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  1. #1
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    Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Im Jahr 2014 brandete im linken Lager frenetischer Jubel auf. Vor allem die Grünen ließen die Korken knallen. Was war geschehen? Der sogenannte Mikrozensus hatte ergeben, dass 20% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat. Die Grünen hatten eine wichtige Etappe in ihrem Bestreben erreicht, die ethnisch deutsche Bevölkerung deutlich zu reduzieren und den Anteil der Nichtdeutschen massiv zu erhöhen. Es gab Zeiten, da sagten die Grünen ganz offen, was sie vorhaben...

    Joschka Fischer z.B.....

    Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden.

    2005 schrieb die Welt....

    ....die im März 2000 verkündeten Visumerleichterungen es zeitweise rund 300.000 Ausländern ermöglichten, völlig unkontrolliert in die Bundesrepublik einzureisen. Daß diese Erleichterungen in großem Stil von Schleuserbanden genutzt wurden, deren Treiben mit "modernem Sklavenhandel" wohl kaum zu drastisch beschrieben ist, nicht zu reden von Leuten wie den tschetschenischen Terroristen, die für den Überfall auf das Moskauer Musiktheater verantwortlich waren, von Prostituierten und natürlich Schwarzarbeitern..... https://www.welt.de/print-welt/article423170/Risiko-Deutschland-Joschka-Fischer-in-Bedraengnis.html


    ........Daniel Cohn-Bendit sagte einst....

    „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“
    ....auch wenn mittlerweile die Grünen bemüht sind, ihre offenherzigen Äußerungen als Manipulationen rechter Kreise hinzustellen, sind sie dennoch nicht aus der Welt zu schaffen.


    Robert Habeck....
    „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“


    Claudia Roth....
    Claudia Roth auf Abwegen

    Harte Kritik an Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hat der CSU-Landtagsabgeordnete Florian Herrmann geäußert. Sie ist Ende November bei einer Anti-AfD-Demonstration mitmarschiert, bei der "Deutschland, Du mieses Stück Scheiße" und "Deutschland verrecke" skandiert wurde. Obwohl sie das auch gehört haben muss, hat sie sich bisher nicht davon distanziert – im Gegensatz zu anderen Beteiligten....https://www.bayernkurier.de/inland/8411-claudia-roth-auf-abwegen/


    ...die Hamburger Grünen-Abgeordnete Stefanie von Berg freute sich in einer ihrer Reden gar darüber, dass die deutschen zur Minderheit im eigenen Land werden.



    ab 00,40 die entsprechende Passage



    All das sind gute Beispiele für die gelebte Ideologie der Grünen. So wie die Forderung viele Grünen....

    Grüne Abgeordnete wollen 200 Millionen Klima-Flüchtlinge aufnehmen

    Derzeit sorgt ein Video-Ausschnitt in sozialen Medien für Aufregung: Zu sehen sind zwei frisch gewählte Abgeordnete der deutschen Grünen, die mit der schon länger existierenden Idee des Klimapasses sympathisieren. Das würde im Klartext bedeuten, dass 200 Millionen Flüchtlinge aufgenommen werden müssten....https://exxpress.at/gruene-abgeordnete-wollen-mit-klimapass-200-millionen-fluechtlinge-aufnehmen/


    ....so muss man sich nicht wundern, dass zu Beginn der Corona-Epidemie in diesem Bevölkerungskreis die Freude sehr groß war, dass vor allem alte Menschen daran starben. Der "alte, weiße Mann" ist dort zum Feindbild geworden. Siehe dazu https://open-speech.com/threads/802063-Tötet-die-Alten




    Obwohl alle Belege für einen Bevölkerungsaustausch bekannt sind, werden sie von linker Seite als Unsinn abgetan, als Hirngespinst rechter Verschwörer.....


    Die rassistische Lüge vom "großen Austausch".....Der Massenmord am Samstag in Buffalo erfüllt alle Kriterien des Terrorismus. Er ist rassistisch und politisch motiviert, und er folgt einer kruden Verschwörungstheorie von rechtsextremen Kommentatoren und Politikern in den USA, Europa und auch Deutschland - der Lüge vom angeblichen Bevölkerungsaustausch.

    "Replacement", so nennen sie hier die Theorie, die eigentlich im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts in rechtsnationalistischen Kreisen in Frankreich entstand - aus Angst vor der Zuwanderung vor allem aus islamischen Ländern. Führende Politiker - so die Behauptung - würden die Zuwanderung fördern, um sich langfristig neue politische Mehrheiten zu sichern.....
    Fox News als Heimat der "Replacement"-Lüge

    In Zeiten des Umbruchs, der negativen Folgen der Globalisierung, der Digitalisierung, der Ängste um die eigene Zukunft und die ihrer Kinder breitet sich in den USA eine "Das Boot ist voll"-Mentalität aus, aufgestachelt durch alte, weiße Männer in der politischen Elite der Republikaner, finanziert von konservativen Milliardären, die offenbar um ihre Macht fürchten.


    Die "Replacement"-Lüge hat hier vor allem eine mediale Heimat - den rechtskonservativen Nachrichtensender Fox News. Deren beliebtester Moderator, Tucker Carlson, tönt: "Ich weiß, dass die Linke und all die kleinen Aufpasser auf Twitter regelrecht hysterisch werden, wenn man den Begriff 'Austausch' (Replacement) benutzt, und dass die demokratische Partei versucht, das derzeitige Wahlvolk, also die Wähler, die ihre Stimmen abgeben, durch gehorsamere Wähler aus der dritten Welt zu ersetzen. Die werden hysterisch. Aber das ist genau das, was passiert, es ist wahr!"


