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    Somalier terrorisiert Dorf: Spielplätze sind verwaist, Frauen trauen sich nicht mehr auf die Strasse

    Bewohner leben in Angst25-Jähriger terrorisiert Dorf

    Spielplätze sind verwaist, Frauen trauen sich nicht mehr auf die Straße


    Gegen diesen Geflüchteten aus Mogadischu sind schon mehrere Strafanzeigen eingegangen

    osbach (Baden-Württemberg) – Seine Ausraster sind im ganzen Dorf gefürchtet: Ein Geflüchteter (25) terrorisiert seit Monaten die 7500-Einwohner-Gemeinde Hardheim im Odenwald.
    Obwohl die Bewohner große Angst vor ihm haben, konnte der Somalier bislang nicht gestoppt werden.
    „Keiner, der diesem Mann begegnet, ist vor ihm sicher. Der Flüchtling beschimpft und bedroht uns“, berichtet Anwohnerin Iris Aschenbrenner (43, Moderatorin), die ihren dreijährigen Sohn nicht mehr allein zum Spielen nach draußen lässt.
    Die Sorge der Mutter ist nicht unbegründet, es gab vermehrt Übergriffe. Mosbachs Erster Staatsanwalt Florian Sommer zu BILD: „Bei uns sind seit Mai 2023 wiederholt Strafanzeigen wegen Diebstahls-, Körperverletzungs- oder Bedrohungstaten gegen den 25-Jährigen aus Mogadischu eingegangen.“

    Beim BILD-Besuch ist kein einziges Kind auf dem Spielplatz im Dorf
    Foto: Reinhard Roskaritz
    Die Ermittlungsverfahren seien eingestellt worden, weil der Somalier „anlässlich eines früheren Ermittlungsverfahrens wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig“ eingestuft wurde. Staatsanwalt Sommer betont: „Es handelt sich zwar um geringfügige Delikte, die in ihrer Masse allerdings eine enorme Belastung für die Bevölkerung darstellen.“
    „Ich rannte um mein Leben“

    Wie diese „geringfügigen Delikte“ aussehen, beschreibt Dorfbewohnerin Karin Gutmann (57), die dem Afrikaner am 21. Juni 2023 auf der Straße begegnete. Die Hausfrau: „Der Flüchtling kam mit einer Bratpfanne in Händen auf mich zu. Als er auf meiner Höhe war, warf er eine Dose nach einem vorbeifahrenden Auto.“

    Als sie deshalb ihren Kopf geschüttelt habe, habe sich der Mann vor ihr bedrohlich aufgebaut. Die 57-Jährige: „Er drohte, mich umzubringen und kam mit der Pfanne auf mich zu. Ich rannte um mein Leben zu meinem Auto, erstattete am kommenden Tag Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts.“


    „Muss denn erst was passieren?“

    Rentnerin Luise Ulmen (68) lässt aus Angst vor dem aggressiven 25-Jährigen ihre Enkel nicht mehr auf dem Spielplatz im Ort spielen. Sie sagt: „Ich fahre mit ihnen in den Nachbarort, weil er auch Kinder schon beschimpft und bedroht hat. Muss denn erst etwas passieren, bis die Behörden reagieren und uns vor diesem Mann schützen?“


    „Es kann jederzeit zu einem neuen Angriff kommen“

    Viele Anwohner fühlen sich nicht mehr sicher. Die Altenpflegerin Beate Hahn (56) und ihre Tochter Jennifer (37) trauen sich kaum noch vor die Tür: Die 56-Jährige berichtet: „Der Mann stand schon oft vor unserem Haus, drohte es abzufackeln, unsere ganze Familie und unseren Hund zu töten.“


    Ihre Tochter hat inzwischen Angst, sich frei im Ort zu bewegen. Jennifer Hahn: „Einmal stürmte er schon auf mich zu, beschimpfte mich aufs Übelste und wollte auf mich losgehen. Zum Glück hielten ihn zwei Leute fest und ich konnte flüchten.“



    Die Frauen fühlen sich im Stich gelassen. „Wir haben hier nichts gegen Flüchtlinge oder Ausländer und möchten auch nicht in eine rechte Ecke gesteckt werden. Wir kommen auch mit allen anderen Asylanten hier gut aus, doch dieser Mann muss hier weg. Selbst die Flüchtlinge leiden unter ihm“, erklärte Beate Hahn. „Falls nichts passiert, kann es jederzeit zu einem erneuten Angriff kommen. Wer weiß, ob die nächste Attacke nicht tödlich endet?“

    (...)

