Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #31
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Wundert das noch jemanden? Wann immer ich einen wandelnden Müllsack sehe, hat er einen dicken Bauch! Die sind dauerschwanger, bis die Natur dazwischen geht. Ist ja auch ein ordentliches Einkommen, das so generiert wird!
    Dank medizinischer Vorsorge und modernen Behandlungen und Medikamenten geht nicht mehr viel Natur dazwischen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #32
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Es ist halt in der gesamten Welt immer das gleiche Problem: ungebildete oder religiöse Spinner egal welcher Religion vermehren sich ungezügelt. Mein Arbeiter hat grad das 5 Kind bekommen - wir hatten ihn im alten Haus als Gärtner gehabt und im neuen Haus wenn was zu tun war, beschäftigt. Selbst unser neuer Gärtner, Einheimischer hat uns drauf angesprochen daß er das nicht verstehen kann daß er das 5 Kind in die Welt setzt, wenn er schon seine 4 nicht ernähren kann. Er will halt auch keine angestellte Arbeit annehmen wo er zwar in Summe mehr verdient und das jeden Monat - aber wenn der reiche Gringo halt nix für ihn zu tun hat, dann gibts halt keine 100 Dollar am Tag... Klar könnte er prima leben wenn er jeden Tag für 100 Dollar für einen Gringo arbeitet - aber so viele Jobs bei Gringos gibts halt nicht...Das Gequengel ist immer groß - Frau im Krankenhaus -braucht Geld für Behandlung ob er nicht für uns arbeiten kann - sry, unser Geld mußten wir auch erarbeiten - wenn was zu erledigen ist, dann beschäftigen wir ihn schon, aber wenn nix zu tun ist, haben wir halt keine Arbeit für ihn. Sein Sohn versteht auch nicht, warum er nicht für 50 Dollar einmal in der Woche zu mir zum putzen kommen kann - jeder Gringo beschäftigt doch eine Putzfrau/Putzmann. Ich hab bisher mein Haus sauber gehalten und hab das auch vor weiter selbst zu tun - von 200 Dollar können wir uns 2 Wochen lang essen kaufen was hier auch wesentlich teurer ist als in D (in D haben wir zu 2 2020 noch für 50 E pro Woche Essen gekauft - ja ich hab aktuelle Preise in D. gegoogelt nicht daß einer meint, ich bin ja 2021 ausgewandert und kenne die aktuellen Preise in D. nicht... Die Reichen oder Mittelschicht Panamenios haben 1 - 2 Kinder - je ungebildeter und demzufolge auch ärmer (gut bezahlten Bürojob kannst halt auch nur als Panamenio machen wenn Du spanisch nicht nur sprichst, sondern auch schreiben kannst - ich sehs ja an dem Kauderwelsch was er mir oft schreibt - das Problem liegt nicht an meinem Spanisch oder Übersetzungsprogrammfehler sondern am Problem daß das Übersetzungsprogramm oder ich auch verstehe wenn Grasias statt gracias geschrieben wird um nur ein Beispiel zu nennen - bei anderen Worten wo die Rechtschreibung noch gruseliger ist ist mein Spanisch noch zu schlecht um zu erahnen was er mir schreibt und das Übersetzungsprogramm kommt zwar mit Grasias zurecht, aber eben nicht wenn Worte total verstümmelt sind... Und ja, Schule ist hier Pflicht - liegt also nicht daran daß er keine besucht hat...

  3. #33
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Dank medizinischer Vorsorge und modernen Behandlungen und Medikamenten geht nicht mehr viel Natur dazwischen.
    Na ja, ich spielte eher auf die natürliche Entwicklung bei Frauen über 40 an . . . :)
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #34
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Mit Merkel beginnt der Exodus der Deutschen: Seit 2005 haben 3,5 Millionen Deutsche Deutschland verlassen
    Deutsche verlassen in Scharen Deutschland.
    Daten des Statistischen Bundesamts, die man etwas suchen muss, zeigen das Ausmaß des Exodus, der im Jahre 2005, dem Jahr, in dem Angela Merkel Bundeskanzler wurde, begonnen hat. Trieb Merkel, treibt das, was nach ihr kam, die Deutschen aus ihrem eigenen Land?
    Bis 2005 ziehen mehr Deutsche zu als weg. Zuzug von Deutschen speist sich mehrheitlich aus Deutschen, die nach einem Auslandsaufenthalt zurückkehren, etwa, weil sie für ihr Unternehmen als Expatriate ein paar Jahre in Indien gearbeitet oder im Vereinigten Königreich ein Studium absolviert haben. In den 1990er Jahren sind unter den Deutschen, die Zuziehen auch viele Russlanddeutsche.

