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  1. #11
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Vor mehr als 50 Jahren begann der Untergang des deutschen Volkes. Seitdem sterben mehr Leute als geboren werden. Linke Medien feuern seitdem massiv gegen Kinder und Familie. Linke Frustweiber stellen ihren kinderlosen Lebensstil als beispielgebend für alle hin. Allen voran Schreiberinnen des Magazins "der Stern", der immer wieder Kinder als Unglück darstellt....


    WENN MÜTTER NICHT MEHR WOLLEN
    Antonia bereut das Muttersein: "Niemand spricht darüber, wie langweilig es sein kann, ein Kind zu haben"

    Vor fünfeinhalb Jahren wurde Antonia Mutter. Doch glücklich machte sie das nicht, ganz im Gegenteil: Sie hielt es nicht mehr aus. Und das, obwohl sie ihre Tochter liebt.
    Protokolliert von Katharina Hoch
    Im Sommer um 18 Uhr mit einer Freundin spontan einen Spritz trinken. Auf einer Wiese liegen und in die Luft gucken. Mit Menschen zusammen sein, ohne auf die Uhr zu schauen.

    So oder so ähnlich würde ich gern leben. So ist mein Leben aber nicht. Nicht mehr. Und zwar genau seit fünfeinhalb Jahren. Seit meine Tochter das Licht der Welt erblickte. Ich liebe sie und würde sie niemals verlassen. Aber wenn ich noch einmal entscheiden müsste, ob ich Mutter werden möchte, würde ich mich dagegen entscheiden. Vielleicht wäre meine Beziehung dann auch noch intakt. ...... https://www.stern.de/familie/beziehu...+zu+haben%2522


    NICHTMUTTERGLÜCK
    Warum Frauen keine Kinder bekommen müssen, um glücklich zu sein

    Frauen ohne Kinderwunsch gelten oft als egoistisch und gefühlskalt. Autorin Nadine Pungs schreibt in ihrem Buch "Nichtmuttersein" über die Entscheidung, ohne Kinder zu leben. Ein Gespräch über Selbstbestimmung, Gesellschaftsdruck – und das Nichtmutterglück.
    Ein Kind zu kriegen, das wird heute oft noch als die Krönung einer jeden Beziehung angesehen. Sie haben ein Buch über das "Nichtmuttersein" geschrieben, Frau Pungs. Warum?
    Nadine Pungs: Jede fünfte Frau in Deutschland war 2018 kinderlos – ungewollt oder gewollt. Umgekehrt heißt das aber auch, dass vier von fünf Frauen im Laufe ihres Lebens wahrscheinlich mindestens ein Kind bekommen. Die Nichtmutter ist also eher die Ausnahme. Eine Art Wackelkontakt in der gesellschaftlichen Ordnung. Sie erregt Misstrauen, weil mit dem Frausein ja immer noch Werte wie Wärme, Fürsorge und Liebe verbunden werden. Sobald sich eine Frau jedoch gegen die Fortpflanzung entscheidet, scheint etwas in ihr kaputt zu sein.......Ich hatte selbst zum Beispiel eine Abtreibung. Damals habe ich das erste Mal am eigenen Leib gespürt, dass es für uns Frauen eigentlich keine richtige körperliche Gleichberechtigung gibt. Das war mir in dem Ausmaß vorher nicht klar. Als ich mich dann einige Jahre später für eine Sterilisation entschieden habe, hat mich das weiterhin enorm beschäftigt.

    Abtreibung verbinden viele Menschen noch immer mit Reue. Bereuen Sie, den Schritt gegangen zu sein?
    Überhaupt nicht. Im Gegenteil: Immer, wenn ich eine Frau mit Kinderwagen sehe, bin ich erleichtert, dass ich nicht diese Frau bin, auch, wenn für diese Frau Mutterschaft vielleicht das Schönste auf der Welt ist. Ich bin froh, dass ich einen anderen Lebensweg wählen konnte. Das Narrativ der gramgebeugten Frau, die Traumata mit sich herumträgt, weil sie abgetrieben hat, stimmt schlichtweg nicht. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass eine selbstbestimmte Abtreibung einer ungewollten Schwangerschaft nicht unglücklich macht. Die emotionale Dramatisierung kommt häufig von außen.....https://www.stern.de/gesundheit/nich...-32838108.html

    .....zum Glück haben diese Frauen keine Kinder. Was für Gefühlskrüppel wären das gewesen? Potenzielle Mörder sowieso. Aber grundsätzlich ist es so, dass der Mensch Nachwuchs haben will, das ist seine natürlich Bestimmung. Viele kinderlose Frauen sind unerträgliche Besen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Und wieder der "Stern"......


