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29.02.2024, 13:29 #51VIP
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AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?
Ich habe mich jeglichem Optimismus schon länger entledigt, denn die reinen Fakten und Zahlen sprechen eine mehr wie klare Sprache.
Der Startschuss für den entgültigen Overgau fällt mit Eintritt der geburtenstarken 60er Jahrgänge in die Renten/Pensionen. Und das dieser faktisch unbesteitbare Fall nicht den Mächtigen bekannt ist, kann getrost in den Bereich Märchen abgelegt werden !!!
Stellt sich aber nun immer wieder die Frage nach dem "Warum". Ich denke, es ist der Versuch ein altendes wenig konsumierendes Europa zu verhindern. Und wer ist wie so oft der Profiteur ? Es können nur die moralisch total verkomenden USA sein, denn deren Rentensystem ist auf Aktionfonds ausgelegt und die Schwerpunkte liegen u.a. in Deutschland/Europa !!!Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?
Stellt sich aber nun immer wieder die Frage nach dem "Warum".
Es sind amerikanische Interessengruppen, die hier ihr Süppchen kochen.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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22.03.2024, 10:42 #53
AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?
Wegzüge nehmen rapide zu
Deutschland wird zum Auswanderungsland
WIESBADEN. Von 1991 bis 2022 haben 5,1 Millionen Deutsche ihre Heimat verlassen. Das geht aus Daten des staatlichen Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) hervor. Allerdings kehrten 71 Prozent davon wieder in die Bundesrepublik zurück. Unter dem Strich bleibt ein Minus von 1,45 Millionen, die dauerhaft ausgewandert sind.
Das BiB berücksichtigte dabei nicht die Zuzüge von Aussiedlern aus Osteuropa, wie es das Statistische Bundesamt tut. Weil diese Menschen für die Bundesrepublik ethnisch deutsch sind, auch wenn sie bei ihrer Einreise keine hiesige Staatsbürgerschaft besitzen, gelten sie als Zuzüge von Deutschen und verschleiern somit das Saldo, also das ganze Ausmaß der dauerhaften Abwanderung.
Auswanderungs-Trend verstärkt sich seit 2016
Der Trend zur Auswanderung hat sich zuletzt enorm verstärkt. Knapp 40 Prozent aller in den vergangenen 31 Jahren dauerhaft Emigrierten gehen auf die Periode 2016 bis 2022 zurück. In diesen acht Jahren waren es 558.000. Ob zufällig oder nicht: Die verstärkte Bewegung setzte mit dem enormen Zuzug von Ausländern aus meist islamischen Ländern ein, die seinerzeit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) forcierte.
Trotz schwacher Geburtenrate und der Abwanderung deutscher Staatsbürger ist die Einwohnerzahl Deutschlands laut Statista inzwischen auf 84,7 Millionen angewachsen. 2014, dem letzten Jahr vor Merkels Grenzöffnung, lag sie noch bei 81,2 Millionen.
Einer früheren BiB-Studie zufolge sind die deutschen Auswanderer überdurchschnittlich gut gebildet und im Mittel 37 Jahre alt. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung – inklusive der meisten jungen Zuwanderer – liegt bei knapp 45 Jahren.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...anderungsland/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.04.2024, 09:58 #54
AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?
Nur weg aus Deutschland. Es müssen aber nicht immer USA, Kanada oder Australien sein. Aufgrund seiner rigiden Migrationspolitik hat sich die Lage in Dänemark entspannt und so wandern immer mehr verzweifelte Deutsche dorthin aus. Im Süden des Landes gibt es seit jeher eine größere deutsche Minderheit. Das erleichtert die Integration dort......