    Mit dem Jahr 2005 ändert sich das Bild massiv.
    882.355 MEHR Deutsche haben seit 2005 Deutschland verlassen als zugezogen sind.

    Der Fortzug nimmt ab dem Jahr 2016 noch einmal Fahrt auf. Im Jahr 2015 haben 138.273 Deutsche Deutschland verlassen. Im Jahr 2016 sind es mit 281.411 mehr als doppelt so viele. In der Folge bleibt die Anzahl der Deutschen, die pro Jahr ihr Land verlassen, konstant über 220.000, in der Regel sind es mehr als 250.000 pro Jahr.

    Was ist die Ursache?
    Warum kehrt sich das Verhältnis der Zu- und Fortzüge Deutscher ab 2005 um?
    Was kommt 2016 hinzu, als Anreiz hinzu, so dass in der Folge deutlich mehr Deutsche jährlich Deutschland verlassen als in den Jahren davor?
    2016 wurde Donald Trump in den USA Präsident und die Briten haben dafür gestimmt die EU zu verlassen – eine Sog-Wirkung?

    https://sciencefiles.org/2023/05/22/...and-verlassen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #35
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Deutsche bald in der Minderheit: „Zeit“ fliegt Artikel um die Ohren
    BERLIN. Die Wochenzeitung Zeit hat nach Kritik den Twitter-Verweis auf einen aktuellen Artikel über den demographischen Wandel in Deutschland kommentarlos gelöscht. „Integration war gestern: Deutschland ist das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt und die Urdeutschen dürften auf absehbare Zeit zu einer numerischen Minderheit unter vielen werden. Und nun?“, hatten sie das Essay angeteasert.

    „Migranten werden die Mächtigen sein“

    „Integration war gestern“

    „’Urdeutsche‘ werden zu einer Minderheit unter vielen“ @zeitonline_pol hat diesen Tweet gelöscht, aber er beschreibt die (bald eintretende) Wirklichkeit.

    Könnte wohl den Falschen in die Hände spielen? pic.twitter.com/0VAOzxgKnG

    — Lukas Steinwandter (@LSteinwandter) May 30, 2023

    Als Reaktion hagelte es mächtig Kritik. Unter anderem der EU-Abgeordnete Erik Marquardt (Grüne) kommentierte: „Bitte was?“ Wenig später war der Tweet verschwunden. Erneut oder in überarbeiteter Version gepostet hat ihn die Zeit bisher nicht.
    Einleitend heißt es in dem Artikel, der über die Internetseite immer noch abrufbar ist: „Es gab eine Zeit, da gehörte Deutschland quasi den Deutschen. Gerade mal 500.000 Ausländer lebten in der Bundesrepublik. Man kannte die Nachbarn. Man verstand, was sie redeten, was sie glaubten, was sie abends auftischten. Es herrschte Frieden. Die Wirtschaft wuchs wundersam.“ Früher habe es eine „vertraute Heimat“ gegeben. Dann seien „die Anderen“ gekommen. Anders als auf Twitter heißt es auf der Website im Teaser: „Deutschland will nicht begreifen, was es heute ist: ein Land, in dem Migranten nicht mehr Minderheit sein werden, sondern gefragter denn je. Kommen da noch alle mit?“

