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  1. #1
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    Arbeiten bis 70

    Schon lange erleben wir ein Propagandafeuerwerk, dass mithelfen soll das Renteneintrittsalter auf 70 zu erhöhen. Die Rentenkassen stehen vor dem Kollaps, immer mehr arbeitsunwillige Menschen wandern ein, füllen die Lücken am Arbeitsmarkt nicht. Nun wird die Inflation als Grund für ein längeres Arbeitsleben ins Spiel gebracht....


    WIRTSCHAFTSEXPERTEN FORDERN WEGEN TEUER-SCHOCK
    Länger arbeiten, um Inflation abzumildern!
    Teuer-Schock und kein Ende: Laut Bundesbank dürfte unser Leben 2022 im Schnitt 6,9 Prozent teurer werden! Und die Politik ist offenbar ratlos, was sie gegen die höchste Inflation seit 40 Jahren tun kann…
    Jetzt machen Wirtschaftsexperten einen Vorschlag. Sie fordern: Später in Rente, um den Teuer-Schock abzufedern!

    Wirtschaftsexperten fordern wegen Teuer-Schock - Länger arbeiten, um Inflation abzumildern! *** BILDplus Inhalt *** - Wirtschaft - Bild.de

    .......Fakt ist, dass mittlerweile mehr als eine Million Rentner weiterarbeiten. Während die Politik die Renten veruntreut und als Geldgeschenke ins Ausland gibt, müssen die Rentner hierzulande bis zum Tod arbeiten, da durch die Rentenkürzungen der vergangenen Jahre die Altersbezüge drastisch gesunken sind und für ein auskömmliches Leben nicht mehr reichen. Obwohl statistisch gesehen die Bevölkerung immer älter wird, stirbt dennoch rund 25% der Bevölkerung vor dem 67. Lebensjahr.
    Geändert von Realist59 (18.05.2022 um 09:29 Uhr)
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  2. #2
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    AW: Arbeiten bis 70

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Schon lange erleben wir ein Propagandafeuerwerk, dass mithelfen soll das Renteneintrittsalter auf 70 zu erhöhen. Die Rentenkassen stehen vor dem Kollaps, immer mehr arbeitsunwillige Menschen wandern ein, füllen die Lücken am Arbeitsmarkt nicht. Nun wird die Inflation als Grund für ein längeres Arbeitsleben ins Spiel gebracht....





    .......Fakt ist, dass mittlerweile mehr als eine Million Rentner weiterarbeiten. Während die Politik die Renten veruntreut und als Geldgeschenke ins Ausland gibt, müssen die Rentner hierzulande bis zum Tod arbeiten, da durch die Rentenkürzungen der vergangenen Jahre die Altersbezüge drastisch gesunken sind und für ein auskömmliches Leben nicht mehr reichen. Obwohl statistisch gesehen die Bevölkerung immer älter wird, sterben dennoch rund 25% der Bevölkerung vor dem 67. Lebensjahr.
    Na, das ist doch sehr vorteilhaft, weil dann eben keine Rente mehr anfällt. Wenn man das Rentenalter bis 70 erhöht, dreht sich der Anteil wahrscheinlich um, weil dann eben nur noch 25 Prozent das Rentenalter erreichen und nicht mehr lange in ihm verweilen. Mit höherem Alter ist der Körper nämlich nicht mehr so stress- und bluthochdruckverträglich. Damit ist dann ein gemeinwohlverträgliches Ableben garantiert. Und man kommt damit gedanklich auf vergangene Zeiten...

    Wie sagte Schröder doch so schön: Arbeit macht frei ... oder so ähnlich.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Arbeiten bis 70

    https://www.welt.de/wirtschaft/artic....html#Comments

    Bei Welt.de schreiben sie folgendea:EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni warnt vor übertriebenen Hoffnungen beim Wiederaufbau der Ukraine. Er werde lange dauern, teuer und die Finanzierung sei noch nicht gesichert.