WUNSCHZIEL DÄNEMARK: VERZWEIFLUNG ÜBER DEN NIEDERGANG IHRER HEIMAT TREIBT IMMER MEHR DEUTSCHE INS AUSLAND
Die Ampel treibt nicht nur massenhaft Unternehmen aus dem Land, die sich die explodierenden Energiekosten und die Bürokratie nicht mehr leisten können, sondern auch zunehmend ganz “normale” Bürger, die die Realität im „besten Deutschland aller Zeiten“ einfach nicht mehr ertragen können. Allein 2022 verließen 268.167 Deutsche ihr Heimatland. Dänemark entwickelt sich dabei zu einem der beliebtesten Auswanderungsländer. In den süddänischen Kommunen Sonderburg, Apenrade, Tondern und Hadersleben lebten Anfang 2020 4.670 Menschen mit deutschem Pass. Vier Jahre später waren es bereits rund 8.200. In den Städten begrüßt man diesen Bevölkerungszuwachs. Weil man zu weit weg von den großen Städten liege, sei es schwer, junge Leute oder Familien nach Sonderburg zu bekommen, erklärte Bürgermeister Erik Lauritzen. Deshalb sei die Einwohnerzahl jahrelang gesunken, steige seit 2023 aber wieder an.
Es sei inzwischen einfacher, Menschen aus Deutschland für die Region zu gewinnen als aus Kopenhagen, sagte Tatjana Rode, die Zuzugskoordinatorin von Sonderburg. Für die Gemeinde sei es wichtig, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, aber auch Familien mit Kindern, weil die Bevölkerung immer älter werde. Ähnlich äußerte man sich in Apenrade. Das Teknologisk Institut untersuchte die Gründe des starken Zuzugs aus Deutschland im Auftrag der Gemeinden Apenrade und Sonderburg. 69 Prozent gaben den Wunsch nach einem besseren Lebensumfeld als Grund an.
Masseneinwanderung als Hauptgrund für Massenauswanderung
65 Prozent hatten den Wunsch, in einem anderen Land zu leben. 46 Prozent gaben Unzufriedenheit mit der politischen Führung an – dies gilt vor allem für Zuwanderer aus den letzten beiden Jahren. 61 Prozent nannten den Umgang mit der Corona-Pandemie und Migrationsfragen. Unzufriedenheit mit dem Schulsystem spielt ebenfalls eine Rolle. Viele Deutsche nutzen die in Dänemark erlaubte Möglichkeit, ihre Kinder selbst zu Hause zu unterrichten. In Sonderburg ist die Hälfte der deutschen Zuwanderer im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren, 65 Prozent haben eine Berufsausbildung oder einen Universitätsabschluss.
Diese Zahlen zeigen, dass die Verzweiflung über den Corona-Terror, die Massenmigration und ihre katastrophalen Folgen, die politische Polarisierung, das dysfunktionale Bildungssystem und die inkompetente Regierung unter der Ampel ein Ausmaß erreicht haben, dass immer mehr Deutsche den Schritt zur Auswanderung wagen lässt. Eine Umfrage des MDR in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit 22.000 Antworten ergab, dass zwei Drittel, „sehr unzufrieden“ mit der Arbeit der Bundesregierung und weitere 20 Prozent „eher“ unzufrieden sind. Dabei steht die Massenzuwanderung als Begründung ganz oben. Immer mehr Menschen kommen zu dem Schluss, dass das Land durch die Regierung ruiniert wird, keine Hoffnung mehr auf Besserung haben und lieber flüchten, als dem weiterhin zuzusehen.
https://ansage.org/vor-allem-daenema...e-ins-ausland/
WUNSCHZIEL DÄNEMARK: VERZWEIFLUNG ÜBER DEN NIEDERGANG IHRER HEIMAT TREIBT IMMER MEHR DEUTSCHE INS AUSLAND
Die Ampel treibt nicht nur massenhaft Unternehmen aus dem Land, die sich die explodierenden Energiekosten und die Bürokratie nicht mehr leisten können, sondern auch zunehmend ganz “normale” Bürger, die die Realität im „besten Deutschland aller Zeiten“ einfach nicht mehr ertragen können. Allein 2022 verließen 268.167 Deutsche ihr Heimatland. Dänemark entwickelt sich dabei zu einem der beliebtesten Auswanderungsländer. In den süddänischen Kommunen Sonderburg, Apenrade, Tondern und Hadersleben lebten Anfang 2020 4.670 Menschen mit deutschem Pass. Vier Jahre später waren es bereits rund 8.200. In den Städten begrüßt man diesen Bevölkerungszuwachs. Weil man zu weit weg von den großen Städten liege, sei es schwer, junge Leute oder Familien nach Sonderburg zu bekommen, erklärte Bürgermeister Erik Lauritzen. Deshalb sei die Einwohnerzahl jahrelang gesunken, steige seit 2023 aber wieder an.