    Zeit: Deutschland war fast immer Einwanderungsland
    Im weiteren Verlauf skizzierte die Autorin, daß Deutschland eigentlich fast immer ein Einwanderungsland gewesen sei. So hätten schon die Preußen Tagelöhner aus dem Ausland ins Kaiserreich geholt. In den vergangenen Jahren habe sich Deutschland zum zweitgrößten Einwanderungsland der Welt entwickelt. Die Bundesrepublik sei heute sicherer denn je.
    Trotz der Lösch-Aktion ebbt der Shitstorm in den sozialen Medien derweil nicht ab. Zahlreiche Nutzer hatten Screenshots von dem Tweet gemacht und werfen der Zeit nun vor, rechte Narrative zu bedienen. Die Zeit schweigt bislang dazu.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...tet-shitstorm/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Deutsche bald in der Minderheit: „Zeit“ fliegt Artikel um die Ohren
    BERLIN. Die Wochenzeitung Zeit hat nach Kritik den Twitter-Verweis auf einen aktuellen Artikel über den demographischen Wandel in Deutschland kommentarlos gelöscht. „Integration war gestern: Deutschland ist das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt und die Urdeutschen dürften auf absehbare Zeit zu einer numerischen Minderheit unter vielen werden. Und nun?“, hatten sie das Essay angeteasert.

    „Migranten werden die Mächtigen sein“

    „Integration war gestern“

    „’Urdeutsche‘ werden zu einer Minderheit unter vielen“ @zeitonline_pol hat diesen Tweet gelöscht, aber er beschreibt die (bald eintretende) Wirklichkeit.

    Könnte wohl den Falschen in die Hände spielen? pic.twitter.com/0VAOzxgKnG

    — Lukas Steinwandter (@LSteinwandter) May 30, 2023

    Als Reaktion hagelte es mächtig Kritik. Unter anderem der EU-Abgeordnete Erik Marquardt (Grüne) kommentierte: „Bitte was?“ Wenig später war der Tweet verschwunden. Erneut oder in überarbeiteter Version gepostet hat ihn die Zeit bisher nicht.
    Einleitend heißt es in dem Artikel, der über die Internetseite immer noch abrufbar ist: „Es gab eine Zeit, da gehörte Deutschland quasi den Deutschen. Gerade mal 500.000 Ausländer lebten in der Bundesrepublik. Man kannte die Nachbarn. Man verstand, was sie redeten, was sie glaubten, was sie abends auftischten. Es herrschte Frieden. Die Wirtschaft wuchs wundersam.“ Früher habe es eine „vertraute Heimat“ gegeben. Dann seien „die Anderen“ gekommen. Anders als auf Twitter heißt es auf der Website im Teaser: „Deutschland will nicht begreifen, was es heute ist: ein Land, in dem Migranten nicht mehr Minderheit sein werden, sondern gefragter denn je. Kommen da noch alle mit?“

    Zeit: Deutschland war fast immer Einwanderungsland
    Im weiteren Verlauf skizzierte die Autorin, daß Deutschland eigentlich fast immer ein Einwanderungsland gewesen sei. So hätten schon die Preußen Tagelöhner aus dem Ausland ins Kaiserreich geholt. In den vergangenen Jahren habe sich Deutschland zum zweitgrößten Einwanderungsland der Welt entwickelt. Die Bundesrepublik sei heute sicherer denn je.
    Trotz der Lösch-Aktion ebbt der Shitstorm in den sozialen Medien derweil nicht ab. Zahlreiche Nutzer hatten Screenshots von dem Tweet gemacht und werfen der Zeit nun vor, rechte Narrative zu bedienen. Die Zeit schweigt bislang dazu.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...tet-shitstorm/
    Oh, ich sehe gerade, wir haben zeitgleich, daher verlinke ich mal meinen Beitrag, weil in ihm das vielsagende Titelfoto und der Eingangstext lesbar ist:

    https://open-speech.com/threads/8455...38#post1885538
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #37
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Bevölkerungsaustausch – Und es gibt ihn doch
    Der Bevölkerungsaustausch ist eine rechtsextreme Verschwörungstheorie – dieses Mantra wird im Mainstream seit Jahren verbreitet. Damit sollen die Kritiker der Migrations- und Bevölkerungspolitik sowohl der deutschen Regierung als auch der übernationalen Organisationen wie EU oder UNO nicht nur diskreditiert, sondern am besten gleich mundtot gemacht werden. Der Bevölkerungsaustausch – also die Verdrängung der einheimischen Europäer durch gezielte Immigration nichteuropäischer Ausländer – soll als Hirngespinst, als Verrücktheit der Ewiggestrigen und Faschisten dargestellt werden; sollte man als Konservativer dieses Thema ansprechen, vertrete man nichts anderes als die Position der Specknackenglatzen aus den 90er-Jahren, nur dieses Mal in schöne Worte und Anzüge gekleidet.

