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    Auf der Kirmes erschossen

    Wieder so ein ausgesprochen gutes Beispiel gelungener Integration: Wenn die jungen Männer mit Migrationshintergrund eine Kirmes besuchen.

    Polizei sucht Hinweise
    Mann auf Kirmes in Lüdenscheid erschossen – Gruppe flüchtig

    Schlimmer Ausgang eines Streits auf einer Kirmes: In Lüdenscheid in NRW ist ein 40-Jähriger von einem Schuss getroffen worden und verstorben. Zuvor stritt ein 16-Jähriger mit einer sechsköpfigen Gruppe, zwei Männer gaben Schüsse ab und trafen das Opfer. Die Gruppe ist flüchtig.


    Am Rande einer Kirmes in Lüdenscheid im Nordwesten des Sauerlandes ist ein 40-Jähriger durch einen Schuss getötet worden. Der Mann sei am Samstagabend am Ausgang des Festgeländes von dem Projektil getroffen worden und wenig später in einem Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen gestorben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag mit.

    Zuvor war es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 16-Jährigen und einer sechsköpfigen Gruppe gekommen. Als der Jugendliche und sein Vater die Gruppe habe zur Rede stellen wollen, seien alle geflohen.

    Zwei von ihnen gaben den Angaben zufolge Schüsse aus einer Schreckschusswaffe und aus einer scharfen Schusswaffe ab. Dabei sei der 40-Jährige getroffen worden. Polizei und Staatsanwaltschaft suchen nun nach Hinweisen zu den jungen Männern, die schätzungsweise zwischen 16 und 20 Jahre alt sein.

    https://www.welt.de/vermischtes/krim...fluechtig.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Die Karussells und Buden haben erst wenige Stunden geöffnet als es abends am Rande der traditionellen Steinert-Kirmes in Lüdenscheid (Märkischer Kreis) zum Tumult kommt. Eine Gruppe junger Südländer ist mit einem Teenager (16) aneinandergeraten, umringt den Jungen, es entwickelt sich ein Handgemenge.
    Ob der junge Lüdenscheider flüchten kann oder die Clique von ihm ablässt, ist unklar. Doch die Ruhe zwischen den Streithähnen trügt. Kaum eine halbe Stunde nach der Keilerei stehen sich die Männergruppe und der Teenager wieder gegenüber, dieses Mal hat der Junge seinen Vater (52) dabei.
    Als der die Angreifer zur Rede stellt, rennt die Gruppe weg. Um Vater und Sohn abzuschütteln, schrecken die Männer vor nichts zurück. Schüsse krachen, aus zwei Waffen ballern die Flüchtenden auf die Verfolger.
    Beide bleiben unverletzt, doch ein Gummersbacher (40) bricht am Ausgang der Kirmes von einem Projektil getroffen zusammen. Im Krankenhaus verlieren die Ärzte den Kampf um sein Leben.
    Es dauert den ganzen Abend bis die Polizei die unübersichtliche Lage und den Ablauf geklärt hat. Dann steht fest: Die Tätergruppe feuerte mit einer Schreckschuss- und einer scharfen Waffe sowohl in die Luft als auch in Richtung von Vater und Sohn. Ob der Getötete eine Verbindung zu einer der Gruppen hatte, ist noch nicht bekannt.
    Den bewaffneten Männern gelingt die Flucht in ein Wohngebiet. Die Mordkommission fahndet nach etwa 16 bis 20 Jahre alten Heranwachsenden mit südländischem Erscheinungsbild. Vier von ihnen trugen komplett dunkle Kleidung, einer einen hellgrauen Jogginganzug, der sechste ein weißes T-Shirt.
    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...1590.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Auf der Kirmes erschossen

    Mittlerweile sind Schusswaffen täglich im Einsatz und die Schützen haben keinerlei Hemmung sie einzusetzen. Während der Deutsche zu 95% unbewaffnet ist, haben fast alle Südländer eine Knarre. In der Türkei z.B. kommen jährlich mehr als 3000 Menschen durch Schüsse ums Leben. Ein Artikel aus dem Jahr 2019...


