Eine Afghanin wurde von ihrem Mann umgebracht. Die Tat ist eindeutig und geklärt. Trotzdem versuchen linke Gruppen diese Tat für eigene zwecke zu instrumentalisieren....

Einen Monat nach der Ermordung einer sechsfachen Mutter aus Afghanistan mutmaßlich durch ihren Ehemann haben zahlreiche Menschen mit einer Demonstration in Berlin-Pankow an das Opfer erinnert. Gleichzeitig forderten die laut Polizei rund 300 Teilnehmer eine lückenlose Aufklärung des Verbrechens und mehr Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen. Auch mögliche Fehler der Polizei müssten untersucht werden....Organisiert wurde die Veranstaltung von einem Bündnis verschiedener Initiativen. Sie sprachen schon im Vorfeld in einer Erklärung von einer "gehörigen Mitschuld staatlicher Organe" an dem Verbrechen, weil die Frau vor dem Mann nicht ausreichend geschützt worden sei.

Die 31-Jährige war am 29. April nahe einem Spielplatz im Beisein ihrer Kinder brutal mit einem Messer getötet worden. Ihr 42-jähriger Ehemann, von dem sie sich getrennt hatte, sitzt als mutmaßlicher Täter in Untersuchungshaft. .... Berlin-Pankow: Demonstranten fordern lückenlose Aufklärung nach Mord an Sechsfach-Mutter | rbb24


.....wo bitte sollen hier "Lücken" in der Tataufklärung sein? Die Linken als Befürworter der absurden Flüchtlingspolitik sollten sich besser fragen, welche Mitschuld sie tragen. Wäre die Afghanin in ihrem Heimatland geblieben, würde sie heute noch leben. Die unverantwortliche Ansiedlung von Steinzeit-Moslems aus Afghanistan kostete bereits Hunderte das Leben. Diese Leute kommen hier nie klar. Warum schützen diese Linken nicht ihr zugewandertes Klientel?