Hybrid-Darstellung
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Hits: 3321 | 08.06.2022, 07:16 #1
Morde in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen
Heide ist einer jener Orte, die man gerne mit dem Attribut "idyllisch" versieht. Passiert ist dort früher nie sehr viel. Seit 2015 hat sich das radikal geändert. Im Mai dann die Eskalation. Bei einer Schlägerei wurde ein 20-Jähriger massiv verletzt. Eine Woche später erlag er seinen Verletzungen. Der Schock in der Kleinstadt sitzt tief. Die Polizei erklärte den Tatort zum gefährlichen Ort und patrouilliert nun täglich mehrmals. Der Täter- ein 65-Jähriger- wurde verhaftet. Interessanterweise wurde in der ganzen Zeit nie konkret gesagt, um wen es sich da handelt. Geübte Leser wissen daher, dass es sich um einen Migranten handeln muss. Gestern versammelten sich Bürgermeister, Polizei und weitere Personen am berühmten runden Tisch um Lösungen zu finden. Anschließend wurde der Bürgermeister vom NDR interviewt. Es war ein Trauerspiel. Oliver Schmidt-Gutzat, so heißt er, lavierte herum, redete schwachsinniges Zeug und blamierte die ganze Stadt. Wenn der oberste Repräsentant eine derartige Flachpfeife ist, muss man sich über die Zustände dort nicht wundern.
Oliver-Schmidt-GutzatAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.06.2022, 06:05 #2
AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen
Gestern wurde erneut berichtet. Kritisiert wurde die Ergebnislosigkeit des Runden Tisches. Ganz nebenbei wurde dann auch klar, um was für aggressive Jugendliche es sich in Heide handelt. Man habe mehrere zweisprachige Mitarbeiter die Arabisch, Paschtun, Türkisch und Farsi sprechen. Die sollen sich jetzt mit den Jugendlichen unterhalten. Noch vor kurzem wurden diese Jugendlichen mit Applaus willkommen geheißen. Leute, die die nun eingetretene Situation vorhergesehen haben, wurden als Nazis beschimpft. Der Gutmensch ist nun überfordert und lügt sich seine Realitäten zusammen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.11.2022, 08:16 #3
AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen
Vorgestern wurde in Heide - dieser einstmals idyllischen Stadt in Schleswig-Holstein - eine 37-jährige Frau auf offener Straße erschossen. Der Täter ist 54 Jahre alt und ist ihr Ex-Ehemann und kommt laut Medienberichten aus Chemnitz. Das sind die einzigen Hinweise zum Täter. Es wird wieder einmal explizit auf die Nennung seiner ethnischen Zugehörigkeit verzichtet und dürfte damit aus Migrantenkreisen stammen. Wie üblich wird die Stadt nun wieder versuchen, die ganze Sache ganz schnell im Sande verlaufen zu lassen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.11.2022, 08:45 #4
AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen
Update zu Beitrag 3
Nach wie vor wird die Herkunft des Täters weitestgehend verschwiegen. Gestern konnte man immerhin lesen, dass er sich seit einigen Jahren in Deutschland aufhält und offensichtlich ein Lokal in Chemnitz betreibt. Eine Lokalzeitung berichtet allerdings, dass der Mörder aus Aserbeidschan stammt...
Mord in Heide? Schüsse in der Klaus-Groth-Straße – Frau stirbt
Ein Mann, so die ersten Ermittlungen, hat aus nächster Nähe auf seine getrennt lebende Ex-Frau geschossen. Nach bisherigem Ermittlungsstand hielt ein Fahrzeug neben der 37-jährigen Frau und dessen 13-jährigen Sohn. Aus der Beifahrertür stieg plötzlich der aus Aserbaidschan stammende Ex-Mann aus, so die Bildzeitung. Er zog eine Waffe und schoss gezielt in den Kopf der Frau....https://www.kreiszeitung.de/lokales/...-91888959.html
......wieder ein Schützling der Grünen. Warum jeder Penner ins Land gelassen wird, erschließt sich offenbar nur den Doofmenschen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen
Das gibt es nur in Deutschland und in der deutschen Presse: Ein Aserbaidschaner, der in Chemnitz ein Lokal betreibt, wird zum Chemnitzer. Beispielhaft für viele Presseberichte: Der Chemnitzer betreibt ein Restaurant.... alternativ.... der Restaurantbesitzer aus Chemnitz....
Und es ist ja nur ein ..... kleines Bißchen..... ein ganz klein wenig.... also fast gar nicht..... gelogen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.03.2023, 09:00 #6
AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen
Heide kommt nicht zur Ruhe. Der Orient hat Einzug gehalten, bunt geht es zu, also ganz im Sinne der Linken......
Schlägerei mit drei Verletzten auf Heider Südermarkt
Wieder Kriminalität auf dem Heider Südermarkt: Bei einer Schlägerei am Samstagabend wurden drei Beteiligte leicht verletzt. Eine 34 Jahre alte Frau und zwei Männer im Alter von 32 und 34 Jahren standen dabei einer Gruppe von 15 Jugendlichen gegenüber, wie die Polizei am Montag mitteilte. Polizisten konnten die Gruppe flüchtender junger Männer nicht fassen, stellten am Tatort aber einen Baseballschläger und ein Messer sicher. Angaben zum Hintergrund und Ablauf der Tat gab es zunächst nicht.