    KIND UND KARRIERE
    Umfrage zeigt: Viele Mütter fühlen sich im Beruf benachteiligt
    Stören Kinder heutzutage immer noch beim Karriere machen? Eine Umfrage unter arbeitenden Müttern zeigt, dass das Thema nach wie vor aktuell ist.
    Dass Mütter erfolgreich im Job sein können, gilt heute eigentlich als ziemlich normal. Doch tatsächlich stoßen viele Frauen bei der Vereinbarkeit von Kind und Karriere immer noch auf beträchtliche Hürden. Das zeigen die Antworten von berufstätigen Frauen in einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Appinio im Auftrag der Digitalmarketing-Plattform OMR.

    Befragt wurden hierbei 622 Frauen aus unterschiedlichen Bereichen von Gesundheitswesen über Versicherung bis Automobilbranche. Knapp die Hälfte von ihnen (45 Prozent) hatte Kinder, die anderen (noch) nicht. Der Altersschnitt der Befragten lag bei 33 Jahren, etwa ein Drittel waren Akademikerinnen. ....... https://www.stern.de/wirtschaft/job/...+benachteiligt

    was für Zustände herrschen eigentlich in den Redaktionen der linken Medien, wenn Frauen bzw. Mütter derart diskriminiert werden?.....
    GEGEN ELTERN-DISKRIMINIERUNG IM JOB
    "Es hieß, als Schwangere sei ich ein Risiko für das gesamte Unternehmen"
    Mütter und Väter werden im Job diskriminiert - weil sie Eltern sind. Wehren können sie sich kaum, denn in den Gesetzen klafft eine Lücke. Die wollen die Zeitschriften BRIGITTE, ELTERN und die Initiative #proparents mit der Kampagne #GleichesRechtfürEltern schließen.
    Eine Ärztin, die wegen ihrer Schwangerschaft als "unkollegial" bezeichnet wurde, ein Finanzbuchhalter, dem ein Tag nach Ende der Elternzeit gekündigt wurde – nur zwei von mehr als 300 Fälle, die im Job diskriminierte Mütter und Väter der BRIGITTE erzählt haben. ..... https://www.stern.de/familie/-gleich...-30543020.html


    ....und typisch für ein linkes Blatt...

    EINE MUTTER BERICHTET
    "Trauen Sie sich die Arbeit überhaupt zu – so als Mutter?" – wie Eltern im Job systematisch diskriminiert werden...... https://www.stern.de/familie/diskrim...-32844080.html
    ....ein einziger Fall wird als exemplarisch für alle hingestellt.


    Und wenn es sich um Nichtdeutsche handelt? Dann ist auf einmal alles ganz anders.....


    KAMPF UM ENTSCHÄDIGUNG
    Elena Gorolová gebar 1990 ihren Sohn. Und verlor die Zukunft. Als Roma-Frau wurde sie zwangssterilisiert. Jahrzehntelang wurden tschechische Romnja von Staats zwangsoperiert, damit sie keine weiteren Kinder bekommen konnten.......https://www.stern.de/gesellschaft/di...-32615014.html
    ....warum verlor diese Zigeunerin ihre Zukunft? Liegt die darin möglichst viele Kinder zu bekommen? Merken die Stern-Mitarbeiter eigentlich wie sehr sie sich widersprechen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Hunderttausende Tunesier leben bereits in Europa, nicht wenige davon in Deutschland. Durch ehrliche Arbeit sind sie nie aufgefallen. Nun rührt der Münchner Merkur die Werbetrommel um Deutsche zur Auswanderung nach Tunesien zu bringen.....


    Immer mehr Rentner haben Probleme, ihr Leben in Deutschland zu bezahlen. Rentnerin Marlis hat dafür eine Lösung gefunden – und lebt nun in Saus und Braus.

    Tunis – Die Zahlen sind erschreckend. Immer mehr Menschen in Deutschland droht die Armut. Laut dem Statistischen Bundesamt liegt die Armutsgefährdungsquote bei 15,8 Prozent. Die hohe Inflation dürfte vielen Menschen, die ohnehin schon am finanziellen Limit leben, noch mehr zusetzen. Häufig sind es auch Rentner, bei denen die Bezüge zum Leben nicht mehr reichen.
    Rente im Ausland: 200 Euro Miete für ein ganzes Haus
    So auch bei der 74-jährigen Marlis. Die gelernte Kinderpflegerin erhält 954 Euro monatliche Rente – für ein Leben in Deutschland ist das nicht viel Geld. Daher hat sie den Schritt gewagt und ist ausgewandert. Ganz alleine ist sie in ihr Lieblingsurlaubsland Tunesien gezogen, wie RTL berichtet. Dort plagen sie keine finanziellen Sorgen.
    Lebensmittel, Miete und Co. sind dort deutlich günstiger. Mit einer kleinen Rente kann man dort nahezu ein Luxusleben führen. Marlis lebt in einem 70 Quadratmeter großen Haus und bezahlt dafür rund 200 Euro Miete inklusive Nebenkosten. Davon kann manch ein in Deutschland lebender Rentner nur träumen.