    Nach einer Analyse der "New York Times" erregte sich Carlson seit 2016 in mehr als 400 seiner alltäglichen Talkshows über den angeblichen Bevölkerungsaustausch; seine Kollegin Laura Ingraham sekundiert häufig mit Sätzen wie "die Demokraten wollen Euch, die amerikanischen Wähler ersetzen, (…) durch eine immer weiter wachsende Zahl von Ketten-Zuwanderern". Und die ehemalige Richterin Jeanine Pirro redet bei Fox News von einem "Plan, Amerika neu zu erschaffen, die amerikanischen Bürger durch Illegale zu ersetzen, die dann für die Demokraten stimmen"...... Buffalo-Täter: Die rassistische Lüge vom "großen Austausch" - ZDFheute





    ......soweit das ZDF, das sich schon vor ein paar Jahren aus dem Kreis ernsthafter Diskutanten verabschiedet hat.


    Der Anteil der Migranten an der Bevölkerung in Deutschland hat sich dank Angela Merkel innerhalb weniger Jahre auf mehr als 27% erhöht. Aktuell sind in der Altersgruppe der unter 6-Jährigen rund 45% Migranten. Da diese Migranten nicht flächendeckend im ganzen Land leben, sind in vielen Großstädten die Deutschen bereits dramatisch in der Minderheit.

    siehe dazu https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen...nd-nach-alter/ mit bereits veralteten Zahlen die sich auf 2020 beziehen


    In naher Zukunft entwickelt sich eine Eigendynamik, die das Land massiv beeinträchtigen wird. Der Anteil der ethnischen Deutschen wird radikal sinken. Immer weniger Geburten stehen immer mehr ältere Menschen gegenüber, die in immer größerer Zahl sterben werden. Schon in wenigen Jahren ist der Deutsche in der Minderheit, mit allen Konsequenzen. Denn nach wie vor ist es der Deutsche, der das Land am laufen hält, der arbeitet und Steuern zahlt, der die Gesellschaft als Basis eines friedlichen Miteinanders dominiert. Verschwindet der Deutsche, verschwindet die tragende Säule des Landes und übrig bleibt ein dritte-Welt-Land, das so ist, wie die Länder aus denen die Zuwanderer stammen.
    Es scheint, dass es der Regierung nicht schnell genug gehen kann, diesen Zustand herbeizuführen und so werden durch repressive Maßnahmen immer mehr Deutsche dazu gezwungen das Land zu verlassen um in der Auswanderung ihr Heil zu suchen. Jährlich wandern rund eine Million Menschen aus Deutschland ab. 2016, dem Jahr des Merkel-Wahnsinns, waren es sogar fast 1,4 Millionen https://de.statista.com/statistik/da...%20fortgezogen.
    Geändert von Realist59 (18.05.2022 um 07:11 Uhr)
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  2. #2
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Deutsche verlassen in Scharen das Land. Es sind vor allem die Klügeren, als jene, die wir dringend brauchen. Die Lücke sollen dann folgende Leute schließen....


    Nach Daten des Statistischen Bundesamtes wanderten im vergangenen Jahr rund 64.000 deutsche Bürger mehr aus als ein. Die Zuwanderung von Ausländern zog wieder stark an. Vor allem Syrer, Rumänen und Afghanen kamen. ... https://www.welt.de/politik/deutschl...Deutschen.html

    ......kapieren die Politiker nichts? Syrer, Rumänen und Afghanen sind das Letzte was ein moderner Staat braucht. Bei den Rumänen handelt es sich vor allem um Zigeuner, die Afghanen sind Analphabeten und radikale Moslems und die Syrer sind in erster Linie Araber, die mit ehrlicher Arbeit nichts am Hut haben. Die tragenden Säulen des Staates werden vertrieben und Nutznießer des Sozialstaates reingeholt. Es ist alles so idiotisch.
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  3. #3
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    .kapieren die Politiker nichts?
    Womit sollten sie es den auch?
    Sie haben nur zwei Hirnhälften, die eine für die Gier, die andere für die Ideologie.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    ALLEINE SEIT 2020 EINE MILLION WENIGER DEUTSCHE, ABER 500.000 MEHR MIGRATIONSSTÄMMIGE

    Im Jahr 2021 schrumpfte die einheimische, autochthone deutsche Bevölkerung erneut von fast 60 Millionen auf 59,565 Millionen; so das Statistische Bundesamt. Bereits im Vorjahr waren es fast 640.000 weniger Einheimische gewesen als noch 2019. Trotzdem beschloss die neue Bunderegierung, jährlich 400.000 Wohnungen für rund eine Million Menschen bauen zu lassen. Schon rechnerisch ist diese Bauoffensive für die einheimische Bevölkerung jedenfalls nicht nötig. Also für wen dann?