    Verzehnfachung der sich im Umlauf befindenden Schusswaffen
    Demnach kam es innerhalb der letzten zehn Jahre in der Türkischen Republik zu einer Verzehnfachung der sich im Umlauf befindenden Waffen. Mit anderen Worten ausgedrückt: Es gab einen Anstieg von 1000 Prozent. Mehr Aufschluss darüber bietet der von der Umut Stiftung herausgegebene Schusswaffengewalt-Atlas (Silahlı Şiddet Haritası) von 2018. Aus ihm geht hervor, dass in 3680 Gewaltfällen spitze Gegenstände und Waffen benutzt wurden. Die blutige Konsequenz: Landesweit 2280 Tote und 3760 Verletzte. Hinzu kommt, dass die allermeisten Schusswaffen, nämlich satte 85 Prozent, sich ohne Lizenz illegal im Umlauf befinden. Nach Schätzungen gibt es deshalb mindestens 25 Millionen Schusswaffen, die sich jeglicher staatlicher Kontrolle entziehen und ein Sicherheitsrisiko für unbescholtene türkischen Bürger darstellen. Zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein genügt, um als Unbeteiligter erschossen zu werden....https://dtj-online.de/tuerkei-sonne-strand-und-waffen/

    und 2018 ....

    Waffenboom in der Türkei
    Immer mehr Schusswaffenopfer
    Die Menschen in der Türkei rüsten auf, immer mehr Privatleute greifen zur Waffe. Ob durch Käufe im Landen oder per Onlinebestellung: Zwei Millionen scharfe Waffen sollen allein im letzten Jahr hinzugekommen sein. In jedem dritten Haushalt gibt es mittlerweile ein Gewehr, eine Pistole oder ähnliches...https://www.deutschlandfunk.de/waffe...opfer-100.html


    ...die aktuellen Zahlen liegen aufgrund der stark steigenden Waffenkäufe deutlich höher
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Auf der Kirmes erschossen


    Medien verschweigen die Nationalität des Todesschützen von Lüdenscheid
    Nach den tödlichen Schüssen auf einer Kirmes sitzt ein Syrer in U-Haft


    Die Steinert-Kirmes in Lüdenscheid wurde am Wochenende vom tragischen Tod eines 40-jährigen Besuchers überschattet, der nach aktuellem Stand der polizeilichen Ermittlungen ein Zufallsopfer war, sich also zur falschen Zeit am falschen Ort aufgehalten hatte. Der Mann soll aus dem Sudan stammen und wurde am vergangenen Samstag von mindestens einer Kugel in die Milz getroffen und ist in der Folge seinen schweren inneren Blutungen erlegen. Dass das Opfer erschossen worden ist, hat sich laut Staatsanwaltschaft erst bei der Obduktion am Sonntag herausgestellt. Der Tat vorausgegangen war der Streit eines 16-Jährigen mit einer Gruppe „junger Südländer“, wie die Bild berichtete. Als der 52-jährige Vater des Jugendlichen dazukam, ergriff die Gruppe die Flucht, wobei zwei Personen aus dieser Gruppe mit einer Schreckschusspistole sowie einer scharfen Schusswaffe wahllos in die Menge feuerten.

    Der mutmaßliche Todesschütze wurde am Montag in seiner Wohnung festgenommen und sitzt seither in U-Haft. Die Polizei war dem Tatverdächtigen nach der Auswertung eines Videos auf die Spur gekommen, das die Gruppe bei ihrer Flucht unmittelbar nach den tödlichen Schüssen zeigt. Nach den übrigen Mitgliedern der Gruppe werde noch gefahndet, man gehe aber davon aus, dass diese sich bald stellen werden, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Inzwischen berichteten mehrere Medien darüber, dass es sich bei dem mutmaßlichen Todesschützen von Lüdenscheid um einen 16-jährigen Jugendlichen handeln soll. Aber nur die Bild nennt auch die Nationalität des Syrers.

