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    Berlin: Auto fährt nahe Breitscheidtplatz in Menschenmenge

    Berlin: Auto fährt nahe Breitscheidtplatz in Menschenmenge - Ein Toter, 8 Verletzte - Mutmaßlicher Fahrer festgenommen
    In Berlin ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren, nach Angaben der Feuerwehr wurden dabei am Mittwochvormittag etwa 30 Menschen verletzt, eine Person kam ums Leben. Der Unfall ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 10.30 Uhr in der Tauentzienstraße (Höhe Hausnummer 13) nahe der Gedächtniskirche und dem Ku'damm

    https://www.focus.de/panorama/welt/b...107950147.html


    Kaum zu glauben, dass das Auto versehentlich von der Fahrbahn abgekommen sein kann:

    (Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken):



    Ein Polizeisprecher sagte dem rbb, der Fahrer sei festgehalten worden. Ob er absichtlich oder versehentlich die Menschen erfasst habe, sei noch unklar. Der Mann werde vernommen. Die Feuerwehr ist mit rund 60 Einsatzkräften vor Ort.
    https://www.rbb24.de/panorama/beitra...kestrasse.html

    Warum muss man den Fahrer festhalten?

    Fahrzeug fährt in Menschengruppe – ein Toter, mehrere Verletzte

    Im Westen der Stadt ist ein Fahrzeug in das Schaufenster einer Douglasfiliale gekracht. Unklar ist, ob es sich um einen Unfall oder eine Vorsatztat handelt.

    Der Pkw krachte in das Schaufenster einer Douglas-Filiale an der Tauentzienstraße
    Laut Polizei handelt es ich bei dem Autofahrer um einen Mann. „Wir wissen noch nicht, ob es sich um eine Vorsatztat oder um einen Verkehrsunfall handelte“, sagte ein Polizeisprecher. „Wir haben den Fahrzeugführer festgehalten und klären den Sachverhalt auf.“
    Der britisch-amerikanische Schauspieler John Barrowman wurde Zeuge des Geschehens. Er sei während des Vorfalls in einem Geschäft gewesen. „Es ist wirklich ziemlich schlimm“, berichtete er in einem Video, dass er am Vormittag bei Twitter teilte. Eine Leiche liege auf der Straße, viele Leute seien verletzt, würden hinken.
    Barrowman zufolge kam der Wagen aus westlicher Richtung über den Kurfürstendamm und fuhr in Höhe des Gedächtniskirche auf den Gehweg, zurück auf die Straße, wo er einen Fußgänger anfuhr, und dann wieder am Übergang zur Tauentzienstraße auf den Gehweg. Dort sei er in die Passanten gefahren, an einem Café vorbei und in die Douglas-Filiale gekracht.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/n.../28407792.html

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Berlin: Auto fährt nahe Breitscheidtplatz in Menschenmenge

    Nach WELT-Informationen handelt es sich bei der Toten um eine Lehrerin, das Fahrzeug soll unter anderem in eine Gruppe von Schülern gefahren sein. Der Fahrer ist demnach ein 29-jähriger Deutsch-Armenier.

    Laut Polizei ist noch unklar, ob es sich um eine Vorsatztat oder einen Verkehrsunfall handelt. Der mutmaßliche Fahrer sei festgenommen worden, sagte Polizeisprecher Thilo Cablitz vor Ort. Er wird derzeit mit einer Kopfverletzung im Krankenhaus behandelt. Der Mann sei zunächst von Passanten festgehalten worden. Zufällig habe sich eine Polizeikraft in der Nähe befunden. Die Feuerwehr ist mit rund 60 Kräften vor Ort, die Polizei mit rund 130.
    Zeugen vor Ort berichteten, der Fahrer sei aus westlicher Richtung gekommen und „sehr schnell“ gefahren. Er habe eine lange Schneise der Verwüstung auf dem Gehweg angerichtet. Die Polizei teilte mit, der Fahrer sei an der Straßenecke Ku‘damm und Rankestraße auf den Bürgersteig des Ku‘damms und in eine Menschengruppe gefahren. Dann fuhr er den Angaben zufolge zurück auf die Kreuzung und knapp 200 Meter weiter auf der Tauentzienstraße Richtung Osten. Kurz vor der Ecke Marburger Straße lenkte er den Wagen erneut von der Straße auf den Bürgersteig, touchierte ein anderes Auto, überquerte die Marburger Straße und landete im Schaufenster eines Parfümerie-Geschäfts mit der Adresse Tauentzienstraße 16.
    https://www.welt.de/vermischtes/arti...-in-Kraft.html

