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Berlin: Internationales Treffen der Taschendiebe, Schläger und Messerstecher im James-Simon-Park
Der idyllische Park liegt bei der Museumsinsel:
Erste laue Nacht... ...und in den Parks ist wieder laute Randale
Wegen diverser Gewalttaten und aufgeheizter Stimmung musste die Polizei am Freitagabend gegen Mitternacht den James-Simon-Park am Spreeufer räumen Foto: spreepicture
Von Katharina Metag und Dirk Böttger
Die erste laue Frühsommernacht des Jahres wurde gleich wieder zum Stresstest für die Polizei – Randale und Gewalt in den Parks unserer Stadt!
Nach diversen Straftaten musste, wie auch mehrfach im vergangenen Jahr, der James-Simon-Park in Mitte geräumt werden – und eingezäunt. Und in Friedrichshain und Kreuzberg forderten Taschendiebe, Graffiti-Sprayer und Gewalttäter die Beamten heraus.
► Mehrere Hundert Menschen feierten in dem Park am Spreeufer. Nach einem Angriff gegen 23.30 Uhr auf einen 20-Jährigen kippte die Stimmung. „Zur Verhinderung einer weiteren Eskalation wurde die Parkanlage komplett geräumt“, erklärte ein Polizeisprecher.
In der Nacht war eine Hundertschaft nötig, um die eskalierende Gewalt im Park unter Kontrolle zu bringen Foto: spreepicture
► Im vergangenen Jahr waren aufgrund von Club- und Lokal-Schließungen wegen der Corona-Pandemie immer wieder Tausende Menschen für Partys in den Park ausgewichen. Es kam zu teils gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Feiernden und Polizisten. Der zuständige Bezirk hatte den James-Simon-Park daraufhin nachts dicht gemacht. Nun wurde erneut ein Zaun um Berlins gefährlichsten Park aufgestellt. Politiker müssen nun entscheiden, ab wann ein Zutrittsverbot greift.
Am James-Simon-Park in Mitte wurde bereits wieder ein Zaun aufgestellt Foto: Pressefoto Wagner
Polizisten in Schutzausrüstung sperren den Durchgang vom Monbijoupark zum James-Simon-Park Foto: spreepicture
Dieser Tunesier (26) wurde im Streit mit einer Flasche am Kopf verletzt, in eine Klinik wollte er nicht Foto: spreepicture
Noch im Polizeiwagen wurden die Fingerabdrücke des festgenommenen Taschendiebes (33) überprüft. Der Syrer war offenbar schon einschlägig bekannt, kam anschließend ins Gewahrsam Foto: spreepicture
https://www.bz-berlin.de/berlin/und-...-laute-randale
Angriff auf Jugendliche in Berlin: Eine Gruppe von rund 30 Personen soll einen jungen Mann und dessen Begleiter angegriffen haben. Er konnte bei der Flucht Schutz in einer Bar suchen.
Mehrere Unbekannte sollen einen 19-Jährigen in Berlin-Mitte geschlagen, verfolgt und ihn sowie seine Begleiter mit Pfefferspray attackiert haben. Zuvor sei im James-Simon-Park ein Streit zwischen zwei Gruppen eskaliert, teilte die Polizei mit.
Mitarbeiter einer nahe gelegenen Bar brachten den jungen Mann demnach in der Nacht zum Sonntag in ihrem Laden in Sicherheit, nachdem er von mehreren Männern einer rund 30-köpfigen Gruppe geschlagen und getreten worden war. Die Angreifer sollen daraufhin Flaschen gegen die Fenster der Bar geworfen haben, beim Eintreffen der Polizei aber geflohen sein – genauso wie der 19-Jährige.
Berlin: Angriff mit Pfefferspray
Wenig später hätten mehrere Männer ihn und drei Begleiter im Alter von 17 bis 19 Jahren in der Burgstraße mit Pfefferspray angegriffen. Ob es sich dabei um dieselben Angreifer handelt, ist nach Angaben eines Polizeisprechers vom Sonntag unklar.
Rettungskräfte behandelten die vier jungen Männer ambulant vor Ort, wie es weiter hieß. Demnach wollten sie keine Anzeige erstatten. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, sahen zwei Mitarbeiter einer Bar den Angriff und retteten den 19-Jährigen aus den Fängen der Angreifer. Die beiden Retter zogen das Opfer zum Schutz in die Bar.
Doch der 19-Jährige war damit längst noch nicht in Sicherheit! Die Gruppe der Angreifer, die ungefähr 30 Mitglieder umfasst haben soll, stürmte nach und soll versucht haben, in die Bar einzudringen. Die Gruppe versuchte dazu eine verschlossene Tür aufzudrücken, teilte die Polizei weiter mit. Außerdem sollen den Angreifer Flaschen gegen die Fensterfront der Bar geworfen haben.
Als die Polizei eintraf, flüchteten die Angreifer unerkannt in mehrere Richtungen. Auch das 19-jährige Opfer verschwand daraufhin vom Ort des Geschehens.
...
Nur etwa 20 Minuten nach der Tat im James-Simon-Park machten Zeugen Polizisten erneut auf eine Attacke aufmerksam. Auf der Burgstraße soll eine Gruppe, bestehend aus vier Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 17, 18 und 19 Jahren, von mehreren Männern mit Pfefferspray attackiert worden sein.
Unter ihnen soll sich auch der 19-Jährige befunden haben, der zuvor vom Bar-Personal vor den Schlägern gerettet wurde.
Wieder flüchteten die Angreifer unerkannt. Alarmierte Rettungskräfte behandelten die vier ambulant vor Ort. Keiner von ihnen wollte eine Anzeige erstatten.
Die Polizei ermittelt dennoch wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs und der gefährlichen Körperverletzung.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Berlin: Internationales Treffen der Taschendiebe, Schläger und Messerstecher im James-Simon-Park
Die bunte Republik nähert sich ihrem Höhepunkt.
Offene Grenzen haben es möglich gemacht.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Berlin: Internationales Treffen der Taschendiebe, Schläger und Messerstecher im James-Simon-Park
Parks dienen der Erholung.
Das Wort Park (von mittellateinisch parricus „Gehege“; Mehrzahl Parks, bisweilen Pärke in der Schweiz) bezeichnet nach den Regeln der Gartenkunst gestaltete größere Grünflächen, die der Verschönerung und der Erholung dienen. Ein Park möchte dabei mit Rasen, formbestimmenden Gehölzen und Architekturelementen eine idealisierte Landschaft erzielen.
Früher sagte man "Erbauung und Erholung". Ist noch gar nicht so lange her.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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