Wieder Kriminalität auf dem Heider Südermarkt: Bei einer Schlägerei am Samstagabend wurden drei Beteiligte leicht verletzt. Eine 34 Jahre alte Frau und zwei Männer im Alter von 32 und 34 Jahren standen dabei einer Gruppe von 15 Jugendlichen gegenüber, wie die Polizei am Montag mitteilte. Polizisten konnten die Gruppe flüchtender junger Männer nicht fassen, stellten am Tatort aber einen Baseballschläger und ein Messer sicher. Angaben zum Hintergrund und Ablauf der Tat gab es zunächst nicht.
Der Südermarkt in Heide war im vergangenen Jahr vorübergehend zu einem gefährlichen Ort erklärt worden. Zuvor war es durch Jugendliche immer wieder zu Straftaten gekommen, darunter auch Gewalt. Im Sommer hatte sich die Lage wieder beruhigt. An einem gefährlichen Ort kann die Polizei Maßnahmen gegen Personen auch ohne konkreten Tatverdacht ergreifen.
https://www.stern.de/gesellschaft/re...-33256036.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.03.2023, 09:49 #7
AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen
Buntes Heide. Da freuen sich die linken Parteien.....
.....In Heide in Schleswig-Holstein schockiert eine neuerliche Gewalttat unter jugendlichen Mädchen. Eine Gruppe soll eine 13-Jährige stundenlang gequält haben.
Heide – Der Schock rund um die grausame Tat in Freudenberg, wo zwei Mädchen die 12-jährige Luise mit zahlreichen Messerstichen getötet haben sollen, sitzt noch tief. Nun erschüttert erneut ein mutmaßliches Gewaltverbrechen unter Mädchen den Norden. Im schleswig-holsteinischen Heide im Kreis Dithmarschen soll eine Gruppe von 14- bis 17-Jährigen eine 13-Jährige stundenlang gequält haben – und die grausame Tortur auf Video festgehalten haben. ....13-Jährige in Heide muss stundenlange Gewalt aushalten: Verbrennungen und Schläge ins Gesicht
Die Details, die auf dem Video, das der SHZ vorliegt, zu sehen sind, verstören – nicht nur aufgrund der zeitlichen Nähe zum schrecklichen Todesfall in Freudenberg. Rund ein Dutzend Mädchen soll sich über Stunden an dem 13-jährigen Opfer vergehen.Dabei bleibt es nicht nur bei ausgeschütteter Cola über dem Kopf, sondern es kommt zu grausamen körperlichen Angriffen: Laut der SHZ sind die Angreiferinnen zu sehen, wie sie Zigaretten auf der Wange der 13-Jährigen zerdrücken, ihre Haare anzünden und ihr ins Gesicht schlagen. Verzweifelte Versuche unter Tränen, ihre Nase zu schützen, scheitern dabei.
Polizei ermittelte die Angreiferinnen – Mädchen in medizinischer Betreuung
Gegenüber der Zeitung erzählt die Mutter des Mädchens, dass die Folter aufgrund des beherzten Eingreifens eines Passanten gestoppt werden konnte. „Er hat die Gefahr erkannt, in der meine Tochter war, hat sie zu sich genommen, als sie ihn um Hilfe bat. Wir sind ihm sehr dankbar“, zitiert die SHZ......https://www.merkur.de/deutschland/sc...tml?cmp=defrss
.......mit keinem Wort wird auf die Täterinnen eingegangen. Was das bedeutet, wissen erfahrene Leser bereits. Sie dürften allesamt aus Migrantenkreisen stammen. Heide ist ein Paradebeispiel für den Niedergang einer einst friedlichen Gesellschaft.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.03.2023, 08:46 #8
AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen
Ja, da kann man von Migranten ausgehen. Das wird sich jetzt auch rumsprechen / rumgesprochen haben, dass man bis 14 ungehemmt und ungestraft rauben, morden, usw. darf.
Man muss befürchten, dass die Anzahl an Schwerverbrechen von Strafunmündigen stark ansteigen wird...
Ich würde da, wäre ich Ortsansässiger, ungerührt äußern, dass ich diese No-Go-Area weiterhin durchqueren werde, wenn es notwendig ist. Bei Angriffen werde ich mich wehren - falls dabei Blut fließt, oder Schlimmeres, dann war es Notwehr, und Polizei und Politik hätten Schuld daran, da sie ja nicht in der Lage sind, auf diese Lage angemessen zu reagieren.
Das muss man sich halt einfach machen.
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen
Das muss man sich halt einfach machen.
Zudem ermittelt die Polizei immer gegen das Opfer, das sich zu wehren erdreistete.
Der Täterschutz hat Priorität.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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28.03.2023, 13:14 #10VIP
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- 3.707
AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen
Ein sozialisierter Europäer hat immer den Nachteil eine Hemmung zu haben. Bin ausgebildeter ( incl tödliche einmal Schäge ) Einzelkämpfer usw und selbst ich hätte bei brutalen Tätern einen Nachteil. Eine echte Wehrhaftigkeit bildet sich durch Entbehrungen und sonstige harte Lebensumstände/Bedingungen.
Schon Hitler hat in seinem Buch auf bestimmte Generationen hingewiesen die in der Lage wären Krieger zu werden. In seinem Fall waren das die nach dem 1 WK geborenen Söhne zorniger Väter die dem 1 WK Blut und Jugend opfern mussten.Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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