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  1. #51
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Ich habe mich jeglichem Optimismus schon länger entledigt, denn die reinen Fakten und Zahlen sprechen eine mehr wie klare Sprache.
    Der Startschuss für den entgültigen Overgau fällt mit Eintritt der geburtenstarken 60er Jahrgänge in die Renten/Pensionen. Und das dieser faktisch unbesteitbare Fall nicht den Mächtigen bekannt ist, kann getrost in den Bereich Märchen abgelegt werden !!!
    Stellt sich aber nun immer wieder die Frage nach dem "Warum". Ich denke, es ist der Versuch ein altendes wenig konsumierendes Europa zu verhindern. Und wer ist wie so oft der Profiteur ? Es können nur die moralisch total verkomenden USA sein, denn deren Rentensystem ist auf Aktionfonds ausgelegt und die Schwerpunkte liegen u.a. in Deutschland/Europa !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #52
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Stellt sich aber nun immer wieder die Frage nach dem "Warum".
    Du hast die Frage schon beantwortet.
    Es sind amerikanische Interessengruppen, die hier ihr Süppchen kochen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #53
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Wegzüge nehmen rapide zu

    Deutschland wird zum Auswanderungsland
    WIESBADEN. Von 1991 bis 2022 haben 5,1 Millionen Deutsche ihre Heimat verlassen. Das geht aus Daten des staatlichen Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) hervor. Allerdings kehrten 71 Prozent davon wieder in die Bundesrepublik zurück. Unter dem Strich bleibt ein Minus von 1,45 Millionen, die dauerhaft ausgewandert sind.

    Das BiB berücksichtigte dabei nicht die Zuzüge von Aussiedlern aus Osteuropa, wie es das Statistische Bundesamt tut. Weil diese Menschen für die Bundesrepublik ethnisch deutsch sind, auch wenn sie bei ihrer Einreise keine hiesige Staatsbürgerschaft besitzen, gelten sie als Zuzüge von Deutschen und verschleiern somit das Saldo, also das ganze Ausmaß der dauerhaften Abwanderung.

    Auswanderungs-Trend verstärkt sich seit 2016
    Der Trend zur Auswanderung hat sich zuletzt enorm verstärkt. Knapp 40 Prozent aller in den vergangenen 31 Jahren dauerhaft Emigrierten gehen auf die Periode 2016 bis 2022 zurück. In diesen acht Jahren waren es 558.000. Ob zufällig oder nicht: Die verstärkte Bewegung setzte mit dem enormen Zuzug von Ausländern aus meist islamischen Ländern ein, die seinerzeit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) forcierte.

    Trotz schwacher Geburtenrate und der Abwanderung deutscher Staatsbürger ist die Einwohnerzahl Deutschlands laut Statista inzwischen auf 84,7 Millionen angewachsen. 2014, dem letzten Jahr vor Merkels Grenzöffnung, lag sie noch bei 81,2 Millionen.

    Einer früheren BiB-Studie zufolge sind die deutschen Auswanderer überdurchschnittlich gut gebildet und im Mittel 37 Jahre alt. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung – inklusive der meisten jungen Zuwanderer – liegt bei knapp 45 Jahren.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...anderungsland/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #54
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Nur weg aus Deutschland. Es müssen aber nicht immer USA, Kanada oder Australien sein. Aufgrund seiner rigiden Migrationspolitik hat sich die Lage in Dänemark entspannt und so wandern immer mehr verzweifelte Deutsche dorthin aus. Im Süden des Landes gibt es seit jeher eine größere deutsche Minderheit. Das erleichtert die Integration dort......


    WUNSCHZIEL DÄNEMARK: VERZWEIFLUNG ÜBER DEN NIEDERGANG IHRER HEIMAT TREIBT IMMER MEHR DEUTSCHE INS AUSLAND
    Die Ampel treibt nicht nur massenhaft Unternehmen aus dem Land, die sich die explodierenden Energiekosten und die Bürokratie nicht mehr leisten können, sondern auch zunehmend ganz “normale” Bürger, die die Realität im „besten Deutschland aller Zeiten“ einfach nicht mehr ertragen können. Allein 2022 verließen 268.167 Deutsche ihr Heimatland. Dänemark entwickelt sich dabei zu einem der beliebtesten Auswanderungsländer. In den süddänischen Kommunen Sonderburg, Apenrade, Tondern und Hadersleben lebten Anfang 2020 4.670 Menschen mit deutschem Pass. Vier Jahre später waren es bereits rund 8.200. In den Städten begrüßt man diesen Bevölkerungszuwachs. Weil man zu weit weg von den großen Städten liege, sei es schwer, junge Leute oder Familien nach Sonderburg zu bekommen, erklärte Bürgermeister Erik Lauritzen. Deshalb sei die Einwohnerzahl jahrelang gesunken, steige seit 2023 aber wieder an.
    Es sei inzwischen einfacher, Menschen aus Deutschland für die Region zu gewinnen als aus Kopenhagen, sagte Tatjana Rode, die Zuzugskoordinatorin von Sonderburg. Für die Gemeinde sei es wichtig, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, aber auch Familien mit Kindern, weil die Bevölkerung immer älter werde. Ähnlich äußerte man sich in Apenrade. Das Teknologisk Institut untersuchte die Gründe des starken Zuzugs aus Deutschland im Auftrag der Gemeinden Apenrade und Sonderburg. 69 Prozent gaben den Wunsch nach einem besseren Lebensumfeld als Grund an.