    Die Behörden in Hardheim wissen von den Sorgen der Anwohner – bislang waren ihnen offenbar die Hände gebunden! Hauptamtsleiterin Mareike Brawek dazu: „Wir nehmen die Sorgen der Anwohner sehr ernst und versuchen unser Bestes, dass die Leute keinen weiteren Konflikten mehr ausgesetzt sind und arbeiten daher alle an einer Lösung. Denn auch der Asylbewerber, der psychisch krank ist, kann vor Ort keine adäquate Unterstützung erfahren.“


    Nach BILD-Informationen haben die Behörden inzwischen einen psychiatrischen Gutachter eingeschaltet. Er soll nun feststellen, ob von dem Asylbewerber eine Gefährdung für die Allgemeinheit ausgeht. Falls dies zutrifft, könnte der Mann aus Mogadischu dauerhaft im psychiatrischen Zentrum in Wiesloch untergebracht werden. Bis dahin fährt die Polizei verstärkt Streife, um weitere Taten zu verhindern.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...8694.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Somalier terrorisiert Dorf: Spielplätze sind verwaist, Frauen trauen sich nicht mehr auf die Strasse

    Nach BILD-Informationen haben die Behörden inzwischen einen psychiatrischen Gutachter eingeschaltet. Er soll nun feststellen, ob von dem Asylbewerber eine Gefährdung für die Allgemeinheit ausgeht. Falls dies zutrifft, könnte der Mann aus Mogadischu dauerhaft im psychiatrischen Zentrum in Wiesloch untergebracht werden. Bis dahin fährt die Polizei verstärkt Streife, um weitere Taten zu verhindern.
    Nur nicht durchgreifen!
    Es könnte sonst ein Fall der Diskriminierung sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Somalier terrorisiert Dorf: Spielplätze sind verwaist, Frauen trauen sich nicht mehr auf die Strasse

    In meiner ehem Heimat - Dorf im Allgäu unter 2000 EW wäre der zwischen "Dunkel und Siehst mich nicht" "eingenordet" worden das Esperanto hätte er auch ohne Deutschkenntnisse verstanden - und falls der sich beschwert hätte im Anschluß, hätte jeder im Dorf bezeugt, daß er in Wahn gegen 10 Bäume gerannt ist in vollem Anlauf.

  4. #4
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    AW: Somalier terrorisiert Dorf: Spielplätze sind verwaist, Frauen trauen sich nicht mehr auf die Strasse

    Mosbach (Baden-Württemberg) – Monatelang terrorisierte ein Geflüchteter (25) die 7500-Einwohner-Gemeinde Hardheim im Odenwald, versetzte die Bürger mit Ausrastern in Angst. Jetzt wurde der psychisch-kranke Somalier in eine Psychiatrie eingewiesen.