    Die Antwort liegt auf der Hand: Die Bevölkerung mit Migrationsherkunft nahm 2021 um über 500.000 zu; rund die Hälfte davon waren neu ins Land gekommene Ausländer. Die Folgen dieser sich beschleunigenden Entwicklung sind klar: Deutschland erhält eine neue Bevölkerung. Die anhaltende, historisch beispiellose Wanderungsbewegung bescherte Deutschland aufgrund von über 1,3 Millionen Zuzügen eine Nettozuwanderung von 329.163 „Weltenbummlern” – und fast alle kamen, um zu bleiben. Und: Alleine im ersten Halbjahr 2022 kamen nochmals Hunderttausende dazu. Trotz des gegenwärtigen „Sonderumstands Ukraine” stammt der überwiegende Anteil dieser neuen Mitbürger aus islamischen Ländern. Diese alle müssen nicht nur ernährt, „durchgefüttert“, mit Fortbewegungsmitteln, sozialer Absicherung und anderem versorgt werden. Sie wollen auch Betreuung für ihre zahlreichen Kinder, Spielplätze, Schulplätze, Plätze für ihre Moscheen und so weiter.

    Geplanter Flächenfraß
    Und sie brauchen vor allem: Wohnungen, Wohnungen und nochmals Wohnungen. Um diese bauen zu können, benötigt die Zuwanderung Flächen, Flächen und nochmals Flächen. Der Blick in die Regionalausgabe der „Badischen Zeitung” vom 13. April 2022 zeigt hier stellvertretend für praktisch überall in Deutschland den damit einhergehenden enormen Landschaftsverbrauch auf – und der betrifft nicht nur den Wohnungsbau, sondern fällt auch für Industrie, Handwerk, Logistik und Handel auf, die alles Mögliche herstellen und ihre Produkte unter immer mehr Leute im Land bringen müssen. Nachfolgend der aktuell geplante Flächenfraß alleine für die rund 10.000 Einwohner zählenden Kommunen am Kaiserstuhl ( die Angaben erfolgen in Hektar (ha), der Einheit für 100 mal 100 Meter; 2 Hektar entsprechen rund drei Fußballfeldern). Riegel am Kaiserstuhl: 11,3 ha Wohnbau, 5,7 Grünanlagen, 12,4 ha Gewerbe; Bahlingen: 2,8 ha Wohnbau, 11,8 ha Mischgebiet, 5,8 ha Gewerbe; Endingen: 20,5 ha Wohnbau, 20,8 ha Gewerbe; Sasbach: 6,2 ha Wohnbau, 3,3 ha Gewerbe; Wyhl: 10,2 ha Wohnbau, 7,9 ha Gewerbe.

    Bundesweit werden so laut Statistischem Bundesamt täglich (!) 54 Hektar von Deutschland „verbraucht”, also neu versiegelt bzw. erschlossen. Das sind rund 200 Quadratkilometer pro Jahr, von denen alleine 124 Quadratkilometer für die Bebauung und 29 Quadratkilometer für Verkehrsflächen und ähnliches anfallen. Für die Landwirtschaft stehen nur noch 50,6 Prozent Deutschlands zur Verfügung. Von diesen Agrarflächen aber will diese Regierung zwei Prozent abzweigen, um per Photovoltaik- und Windanlagen Energie für die wachsende Bevölkerung, für Strom und Heizung produzieren zu können. Die Neubürger aus vor allem südlichen Gefilden brauchen es etwas wärmer.

    Widersprüchliches Lamentieren
    Und mittlerweile überall sitzen Ampel- und andere grüne Regierungskoalitionen am Ruder – bei Bund, Ländern und Gemeinden. Diese Woche besuchte ich interessehalber eine Infoveranstaltung der örtlichen Grünen in meiner baden-württembergischen Heimatstadt. Dabei wurde fast leidenschaftlich präsentiert, an welchen Stellen der Stadt und in welchen Ortsteilen weitere Baugebiete erschlossen werden können und sollten. Parallel wird bei anderen Anlässen von den gleichen Kommunalpolitikern lamentiert, das dürfe alles nicht so weitergehen, die Grenzen unseres Wachstums seien längst überschritten, man führe einen „Klimakrieg” gegen den Planeten und unsere Nachkommen. Früher meinten die Grünen: „Wer Straßen baut, wird Verkehr ernten.” Wie wäre es heute besser damit: „Wer immer weitere Wohngebiete erschließt, wird immer mehr Zuwanderung ernten.” Die „Logik“ ist dieselbe, es ist fast schizophren.

    Es sind die gleichen Farbkoalitionen, die immer noch mehr Zuwanderung wollen und nicht merken, dass sich die Katze in den Schwanz beißt. Denn die Art von Zuwanderern, die sich Deutschland ins Land holt, drücken die Erwerbsquote, die seit 2019 wieder rückläufig ist. Auch die Arbeitsproduktivität kommt seit Jahren nicht mehr vom Fleck. Und die Massenmigration bewirkt leider eine immer größere, kreditfinanzierte staatlich induzierte Nachfrage, die durch immer weniger Arbeitende – eben dank sinkender Erwerbsquote – befriedigt werden muss. Wenn die Zuwanderer aber mit staatlichem Geld eine zusätzliche Nachfrage auslösen, die sie selbst nicht befriedigen können oder wollen, schlägt sich das zwangsläufig in steigenden Preisen nieder – nicht nur durch die politisch herbeigeführte Energiepreiserhöhung. Es ist eigentlich sehr simpel, bloß wird diese Wahrheit wahlweise ignoriert oder vorsätzlich totgeschwiegen. Stattdessen verspricht man uns die Quadratur des Kreises.