Es sei inzwischen einfacher, Menschen aus Deutschland für die Region zu gewinnen als aus Kopenhagen, sagte Tatjana Rode, die Zuzugskoordinatorin von Sonderburg. Für die Gemeinde sei es wichtig, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, aber auch Familien mit Kindern, weil die Bevölkerung immer älter werde. Ähnlich äußerte man sich in Apenrade. Das Teknologisk Institut untersuchte die Gründe des starken Zuzugs aus Deutschland im Auftrag der Gemeinden Apenrade und Sonderburg. 69 Prozent gaben den Wunsch nach einem besseren Lebensumfeld als Grund an.
Masseneinwanderung als Hauptgrund für Massenauswanderung
65 Prozent hatten den Wunsch, in einem anderen Land zu leben. 46 Prozent gaben Unzufriedenheit mit der politischen Führung an – dies gilt vor allem für Zuwanderer aus den letzten beiden Jahren. 61 Prozent nannten den Umgang mit der Corona-Pandemie und Migrationsfragen. Unzufriedenheit mit dem Schulsystem spielt ebenfalls eine Rolle. Viele Deutsche nutzen die in Dänemark erlaubte Möglichkeit, ihre Kinder selbst zu Hause zu unterrichten. In Sonderburg ist die Hälfte der deutschen Zuwanderer im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren, 65 Prozent haben eine Berufsausbildung oder einen Universitätsabschluss.
Diese Zahlen zeigen, dass die Verzweiflung über den Corona-Terror, die Massenmigration und ihre katastrophalen Folgen, die politische Polarisierung, das dysfunktionale Bildungssystem und die inkompetente Regierung unter der Ampel ein Ausmaß erreicht haben, dass immer mehr Deutsche den Schritt zur Auswanderung wagen lässt. Eine Umfrage des MDR in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit 22.000 Antworten ergab, dass zwei Drittel, „sehr unzufrieden“ mit der Arbeit der Bundesregierung und weitere 20 Prozent „eher“ unzufrieden sind. Dabei steht die Massenzuwanderung als Begründung ganz oben. Immer mehr Menschen kommen zu dem Schluss, dass das Land durch die Regierung ruiniert wird, keine Hoffnung mehr auf Besserung haben und lieber flüchten, als dem weiterhin zuzusehen.
https://ansage.org/vor-allem-daenema...e-ins-ausland/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.07.2024, 07:52 #55
AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?
Für SPD und Grüne sind das gute Nachrichten........
Warum immer mehr Menschen Deutschland den Rücken kehren
In den letzten Jahren zeigt sich ein bemerkenswerter Trend: Eine wachsende Zahl von Deutschen entscheidet sich dafür, ihr Heimatland zu verlassen und im Ausland ein neues Leben zu beginnen. Diese Entwicklung wirft wichtige Fragen über die Ursachen und die langfristigen Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft auf.
Steigende Auswanderungszahlen
Statistiken belegen einen kontinuierlichen Anstieg der Auswanderungszahlen aus Deutschland. Menschen unterschiedlichster Altersgruppen und Berufe suchen ihr Glück jenseits der deutschen Grenzen. Die Motive hinter dieser Entscheidung sind vielfältig und spiegeln sowohl persönliche als auch berufliche Gründe wider.
Gründe für die Auswanderung
Zu den Hauptgründen für die Auswanderung zählen die Suche nach besseren beruflichen Möglichkeiten, höherer Lebensqualität und Abenteuerlust. Viele sehen in anderen Ländern die Chance auf einen Neuanfang, sei es durch attraktivere Arbeitsmärkte, ein angenehmeres Klima oder eine neue kulturelle Erfahrung.
