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  1. #1
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    Das Ende des Wohlfühlstaates

    Es gibt fünf Säulen der sozialen Sicherheit und jede einzelne ist unverzichtbar im ganzen Gefüge. Zuerst und wohl auch am ältesten ist die Rentenkasse erwähnt welche im Alter Sicherheit und Auskommen gewährleisten soll. Nun kommen die 60er Jahrgänge in die Rente und stoßen auf ein zutiefst marodes System, welches schon heute, nur mit massiver finanzieler staatlichen Unterstützung am Leben erhalten wird. Zukünftig werden so grosse Summen benötigt, die unmöglich über ein Umlagesystem erzielt werden können. Die nächste Säule ist die Krankenkasse. Die ebenfalls schon sehr früh ins Leben gerufene Versicherung für den Krankheits und Verdienstausfall, ist wie die Rentenversicherung nicht mehr ohne sehr viel Geld vom Staat lebensfähig. Schon in wenigen Jahren werden kranke Arbeitnehmer und Rentner mit Umständen konfrontiert, die den heutigen nicht mal mehr rudimentär ähneln. Auch der zu entrichtende Prozentsatz der Versicherten wird so hoch sein müssen, das eine private Vorsorge für ca 80% der Bevölkerung unmöglich sein wird !
    Nun zur Säule drei und vier, diese bestehen aus privater Krankenversicherung ( auch freie Heilfürsorge ) und staatlichen Renten ( Pensionen ). Beide sind ohne funktioniernde Säulen eins und zwei, ansich schon nicht aufrechtzuhalten weil deren Kosten so hoch sind, das keinerlei Spielraum mehr vorhanden sein wird. Es kommt quasi zu einer Art Triage und die armen Bürger werden nicht nur die lautesten sein, sondern auch noch die zahlreichsten und agressivsten Menschen !
    Die fünfte Säule ist die Pflegeversicherung und deren Bestehen ist schon heute schwer zu retten. Wer weiß wieviel Geld für Pflege und Altersheim fällig ist der kann nur noch resigniert den Blick abwenden vor dem zukünftigen Elend welches unsere Alten erwarten wird !
    Kurzum, die zukünftig zu erwartenden Zustände sind nicht schlimm, nein, sie sind beispiellos desaströs und werden den heutigen Lebensumständen nicht mal nahe kommen. Die Politiker wissen, müssen es wissen und lassen es dennoch zu das unser Land geflutet wird mit kulturfremdem Menschen, die vieles sein werden aber nicht die Rettung !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #2
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    AW: Das Ende des Wohlfühlstaates

    In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Krankenkassenchefs sich angesichts des Milliardendefizits, das auch durch Lauterbach-Bestellungen hervorgerufen wurde, treffen wollten, von diesem mehrfach kurzfristig versetzt wurden. Die gesetzlichen Krankenkassen waren nämlich der Meinung, dass man die von Lauterbach angekündigten Beitragserhöhungen durch Einsparungen vermeiden könnte, beispielsweise in dem der Staat einen ausreichenden Betrag für Hartz IV Bezieher, zu denen auch die Flüchtlinge gehören, die das Asylverfahren durchlaufen haben und als Abgelehnte und Ggeduldete oder mit Bleibeperspektive ausgestattet wurden. Hier zahlt der Staat nämlich ein Nasenwasser (unter 100,-- Euro im Monat) pro Person in die Krankenkassen ein, wohlwissend, dass der gesetzlich Versicherte für die tatsächlichen Kosten, die weitaus höher liegen, aufzukommen hat. In der Wirtschaft würde man dies Mischfinanzierung nennen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Das Ende des Wohlfühlstaates

    Vor 50 Jahren war die Bevölkerungsentwicklung erstmals negativ. Nur in einem Jahr während dieses Zeitraums wurden mehr Kinder geboren, als es Todesfälle gab. Das heißt: seit einem halben Jahrhundert wird die demografische Entwicklung ignoriert und einfach weitergemacht, als wenn nichts wäre. Norwegen hat einen Staatsfonds aufgelegt für die Zeit nach dem Öl. Deutschland gibt nach wie vor das Geld der nächsten Generationen aus. Die Zuwanderung, die eigentlich die negative Geburtenrate ausgleichen soll, ist seit 60 Jahren ein Desaster. Mehr als 60% der Arbeitslosen sind zugewandert, 80% der kriminellen Handlungen gehen von dieser Gruppe aus. Laut Studie kostet jeder Migrant dem Staat 145000 Euro mehr als er einbringt. Das Land fährt unter den Jubelrufen linker Politkrimineller gegen die Wand. Das alles ist gewollt, das darf man nie vergessen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Das Ende des Wohlfühlstaates