    Gebt den Zuwanderern Land, bevor sie es sich nehmen
    Unser Land leidet nicht an Arbeitskräftemangel, der von außen gedeckt werden muss – sondern der Arbeitskräftemangel ist das Resultat der Zuwanderung, weil die Millionen „Merkelgäste“ und nicht Herbeigerufene eben nicht das erarbeiten, was sie konsumieren und brauchen! Und das gilt insbesondere eben auch für Wohnungen. Wobei die Notwendigkeit, mehr Konsumbedarf produzieren zu müssen, nur ein mittelfristiges Problem ist. Nahrungsmittel sind weniger ein Problem, sie werden im gleichen Jahr auf natürliche Weise „entsorgt“. Autos mit einer Nutzungsdauer von 20 Jahren sind problematischer – aber sie können anschließend recycelt werden. Wohnraum schaffen ist jedoch auf 50 Jahre angelegt, die zunehmenden Verkehrswege gar auf 50-75 Jahre. Die jetzt dafür benötigten Flächen sind dann aber futsch und können kaum mehr zurückgewonnen werden.

    „Nun sind sie halt mal da“, meinte schon die gewesene Kanzlerin. „Sie”, die Flüchtlinge und Zuwanderer, brauchen deshalb Wohnungen, viele Wohnungen. Deshalb ein Vorschlag zur Güte: Gebt den Zuwanderern Land, bevor sie es sich selbst nehmen! Drückt ihnen nicht nur eine Schaufel in die Hand, sondern auch einen Kran, Bagger und was man so alles für den Hausbau benötigt – und lasst sie ihre Häuser selber bauen! Gebt ihnen die Adressen der Lieferanten der Baustoffe und schickt einige von ihnen als Arbeiter in die Fabriken, wo die Baustoffe hergestellt werden. Das kostet sie natürlich etwas – weil nun einmal nicht alles umsonst zu haben ist. Vielleicht schicken sie dann auch weniger Geld in ihre Herkunftsländer. Na und?

    „Fachkräftemangel” vor allem auch unter Politikern
    Wenn es einen Mangel hierzulande gibt, dann vor allem an Politikern, die das Einmaleins der Ökonomie beherrschen!

    Abschließend noch eine Anmerkung zur Bevölkerungszahl: Das Statistische Bundesamt gibt auch für 2021 – mit dem alten Zensus ermittelt – nicht mehr als 83,23 Mio. Einwohner an. Internationale Datenbanken jedoch haben eine Bevölkerung von 83,76 Millionen und 84,32 Millionen ermittelt. Wie viele es Ende 2022 sein werden, kann nur geschätzt werden, weil niemand die Zuwanderung aus der Ukraine und die Rückwanderung mitzählt. Indes sollen bei uns sogar noch mehr Wohnungen gebaut werden, als derzeit in der Ukraine leer stehen bzw. gerade zerstört werden (dortiger Bevölkerungsrückgang: 10 Millionen gegenüber vor dem Krieg) . Aber Bundeskanzler Scholz will nicht nur bei uns jährlich 400.000 Wohnungen bauen lassen – sondern sich auch gleich noch an die Spitze des Wiederaufbaus in der Ukraine stellen. Vorschlag: Nach abgelaufener Amtszeit kann er sich dort ja gerne selbst nützlich machen! Scholz ist Jurist, und diese sagen doch über sich selbst am Lautesten: „Wir werden überall gebraucht”…


    https://ansage.org/substitution-alle...ionsstaemmige/
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  5. #5
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Die derzeitige Regierung beweist vor allem in einem Bereich großen Eifer und das ist so viele Ausländer wie möglich ins Land zu holen. Vor ein paar Tagen kündigte Minister Heil an, hunderttausende "Fachkräfte" ins Land zu holen. Zusätzlich zu den Ungebildeten und "Flüchtlingen" die weiterhin ins Land strömen. Jährlich sind es dann rund 2 Millionen Neubürger, die es zu versorgen gilt. Denn arbeiten wird von ihnen kaum jemand, sie kommen einzig der Sozialleistungen wegen. Und die, die das alles zu finanzieren haben, bekommen es inzwischen mit der Angst zu tun.......



    Ein Land zum Davonlaufen
    Immer mehr Menschen — auch jüngere — tragen sich mit dem Gedanken, Deutschland zu verlassen, denn sie empfinden das Land zunehmend als Falle.

    „Goodbye, Deutschland!“ Was früher der Titel einer Nachmittagssendung über deutsche Auswanderer war, ist nun fester Entschluss vieler Bürger in diesem Land, die ihm den Rücken kehren. „Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ war ein CDU/CSU-Wahlspruch, der mit der Realität nichts mehr gemein hat. Für die Zukunft des Landes sehen viele Menschen mittlerweile schwarz. Rote Linien wurden von der Politik überschritten, und die goldigen Zeiten der vormaligen Wohlstandsgesellschaft sind ebenfalls passé. Und während nun etliche Menschen ihren Entschluss zum Auswandern in die Tat umsetzen, gehen jene Menschen, denen die nötigen Mittel fehlen, in die innere Migration. Sie ziehen sich zurück, gefrustet angesichts des unentwegt voranschreitenden Zerfalls der Gesellschaft. Ein Gemeinwesen kann auf dieser Grundlage nicht gedeihen.

    Ich hatte mich mit meiner Tochter zum Abendessen verabredet. Kürzlich hat sie ihre Ausbildung erfolgreich beendet, sie steht jetzt — wie man so sagt — mit beiden Beinen im Berufsleben, hat eine eigene kleine Wohnung. Und sie fürchtet sich vor dem, was kommt. „Wenn du die Chance hast“, sagte ich ihr, vermutlich recht unvermittelt, „dann nutze deine Jugend und geh ins Ausland. Das hier, das wird nichts mehr.“ Sie starrte mich an. „Und du?“, fragte sie. „Ich bin zu alt, ich bleibe hier“, antwortete ich.