Auswirkungen auf Deutschland
Diese Auswanderungswelle hat nicht nur persönliche Konsequenzen für die Auswandernden, sondern auch makroökonomische Auswirkungen auf Deutschland. Der Verlust von Fachkräften kann zu einem Brain Drain führen, während gleichzeitig der demografische Wandel die Situation verschärft. Dies stellt die Politik und Wirtschaft vor Herausforderungen in Bezug auf Bildung, Arbeitsmarkt und soziale Sicherungssysteme.
Notwendigkeit politischer und wirtschaftlicher Anpassungen
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist es notwendig, dass Deutschland politische und wirtschaftliche Anpassungen vornimmt. Dies könnte bedeuten, attraktivere Bedingungen für Fachkräfte zu schaffen, die Lebensqualität zu verbessern und Bildungs- sowie Karrieremöglichkeiten auszubauen.
Diese Trendwende ist ein Weckruf für Deutschland. Es ist an der Zeit, die Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um das Land für seine Bürger attraktiv und lebenswert zu gestalten.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...9027715c&ei=17
...bisher hatte ja noch niemand vor eine Mauer zu bauen..Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.08.2024, 08:53 #56
AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?
Immer mehr Deutsche verschwinden. Es sind überwiegend jene, die das Land dringend braucht. Die linken, destruktiven Kräfte zerstören das Land und die Gesellschaft ..........
https://quotenqueen.wordpress.com/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.12.2024, 12:31 #57
AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?
HAMBURG. Der Fraktionsvorsitzende der AfD in der Hamburger Bürgerschaft, Dirk Nockemann, hat die Marginalisierung der Deutschen in der Hansestadt kritisiert. „Die Zahlen lügen nicht: Deutsche werden zur Minderheit im eigenen Land und in Teilen sind die Deutschen die neue Minderheit. Das ist keine wilde Verschwörungstheorie, sondern reine Statistik.“ Die Folgen davon seien „unverkennbar: explodierende Sozialausgaben sowie steigende Gewaltkriminalität“, monierte Nockemann.
Hintergrund ist ein am Dienstag erschienener Bericht des Statistischen Landesamtes, wonach 40,4 Prozent (790.000 Personen) in Hamburg einen Migrationshintergrund haben – darunter 20,7 Prozent Ausländer. Den prozentual höchsten Ausländeranteil hat der Stadtteil Billbrook mit 80,5 Prozent. 88,1 Prozent der Bevölkerung haben dort einen Migrationshintergrund.
Hamburger AfD-Politiker fordert „Abschiebeoffensive und sichere Grenzen“
Unter Kindern und Jugendlichen sind die Zahlen noch deutlicher. In Billbrook haben 98,2 Prozent der unter 18jährigen einen Migrationshintergrund, in ganz Hamburg sind es 57 Prozent.
AfD-Politiker Nockemann hält dies für problematisch. „Schon Kohl wußte: ‚Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.‘“ Offene Grenzen und ein starker Sozialstaat paßten nicht zusammen. Und weiter: „Wir brauchen endlich eine Abschiebeoffensive und sichere Grenzen.“
In Deutschland hatten 2023 26 Prozent der Bürger einen Migrationshintergrund, 15,2 Prozent waren Ausländer.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...nur-migranten/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.12.2024, 12:23 #58
AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?
„Es gibt keine Umvolkung“ – wirklich? Bundesregierung fördert Migrationslobby mit Millionen
Der Vorwurf, die Ampel-Regierung und ihre Hilfstruppen betreibe aktiv die Umvolkung Deutschlands, wird zwar als Verschwörungstheorie“ abgetan, wie alles, was dem politisch-medialen Kartell nicht gefällt, die Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD gibt diesem Verdacht aber neue Nahrung. Die AfD fragte nach der Förderung von Stiftungen und Vereinen durch Bundesmittel im Zusammenhang mit den Landtagswahlen 2024, unter anderem auch des Vereins „Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM e.V.“ sowie dessen Untergliederungen und Beteiligungen.
Das Ausmaß der Steuergelder, die allein dieser Organisation zur Förderung der Massenmigration in den Rachen geworfen wurden, ist atemberaubend.
