierten Migrantenkindern, die auf Kosten des Schuldkomplexes der Deutschen Karriere machen und Fördergelder erwerben. Ihre Mitstreiter werden nach ihr in Regierungsämtern hineingeholt und sie werden den Diskursraum noch enger machen als er ohne hin ist.

    Sie kann den Rassismus im Land nicht bekämpfen, weil sie mit einem rassistischen Weltbild arbeitet, das besagt, dass Weiße nur Täter und Schwarze und Braune nur Opfer sein können. Damit stößt sie viele anständige Weiße vor den Kopf, die die meisten Anti-Rassismus-Projekte mit ihren Steuergeldern finanzieren, und deren Engagement wir im Kampf gegen Rassismus brauchen. Gleichzeitig deckt sie viele Rassisten und Islamisten mit Migrationshintergrund, die nicht nur Weiße, sondern auch Migranten diskriminieren.

    Wenn Sie, Herr Bundeskanzler, Ihre Partei und Ihre Bundesregierung Frau Ataman in dieses sensible Amt berufen, dann sind Sie nicht mehr neutral, sondern betreiben Identitätspolitik auch in den Fragen Islam und Migration. Damit diskriminieren Sie viele kritische Stimmen aus den Reihen der Muslime, die von vielen Seiten angegriffen werden, unter Polizeischutz stehen und zunehmend aus dem medialen und politischen Diskurs verdrängt werden.

    Wir wollen Frau Ataman nicht aus dem Diskurs verbannen. Wir wollen nur verhindern, dass sie über den Diskurs herrscht. Ich schlage vor, dass sich Frau Ataman, bevor sie dieses Amt übernimmt, zunächst einer Debatte mit ihren Kritikern stellt. Diese Debatte sollte am besten im Bundestag stattfinden, damit sich die Volksvertreter ein Bild von der Frau machen können, die nun für weniger Diskriminierung im Land sorgen soll.

    Die Bundesregierung muss sich nun entscheiden, ob sie eine lebendige Debattenkultur im Land will oder die Gesellschaft durch eine ideologische Identitätspolitik umerziehen will. Sie muss unter Beweis stellen, ob Vielfalt für sie nur die Diversität von Hautfarben oder auch die Vielfalt von Meinungen bedeutet!

    Mit freundlichen Grüßen
    Hamed Abdel-Samad“

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...-ferda-ataman/
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  9. #9
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Verhilft die FDP einer linken Aktivistin ins Amt der Anti-Hass-Beauftragten?

    Am Donnerstag wählt der Bundestag die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung. Zur Wahl steht: Ferda Ataman (43), Publizistin und Aktivistin – die vor ihrer Nominierung durch das Bundeskabinett mit steilen Thesen provozierte.

    Bürgern, die von „Heimat“ sprechen, beschuldigte Ataman einst der Nähe zu Nazi-Ideologie („Blut und Boden“). Zu Beginn der Corona-Pandemie unterstellte Ataman Ärzten und Pflegern, Migranten schlechter zu behandeln. Die Frage „Woher kommst du?“ ist für Ataman schon rassistisch. Wer sich hingegen als Deutscher an der Bezeichnung „Kartoffel“ stört, der ist für Ataman ein „dünnhäutiger Emodeutscher“ zu sein.

    Beim linken Grünen-Flügel, dem Ataman die Nominierung zu verdanken hat, sorgte die Personalie Ataman für Begeisterung und Glückwünsche. Und die Liberalen? Stimmen sie für Ataman, um einen Koalitionskrach zu vermeiden und machen die „Kartoffel“-Beschimpfung salonfähig?

    Auf BILD-Anfrage erklärte FDP-Fraktionschef Christian Dürr (45), dass Ferda Ataman „durch ihre bisherige Tätigkeit in der Antidiskriminierungsstelle im Bereich Öffentlichkeitsarbeit nachweislich die notwendige Erfahrung für die Position mitbringt und darauf kommt es an“.