    Es trat Stille ein. Dieser kurze Wortwechsel ergriff mich. Waren das wir, saßen wir hier wirklich — oder war das nur ein Dialog aus einem Film? Solche Gespräche kenne ich eigentlich von der Leinwand, aus Streifen, die die kleinen Leute zeigen, wie sie gefangen in einem despotischen System versuchen, sich zu entwinden. Und nun sitzen wir da und führen exakt so ein Gespräch. Wo sind wir nur gelandet?

    Ein Land, in dem immer weniger Menschen gut und gerne leben
    Seit einigen Monaten habe ich das Gefühl, dass das Thema des Auswanderns präsenter ist als je zuvor. Schon während der Corona-Zeit sprachen plötzlich immer mehr Menschen in meinem Umfeld darüber, das Land zu verlassen. Jetzt, da im buchstäblichen Sinne die Lichter ausgehen sollen, nimmt dieses Gesprächsthema sogar noch zu. Einige haben sogar Nägel mit Köpfen gemacht. Ich bewundere indes ihren Mut. So einen Schritt muss man sich erstmal trauen.

    Seit vielen Jahren laufen Scripted-Reality-Dokus im Fernsehen, die Auswanderer auf ihrem Weg in eine neue Zukunft begleiten. Zu einer Zunahme dieses Themas in Alltagsgesprächen haben diese Formate aber nicht beigetragen. Erst jetzt, in den letzten Monaten, ist das Thema der heiße Shit jeder Gesprächsrunde. Selbst wenn keiner am Tisch letztendlich seine Sachen packt und abrauscht: Darüber sprechen, träumen, es abstecken, das tun offenbar immer mehr Menschen im Lande.

    Wie viele Jahre ist das nun her, dass die Partei der früheren Bundeskanzlerin mit einem Plakat um die Gunst der Wählerschaft buhlte, auf dem stand: „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“? Schon damals stimmte der Spruch nicht. Denn viele Menschen leben hier nicht gut. Unzählige noch nicht mal gerne. Jetzt scheinen immer mehr mit dem Gedanken schwanger zu gehen, dieses gute Deutschland hinter sich zu lassen. Schon in den letzten Jahren verließen viele Menschen das Land. Fast 1,4 Millionen Menschen waren es noch im Jahr 2016; und in den Corona-Jahren 2020 und 2021 waren es jeweils um die eine Million Menschen, die der Bundesrepublik den Rücken kehrten.

    Zahlen, die wenig über die Stimmung im Lande aussagen. Denn nicht jeder, der jetzt von der Flucht spricht, seine Träume ausbreitet, aus Deutschland zu verschwinden, tut es letztlich auch. Aber dass diese Gedanken jetzt an jeder Ecke formuliert zu werden scheinen, zeigt mindestens den Grad des „inneren Asyls“ an, in das sich etliche Bürgerinnen und Bürger zurückziehen. Am Ende bleiben sie vermutlich doch hier, so eine Auswanderung ist ja kein Klacks:

    Aber im Kopf sind diese Menschen weg, leben sie ganz woanders, sind anwesend abwesend und im Grunde, man kann darf es kühn vermuten, für das Gemeinwesen im Lande — das heißt, für das Gemeinwesen, das übrigblieb — verloren.

    Deutschland: Eine Falle
    Meinem Kind zu raten, es möge sich vielleicht im Ausland nach einer Stelle umsehen, fiel mir nun wirklich nicht leicht. Mit meiner Tochter verbindet mich ein, ja ich traue mich das zu behaupten, festes Band. Wir sehen uns regelmäßig, Geheimnisse haben wir keine — außer all das, was einem Vater ruhig als Geheimnis vorenthalten werden darf. Einen solchen Ratschlag zu erteilen, das fühlt sich so an, als weise man sein Kind von sich. Ein mulmiges Gefühl ist das, eigentlich zum Heulen.

    Klar doch, junge Menschen sollen in die Welt hinaus, Erfahrungen sammeln. Aber wenn sie es unter anderen Vorzeichen tun, freiwillig eben oder aus Neugier getrieben, dann ist das nochmal eine andere Qualität. Es auf den Rat des alten Herrn zu tun, getrieben von dem, was sich hierzulande abzeichnet und unheilvoll ausbreitet: Das kann ein traumatischer Abschied werden.

    Und dennoch scheint so ein Schritt nicht deplatziert zu sein.

    Dieses Land mausert sich mehr und mehr zur Falle für all jene, die hierbleiben wollen. Es fehlt an Investitionen, an Personal, deutsche Großstädte verwildern, die „innere Sicherheit“ mag im Einsatz gegen unliebsame Protestaktionen noch greifen. In manchen Stadtteilen ist sie Glückssache — das weiß man auch, aber getan wird wenig dagegen.

    Der Verfall des Landes ist fassbar. Demnächst fehlt Gas, Strom, und selbst Getränke sollen knapp werden. Parallel dazu verabschieden wir uns in neue Corona-Regeln nicht etwa deshalb, weil das bisschen Virus noch gefährlich wäre. Nein, wir tun es, weil in Kliniken Fachpersonal fehlt und schon eine Grippewelle zum Kollaps führen kann. Und dann droht da ja noch ein Krieg: Wenn der kommt, wird dieses Land Front sein.