Mehr als 2,5 Millionen Euro erhielt das DeZIM allein in diesem Jahr, unter anderem für Projekte wie: „Wissensnetzwerk Rassismusforschung – Austausch und Weiterentwicklung der Rassismusforschung“ (174.477,83 Euro); rund 1,4 Millionen Euro flossen in die „Wissenschaftliche Begleitung im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben“ im Handlungsfeld „Vielfaltgestaltung“; mit rund 19.000 Euro wurde das „Verbundprojekt: RaMi – Vom Rand in die Mitte: Rechtspopulistische Deutungen des (radikalen) Islams als gesellschaftliche Herausforderung in Deutschland, Europa und Beyond“ gefördert.
Unsägliche Geldvernichtung
Fast 37.000 Euro gingen an das „Verbundvorhaben: Datenportal Rassismus und Rechtsextremismusforschung“; mehr als 29.000 Euro gingen an die „Partizipative Grundlagenforschung zur Dimensionalisierung praxisrelevanter Konzepte von Empowerment und Powersharing (InterEmP)“; fast eine halbe Million an die „DeZIM-Forschungsvernetzung – Weiter wirksam vernetzen. Synergien schaffen. Sichtbarkeit erzeugen“ und knapp über 61.000 Euro waren dem Projekt „Demografische Potentiale von Menschen mit Einwanderungsbiografie heben“ vorbehalten.
Viele dieser Förderungen erfolgten im Rahmen des berüchtigten Programms „Demokratie leben“, von dem lange bekannt ist, dass es nichts anderes ist, als ein Füllhorn für linke und linksradikale Gruppierungen, um diesen gemeingefährlichen Organisationen, die nichts weniger tun als Demokratie zu leben, auf Kosten der Allgemeinheit eine Vollzeitschmarotzerexistenz als „Aktivisten“ zu ermöglichen. Die aufgeführten Projekte sind ein einziger linksideologischer Unsinn, der keinen anderen Zweck hat, als die Migrationsagenda der Linken mit Pseudoexpertise abzusichern und dabei noch möglichst viel „Rassismus“ und „Rechtsextremismus“ ausfindig zu machen, der natürlich an jeder Ecke lauert. Nichts davon hat irgendeinen Realitätsbezug. Es geht allein darum, die vermeintlichen Erfolge der Massenmigration zu feiern und deren Kritiker als „Rechte“ zu brandmarken.
Treibhaus ideologischer Inzucht
Dieses ganze Förderunwesen ist ein einziges Treibhaus ideologischer Inzucht. Das DeZIM unterhält dann auch einen „Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa)“, der „auf Basis unterschiedlicher Datenquellen dauerhaft verlässliche Aussagen über Ursachen, Ausmaß und Folgen von Diskriminierung und Rassismus in Deutschland treffen“ soll. Darauf aufbauend sollen dann „effektive Maßnahmen gegen Rassismus entwickelt werden“. Vor den Landtagwahlen in Sachsen, Thüringen, und Brandenburg im September, ließen die „DeZIM-Expert*innen“ verlauten, die AfD vertrete bei den Themen Migration und Integration „eine besonders restriktive Politik“. Dr. Zeynep Yanaşmayan mahnte und warnte: „Solange Menschen Schutz vor Krieg, Verfolgung und Armut suchen, wird es Migration geben. Sich dem zu verwehren, ist keine sinnvolle Migrationspolitik. Die geht konstruktiv mit Zuwanderung um, nicht nur wegen des Fachkräftemangels, und bezieht alle Akteur*innen ein. Dagegen erscheint rechte Stimmungsmache kurz vor den Wahlen verführerisch einfach. Doch sie schadet den Regionen langfristig.“
Zu der Unzahl von Projekten des Vereins gehört etwa das „Netzwerk Gemeinsamer Diskriminierungsabbau in der frühkindlichen Bildung (GeDAB)“.
Und dabei ist das DeZIM nur eine von zahllosen ähnlichen Organisationen, deren völlig substanzlose Pseudoforschung mit Unsummen gefördert wird, ohne dass dabei etwas anderes herauskäme als die Bestätigung politisch erwünschter Narrative. Dieser Förder- und Propagandasumpf muss schnellstens trockengelegt und das dafür verschwendete Geld sinnvolleren Zwecken zugeführt werden.
https://journalistenwatch.com/2024/1...mit-millionen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.12.2024, 13:38 #59
AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?