    Jeder Kritikpunkt wird abgeschmettert, lächerlich gemacht und gar geleugnet – ja, geleugnet wird das Offensichtliche. Wer braucht schon Statistiken, wenn man mit offenen Augen durch deutsche – oder besser gesagt: ehemals deutsche – Innenstädte läuft? Das Leugnen hört erst dann auf, wenn man anfängt, das Phänomen zu begrüßen und mit Konfetti zu verkaufen: Man werde eben nun mal bunter und diverser, und das sei gut so, denn Diversität sei ja unsere Stärke! Zwar gab es in den letzten 40 Jahren kein einziges empirisches Indiz dafür, inwiefern uns die demografische Diversität stärker gemacht habe, aber man glaubt das Mantra trotzdem einfach blind – was soll schon groß schiefgehen?
    Die Linken und der Mainstream fahren diesen Kurs seit Jahren unbeirrt, mit besagtem Doppeldenk: Findet jemand den Bevölkerungsaustausch schlecht, ist er ein halluzinierender Idiot oder demagogischer Bösewicht, mag jemand hingegen denselbigen, begrüßt er als guter Mensch unsere neue Stärke. So lief das, tagein, tagaus – bis zum vergangenen Dienstag.

    „Integration war gestern: Deutschland ist das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt und die Urdeutschen dürften auf absehbare Zeit zu einer numerischen Minderheit unter vielen werden. Und nun?“ – Das postete die Netzredaktion der „Zeit“ am Dienstag auf ihrem Twitter-Kanal „ZEIT ONLINE Politik“ samt dem Artikel der Autorin Vanessa Vu: „Migranten: Sie werden die Mächtigen sein“. Normalerweise wäre hier besagter Tweet verlinkt, doch leider: Das geht nicht mehr. Er wurde nämlich in der Zwischenzeit gelöscht – kommentarlos.

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    Die „Zeit“ gilt ja eigentlich als linksliberale Standardzeitung. Dieses Blatt lesen die grünen Gutbürger, wenn sie sich auf der ICE-Fahrt von einem versifften Hauptbahnhof zum nächsten langweilen und gescheit vorkommen wollen. Und wenn es Kritik gibt, dann beschränkt sich das üblicherweise auf lagerinterne Manöverkritik, alles ziemlich harmlos das Ganze. Mit diesem Tweet jedoch hat sich die „Zeit“ einen wahren Shitstorm eingefangen. Die Linken auf Twitter – die eigenen Leute – liefen heiß wie der Kernreaktor in Tschernobyl. „Bitte was?“, schrieb einer, „‚Urdeutsche‘ lol was kommt als nächstes, Arier?“, ein anderer. Man machte der „Zeit“, diesem linksliberalen Schmierblatt, allen Ernstes den Vorwurf, rechte Narrative zu bedienen. Dabei ist die Autorin, Vanessa Vu, auf der Seite ihrer Peiniger, wie es nicht anders zu erwarten war; so berichtet die „Junge Freiheit“: „Im weiteren Verlauf skizzierte die Autorin, daß Deutschland eigentlich fast immer ein Einwanderungsland gewesen sei. So hätten schon die Preußen Tagelöhner aus dem Ausland ins Kaiserreich geholt. In den vergangenen Jahren habe sich Deutschland zum zweitgrößten Einwanderungsland der Welt entwickelt. Die Bundesrepublik sei heute sicherer denn je.“ Wo um alles in der Welt werden hier rechte Narrative bedient?

    Man sieht hier mal wieder ganz deutlich, in welcher Wahnwelt unsere Gegner leben, insbesondere diejenigen, die sich auf Twitter herumtreiben. Der Shitstorm zeigt übrigens auch auf, wie gnadenlos im linken Lager Disziplin gewahrt wird, wenn es darauf ankommt: Indem erbarmungslos auf den Ausscherer eingedroschen wird. Nun wird Vanessa Vu keinesfalls mit Absicht danebengetreten sein, doch hat sie mit ihrem Artikel – und viel mehr noch die Online-Redaktion der „Zeit“ mit ihrem Tweet – das jahrelang einheitliche Narrativ der Linken aufgebrochen. Man weiß unter unseren Gegnern – bewusst oder unbewusst –, dass unsereins recht hat mit der Theorie des Bevölkerungsaustauschs, und dieser Artikel hat uns recht gegeben. Mit allem. Auch wenn die Autorin, wie schon erläutert, nicht auf unserer Seite steht.