    Meiner Tochter zu sagen, sie soll bleiben, das Beste hoffen, es würde schon wieder alles besser werden: Das fühlt sich an wie väterlicher Egoismus, als ob ich wider der beklemmenden Entwicklungen klammere. Ihr das Fortgehen ans Herz zu legen, fühlt sich schlimm an. Sie zu beschwichtigen und ihr gut zuzureden, empfinde ich allerdings auch als nicht richtig. Schließlich fragt sie mich immer mal wieder, wie ich die Sache sehe, wohin das alles führe. Das ehrt mich, aber ihr „Alter“ steht wie sie ja auch vor Entwicklungen, die er selbst so noch nicht erlebt hat. Ich bin ratlos, ohnmächtig. Aber dass es in irgendeiner Weise aufwärts gehen soll hierzulande, steht für mich außer Frage.

    Was Besseres als diese Form des Todes findet man überall
    Natürlich ist es nicht so, dass man automatisch im Ausland das Glück findet. Es ist ein bisschen so wie bei den Bremer Stadtmusikanten, die mit dem Wahlspruch in die Welt hinausgingen, dass man etwas Besseres als den Tod überall finde. Zugegeben, man enteilt nicht gleich dem Tod, wenn man Deutschland verlässt. Der Tod steht hier metaphorisch. Für den Tod der Freiheit etwa. Oder der Kreativität und Lebensqualität. Der Unbeschwertheit oder des Frohsinns.

    Denn das sind alles so Qualitäten, die man im heutigen Deutschland immer seltener findet. Alles scheint mit politischer Schwerfälligkeit aufgeladen, ständig muss man auf der Hut sein, nicht was Falsches zu sagen.

    Deutschland 2022 bedeutet auch: Ruhig bleiben, unscheinbar seinen Job verrichten, nicht aufmucken, ja noch nicht mal schüchtern hinterfragen. Hier herrscht das Mittelmaß mit einer Radikalität, dass man sich vieles wieder vorstellen kann. Auch solches, was man sich nicht mehr vorstellen will auf deutschem Boden.

    Der Schritt, dieses Land zu verlassen, ist wie gesagt nicht mit automatischem Glück verbunden. Aber wenn man etwas sucht, das man gemeinhin Glück nennt, dann ist es sicher nicht in Deutschland zu finden. Jedenfalls nicht, wenn man zu den Normalsterblichen gehört. Gut und gerne leben in Deutschland noch immer Reiche. Alle anderen wurden zu Befehlsempfängern, zu Untertanen degradiert, die man nur so lange Bürgerin oder Bürger nennt, wie sie schweigen — und damit den Zuständen zustimmen.

    So surreal dieses kurze Gespräch mit meiner Tochter auch war, so weh es auch tut — so unausweichlich war es. Denn was sich hier abzeichnet, ist eine Tragödie. Nicht nur eine wirtschaftliche, auch eine menschliche zeichnet sich ab. Wer was auf sich selbst gibt, wer sich was wert ist, der übt sich in Eskapismus. Wie ich höre, scheint es für mein Kind eine potenzielle Stelle in Lissabon zu geben. Sie bewirbt sich, schreibt sie mir just in dem Moment, da ich über diesen Zeilen brüte. Was soll man als Vater in diesen Zeiten erhoffen? Eine Absage? Eine Zusage? Ich hoffe das Beste, sicher. Was immer das dann ist. Wo immer es ist. Wo es nicht ist, habe ich hier zu erklären versucht.

    https://www.rubikon.news/artikel/ein...um-davonlaufen


    .......der Ökofaschismus zerstört das Land, was einmal kaputtgemacht wurde, kann selten wieder ausgebaut werden. Zum dritten Mal innerhalb von 100 Jahren regieren linke Fanatiker. Nach Hitler und Honecker sind es nun die Habecks und Baerbocks. Die neue SA nennt sich heute Antifa. Die Political Correctness wurde zur Zensur, die Kritik an der linken Politik verhindern soll.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Das sehe ich ziemlich ähnlich . . . und es tut mir in der Seele weh!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Goodbye Deutschland empfand ich meist so daß ich schon beim Einspieler wußte: das kann nix werden - die sind schnell nicht mehr da.

    Innerhalb Europas kannst ja auswandern ohne Voraussetzungen haben zu müssen. Außerhalb Europas sieht das für den Deutschen schon anders aus - da wird entweder Investition /genug Rente / gebrauchter Job vorausgesetzt. Manche Länder lassen Dich über 40 auch nicht mehr rein.

    Wenn ich dann schon im Einspieler sah: H4 Niveau, Sprachkenntnisse 0 - gelernter Job: nicht vorhanden, Ersparnisse 5.000 Euro - dann ist mir klar, das kann nix werden. Keiner wartet auf einen Deutschen der nix gelernt hat- weder Sprache noch Beruf, der nix kann und meint, im Ausland ist er mit 5000 Euro dann der große Hengst um den sich Arbeitgeber reißen...