    Rentnerin wandert aus: Fünf Euro für ein Essen im Restaurant
    Auch Restaurantbesuche sind in Tunesien ein absolutes Schnäppchen. Beim gemeinsamen Essen mit ihrer Freundin bezahlt die Rentnerin für zwei Hauptgerichte, Vorspeisen und mehrere Getränke lediglich zehn Euro. Fünf Euro für ein komplettes Menü wären hier in Deutschland undenkbar. Für Auswanderin Marlis sind sie Alltag....

    https://www.merkur.de/wirtschaft/ren...tml?cmp=defrss
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Hier mal unkommentierte Zahlen, die belegen könnten, dass der so genannte Bevölkerungsaustausch doch keine rechte Verschwörungstheorie ist. Und immer daran denken, die meisten wandern in unser Sozialsystem ein und die Prozentzahl der Arbeitslosen ist bei „Zugereisten“ ganz besonders hoch. Was natürlich auch zu berücksichtigen ist: Wie hoch ist der Anteil der „Neuen“, die islamischen Glaubens sind, wie viele davon sind Männer. Nicht mitgezählt wurden dabei auch die vielen, vielen Menschen aus aller Welt, die illegal über die Grenze gehuscht sind.

    Vorab aber eine aktuelle Meldung:

    Die Ampel-Pläne für ein neues Einbürgerungsrecht stoßen bei den Deutschen mehrheitlich auf Ablehnung. Das zeigt eine Umfrage des Instituts INSA im Auftrag der „Bild“. Die Mehrheit von 65 Prozent der Befragten ist demnach nicht der Ansicht, dass die Bundesregierung die Einbürgerung für Flüchtlinge einfacher gestalten soll.

    Etwa ein Viertel (23 Prozent) würde dies hingegen begrüßen. Zwölf Prozent wissen hierzu keine Antwort oder wollen keine geben. Lediglich Wähler der Grünen fordern mehrheitlich eine Vereinfachung der Einbürgerung von Flüchtlingen (59 Prozent).

    Alle anderen Wählergruppen sind hingegen jeweils mehrheitlich anderer Ansicht. Die Frage der Meinungsforscher lautete: Sollte die Bundesregierung die Einbürgerung für Flüchtlinge Ihrer Meinung nach einfacher machen, als dies aktuell der Fall ist? INSA befragte dafür am 25. November 1.004 Bürger.

    Die Bevölkerung in Deutschland ist seit 2014 gewachsen, wobei der Anteil der Menschen im erwerbsfähigen Alter jedoch zurückgegangen ist. Abgeschwächt wurde diese Entwicklung durch die Zuwanderung, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Am 30. Juni 2022 lebten hierzulande 2,882 Millionen Menschen mehr als zum Jahresende 2014. Dieser Anstieg ist vor allem auf die Fluchtmigration im Zusammenhang mit Krieg und Gewalt in Syrien, Afghanistan und dem Irak 2015/2016 sowie nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine zurückzuführen.

    Aber auch aus den EU-Staaten Rumänien, Bulgarien und Polen sind stetig Zuzüge zu verzeichnen. Entsprechend nahm zwischen dem 31. Dezember 2014 und dem 30. Juni 2022 die Zahl der Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit zu (+4.341.000), während die Zahl jener mit deutscher Staatsangehörigkeit rückläufig war (-1.458.000). Im selben Zeitraum ist in Deutschland der Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) zurückgegangen – von 65,8 Prozent zum Jahresende 2014 auf 63,6 Prozent zum Ende des ersten Halbjahres 2022. Diese Entwicklung wurde durch die Zuwanderung aus dem Ausland gedämpft: Zwar ging der Anteil der 15- bis unter 65-Jährigen auch in der ausländischen Bevölkerung zurück: von 81,1 Prozent auf 75,9 Prozent; er lag damit aber noch deutlich über dem der 15- bis unter 65-Jährigen mit deutscher Staatsbürgerschaft, der von 64,2 Prozent auf 61,6 Prozent sank.

    Unter den ausländischen Bevölkerungsgruppen mit den höchsten Zuzügen war der Anteil der Menschen im erwerbsfähigen Alter vergleichsweise hoch. So betrug er Ende Juni 2022 bei Polen 83,1 Prozent, bei Rumänen 81,0 Prozent sowie bei Bulgaren 77,5 Prozent. Dies deutet auf eine Zuwanderung mit dem konkreten Ziel der Arbeitsmarktbeteiligung hin.

    Unter Ukrainern lag der Anteil mit 64,3 Prozent dagegen deutlich niedriger. Darin spiegelt sich wider, dass ein Großteil der vor dem Krieg in der Ukraine Geflüchteten Kinder und ältere Menschen sind. Die Flucht vor Krieg und Gewalt dominierte das Wanderungsgeschehen mit dem Ausland in den Jahren 2015/2016 sowie im ersten Halbjahr 2022, so die Statistiker.