    Sebastian S.
    vor 2 Stunden
    Der Täter setzte mit dem Auto nach dem ersten Einschlag 200 Meter zurück und versuchte im Anschluss zu Fuß zu fliehen.
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Wenige Stunden nach dem tödlichen Vorfall durch einen Autofahrer in Berlin wird der genaue Ablauf klarer. Wie die Polizei mitteilte, fuhr der Mann gegen 10.26 Uhr seinen Renault-Kleinwagen an der Straßenecke Ku‘damm und Rankestraße auf den Bürgersteig des Ku‘damms und in eine Menschengruppe. Dann fuhr er den Angaben zufolge zurück auf die Kreuzung und knapp 200 Meter weiter auf der Tauentzienstraße Richtung Osten. Kurz vor der Ecke Marburger Straße lenkte er den Wagen erneut von der Straße auf den Bürgersteig, touchierte ein anderes Auto, überquerte die Marburger Straße und landete im Schaufenster eines Parfümerie-Geschäfts mit der Adresse Tauentzienstraße 16.
    https://www.fr.de/panorama/berlin-au...-91597763.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zu den vor Ort anwesenden Personen zählte auch John Barrowman....Er befindet sich gerade in Berlin-Charlottenburg und teilte kurz nach den Ereignissen seine Eindrücke auf seinem Twitter-Account....
    Auch er wisse nicht genau, ob es sich um einen "Terroranschlag" handele, erklärt der Schauspieler. Er schildert aber, wie er den Ablauf erlebt hat, nachdem er aufgrund lauter Geräusche aus einem Laden gekommen war: "Das Auto kam den Gehweg herunter, dann auf die Straße da drüben, traf jemanden, fuhr die Straße weiter runter und kam dann zurück und auf den Gehweg und fuhr über ein paar Menschen." Schließlich sei der Wagen in das Schaufenster eines Geschäfts gekracht.
    https://www.fr.de/panorama/berlin-au...-91597763.html
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  3. #3
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    AW: Berlin: Auto fährt nahe Breitscheidtplatz in Menschenmenge

    Daily Mail Online:

    The crash took place near the main shopping district's Breitscheidplatz, the scene of Berlin's 2016 Christmas market attack in which 13 people were killed.

    Twelve died after being rammed by a truck driven by Anis Amri, who had pledged allegiance to ISIS, while the 13th victim was the truck's original driver - shot dead by Amri who then stole the vehicle.

    Germany has seen several such attacks since the deadly 2016 assault.

    In December 2020, a German man ploughed his car through a pedestrian shopping street in the southwestern city of Trier, killing four adults and a baby.

    Earlier the same year, a German man rammed his car through a carnival procession in the central town of Volkmarsen, injuring dozens of bystanders, including children. He was sentenced to life in jail last year.

    In January 2019, another German national injured eight people when he drove into crowds on New Year's Eve in the western cities of Bottrop and Essen. He was later taken into psychiatric care.

    In April 2018, a German man crashed his van into people seated outside a restaurant in the city of Muenster, killing five before shooting himself dead. Investigators later said he had mental health problems.

    During the football World Cup in Germany in 2006, a German man rammed his car into crowds gathered to watch a match at the Brandenburg Gate in Berlin, injuring some 20 people. The driver was later committed to a psychiatric hospital.
    Der Absturz ereignete sich in der Nähe des Breitscheidplatzes im Haupteinkaufsviertel, dem Schauplatz des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016, bei dem 13 Menschen getötet wurden.

    Zwölf starben, nachdem sie von einem Lastwagen gerammt worden waren, der von Anis Amri gefahren wurde, der dem IS die Treue geschworen hatte, während das 13. Opfer der ursprüngliche Fahrer des Lastwagens war – erschossen von Amri, der dann das Fahrzeug stahl.

    Deutschland hat seit dem tödlichen Angriff von 2016 mehrere solcher Angriffe erlebt.

    Im Dezember 2020 fuhr ein Deutscher mit seinem Auto durch eine Fußgängerzone in der südwestlichen Stadt Trier und tötete dabei vier Erwachsene und ein Baby.