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vor 50 Jahren war die Bevölkerungsentwicklung erstmals negativ. Nur in einem Jahr während dieses Zeitraums wurden mehr Kinder geboren, als es Todesfälle gab. Das heißt: seit einem halben Jahrhundert wird die demografische Entwicklung ignoriert und einfach weitergemacht, als wenn nichts wäre. Norwegen hat einen Staatsfonds aufgelegt für die Zeit nach dem Öl. Deutschland gibt nach wie vor das Geld der nächsten Generationen aus. Die Zuwanderung, die eigentlich die negative Geburtenrate ausgleichen soll, ist seit 60 Jahren ein Desaster. Mehr als 60% der Arbeitslosen sind zugewandert, 80% der kriminellen Handlungen gehen von dieser Gruppe aus. Laut Studie kostet jeder Migrant dem Staat 145000 Euro mehr als er einbringt. Das Land fährt unter den Jubelrufen linker Politkrimineller gegen die Wand. Das alles ist gewollt, das darf man nie vergessen.
    Vergessen wird es definitiv nicht, aber offenbar nach wie vor vom Grossteil der Bevölkerung ignoriert !!!
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  5. #5
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    AW: Das Ende des Wohlfühlstaates

    Tja, das ganze ist gewollt - ich glaub nicht, daß die alle sooo dumm sind...

    Woanders kannst nur einwandern wenn Du genug Geld nachweisen kannst für Deinen Lebensunterhalt oder Arbeitsvertrag. Wenn Job oder Einkommen nicht mehr reichen wirst Du zurücgeschickt - den Rückflug hast Du mit 500 Dollar für Flugticket vorher eingezahlt- ohne die Einzahlung keine Einwanderungserlaubnis. Kriminell, (Sucht krank , Geisterskrank - muß vor Einreisebewilligung ausgeschlossen sein , sonst kommst nicht rein... Kriminelle werden hier nicht reingelassen... Ohne Vorlage von polizeilicher weißer Weste kommst nicht rein....

  6. #6
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    AW: Das Ende des Wohlfühlstaates

    Merke: Die Regierenden sind nicht für die "Bevölkerung" da, sondern für sich selbst.
    Geändert von abandländer (13.06.2022 um 20:56 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Das Ende des Wohlfühlstaates

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Merke: Die Regierenden sind nicht für die "Bevölkerung" da, sondern für sich selbst.
    Weil bei den Politikern seit den 1970er Jahren die Meinung vorherrscht, dass das Volk einfach zu dumm ist und deshalb Hitler an die Macht kam. Den Wählerwillen konsequent zu ignorieren, gehört zu den leichtesten Übungen dieser Polit-Clique.
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  8. #8
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    AW: Das Ende des Wohlfühlstaates

    Sie selbst sind ja die Ausnahme. Allwissend und unfehlbar. Die Weimarer Republik war schwach und in einer schweren Krise. Die Deutschen hatten selbst nicht genug und mussten horrende Reparationen zahlen. Der Faschismus war etwas neues, noch nie da gewesenes, der, wie der Kommunismus, den Himmel auf Erden versprach. Kaum jemand konnte zu dem Zeitpunkt ahnen, wohin der Weg führt.

    Niemand konnte sich vorstellen, dass es etwas geben könnte, das derart Böse ist … und dann noch von dem ausgehend, was den meisten Deutschen das heiligste zu sein scheint: dem Staat.

    Das Volk war nicht zu dumm, sondern zu gutgläubig. Es vertraute sein Schicksal an vermeintlich „allwissende“ Politiker an, die dann auch fast allmächtig wurden. Die alles ändern wollten, sich selbst zu Göttern erhebten, die sich die Aufgabe setzten, die Welt zu „retten“ und vom „unreinen“ und „fehlerhaften“ zu befreien. Da Gott fehlbar sei - sie möchten Gottes Fehler korrigieren …

    Die grüne Ideologie ist auch noch nie da gewesen und hat eine vergleichbare Grundüberzeugung. Der „Irrtum der Natur“, bakannt als „Mensch“ muss bekämpft werden …

    Das Problem war nie die „Dummheit“ des Volkes - von dem damals viele Juden waren, bis die Politik das Volk in Gruppen teilte und die eine Gruppe zum Ursprung der Misere erklärte -, sondern die Konzentration von Macht auf einen kleinen Zirkel, in dem es wiederum auch wieder Hierarchien gibt, an deren Spitze eben der Diktator steht.

    Die Politiker sollten nicht das Volk fürchten, sondern sich selbst.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  9. #9
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    AW: Das Ende des Wohlfühlstaates

    Die Politiker und ihre Parteien sind das eigentliche Problem.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Das Ende des Wohlfühlstaates

    Das Problem liegt im "System" und heisst Zentralisierung. Damit einher geht die Konzentration von immer mehr Macht auf eine immer kleinere Minderheit. Als Folge hat die Mehrheit immer weniger Macht. Somit liegt die erste Priorität der Politik, das Interesse dieser mächtigen Minderheit zu bedienen. Die Interessen der Mehrheit werden selbsterklärend untergeordnet. Das ist nicht im Sinne einer Demokratie.

    Als Gegenmassnahme hilft nur Föderalisierung und Dezentralisierung. Die Mehrheit muss einen Weg finden, dieser mächtigen Minderheit die Gefolgschaft zu verweigern und sich selbst zu organisieren. Von unten nach oben. Zu ihrem eigenen Wohl.
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