Neue Studie: Auswandern macht Deutsche glücklich
Das Haus am Meer, gutes Wetter, der Neuanfang auf der anderen Seite der Welt – immer mehr Deutsche machen aus ihrem Traum vom Auswandern Realität. Und sind mit dieser Entscheidung zunächst glücklicher als im Heimatland. Das zeigt eine Studie des Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden, die am Mittwoch vorgestellt wurde.
Bewegung, Fort- und Zuzüge unter deutschen Staatsbürgern sind gewöhnlich. Es fällt jedoch auf, dass die Zahl derer, die auswandern zunimmt und die der Rückkehrer übersteigt. Laut Statistischem Bundesamt wanderten im vergangenen Jahr rund 265.000 Deutsche aus, während 191.000 zurückkamen. Damit kehrten netto 74.000 Menschen Deutschland den Rücken.
Besonders zufrieden sind Singles
Laut des Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung sorgt die Entscheidung für größere Zufriedenheit. Auf einer Skala von 0 bis 10 lag diese in den ersten zwölf Monaten im Durchschnitt 0,5 Punkte höher als zuvor. Das sei doppelt so viel wie nach der Geburt eines Kindes oder eines Umzuges innerhalb Deutschlands.
Die über fünf Jahre durchgeführte repräsentative Studie mit Teilnehmern zwischen 20 und 70 Jahren zeigt jedoch, dass die anfängliche Euphorie nach etwa einem Jahr abflacht. Besonders positiv bewerten Singles ihren Entschluss, auszuwandern. Menschen, die aufgrund ihres Partners ins Ausland zogen, sind in ihrer Einschätzung reservierter.
Über die Länder, in die Deutsche auswandern und wie diese das Glück beeinflussen, gibt die Studie keinen Aufschluss. Die Gründe der Abwanderung sind nicht genau aufgeschlüsselt. Partnerschaft, Studium oder neue Job-Chancen werden angeführt.
https://www.nius.de/gesellschaft/new...5-4de2540c1da5Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.01.2025, 08:05 #60
AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?
Obwohl stets bestritten ist die Umvolkung in vollem Gange. Der tief sitzende Hass der Linken gegen das eigene Volk ist die treibende Kraft dahinter. Naivlingen fällt immer wieder auf, dass die Linken massiv gegen die Abschiebungen krimineller Ausländer oder sich im Lande widerrechtlich aufhaltende Migranten agieren und gleichzeitig aktiv als Schlepper und Schleuser auftreten. Die Folgen dieser für denkende Menschen absurde Politik, werden systematisch verschwiegen oder gar in den Statistiken den ethnischen Deutschen angelastet. Die Frage, ob hinter dem Ganzen ein System herrscht, muss inzwischen bejaht werden. Zu offensichtlich sind die Pläne der linken Fanatiker...........
Ist das Töten von indigenen Deutschen politisch gewollt?
Am 1. Mai 2024 wurde Martin K. (30) in Paderborn von Merkelgästen totgeschlagen. Im Dezember erhielt der tunesische Haupttäter, wie erwartet, nur eine milde Strafe von einem Jahr und zehn Monaten Haft. Wie seit Jahrzehnten gewohnt, werden solche lächerlich milden Strafen auch künftig zu Nachahmungen und weiteren Tötungen von Deutschen ermutigen. Man fragt sich daher: Ist das Töten speziell von indigenen Deutschen durch Araber, Afghanen, Türken und sonstigen in Deutschland angesiedelten Orientalen vielleicht sogar politisch gewünscht?
Die Bunte Republik ist ein Staat mit strammer politischer Ideologie, der sich das Recht unterzuordnen hat: Deutschland soll bunt werden, auf Teufel komm raus. Es entspricht daher der Logik des Systems, dass die Justiz der Bunten Republik ebenfalls ideologisierte Urteile spricht und bei jeder Urteilsfindung die nationale Herkunft, Abstammung, Ahnen und sonstige ethnische und genealogische Merkmale in den Vordergrund stellt. Vor dem Gesetz der Bunten Republik sind alle Menschen ungleich.