    Von Januar bis Juni dieses Jahres gab es eine Nettozuwanderung von 1.046.000 Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Das ist die höchste Nettozuwanderung, die seit der Wiedervereinigung innerhalb eines Halbjahres registriert wurde. Zum Höhepunkt der Fluchtzuwanderung von 2015 und 2016 lag der Wanderungssaldo im zweiten Halbjahr 2015 bei +756.000 Menschen.

    Ukrainer machten den mit Abstand größten Teil der im ersten Halbjahr 2022 netto Zugewanderten aus (740.000 Personen), doch auch die Nettozuwanderung von Menschen mit anderen Nationalitäten hat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zugenommen. So stieg die Nettozuwanderung von Syrern von rund 20.000 auf 23.000. Die Zahl der netto zugezogenen Afghanen vervierfachte sich nahezu gegenüber dem ersten Halbjahr 2021 von rund 7.000 auf 28.000 – Fluchtbewegungen nach der Machtübernahme der Taliban dürften hierfür die Ursache sein. Jenseits von Fluchtmigration stieg auch die Nettozuwanderung von Polen von rund 7.000 auf 11.000, die von Rumänen nahm von rund 26.000 auf 31.000 zu.

    Betrachtet man nur die Bevölkerung im Erwerbsalter, so gab es im ersten Halbjahr 2022 eine Nettozuwanderung von 715.000 und Ausländern (erstes Halbjahr 2021: 113.000), so das Bundesamt. In den Jahren 2019 bis 2021 war die Nettozuwanderung von Menschen im Erwerbsalter zurückgegangen, vor allem von Ausländern aus EU-Mitgliedstaaten. Hatte die Nettozuwanderung aus EU-Staaten 2014 noch 251.000 Personen betragen, war sie im vergangenen Jahr mit 89.000 nur noch etwa ein Drittel so hoch.

    Bei Zugewanderten aus Rumänien, Bulgarien und Polen war die Nettozuwanderung in den vergangenen Jahren häufig deutlich niedriger, weil es neben einer großen Zahl an Zuzügen auch relativ viele Fortzüge gab. Dies unterscheidet sie von anderen Zuwanderungsgruppen und könnte auf einen befristeten Aufenthalt, beispielsweise als Saisonarbeitskräfte, hindeuten.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...sch-in-zahlen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Die Bevölkerung in Deutschland ist seit 2014 gewachsen, wobei der Anteil der Menschen im erwerbsfähigen Alter jedoch zurückgegangen ist. Abgeschwächt wurde diese Entwicklung durch die Zuwanderung, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Am 30. Juni 2022 lebten hierzulande 2,882 Millionen Menschen mehr als zum Jahresende 2014.
    ... abgeschwächt wurde diese Entwicklung durch die Zuwanderung. Nun leben also viel mehr Menschen im erwerbsfähigem Alter in Deutschland, auch wenn diese Menschen nicht erwerbstätig sind, sondern von AsylBG oder Hartz IV und Sozialhilfe (demnächst Bürgergeld) leben. Welch ein Witz!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Sieben von zehn dieser "Zugewanderten" sind Analphabeten, wie Erhebungen nachgewiesen haben . . . Also top für den deutschen Arbeitsmarkt geeignet!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #17
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Es kommt nicht oft vor, dass die Kräfte hinter der Umvolkung offen sagen, was sie wirklich wollen......


    Der „Seenotretter“ Axel Steier fordert auf Twitter die Wegvolkung aller indigenen Deutschen mit weißer Hautfarbe: „Weißbrote“ soll es in 50 Jahren in Deutschland nicht mehr geben, biologistische Zielsetzung des Imports von Schwarzafrikanern nach Deutschland sei letztlich die Wegzüchtung der Indigenen mit weißer Hautfarbe.

    Axel Steiers Überlegungen gehen damit über die bisherigen ideologischen Grundsätze der Umvolkungspolitik hinaus: Die offizielle Staatsideologie der „Bunten Republik Deutschland“ propagiert ja immer noch ein vielfältiges Miteinander von Menschen verschiedener Sprachen, Kulturen, Religionen und Hautfarben. Die offizielle Staatsideologie spricht also weiterhin von einer Art „buntem“ Deutschland der Zukunft, in dem Schwarzafrikaner neben Menschen aus dem Vorderen Orient und indigenen Deutschen in einem Land gemeinsam zusammenleben. Nach allgemeinem Verständnis ist in dieser buntistischen Vision also durchaus noch Platz – politisch wie physisch – für indigene Deutsche.
    Axel Steier bringt nun allerdings einen neuen Gesichtspunkt in die Debatte ein. Zielsetzung der staatlichen Ansiedlung von Schwarzafrikanern in Deutschland ist im Verständnis Steiers nicht mehr nur die bloße Umvolkung Deutschlands – also eine von staatlichen Akteuren mittels Siedlungspolitik betriebene Neustrukturierung der Bevölkerung zuungunsten der Indigenen –, sondern die insgesamte Wegvolkung der Indigenen.