    Masseneinwanderung als Hauptgrund für Massenauswanderung
    65 Prozent hatten den Wunsch, in einem anderen Land zu leben. 46 Prozent gaben Unzufriedenheit mit der politischen Führung an – dies gilt vor allem für Zuwanderer aus den letzten beiden Jahren. 61 Prozent nannten den Umgang mit der Corona-Pandemie und Migrationsfragen. Unzufriedenheit mit dem Schulsystem spielt ebenfalls eine Rolle. Viele Deutsche nutzen die in Dänemark erlaubte Möglichkeit, ihre Kinder selbst zu Hause zu unterrichten. In Sonderburg ist die Hälfte der deutschen Zuwanderer im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren, 65 Prozent haben eine Berufsausbildung oder einen Universitätsabschluss.

    Diese Zahlen zeigen, dass die Verzweiflung über den Corona-Terror, die Massenmigration und ihre katastrophalen Folgen, die politische Polarisierung, das dysfunktionale Bildungssystem und die inkompetente Regierung unter der Ampel ein Ausmaß erreicht haben, dass immer mehr Deutsche den Schritt zur Auswanderung wagen lässt. Eine Umfrage des MDR in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit 22.000 Antworten ergab, dass zwei Drittel, „sehr unzufrieden“ mit der Arbeit der Bundesregierung und weitere 20 Prozent „eher“ unzufrieden sind. Dabei steht die Massenzuwanderung als Begründung ganz oben. Immer mehr Menschen kommen zu dem Schluss, dass das Land durch die Regierung ruiniert wird, keine Hoffnung mehr auf Besserung haben und lieber flüchten, als dem weiterhin zuzusehen.

    https://ansage.org/vor-allem-daenema...e-ins-ausland/



    WUNSCHZIEL DÄNEMARK: VERZWEIFLUNG ÜBER DEN NIEDERGANG IHRER HEIMAT TREIBT IMMER MEHR DEUTSCHE INS AUSLAND
    Die Ampel treibt nicht nur massenhaft Unternehmen aus dem Land, die sich die explodierenden Energiekosten und die Bürokratie nicht mehr leisten können, sondern auch zunehmend ganz “normale” Bürger, die die Realität im „besten Deutschland aller Zeiten“ einfach nicht mehr ertragen können. Allein 2022 verließen 268.167 Deutsche ihr Heimatland. Dänemark entwickelt sich dabei zu einem der beliebtesten Auswanderungsländer. In den süddänischen Kommunen Sonderburg, Apenrade, Tondern und Hadersleben lebten Anfang 2020 4.670 Menschen mit deutschem Pass. Vier Jahre später waren es bereits rund 8.200. In den Städten begrüßt man diesen Bevölkerungszuwachs. Weil man zu weit weg von den großen Städten liege, sei es schwer, junge Leute oder Familien nach Sonderburg zu bekommen, erklärte Bürgermeister Erik Lauritzen. Deshalb sei die Einwohnerzahl jahrelang gesunken, steige seit 2023 aber wieder an.
    Es sei inzwischen einfacher, Menschen aus Deutschland für die Region zu gewinnen als aus Kopenhagen, sagte Tatjana Rode, die Zuzugskoordinatorin von Sonderburg. Für die Gemeinde sei es wichtig, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, aber auch Familien mit Kindern, weil die Bevölkerung immer älter werde. Ähnlich äußerte man sich in Apenrade. Das Teknologisk Institut untersuchte die Gründe des starken Zuzugs aus Deutschland im Auftrag der Gemeinden Apenrade und Sonderburg. 69 Prozent gaben den Wunsch nach einem besseren Lebensumfeld als Grund an.

    Masseneinwanderung als Hauptgrund für Massenauswanderung
    65 Prozent hatten den Wunsch, in einem anderen Land zu leben. 46 Prozent gaben Unzufriedenheit mit der politischen Führung an – dies gilt vor allem für Zuwanderer aus den letzten beiden Jahren. 61 Prozent nannten den Umgang mit der Corona-Pandemie und Migrationsfragen. Unzufriedenheit mit dem Schulsystem spielt ebenfalls eine Rolle. Viele Deutsche nutzen die in Dänemark erlaubte Möglichkeit, ihre Kinder selbst zu Hause zu unterrichten. In Sonderburg ist die Hälfte der deutschen Zuwanderer im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren, 65 Prozent haben eine Berufsausbildung oder einen Universitätsabschluss.

    Diese Zahlen zeigen, dass die Verzweiflung über den Corona-Terror, die Massenmigration und ihre katastrophalen Folgen, die politische Polarisierung, das dysfunktionale Bildungssystem und die inkompetente Regierung unter der Ampel ein Ausmaß erreicht haben, dass immer mehr Deutsche den Schritt zur Auswanderung wagen lässt. Eine Umfrage des MDR in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit 22.000 Antworten ergab, dass zwei Drittel, „sehr unzufrieden“ mit der Arbeit der Bundesregierung und weitere 20 Prozent „eher“ unzufrieden sind. Dabei steht die Massenzuwanderung als Begründung ganz oben. Immer mehr Menschen kommen zu dem Schluss, dass das Land durch die Regierung ruiniert wird, keine Hoffnung mehr auf Besserung haben und lieber flüchten, als dem weiterhin zuzusehen.

    https://ansage.org/vor-allem-daenema...e-ins-ausland/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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