    Dank dem Euroverfall bekommen momentan viele Auswanderer Probleme: hier in Panama muß umgerechnet eine Rente von 1000 Dollar nachgewiesen werden - da gibts regelmäßige Überprüfungen. In Thailand hieß es sind es 1500 Dollar Rente muß nachgewiesen werden/Monat. Da mußten jetzt viele den Heimflug antreten bei denen die Rente gut zum Leben aus Thailand reichte da sie keine 1500 Dollar ausgegeben haben. Aber Dank dem Euroverfall können dann bei grad an der Einkommensgrenze Rentnern dann die Voraussetzungen nicht mehr erfpllt sein. Hier in Panama sinds nur 1000 Dollar Rente- wobei hier in Panama die Lebensmittel doppelt so teuer sind wie in D- wer Importware konsumiert ist gleich mal beim 3 fachen. 80 m2 Wohnung in David kostet hier 250 Dollar im Schnitt. Lebensmittel wenn man sparsam ist ohne Essenzugehen und ohne Fertigkrams : mind. 100 Dollar - aber da ist kein Luxus drin- das ist dann schon arg spartanische Ernährung und frisches Obst/Gemüse ist dann eher selten. Schampoo kostet hier günstig im Todo a Dollar nur 3 Dollar -in den Supermärkten das billigste 5 Dollar. Deospray: billigster: 4 Dollar. 6l Trinkwasser: 4 Dollar - da hier das Wasser stark gechlort ist, kaufen das auch die Einheimischen...Milch 1l 2,20 Dollar. 12 Eier 2,30 Dollar. Bananen die hier wachsen und für teils 0,99 c beim Lidl auslagen kosten hier 1 Dollar pro Kilo...Ananas die hier ebenfalls wächst: 2,50 Dollar. Huhn komplett ist günstiger als die Einzelteile: pro kg über 5 Dollar und da sind die Knochen mitgewogen. Reis,Nudeln,Mehl kostet hier doppelt so viel wie beim Discounter in D. Ich hab hier einige Rentner kennengelernt bei Treffen die ausgewandert sind weil sie sich das Leben in D. nicht mehr leisten konnten. Hier hat man keine Heizkosten, Wasser aus Leitung kostet 2 Dollar pro Monat- für Privathäuser gibts keine Wasserzähler. Strom ist hier noch günstig und das schlechteste Internet bekommst für 25 Dollar/Monat - die meisten geben so um die 40 Dollar aus. Viele der Rentner haben hier eine Krankenversicherung (keine Pflicht, Arzt günstig) - aber sobald Du hier ins Rentenalter kommst, wird Versicherung teuer: kostet mind. 250 Dollar. Ich hab mit einigen gesprochen die als Rentner hierher kamen und die befürchten daß wenn der Euro weiter abstürzt, sie genauso abgeschoben werden wie Thailand aktuell es handhabt.

  8. #8
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    @Narima, danke für die Ausführungen. Es ist richtig, dass man sich sein Zielland sorgfältig auswählen muss. Die Lage der ausländischen Rentner in Thailand war mir vorher nicht bekannt. Als Deutscher in ein anderes EU-Land zu gehen empfiehlt sich nur wenn es dem Klima wegen geschieht. Ansonsten sieht es dort oft nicht besser aus als hierzulande. Die östlichen EU-Länder ausgenommen. Wer kein Rentner ist und arbeiten muss, der hat es sicherlich in Ländern wie Kanada leichter.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Vor mehr als 50 Jahren begann der Untergang des deutschen Volkes. Seitdem sterben mehr Leute als geboren werden. Linke Medien feuern seitdem massiv gegen Kinder und Familie. Linke Frustweiber stellen ihren kinderlosen Lebensstil als beispielgebend für alle hin. Allen voran Schreiberinnen des Magazins "der Stern", der immer wieder Kinder als Unglück darstellt....


    WENN MÜTTER NICHT MEHR WOLLEN
    Antonia bereut das Muttersein: "Niemand spricht darüber, wie langweilig es sein kann, ein Kind zu haben"

    Vor fünfeinhalb Jahren wurde Antonia Mutter. Doch glücklich machte sie das nicht, ganz im Gegenteil: Sie hielt es nicht mehr aus. Und das, obwohl sie ihre Tochter liebt.
    Protokolliert von Katharina Hoch
    Im Sommer um 18 Uhr mit einer Freundin spontan einen Spritz trinken. Auf einer Wiese liegen und in die Luft gucken. Mit Menschen zusammen sein, ohne auf die Uhr zu schauen.

    So oder so ähnlich würde ich gern leben. So ist mein Leben aber nicht. Nicht mehr. Und zwar genau seit fünfeinhalb Jahren. Seit meine Tochter das Licht der Welt erblickte. Ich liebe sie und würde sie niemals verlassen. Aber wenn ich noch einmal entscheiden müsste, ob ich Mutter werden möchte, würde ich mich dagegen entscheiden. Vielleicht wäre meine Beziehung dann auch noch intakt. ...... https://www.stern.de/familie/beziehu...+zu+haben%2522


    NICHTMUTTERGLÜCK
    Warum Frauen keine Kinder bekommen müssen, um glücklich zu sein