    Anfang desselben Jahres rammte ein Deutscher sein Auto durch einen Karnevalsumzug in der Innenstadt von Volkmarsen und verletzte dabei Dutzende Passanten, darunter auch Kinder. Er wurde letztes Jahr zu lebenslanger Haft verurteilt.

    Im Januar 2019 verletzte ein weiterer deutscher Staatsangehöriger acht Menschen, als er in der Silvesternacht in den Weststädten Bottrop und Essen in eine Menschenmenge fuhr. Später kam er in die Psychiatrie.

    Im April 2018 krachte ein Deutscher mit seinem Lieferwagen in Menschen, die vor einem Restaurant in der Stadt Münster saßen, und tötete fünf, bevor er sich selbst erschoss. Die Ermittler sagten später, er habe psychische Probleme.

    Während der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland rammte ein Deutscher sein Auto in eine Menschenmenge, die sich vor einem Spiel am Brandenburger Tor in Berlin versammelt hatte, und verletzte etwa 20 Menschen. Der Fahrer wurde später in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.
    Geändert von Cherusker (08.06.2022 um 18:01 Uhr)
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  4. #4
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    AW: Berlin: Auto fährt nahe Breitscheidtplatz in Menschenmenge

    Offenbar gehört der Täter zu den "üblichen Verdächtigen" ..

  5. #5
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    AW: Berlin: Auto fährt nahe Breitscheidtplatz in Menschenmenge

    Also zumindest mal mit Absicht und Vorsatz:

    29-Jähriger fährt in Berlin in Menschengruppe
    Innensenatorin spricht von „Amoktat eines psychisch Beeinträchtigten“
    "Nach neuesten Informationen stellt sich das heutige Geschehen an der Tauentzienstrasse als eine Amoktat eines psychisch beeinträchtigten Menschen dar", wird Innensenatorin Spranger zitiert.
    Der Fahrer fuhr gegen 10.30 Uhr am Kurfürstendamm gegenüber der Gedächtniskirche auf den Gehweg und dort in die Personengruppe. Ab der Einmündung zur Rankestraße setzte er seine Fahrt auf der Fahrbahn fort, der Kurfürstendamm geht dort in die Tauentzienstraße über. Etwa 100 Meter weiter bog er wieder nach rechts auf den Bürgersteig ab, überquerte die Marburger Straße und fuhr in das Schaufenster, wo er schließlich zum Stehen kam.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/2.../28407792.html

    Wenigstens wissen wir nun, wie er heißt: Gor H. ....

    Es ist 10.26 Uhr, als der 29-jährige Gor H. mit einem silbernen Renault Clio an der Ecke Kurfürstendamm/Rankestraße aus westlicher Richtung kommend in eine Gruppe von Menschen fährt. Nur wenige Schritte von den großen Betonklötzen entfernt, die ein zweites Attentat auf dem Breitscheidplatz verhindern sollten. Bei der Gruppe handelt es sich um 24 Schülerinnen und Schüler aus Hessen, 15 bis 16 Jahre alt, und ihre zwei Lehrer, die an diesem Morgen vor dem Levi’s-Store auf dem Bürgersteig standen.

    Nachdem der Wagen die Menschen mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit erfasst, setzt er seine Fahrt auf dem Kurfürstendamm in Richtung Wittenbergplatz unvermindert fort und kracht schließlich ins Schaufenster des Drogerieladens Douglas an der Ecke Tauentzienstraße/ Marburger Straße. Eine Person, vermutlich die Lehrerin der Schulklasse, stirbt noch am Tatort. Insgesamt werden sechs Menschen lebensgefährlich, drei weitere schwer verletzt.
    Egal mit wem man spricht, jeder, der den Tathergang gesehen hat, sagt: „Es war zu 100 Prozent Absicht.“
    Einer, der sprechen will, ist der junge Kellner der Osteria Ferri’s auf der anderen Straßenseite. Um kurz nach 10 Uhr hatte er gerade seine große Außenterrasse geöffnet, lehnte wie eigentlich jeden Morgen am Fenster und wartete auf Kundschaft. Der Mann will anonym bleiben.