    Diese Wegvolkung soll nach Steier vor allem mit biologischen Mitteln erreicht werden: Steier geht davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass deutsche Indigene mit weißer Hautfarbe einen „nicht weißen“ (Steier) Partner ehelichen und mit diesem „nicht weiße“ Kinder zeugen, mit der quantitativen Anzahl angesiedelter Schwarzafrikaner zunimmt. Je mehr Schwarzafrikaner in Deutschland also, so argumentiert Steier, desto mehr „nicht weiße“ Kinder und desto weniger Menschen mit weißer Hautfarbe („Weißbrote“). Politische Zielsetzung und erwarteter Endpunkt dieser Entwicklung ist dann, laut Steier, dass es „keine Weißbrote mehr geben wird“.

    Ganz neu sind solche biologistischen Überlegungen im Rahmen der Umvolkungspolitik nicht. Bereits 2015 wies der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble darauf hin, dass der Staat im Zuge der Massenansiedlung von überwiegend arabischen Männern durch Angela Merkel eine Verehelichung dieser Araber mit indigenen deutschen Frauen erwartet und die Ansiedlung dieser Araber daher einer biologischen „Degenerierung“ durch „Inzucht“ entgegenwirke. Derartige Gesichtspunkte gezielter biologischer Menschenzucht prägen die Ideologienwelt unserer politischen Führung im Rahmen der Umvolkungspolitik also bereits seit längerem.

    Axel Steiers Gedankengänge gehen allerdings weit über die Überlegungen Wolfgang Schäubles hinaus. 2015 galt: Demographische und biologische Umvolkung ja, aber von radikaler Wegvolkung der Deutschen allein aufgrund ihrer Genetik und weißen Hautfarbe war damals noch nicht die Rede.

    Anders auch als zu Zeiten Wolfgang Schäubles ist – hoffentlich – anzunehmen, dass Axel Steiers Gedankengänge heute wohl noch nicht in Regierungskreisen vertreten werden. Man darf daher davon ausgehen, dass sich solche gedanklichen Konzeptionen zur endgültigen Wegvolkung der Indigenen in Deutschland bislang nur auf extreme Randbereiche des politischen Spektrums beschränken. Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte lehrt uns allerdings, dass sich beim Thema Umvolkung letztlich immer die radikalen Kräfte in Deutschland durchgesetzt haben. In diesem Punkt hat Steier daher vermutlich recht, wenn er sagt: „Wir sitzen am längeren Hebel“.

    Man geht also sicher nicht völlig fehl in der Annahme, dass die Wegvolkung der indigenen Deutschen sowie aller anderen Menschen „weißer“ Hautfarbe in Deutschland früher oder später zum politischen Debattenthema in Deutschland werden wird. Die Frage wird dann wohl auch sein, ob diese Zielsetzung der Wegvolkung allein mit biologischen Mitteln der Menschenzucht – wie jetzt von Steier in den Raum gestellt – betrieben werden sollte, oder ob sich die gewünschte Wegvolkung indigener Menschen mit weißer Hautfarbe in Deutschland nicht mit anderen Methoden noch schneller erreichen ließe.


    https://www.pi-news.net/2023/01/umvo...er-wegvolkung/

    ...eine Kollegin dieses Idioten Axel Steier, Carola Rackete, hatte vor einiger Zeit angekündigt, Deutschland verlassen zu wollen, weil bereits zu viele Migranten hier leben. Leute, die sie tatkräftig dabei unterstützte herzukommen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #18
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    In vielen Städten haben bereits 90% der Neugeborenen einen Migrationshintergrund. Zusätzlich wandern Jahr für Jahr mehr als 1,5 Millionen Menschen ein. Davon rund 700000 aus anderen EU-Ländern. Vor allem Bulgarien und Rumänien werden so ihre ungeliebten Roma los. Noch sind rund 70% der Bevölkerung ethnische Deutsche aber die Entwicklung hat eine unheimliche Dynamik angenommen, die überalterte deutsche Bevölkerung stirbt Jahr für Jahr immer schneller weg. Die Konsequenzen aus dieser Entwicklung sind unabsehbar. Die Naivität und Dummheit der bürgerlichen Politiker trifft auf die berechnenden Linken, die genau diese Entwicklung seit mehr als 40 Jahren fördern. Dank der DDR-Sozialistin Merkel ist auch in der Union der letzte Rest Verstand abhanden gekommen. Und so laufen wir sehenden Auges in die Katastrophe. Die Migranten sind arbeitsunwillig? Also müssen die Deutschen weiterschuften, am besten bis zum Tod. Auf allen Ebenen fehlt es an Nachwuchs. Migranten finden sich nicht in Ehrenämtern, nicht bei der Feuerwehr und nicht im Rettungswesen. Sie wollen sich nicht aktiv einbringen. Sie wollen alles haben aber nichts geben........