    Richtlinien im Pressekodex zur Nennung von Herkunftsländern wurden angepasst

    Den Richtlinien des Pressekodex folgend, war es lange Zeit üblich, die Nationalität von Tätern und gegebenenfalls auch Opfern nur dann zu nennen, wenn ein „begründbarer Sachbezug“ vorliegt. Spätestens mit Einsetzen der Flüchtlingswelle im Jahr 2015 und den Ereignissen rund um die Kölner Sylvesternacht 2015/16 hat hier aber ein Umdenken eingesetzt. Daher wurde die entsprechende Passage im Pressekodex im Jahr 2017 geändert, so dass es dort jetzt heißt: „Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse.“

    Diese zugegebenermaßen sehr schwammige Formulierung lässt einen breiten Spielraum für Interpretationen zu. Aus diesem Grund verfahren die Polizeidienststellen und Staatsanwaltschaften auch sehr unterschiedlich damit, wenn sie von Pressevertretern nach der Herkunft mutmaßlicher Täter gefragt werden. Ein „begründetes öffentliches Interesse“ kann in aller Regel aber zumindest dann bejaht werden, wenn ein Tatverdächtiger aus einem der Länder stammt, aus dem im Zuge der Flüchtlingswelle 2015 besonders viele Migranten nach Europa und Deutschland gekommen sind.

    Es kann nicht sein, was nicht sein darf

    An der Berichterstattung über den Vorfall auf der Kirmes in Lüdenscheid fällt besonders auf, dass die Medien ausführliche Informationen zum Tathergang und die Person des mutmaßlichen Todesschützen preisgeben. So wird unter anderem die Straße genannt, in der die Durchsuchung der Wohnung und die anschließende Verhaftung stattgefunden haben, und auch, dass der Schüler zwar polizeibekannt, aber nicht vorbestraft gewesen sein soll. Und spätestens nach den Veröffentlichungen in der Bild ist auch jedem darüber berichtenden Journalisten die Herkunft des Jugendlichen bekannt. Anstatt diese aber zu nennen, soll diese nicht nur verschleiert werden, sondern es wird teilweise sogar zu suggerieren versucht, es handele sich um einen Deutschen.

    Um die unbequeme Wahrheit auch in diesem Fall nicht aussprechen zu müssen, bedienen sich die Medien von Stern über Spiegel und t-online bis hin zur dpa alternativer Formulierungen. Von einer „erdrückenden Beweislast gegen den Lüdenscheider“ ist da die Rede oder von „Gruppenmitgliedern im Alter zwischen 16 und 20 Jahren“. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, dass „der Tatverdächtige seinen Wohnsitz in Lüdenscheid“ hat. Alle diese Informationen sind natürlich nicht falsch, aber sie sagen eben auch nicht die ganze Wahrheit bzw. verkehren diese teilweise sogar ins Gegenteil.

    Auf welch tönernen Füßen die fast schon dogmatische Negierung der Zunahme von durch Migranten verübte Straftaten, vor allem bei Gewaltdelikten, inzwischen steht, zeigt auch das jüngste Beispiel der Polizei Berlin. In der Hauptstadt dürfen Übergriffe zum Beispiel auf Juden und Homosexuelle von der Polizei nicht mehr gemeldet werden, angeblich aus Gründen des Datenschutzes. Die Wahrheit dahinter dürfte jedoch sein, dass gerade für Straftaten, die sich gegen Angehörige dieser beiden Gruppen richten, nicht selten Migranten aus dem Nahen und Mittleren Osten verantwortlich sind. Und homophobe oder gar antisemitische Migranten darf es im „besten Deutschland aller Zeiten“ auf keinen Fall geben.

    https://reitschuster.de/post/medien-...-luedenscheid/
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