    Weil seit Mai 2023 immer wieder Strafanzeigen (Diebstahl, Körperverletzung, Bedrohung) gegen den schuldunfähigen Asylbewerber aus Mogadischu eingingen, wurde ein psychiatrischer Gutachter eingeschaltet. Der Experte soll feststellen, ob von dem Geflüchteten eine Gefährdung für die Allgemeinheit ausgeht und er dauerhaft in einer Psychiatrie untergebracht werden muss.
    Jetzt leiteten die Behörden einen ersten Schritt ein. Das Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis teilte auf Anfrage mit: „Der betroffene Asylbewerber wurde Ende August erneut im Psychiatrischen Zentrum Nordbaden (PZN) in Wiesloch behandelt.“
    Der Randalierer kam also in dieselbe forensische Klinik, aus der am vergangenen Freitag ein anderer Mann floh. Der Somalier Ahmad N. (33) entkam seinen Betreuern auf dem Weg zu einer Therapiestunde, stahl in einem Geschäft ein Messer und erstach Lisa S. (30). Bis dahin war der 33-Jähriger ein unauffälliger Patient, der laut einem Insider mitgearbeitet hat und in der Klinik nie als gewalttätig aufgefallen war. Die Mitarbeiter sind geschockt.
    „Auch die Politik ist schuld an der Misere“
    Das Psychiatrische Zentrum Nordbaden steht aktuell massiv in der Kritik. Auf den Stationen herrsche seit Jahren „ein unheilvoller Zustand“, sagt der Insider zu BILD. Einige Angestellte würden sogar an Kündigung denken. Der Insider: „Dort sind viel zu wenige Pfleger, die Mitarbeiter gehen auf dem Zahnfleisch. Die Patienten werden inzwischen zu dritt in Zimmer gepackt, die nur für einen Patienten gedacht waren. Auch für sie ist das kein Zustand mehr.“

    Er betont: „Auch die Politik ist schuld an der Misere. Wir hätten viel mehr Leute, wenn man auch ausländischen Mitbürgern ihre Qualifikationen für den Beruf bei uns anerkennen würde. Doch da scheitern wir wieder mal an unserer unsäglichen Bürokratie.“
    Wenn sich nicht etwas ändere, bestehe die Gefahr eines erneuten Zwischenfalls: „Es gibt Pflegerinnen die, wenn sie am späten Abend durchs PZN-Gelände laufen, vor Angst 1000 Tode sterben. Es gibt kaum Schutz und wer weiß, wann der nächste Patient einen Schub hat, durchdreht und einen weiteren Menschen zum Opfer macht.“

    Auch der SPD-Politiker Florian Wahl (39) erklärte vor wenigen Tagen, er sei in der Einrichtung gewesen und habe „massiven Personal- und Platzmangel“ erlebt. Deshalb gibt es heute im Landtag von Baden-Württemberg eine Sondersitzung zum Maßregelvollzug.
    Die Behörden suchen nach Lösungen
    Der schizophrene Gewalttäter Ahmad N. (33) kam inzwischen wegen Mordes in eine andere forensische Klinik, auch die Verlegung seines Landsmannes wurde beschlossen. Laut dem Insider soll jetzt erst einmal Ruhe in Wiesloch einkehren.

    Das Landratsamt teilte dazu mit: „Er wurde in eine andere Unterkunft innerhalb des Landkreises verlegt. Weitere Angaben zum Gesundheitszustand des Mannes unterliegen dem Sozialdatenschutz. Gleiches gilt für den Stand seines Asylverfahrens.“
    Nach BILD-Informationen wurde der 25-Jährige, der die Odenwald-Gemeinde terrorisiert hatte, am Mittwoch im 50 Kilometer entfernten Weinsberg untergebracht. Bis entschieden ist, wo genau der Somalier in Zukunft untergebracht wird, soll er im Hochsicherheitstrakt der forensischen Klinik bleiben.

    „Nach der letzten Einlieferung ins PZN gab es meines Wissens keinen neuen Vorfall“, sagt Stefan Grimm, Bürgermeister von Hardheim, auf Anfrage. „Da sich die Abfolge aus Einweisung ins PZN, Rückkehr nach Hardheim und erneuter Vorfall bis dahin zu häufig wiederholte, suchten wir mit dem Landratsamt nach einem Ausweg, um zunächst diesen Kreislauf zu stoppen. Ein weiter so war nicht mehr verantwortbar. Die perfekte Lösung ist die Verlegung noch nicht.“

    https://www.bild.de/regional/frankfu...5034.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Somalier terrorisiert Dorf: Spielplätze sind verwaist, Frauen trauen sich nicht mehr auf die Strasse

    Jetzt wurde der psychisch-kranke Somalier in eine Psychiatrie eingewiesen.
    Wo er nun endlich seinen Dauerurlaub vom Nichtstun antreten kann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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