    Jetzt erben sie halt unser Land – Deutschland an der Schwelle zum Migrationsstaat

    Mit seiner Rechtfertigung der Silvesterkrawalle spinnt ein iranischer Befindlichkeitsliterat das Rechtsaußen-Narrativ von der Umvolkung weiter. Und erhält Zuspruch von immer mehr Zugewanderten, die sich bald als Mehrheit sehen, wie ein (ironisches?)* Plakat zeigt. Ein Gastbeitrag von Thor Kunkel

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    Der Bevölkerungsaustausch findet also doch statt – zumindest, wenn es nach Behzad K. Khani geht, einem Autor, der von den Medien in Stellung gebracht wurde, um jene Migrantengeneration zu repräsentieren, die durch ihren ganz eigenen Blick auf ihr Ankunftsland auffällt. Behzad K. Khani, „nominiert zum renommierten Ingeborg-Bachmann-Preis“ und „erfolgreicher Barbetreiber“, tritt auf, als hätte er es auf den Chefsessel bei den „Neuen Deutschen Medienmachern“ abgesehen.

    Was seine Meriten angeht: Richtig ist: a) Khani war einer von 14 Teilnehmern beim Bachmann-Wettbewerb und ging leer aus. Und b) sein „Gastro-Abenteuer“ musste im Oktober 2022 schließen. Seinen Roman „Hund, Wolf, Schakal“ lobte beispielsweise Uwe Tellkamp als gelungenes Stück Literatur.

    In seinem Text, um den es hier geht, betätigt sich Khani allerdings nicht als Romancier. Sondern als Forderungssteller. Khani darf die Deutschen medial mit der Nazi-Keule vermöbeln. Die Deutschen halten sowieso immer still, so wie sie bei ähnlichen Ausfällen von Ferda Ataman und Sawsan Chebli stillgehalten haben. Diese Deutschen, meint unser Autor, haben die Silvesterkrawalle nicht anders verdient. Wer zwei Weltkriege vermasselt, der muss damit leben, dass er von nun an Einwanderungsland ist, und eben auch, dass die Einwanderer den indigenen Deutschen aus guten Gründen misstrauen, ein „Misstrauen, das schon die alliierten Siegermächte geteilt“ hätten.
    Was sich in Berlin und anderen Städten letzten Silvester abregnete, war also gar kein Dominanzritual und Demonstration von „Undienlichkeit“ gegenüber dem Staat, sondern der ehrenhafte Versuch, ein IV. Reich zu verhindern: YO! WIR SIND HIER DAMIT DER ARISCHE ALPTRAUM NICHT DOCH NOCH WIRKLICHKEIT WIRD! Die importierte Gewalt wird von ihm zum Kontroll- und Auflehnungspotential umgedeutet, wobei sich Khani nicht wie andere Migrations-Lobbyisten auf die angebliche Diskriminierung seinesgleichen beruft, sondern auf Niederlage von Nazi-Deutschland 1945. Seine Peer group wäre dann so etwas wie eine paramilitärische Kaste, die die Deutschen als Strafe für – naja, Sie wissen schon – hinzunehmen hat.
    Das ist interessant, denn die an Irrsinn grenzende Einwanderungspolitik der Regierung hätte dann eine geheime politische Dimension gegen die eigene Stammbevölkerung, vulgo: das Volk. Wie wahr könnte das sein, wenn man bedenkt, dass die gesamte deutsche Politik der letzten zwei Jahrzehnte für den Status quo horribilis erst die Voraussetzungen schuf? Alles nur Zufall? Oder man wusste es nicht besser, ungefähr so wie Goethes Zauberlehrling?
    Bhezad Khani hat als Aufklärer mit seinem Text einen denkwürdigen Anstoß gegeben, der in jeder normal funktionierenden Gesellschaft eigentlich eine größere Debatte auslösen müsste.

    Im Klartext besagt sein Text nämlich Folgendes: Das ist Deutschland, das Land, das wir erobern müssen. Seine Bewohner sind Schwächlinge – Abhängige ihrer hedonistischen Leidenschaften und inneren Unsicherheit. Sie sind moralisch verwundbar, da stoßen wir rein. De facto sind wir hier, damit der Deutsche für immer verschwindet. Und wenn er nicht will, helfen wir eben nach. Das, nichts anderes, ist die Konsequenz.
    Nun sind Khanis antidefätistische Selbstermächtigungsfantasien nicht wirklich neu. Die wechselseitige Hervorbringung von Moralpolitik und Gewaltgeschichte ist hinlänglich belegt. Wobei deren kolonialistische und rassistisch-antisemitische Signatur ausgerechnet in Deutschland – dem Land, dem Khani misstraut – seit 70 Jahren bis zum Äußersten analysiert wurde. Neu ist dagegen, dass ein Autor, den man für (halbwegs) jung und links halten möchte, de facto von einem Vorgang ausgeht, der von den Medien bislang ins Reich rechtsextremistischer Fabeln verbannt wurde.