    Für den Rest der linken Twitterbande war das dennoch Grund genug, Disziplinarmaßnahmen zu ergreifen, und es war für Außenstehende spannend, zu sehen, wie gnadenlos sie da sein können. Gestern noch linksliberal-bürgerlich, heute Nazi, weil man von Urdeutschen spricht. Ich kann die Aufregung aber auch verstehen: Schließlich könnte der Artikel von Vanessa Vu der erste kleine Stein sein, der aus der Narrativmauer des nichtexistenten Bevölkerungsaustauschs herausbricht – und davor haben die Linken Angst. Schließlich ist die Mär der Diversität eine der Säulen ihres Irrglaubens, und wenn die in den Köpfen des gemeinen Mannes wegbrechen sollte – was dann? Mir soll es genehm sein…

    https://kraut-zone.de/bevoelkerungsa...gibt-ihn-doch/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Habe mich mit einem Kanadier unterhalten der vor 20 Jahren nach Panama zog - hat Panamesische Frau, seine Kinder haben beide Staatsangehörigkeiten. Er ist vor paar Jahren wieder nach Kanada zurück wegen den Kindern (er ist aus Kanada weg als e dort noch gut war, aber er wollte in wärmerem Klima leben). Er war schockiert als er nach Kanada zurückging. Seine Tochter wurde in die 3 Klasse eingeschult (2 sprachig aufgewachsen) - er lies sich die Hausaufgaben zeigen und dort sah er Aufgaben in der 3 Klasse wo es darum gint 2+2 auszurechnen : Stoff der 1. Klasse. Er hat seine Tochter dann selbst im Homescooling unterrichtet. Genau das gleiche wie in D: Hausarzt nimmt keinen mehr auf: in umliegenden Dörfern,Kleinstädten das gleiche. Aufgrunddessen: nächster Hausarzt der noch Neupatienten versorgt ist 2h weit weg. Kanada wird mit Indern geflutet... Sein Land hat sich so verändert daß er nach 1 Jahr wieder nach Panama zurückkam da das ehemals gute Gesundheitssystem und Ausbildung so viel schlechter ist als hier in Panama. Ich dachte immer in Kanada ist die Welt noch in Ordnung-aber das was er mir erzählte, das hörte sich genauso wie in D an. Die Flutung durch Ausländer die in Kanada gepampert werden -. blos sinds halt Inder anstatt N und Moslems und neuerdings Ukrainer...

  9. #39
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Wenn man es den Deutschen so schwer nie nie zuvor macht, im eigenen Land zu leben, ist das faktisch eine Vertreibung und die gehört zum systematischen Bevölkerungsaustausch........


    Nichts wie weg? Jeder Vierte denkt darüber nach…
    ...und von den Jungen sogar jeder Dritte