    Das liest sich für mich so, als ob da ernsthaft erwägt wird, die Ukraine wiederaufzubauen...

    Wie wärs wenn sich die Ukraine da selbst darum kümmert - Oligarchen haben sie genug - warum sollte die EU - allen voran D. bis 70 oder 80 arbeiten damit die Ukraine aufgebaut wird ? Wie wärs beim Russen dann nachfragen wie es mit Reparationszahlungen aussieht ?

    Wer sich dagegen nicht wehrt oder auswandert, der wird nix mehr haben, aber ich bezweifle, daß derjenige dann glücklich ist...

  4. #4
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    AW: Arbeiten bis 70

    Die Europäer haben zu wenig Kinder (und zu wenig Facharbeiter). Man arbeitet daran, möglichst alles zu automatisieren und zu digitalisieren, so dass "arbeitende Menschen" immer überflüssiger werden, weil sie durch - "arbeitende Maschinen" ersetzt werden sollen ... In China gibt es die erste 5G Fabrik - Wow - nichts besonderes, nur Elektro-Flurfördergeräte, die grosse Datenmengen in Echtzeit erhalten und versenden, und diese dazu benötigen Dinge von A nach B zu transportieren - zu Roboterarmen, die ebenfalls kabellos und halb mobil echtzeit-Daten erhalten und versenden, um eine simple Arbeit auszuführen ... Es ist noch weit von der Marktreife entfernt ...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Arbeiten bis 70

    Nachdem es sich wie erwartet die meisten Migranten in der sozialen Hängematte bequem machen, sollen nun die verhassten alten Weißen den Karren aus dem Dreck ziehen. Flankiert wird alles durch Medienberichte wonach immer mehr Menschen mit 63 abschlagsfrei in Rente gehen würden. Das ist natürlich gelogen. Abschlagfrei kann niemand vorzeitig in Rente gehen. Dass Menschen bereit sind auf 11,5% ihrer Rente zu verzichten um nur dem elenden Arbeitsleben zu entkommen, kapieren die Schreibtischhengste und Stuten natürlich nicht. Sie machen sich einen Lenz und glauben, dass es jedem so gut geht wie ihnen. Die Rente mit 63 war eine Art Wählerfangaktion der SPD. Genauso wie das Bürgergeld. Und nun ist es wieder die SPD, die ihre eigene Politik in Frage stellt.........

    Mangel an Arbeitskräften - Scholz will weniger vorzeitige Renteneintritte erreichen


    Nach Berechnungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung gehen immer mehr Menschen in Deutschland früh in Rente. Dies will Bundeskanzler Olaf Scholz in Zukunft vermeiden.
    Bundeskanzler Olaf Scholz will erreichen, dass weniger Menschen vor Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente gehen. „Es gilt, den Anteil derer zu steigern, die wirklich bis zum Renteneintrittsalter arbeiten können. Das fällt vielen heute schwer“, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe und der französischen Zeitung „Ouest-France“. Scholz sieht zudem „Steigerungspotenzial“ beim Anteil von Frauen am Arbeitsmarkt. „Damit das hinhaut, müssen wir aber Ganztagsangebote in Krippen, Kitas und Schulen ausbauen.“

    Viele Menschen scheiden laut dem Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung bereits mit 63 oder 64 Jahren aus dem Arbeitsmarkt aus - und damit deutlich vor der Regelaltersgrenze. Gleichzeitig leidet die deutsche Wirtschaft unter einem Mangel an Arbeitskräften........ https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...231ca39349699d

    ......dass die Bürger arbeiten bis zum Tod ist natürlich der feuchte Traum der Politiker. Das erspart Rentenzahlungen und bringt Einkommenssteuern. Als die Rente mit 67 ins Spiel gebracht wurde, kamen alarmierende Aussagen ans Tageslicht. 25% der Bürger würden dann ihren Renteneintritt nicht erleben. Es läuft wie befürchtet. Der Staat kann die Kosten der absurden Migrationspolitik nicht mehr tragen und ausbügeln sollen es jene, die diese ganze Idiotie nicht wollen.
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  6. #6
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    AW: Arbeiten bis 70

    Und nun meldet sich der nächste Depp......