    Khani hat das Wort „Umvolkung“ nicht gebraucht. Doch sein Text belegt, dass er in der gegenwärtigen Einwanderungspolitik die Fortsetzung einer ursprünglich von den Alliierten eingeleiteten Maßnahme erkennt. Denn integriert oder nicht, glaubt der Autor eines zu wissen: „Wir Migranten werden dieses Land erben.“ Das funktioniert nur, wenn die „Bio-Deutschen“ wie auch immer verschwinden. Wie soll das gehen? Ist es wirklich anzunehmen, dass die Deutschen dem Treiben ihrer Elite für immer tatenlos zusehen werden? Sind Szenarien, die Michelle Houllebecq kürzlich in einem Interview, „umgekehrte Bataclans“ nannte, wirklich in Deutschland nicht denkbar?

    Khani rudert später nicht ungeschickt hinter demoskopische Prognosen zurück, wahrscheinlich weil er selbst merkt, welches Narrativ er bedient. Da die Deutschen sowieso aussterben, brauche „ihr Land für die kommenden 15 Jahre circa. 400 000 neue Arbeitskräfte, das heißt ungefähr eine Million Einwanderer pro Jahr“. Auch hier hieße die Konsequenz, ein – wenn auch ganz natürlicher – Austausch der Bevölkerung werde stattfinden. Die sichtbaren Beispiele geben ihm Recht. Nicht nur Khani, auch Sawsan Chebli und unbekannte Plakatkünstler aus Konz, die die aufflammenden Ängste ironisieren, wiederholen seine Parole: Deutsche verlieren den Boden unter ihren Füssen.

    Zunächst muss man sagen: Angesichts solcher Zahlen, die jeder realwirtschaftlichen Grundlage entbehren, sollte sich Khani besser gleich als Faktenchecker bei den Öffentlich-Rechtlichen bewerben. Belegt – durch Zahlen – ist dagegen die Tatsache, dass sich die wenigsten Einwanderer für den deutschen Arbeitsmarkt eignen. Sie kommen gar nicht erst an. Fast zwei Drittel aller erwerbsfähigen Syrer in Deutschland lebt momentan von Hartz IV. Bei den Afghanen sind es „nur“ 43,7 Prozent.

    Demnach würde also gut die Hälfte der von Khani geforderten „1 Million Einwanderer pro Jahr“ direkt in die Sozialhilfe einwandern. Welches Land könnte sich einen derartigen Zustrom von Sozialhilfeempfängern leisten? Noch möchte man sagen, wie jede Familie, so kann auch der Staat über einen gewissen Zeitraum mehr ausgeben, als er verdient. Ändert sich das nicht, droht der Staatsbankrott. Und sollten die Deutschen wirklich aussterben, würde das auch das Ende des deutschen Steuerzahlers bedeuten. Was folgen würde, wäre ein Exodus all derjenigen, die Deutschland momentan für eine Mischung aus Goldgrube und Kotboden halten. Da möchte man sich fast inbrünstig wünschen, Khani hätte Recht.

    https://www.tichyseinblick.de/gastbe...lt-unser-land/







    *Wort wurde von mir eingefügt, findet sich nicht im Originaltext
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Jede Ideologie - und sei sie auch noch so idiotisch - braucht geistige Wegbereiter. Einer von ihnen ist der Niederländer Maurice Crul.....


    Die Deutschen können sich jetzt endlich entspannen. Zwar werden sie demnächst aufgrund einer links-grünen Migrationspolitik eine Minderheit im eigenen Land sein, aber ein nach allen Seiten offener niederländischer Soziologe erklärt den Biobirnen hier, das das gar nicht so schlimm ist.

    Maurice Crul heißt der Geschwätzfachinhaber. In seinem Fall Soziologe an der Uni Amsterdam. Und in dieser Funktion verdient er seine Brötchen dadurch, dass er sich europäische Städte und ihre Viertel, ansieht und den dortigen Zerfall durch eine unkontrollierte, mehrheitlich kulturfremde Migration beobachtet. Dieses Phänomen ist laut dem Herrn Soziologen nicht neu. In amerikanische Städte wie New York und Los Angeles sei das längst schon Realität. Dort habe sich die frühere Mehrheitsgesellschaft zur Minderheit gewandelt. Und auch in Europa – auch wenn dieses „Phänomen“ noch relativ neu sei – Amsterdam wurde 2011 als erste große Stadt zu einer „majority minority city“ – folgen nun Schlag auf Schlag Städte wie Malmö, Rotterdam und Wien der migrantischen Übernahme. Die „frohe Botschaft“: Menschen ohne Migrationshintergrund werden auch in deutschen Städten demnächst eine Minderheit sein. Und klar- wie sollte es auch anders sein: Crul und sein Trupp haben herausgefunden, dass die meisten Menschen solche Viertel als Bereicherung sehen.