    Aus zahlreichen Zuschriften weiß ich, dass sehr viele Menschen mit dem Gedanken spielen, Deutschland zu verlassen. Doch das ist nicht nur ein subjektiver Eindruck. „Neue INSA-Umfrage: Jeder sechste Deutsche denkt ernsthaft ans Auswandern“, schrieb ich im Januar 2022. Jetzt, nicht einmal anderthalb Jahre später, ist diese Zahl noch einmal sprunghaft gestiegen. Inzwischen denkt sogar jeder Vierte ernsthaft ans Auswandern – so das Ergebnis einer neuen INSA-Umfrage, für die mehr als 2.000 repräsentativ ausgewählte Menschen bundesweit per Telefon oder online befragt wurden. Bei den Jüngeren ist der Anteil sogar deutlich höher. Der Zuwachs ist wohl insbesondere eine Reaktion auf die verhängnisvolle Politik der Ampel. Ihr „Umbau“, den sie ganz offiziell betreibt, wird in meinen Augen für Deutschland sehr schwere Zeiten bringen.......Vor allem aus der jüngsten Altersgruppe (19 bis 29 Jahre) denken besonders viele ans Auswandern: 37 Prozent – das sind fast doppelt so viele wie 2022, da waren es „nur“ 19 Prozent. Auch bei den 30 bis 39-Jährigen ist der Anteil mit 36 Prozent gewaltig (gegenüber 23 Prozent im Jahr 2022). Dass ältere Menschen seltener ernsthaft ans Auswandern denken, liegt wohl vor allem auch daran, dass mit zunehmendem Alter ein Neuanfang in der Ferne immer schwieriger wird, ebenso wie ein Verlassen der vertrauten Umgebung....Menschen, die sich links der politischen Mitte verorten, denken deutlich seltener ans Auswandern als diejenigen, die sich in der Mitte oder rechts davon verorten. Von letzteren denkt fast jeder Dritte ernsthaft ans Auswandern.....Wähler der AfD-Wähler sind diejenigen, die am häufigsten ans Auswandern denken – sage und schreibe jeder zweite von ihnen tut das, nur und gut ein Drittel gab klar an, nicht ans Auswandern zu denken. Nach den AfD-Wählern denken Wähler der FDP am häufigsten daran, Deutschland den Rücken zu kehren. Am wenigsten mit diesem Gedanken tragen sich Wähler der SPD, gefolgt von Wählern der Grünen und der Union.

    Einerseits ist diese Entwicklung fatal – denn in der Regeln trauen sich vor allem die Unternehmenslustigen und Tüchtigen, einen Neuanfang zu wagen. Während Menschen, die eher auf die soziale Hängematte schielen, diese kaum verlassen werden. Andererseits – kann man es angesichts der Entwicklung in Deutschland jemandem übel nehmen, wenn er sich dem rot-grünen „Umbau“ entziehen will?

    Für unser Land ist es um jeden tüchtigen Menschen schade, der weggeht. Andererseits sind wir schon so weit, dass man sich fast für jeden tüchtigen Menschen freuen muss, der unser „Narrenschiff Utopia“ (das Franz Josef Strauß treffend vorhersagte) verlassen möchte.

    Wir stehen vor einer Abstimmung mit den Füßen.

    https://reitschuster.de/post/nichts-...darueber-nach/
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  10. #40
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Jahr für Jahr verlassen zig Tausende besonders gut ausgebildete unser Land. Inzwischen hat die Auswanderung von Deutschen eine dramatische Größenordnung erreicht. Da wir inzwischen in vielen Bereichen zur DDR 2 geworden sind, müsste nun also eine Mauer her. Daran baut man inzwischen tatsächlich. Allerdings keine physische, sondern eine bürokratische......


    Auswander-Werbeverbot
    06. Juli 2023
    Kaum zu glauben aber wahr: Das "Auswandererschutzgesetz" verbietet Beratung und Werbung zum Thema Auswandern. Auswanderwillige sollen "geschützt" werden. Droht bald das Auswanderverbot?



    In den politischen Debatten hierzulande geht es derzeit hauptsächlich um die Einwanderung nach Deutschland. Über die hohe Zahl der Abwanderung wird kaum gesprochen. Dabei ist sie ein wichtiger Bestandteil der deutschen Migrationsbewegungen.

    Mehr als eine Viertelmillion Deutsche sind 2022 ausgewandert. Der größte Teil sind Männer und Frauen im arbeitsfähigen Alter. In der Mehrheit sind es hoch qualifizierte Fachkräfte: Etwa drei Viertel haben einen Hochschulabschluss. Die Auswanderungsbereitschaft ist seit 2016 drastisch gestiegen. Seitdem haben rund 2 Millionen Menschen Deutschland verlassen, sind ausgewandert.

    Auswandererschutzgesetz

    Das Auswandererschutzgesetz besagt: Wer geschäftsmäßig Auskunft über die Aussichten der Auswanderung und über die Lebensverhältnisse im Einwanderungsland […] Rat erteilen will, bedarf der Erlaubnis der zuständigen Behörde. Weiterhin verbietet das Auswandererschutzgesetz Werbung für Auswanderung.

    https://www.mmnews.de/politik/201136...er-werbeverbot
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