Hätte Martin K. den Tunesier totgeschlagen, wäre das Urteil zweifellos deutlich härter ausgefallen, denn Martin K. war indigener Deutscher, der Tunesier hingegen ein sogenannter „Migrant“. Mit dem Tunesier als Täter allerdings und dem Deutschen als Toten entsprach das Täter-Opfer-Schema der politisch korrekten vorgegebenen Linie: Indigene deutsche Tote gelten aus politischer Sicht als unvermeidbare Kollateralschäden der Umvolkungspolitik, das Töten von Deutschen somit als eine Art Kavaliersdelikt. Der „Migrantenbonus“, der im Gerichtssaal insbesondere Ausländern aus dem Nahen Osten und Afrika zugute kommt, ist daher nur eine juristische Konsequenz der politischen Gesamtausrichtung unseres buntistischen Staatswesens.
Zugleich senden solche politischen Urteile wie im Fall des Totschlags von Martin K. eine Botschaft aus: Es ist zwar nicht ok, indigene Deutsche zu töten, aber wenn es mal vorkommt, nur halb so schlimm. Diese politische Botschaft von Gerichtsurteilen wie im Fall des Martin K. wird von den tagtäglich nach Deutschland eindringenden Tunesiern, Marokkanern, Afghanen und sonstigen jungen Männern aus dem Orient und Afrika auch ohne Deutschkenntnisse leicht verstanden.
Tatsächlich scheint – rein sachlich und politstrategisch betrachtet – das Töten von indigenen Deutschen aus Sicht der buntistischen Staatsideologie nicht gänzlich unwillkommen. Bedenken wir: Zielsetzung der Bunten Republik ist die totale Umvolkung Zentraleuropas. Deutsche sollen in diesem Teil der Welt nur noch eine Minderheit bilden. Wie klein diese Minderheit im Endstadium der Umvolkung letztlich werden soll, ist nicht genau definiert, es ist aber bereits heute absehbar, dass die Umvolkungspolitik sicher nicht enden wird, sobald der Anteil der Deutschen unter 50 Prozent oder 40 Prozent sinkt, dafür sind die Finanzinteressen der Umvolkungsindustrie – NGOs, Kirchen – zu bedeutsam, die Umvolkung Deutschlands ist bekanntlich ein Milliardengeschäft.
Auch bei 30 Prozent, 20 Prozent oder zehn Prozent ist eine Beendigung dieser Siedlungspolitik schon aufgrund der dann herrschenden neuen ethnischen Mehrheiten sicher nicht zu erwarten. Es lässt sich also erkennen: Es gibt, rein politstrategisch betrachtet, für den künftigen Restanteil der indigenen Bevölkerung in Deutschland keine Untergrenze.
Genau diese im Grunde ausweglose strategische Lage der indigenen Deutschen erklärt politische Urteile wie im Fall des Martin K. aus Paderborn. Da das Absinken des indigenen Bevölkerungsanteils staatspolitische Zielsetzung ist („Deutschland soll bunt werden“), ist es in der Methodik sekundär, wie dieses Absinken konkret in die Tat umgesetzt wird. Umvolken und Töten sind letztlich nur zwei verschiedene Vorgehensweisen, um dasselbe Endergebnis zu erreichen: prozentual weniger Indigene.
Der Tunesier, der Martin K. totschlug, handelte insofern durchaus ideologiekonform, die milde Strafe ist entsprechend auch Ausdruck staatlichen Wohlwollens gegenüber dem Täter. Dass die üblicherweise äußerst milden Strafen für das Töten indigener Deutscher – sofern überhaupt nennenswerte Strafen verhängt werden – zu weiterer Nachahmung ermutigen und diese bei der Urteilsfindung unzweifelhaft mit berücksichtigt sind, verwundert vor diesem Hintergrund nicht.
https://www.pi-news.net/2025/01/ist-...tisch-gewollt/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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