    Frauen ohne Kinderwunsch gelten oft als egoistisch und gefühlskalt. Autorin Nadine Pungs schreibt in ihrem Buch "Nichtmuttersein" über die Entscheidung, ohne Kinder zu leben. Ein Gespräch über Selbstbestimmung, Gesellschaftsdruck – und das Nichtmutterglück.
    Ein Kind zu kriegen, das wird heute oft noch als die Krönung einer jeden Beziehung angesehen. Sie haben ein Buch über das "Nichtmuttersein" geschrieben, Frau Pungs. Warum?
    Nadine Pungs: Jede fünfte Frau in Deutschland war 2018 kinderlos – ungewollt oder gewollt. Umgekehrt heißt das aber auch, dass vier von fünf Frauen im Laufe ihres Lebens wahrscheinlich mindestens ein Kind bekommen. Die Nichtmutter ist also eher die Ausnahme. Eine Art Wackelkontakt in der gesellschaftlichen Ordnung. Sie erregt Misstrauen, weil mit dem Frausein ja immer noch Werte wie Wärme, Fürsorge und Liebe verbunden werden. Sobald sich eine Frau jedoch gegen die Fortpflanzung entscheidet, scheint etwas in ihr kaputt zu sein.......Ich hatte selbst zum Beispiel eine Abtreibung. Damals habe ich das erste Mal am eigenen Leib gespürt, dass es für uns Frauen eigentlich keine richtige körperliche Gleichberechtigung gibt. Das war mir in dem Ausmaß vorher nicht klar. Als ich mich dann einige Jahre später für eine Sterilisation entschieden habe, hat mich das weiterhin enorm beschäftigt.

    Abtreibung verbinden viele Menschen noch immer mit Reue. Bereuen Sie, den Schritt gegangen zu sein?
    Überhaupt nicht. Im Gegenteil: Immer, wenn ich eine Frau mit Kinderwagen sehe, bin ich erleichtert, dass ich nicht diese Frau bin, auch, wenn für diese Frau Mutterschaft vielleicht das Schönste auf der Welt ist. Ich bin froh, dass ich einen anderen Lebensweg wählen konnte. Das Narrativ der gramgebeugten Frau, die Traumata mit sich herumträgt, weil sie abgetrieben hat, stimmt schlichtweg nicht. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass eine selbstbestimmte Abtreibung einer ungewollten Schwangerschaft nicht unglücklich macht. Die emotionale Dramatisierung kommt häufig von außen.....https://www.stern.de/gesundheit/nich...-32838108.html

    .....zum Glück haben diese Frauen keine Kinder. Was für Gefühlskrüppel wären das gewesen? Potenzielle Mörder sowieso. Aber grundsätzlich ist es so, dass der Mensch Nachwuchs haben will, das ist seine natürlich Bestimmung. Viele kinderlose Frauen sind unerträgliche Besen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Und wieder der "Stern"......


    KIND UND KARRIERE
    Umfrage zeigt: Viele Mütter fühlen sich im Beruf benachteiligt
    Stören Kinder heutzutage immer noch beim Karriere machen? Eine Umfrage unter arbeitenden Müttern zeigt, dass das Thema nach wie vor aktuell ist.
    Dass Mütter erfolgreich im Job sein können, gilt heute eigentlich als ziemlich normal. Doch tatsächlich stoßen viele Frauen bei der Vereinbarkeit von Kind und Karriere immer noch auf beträchtliche Hürden. Das zeigen die Antworten von berufstätigen Frauen in einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Appinio im Auftrag der Digitalmarketing-Plattform OMR.

    Befragt wurden hierbei 622 Frauen aus unterschiedlichen Bereichen von Gesundheitswesen über Versicherung bis Automobilbranche. Knapp die Hälfte von ihnen (45 Prozent) hatte Kinder, die anderen (noch) nicht. Der Altersschnitt der Befragten lag bei 33 Jahren, etwa ein Drittel waren Akademikerinnen. ....... https://www.stern.de/wirtschaft/job/...+benachteiligt

    was für Zustände herrschen eigentlich in den Redaktionen der linken Medien, wenn Frauen bzw. Mütter derart diskriminiert werden?.....
    GEGEN ELTERN-DISKRIMINIERUNG IM JOB
    "Es hieß, als Schwangere sei ich ein Risiko für das gesamte Unternehmen"
    Mütter und Väter werden im Job diskriminiert - weil sie Eltern sind. Wehren können sie sich kaum, denn in den Gesetzen klafft eine Lücke. Die wollen die Zeitschriften BRIGITTE, ELTERN und die Initiative #proparents mit der Kampagne #GleichesRechtfürEltern schließen.
    Eine Ärztin, die wegen ihrer Schwangerschaft als "unkollegial" bezeichnet wurde, ein Finanzbuchhalter, dem ein Tag nach Ende der Elternzeit gekündigt wurde – nur zwei von mehr als 300 Fälle, die im Job diskriminierte Mütter und Väter der BRIGITTE erzählt haben. ..... https://www.stern.de/familie/-gleich...-30543020.html


    ....und typisch für ein linkes Blatt...

    EINE MUTTER BERICHTET
    "Trauen Sie sich die Arbeit überhaupt zu – so als Mutter?" – wie Eltern im Job systematisch diskriminiert werden...... https://www.stern.de/familie/diskrim...-32844080.html
    ....ein einziger Fall wird als exemplarisch für alle hingestellt.


    Und wenn es sich um Nichtdeutsche handelt? Dann ist auf einmal alles ganz anders.....


    KAMPF UM ENTSCHÄDIGUNG
    Elena Gorolová gebar 1990 ihren Sohn. Und verlor die Zukunft. Als Roma-Frau wurde sie zwangssterilisiert. Jahrzehntelang wurden tschechische Romnja von Staats zwangsoperiert, damit sie keine weiteren Kinder bekommen konnten.......https://www.stern.de/gesellschaft/di...-32615014.html
    ....warum verlor diese Zigeunerin ihre Zukunft? Liegt die darin möglichst viele Kinder zu bekommen? Merken die Stern-Mitarbeiter eigentlich wie sehr sie sich widersprechen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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