    Obwohl Dürr „nicht in allen Punkten“ mit Ataman übereinstimme und die Kartoffel-Äußerung für „inakzeptabel“ halte, müsse eine liberale Demokratie „unterschiedliche Meinungen“ aushalten. Zudem habe Ataman im Gespräch mit der FDP-Fraktion die Kartoffel-Aussage als Fehler bezeichnet.
    Ist der FDP-Widerstand gegen die Wunsch-Personalie der Grünen damit ausgeräumt?

    Bis auf Linda Teuteberg (41), die Ferda Ataman in der NZZ eine „Diffamierung Andersdenkender“ vorwarf und ankündigte, sie nicht zu wählen, wird Kritik an der Personalie bislang vor allem hinter vorgehaltener Hand geübt. Grund: Man will das Vorschlagsrecht der Grünen-Ministerin Lisa Paus (53) nicht hintergehen…
    BILD fragte alle FDP-Bundestagsabgeordneten, ob sie Ataman ihre Stimme geben wollen und es richtig finden, Bürger ohne Migrationshintergrund als „Kartoffeln“ zu bezeichnen. Die Antworten: äußert zurückhaltend.
    Drei Parlamentarier erklärten, mit der „Entscheidungsfindung“ noch nicht fertig zu sein. Der Abgeordnete Karlheinz Busen (71) teilte mit, dass die „gesamten Äußerungen von Frau Ataman gegenüber unseren Bürgern“ ihm nach seinen „inneren Überzeugungen und Werten“ keine Möglichkeit geben, sie zu wählen.

    Der Rest: schweigt…

    Die Kritik an Ataman wird vor der Abstimmung am Donnerstag derweil immer lauter. Aus der Union kommt die Forderung an die FDP, die Wahl der Aktivistin zu verhindern.

    „Die FDP muss als bürgerliche Partei jetzt unter Beweis stellen, dass sie ihre berechtigte und gesellschaftlich breit getragene Kritik an Frau Ataman ernst meint und bei der Abstimmung mit ‚Nein’ stimmen“, fordert Unions-Innenexperte Christoph de Vries (47) in BILD. Dies sei „eine Frage der Glaubwürdigkeit“.
    Frauenrechtlerin Naïla Chikhi (42) von der Initiative „Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung“ wünscht sich von der Ampel-Koalition „Mut, am Donnerstag nicht für Frau Ataman zu stimmen – vor allem von der FDP“.

    Deutschland brauche „eine Antidiskriminierungsbeauftragte, die alle Diskriminierungsformen berücksichtigt“, so Chikhi zu BILD. „Menschen werden nicht nur auf ihrer Religionszugehörigkeit diskriminiert, sondern auch, wenn sie eine Religionsgemeinschaft verlassen. Mädchen, Frauen, aber auch Homosexuelle werden gerade in muslimischen orthodoxen Gemeinden diskriminiert.“

    Für Menschenrechtlerin Mina Ahadi (66) ist Ataman die „falsche Person für diese Position“. Ahadi zufolge tue Ferda Ataman Kritik am politischen Islam und Islamismus als Rassismus ab. Sie habe sich „immer gegen uns Islamkritiker positioniert, gegen die, die für eine freie Gesellschaft, Frauenrechte und Kinderrechte kämpfen“. Natürlich sei Rassismus ein Problem in Deutschland, so Ahadi. Allerdings sei es auch wichtig, anti-demokratische oder anti-integrative Tendenzen unter Migranten kritisieren zu dürfen.

    Im „ Spiegel“ kritisiert Fatma Özdağlar (26), studentische Beauftragte für Diversitätsförderung an der Berliner Charité, die Personalie Ataman. Sie fordert vom Bundestag, „eine Person zu finden, die Ungleichbehandlungen bekämpft, ohne Menschen in Gruppen einzuteilen und so diskriminierende Strukturen und Praktiken zu fördern“.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2150.bild.html
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  10. #10
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    AW: Ferda Ataman: Eine Antidiskriminierungs- Beauftragte, die Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnete

    Die FDP war nicht nur häufig das Zünglein an der Wage, sie war auch oft die Wurzel allen Übels.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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