    Ganz komisch findet es Crul, dass diese Multi-Kulit-Fans jedoch nur wenig soziale Interaktion zu den Neubürgern haben. Und das liegt nach Ansicht des Holländers – obwohl es diesen „progressiveren Zeitgenossen Unbehagen bereite – daran, dass sie nicht von klein auf gelernt haben, mit dieser supertollen Diversität umzugehen.

    Aber das soll sich nach Auffassung Cruls ganz rasch ändern. Denn die Antwort auf Anti-Migrations-Rhetorik lautet: Eine diverse Gesellschaft erfordert Anstrengungen! Und das, ihr Biokartoffeln funktioniert nicht von allein! „Wir müssen das organisieren, und zwar von unten nach oben. Das, denke ich, ist wirklich die Antwort auf migrationskritische Rhetorik“, so der Supersoziologe an die zukünftige Minderheit im eigenen Land.

    Cruls Rat an Städte in Deutschland, die noch an einem frühen Punkt der migrantischen Transformation lautet: „Mut von Politikern und Entscheidern“. Der jahrzehntelang Fokus der Integrationspolitik, auf die Migranten und ihre Nachkommen gelegt hat, hat eine Gruppe vergessen, so der Supersoziologe: Diejenigen ohne Migrationshintergrund. Die neue Richtung sei also keine Integrationspolitik, sondern eine, die das „friedliche Zusammenleben sehr verschiedener Menschen organisiert“. Das breche mit der Tradition, dass „Menschen ohne Migrationshintergrund gar nichts tun müssen, weil sie die Gastgeber sind“..... https://journalistenwatch.com/2023/0...err-soziologe/

    ....45 lange Jahre habe ich Integrationsarbeit geleistet. In der Firma, in der ich gearbeitet habe, gehörte es zu meinen Aufgaben die zahlreichen Ausländer einzuarbeiten und als Ansprechpartner zur Seite zu stehen. Ich habe hunderte von ihnen kommen und gehen sehen. Sie haben mich von einem Gutmenschen zum Realisten gemacht. Was ich in all den Jahren erlebt habe, würde Bücher füllen. Ja, es gibt sie, die, die fleißig arbeiten, sich - soweit es ihre Kultur und Religion zulässt - auch integrieren, aber das ist nur eine sehr kleine Minderheit. Die erdrückende Mehrheit steht den Deutschen erklärtermaßen extrem feindselig gegenüber.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #20
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    AW: Bevölkerungsaustausch: Realität oder Hirngespinst?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Jede Ideologie - und sei sie auch noch so idiotisch - braucht geistige Wegbereiter. Einer von ihnen ist der Niederländer Maurice Crul.....





    ....45 lange Jahre habe ich Integrationsarbeit geleistet. In der Firma, in der ich gearbeitet habe, gehörte es zu meinen Aufgaben die zahlreichen Ausländer einzuarbeiten und als Ansprechpartner zur Seite zu stehen. Ich habe hunderte von ihnen kommen und gehen sehen. Sie haben mich von einem Gutmenschen zum Realisten gemacht. Was ich in all den Jahren erlebt habe, würde Bücher füllen. Ja, es gibt sie, die, die fleißig arbeiten, sich - soweit es ihre Kultur und Religion zulässt - auch integrieren, aber das ist nur eine sehr kleine Minderheit. Die erdrückende Mehrheit steht den Deutschen erklärtermaßen extrem feindselig gegenüber.
    Ich finde es doch einigermaßen komisch, dass gerade ein Niederländer anmahnt, dass

    "Ganz komisch findet es Crul, dass diese Multi-Kulit-Fans jedoch nur wenig soziale Interaktion zu den Neubürgern haben.
    Und das liegt nach Ansicht des Holländers – obwohl es diesen „progressiveren Zeitgenossen Unbehagen bereite – daran, dass sie nicht von klein auf gelernt haben, mit dieser supertollen Diversität umzugehen."

    die Deutschen so wenig soziale Interaktion zu den Migranten haben. Der Niederländer sollte zuerst einmal in die Niederlande schauen, denn der Kontakt zwischen Einheimischen und Migranten beschränkt sich dort noch mehr als in Deutschland, die Segregation ist in den Niederlanden wesentlich fortgeschrittener. Und diese Segregation wird sogar noch organisiert und zwar z.B. in Form der Landverschickung von ausschließlich afrikanischen Kindern in Kinderfreizeiten. In Deutschland wäre so etwas Rassismus.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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