    Er habe alles genau gesehen, sagt er mit zittriger Stimme: „Das war wie im Film. Ich stehe da und höre plötzlich so ein gruseliges Geräusch. Ich dachte erst, da ist irgendein Dach runtergekommen.“ Während er das sagt, blickt er nach links auf den Kurfürstendamm. Von seinem Platz aus kann man auch jetzt noch alles genau einsehen. Ein großer verbeulter Mülleimer aus Blech liegt auf der Straße hinter der Polizeiabsperrung. Der Mann zeigt, welchen Weg der Renault Clio genommen habe. Es sei alles so unfassbar schnell gegangen, sagt er. Der silberne Wagen sei mit sicher 100 Kilometern pro Stunde über den Bürgersteig an ihm vorbeigerauscht. „Da sind die Körper nur so durch die Luft geflogen“, sagt er.

    Der junge Mann reagierte geistesgegenwärtig: „Ich bin auf die Straße gerannt, da lag ein Mensch, voll mit Blut. Ich hatte ein paar Servietten dabei, keine Ahnung, wo ich die her hatte. Bei mir lief alles wie auf Autopilot ab, ich wollte, glaube ich, instinktiv helfen. Nach ein paar Augenblicken ist mir dann klar geworden, was passiert ist.“
    Erst jetzt sah der Kellner das Ausmaß. Vor ihm lagen acht Menschen, wie er rekonstruiert: „Die lagen so komisch da, bei einem war die Brust unnatürlich gebogen, ich dachte, der ist tot.“ Die erste verletzte Person, der er hilft, ist ein junges Mädchen, vielleicht 14 oder 15 Jahre alt, mit gebrochenem Bein.

    Der nächste Mann, dem er helfen wollte, lag in seinem Blut. Er habe versucht, ihm mit Wasser das Gesicht zu kühlen, sagt der Kellner. „Und dann bin ich zum kleinen Kiosk gegangen und habe die tote Frau gesehen, der Körper total entstellt. Katastrophal, ich wusste sofort, sie ist tot“, sagt der Mann. Er habe gleich an das Attentat auf dem Weihnachtsmarkt denken müssen, auch da habe er Schicht gehabt: „Ich weiß noch, wir hatten Hirsch auf der Karte.“
    Während sein Kellner die Todesfahrt beobachtete, schlenderte der Chef den Kurfürstendamm hoch. Auch er hörte den Krach, drehte sich um: „Dann sehe ich das Auto, der kleine Motor völlig überdreht, auf der Motorhaube liegen zwei Menschen, und der fährt einfach weiter. Volle Absicht.“ Geistesgegenwärtig sei er in den kleinen Ladeneingang vor dem großen Levi’s-Store gesprungen. „Wenn ich das nicht gemacht hätte, würde ich jetzt nicht mehr hier stehen.“

    Während die einen die Opfer versorgten, verfolgten andere den Fahrer, nachdem dieser in den Douglas-Store an der Marburger Straße gekracht war. „Der ist sofort ausgestiegen und hat versucht, abzuhauen“, sagt ein Mann namens Ferhad. Er und weitere Passanten rannten ihm hinterher. Einer stellte dem Täter, einem kräftigen Mann im gelben T-Shirt und mit Glatze, ein Bein.
    „Der war völlig außer sich“, sagt Ferhad, „hat immer wieder versucht, aufzustehen und weiterzurennen.“ Tatsächlich schaffte es der Täter auch, sich erneut loszureißen. Im Adidas-Store auf der gegenüberliegenden Straßenseite überwältigten die Passanten den Mann, indem sie ihn an eine Wand drückten, bis die Polizei eintraf.
    Am späten Nachmittag heißt es, die Polizei habe im verbeulten Fahrzeug ein Bekennerschreiben gefunden. „Ein richtiges Bekennerschreiben gibt es nicht“, sagt dazu Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) gegenüber AFP. In dem Auto seien jedoch Plakate mit Äußerungen „über die Türkei“ entdeckt worden. Nach Bild-Informationen soll der Fahrer polizeibekannt und wegen Eigentumsdelikten schon verurteilt worden sein.
    https://www.berliner-zeitung.de/mens...ogen-li.234289
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Berlin: Auto fährt nahe Breitscheidtplatz in Menschenmenge

    Bei dem Mörder soll es sich um einen "Deutsch-Armenier" handeln, also faktisch um einen Armenier mit deutschem Pass.