    KRETSCHMANN
    Menschen sollen später in Rente gehen

    Stuttgart – Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich dafür ausgesprochen, dass die Menschen länger arbeiten statt vorzeitig in Rente zu gehen.

    Deutschland müsse vom „starren Rentenalter abweichen und es flexibler gestalten - aber nicht in Richtung nach unten, sondern nach oben“, sagte der Grünen-Politiker am Dienstag in Stuttgart. Die Rentenpolitik sei aber Aufgabe des Bundes, betonte Kretschmann. Das Rentensystem werde enorm strapaziert.

    Nach Angaben des Regierungschefs müssen immer weniger Arbeitende immer mehr Renten finanzieren. Dass die Menschen vorzeitig in Rente gehen, verstärke auch den Fachkräftemangel weiter.

    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte sich am Wochenende dafür ausgesprochen, dass künftig mehr Menschen als bisher tatsächlich bis zum geltenden Renteneintrittsalter arbeiten.
    SPD, Grüne und FDP hatten zudem schon zu Beginn der Ampel-Koalition in Berlin angekündigt, mit den Sozialpartnern einen Dialog darüber zu führen, wie Wünsche nach längerem Verbleib im Arbeitsleben einfacher verwirklicht werden können.

    Eine weitere Anhebung des Rentenalters hatte die Ampel im Koalitionsvertrag zugleich ausgeschlossen. Nach geltender Rechtslage wird die Altersgrenze ohne Renten-Abschläge bis 2029 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...2112.bild.html


    ....die Passage....
    Eine weitere Anhebung des Rentenalters hatte die Ampel im Koalitionsvertrag zugleich ausgeschlossen.
    dürfte lediglich Symbolcharakter haben. Nichts ist leichter als sich um das Gerede von gestern nicht mehr zu scheren. Dass so viele Menschen schon vor dem regulären Renteneintritt aufhören, liegt nicht an der Faulheit der Leute, sondern an den verschlissenen Körpern. Nicht wenige 50-Jährige sind fertig. Anders die Politiker wie Kretschmann oder Scholz. Bis in die 30er studiert um dann bequeme Jobs in der Politik anzutreten. In bequemen Sesseln lässt es sich wohlig alt werden.
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  7. #7
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    AW: Arbeiten bis 70

    Über 1,1 Millionen Rentner arbeiten, so die neuesten Meldungen....

    1.123.000 Arbeitnehmer sind über 67 Jahre alt und haben somit das reguläre Renteneintrittsalter überschritten. Das geht aus Antworten des Bundesarbeitsministeriums auf parlamentarische Anfragen der Linksfraktion hervor, über die die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" berichten. Damit sind aktuell 56.105 Senioren mehr in Beschäftigung als noch Ende des vergangenen Jahres.

    Von den über eine Million arbeitenden Rentnern sind 251.000 sozialversicherungspflichtig und 872.000 ausschließlich geringfügig beschäftigt. Dass die große Mehrheit ausschließlich geringfügig über sogenannte 520-Euro-Mini-Jobs beschäftigt ist, sieht die Linke als klares Indiz dafür, dass immer mehr Rentner arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. "Immer mehr Menschen müssen auch noch mit über 67 Jahren arbeiten, das ist eine traurige Entwicklung und ein Symptom eines kaputten Rentensystems", sagte der Ostbeauftragte der Linksfraktion, Sören Pellmann, dem RND. Schlechte Renten und hohe Preise würden faktisch immer mehr Rentner dazu zwingen weiterzuarbeiten. "Für viele ist das keine freiwillige Entscheidung, sondern notwendig, um über den Monat zu kommen", kritisierte Pellmann.

    https://www.mmnews.de/wirtschaft/204...oogle_vignette


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