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    Gor H., der Mörder
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Berlin: Auto fährt nahe Breitscheidtplatz in Menschenmenge

    Wie man sieht, hat der Täter nicht nur seine Ideologie gefressen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: Berlin: Auto fährt nahe Breitscheidtplatz in Menschenmenge

    Und wieder ein Zugewanderter! Und - natürlich! - wieder mal "psychisch gestört"! Ergo, zwei Jahre Psychiatrie und anschließend wird er wieder auf die von ihm so gehasste Gesellschaft losgelassen werden. Was kotzt mich dieses Land an!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #9
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    AW: Berlin: Auto fährt nahe Breitscheidtplatz in Menschenmenge

    Nachdem er mit seinem Auto am Mittwoch mutmaßlich absichtlich in eine Menschenmenge am Berliner Breitscheidplatz gefahren war, findet sich der 29-jährige Fahrer und Tatverdächtige am Donnerstag nicht mehr im Krankenhaus, sondern in Polizeigewahrsam. Das sagte ein Polizeisprecher. Noch im Laufe des Tages werde erwartet, dass die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl beantragt, um den 29-jährigen Deutsch-Armenier in Untersuchungshaft zu nehmen. Zunächst wollte sich die Staatsanwaltschaft aber nicht äußern. Ein Statement wird für den frühen Nachmittag angekündigt.
    Nach neuesten Informationen wurden bei dem Vorfall in Berlin insgesamt 29 Menschen verletzt. Nach Angaben der Polizei befinden sich am Donnerstag weiterhin sechs Leute in lebensbedrohlichem Zustand.
    https://www.fr.de/panorama/verletzt-...-91597763.html

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    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Und wieder ein Zugewanderter! Und - natürlich! - wieder mal "psychisch gestört"! Ergo, zwei Jahre Psychiatrie und anschließend wird er wieder auf die von ihm so gehasste Gesellschaft losgelassen werden. Was kotzt mich dieses Land an!
    Die, die die ungebremste Zuwanderung möchten, also zumeist die Linken und die Grünen, argumentieren in solchen Wort-Case-Situationen ja gerne damit, dass es natürlich theoretisch auch Deutsche gäbe, die solche Taten ausführen könnten und haben im besten Fall auch jemanden parat, der das schon gemacht hat. Übersehen wird immer nur gerne, dass es der Gesellschaft überaus schadet, wenn man die Reihen der Problematischen, der Ablehner des Staates, der schlecht Gebildeten, Unwilligen, Ablehnenden, Kriminiellen, Hilfsempfänger weiter aufstockt, nur weil es solche Leute ja überall gibt. Damit erhöht man einfach den Prozentsatz derer, die betreut, verhaftet, verurteilt werden müssen, die finanzielle Hilfen benötigen und teure andere Leistungen des Staates. Nun aber der linke Clou: Wenn man schnell einbürgert oder das von dem Genossen Schröder mithilfe seines linken Kompagnon Fischer geänderte Staatsbürgerschaftsrecht (Deutsche Staatsbürgerschaft, wenn in Deutschland geboren) anwendet, dann werden aus vielen Migranten eben Deutsche, die problematisch sind. Statistisch stimmt dann irgendwann wieder die Weltsicht.

    Man nehme das Beispiel Messerstechereien: Die waren in den Jahren 1960, 1970 und von Alters her eigentlich unbekannt. Zumindest in Deutschland. Heute sind sie alltäglich.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    AW: Berlin: Auto fährt nahe Breitscheidtplatz in Menschenmenge

    Was ist nur los in diesem Land? Besagter "Deutsch-Armenier" wurde vor 7 Jahren eingebürgert. Ohne Deutschkenntnisse, die er bis heute nicht erworben hat. Schon vorher fiel dieser Mann als hochgradig kriminell auf. Immer wieder wurde er wegen Körperverletzungen, Beleidigungen und weiteren Delikten festgenommen, gilt als polizeibekannt. Juristisch verantworten musste er sich nie. Und auch jetzt wird er ungeschoren davon kommen, weil er - wie so viele Migranten die hier leben - psychische Probleme hat.
    Die Frage, die sich stellt, ist um was für Leute es sich bei den Opfern handelt. Hat dieser Armenier sie für Türken gehalten? Ist er deshalb in die Gruppe gerast, weil er gezielt Türken töten wollte? In seinem Auto wurden Türkei-feindliche Plakate gefunden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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