Erschreckende Details: Bis zu 90% Fehlgeburten
Eigentlich wollte die FDA diesen Schritt erst in 75 (!) Jahren unternehmen – und die Zulassungsdetails damit der Öffentlichkeit erst zu einem Zeitpunkt zugänglich gemacht wissen, an dem keiner der Verantwortlichen mehr lebt. Nun versteht man auch, wieso.
Eine Anfang Mai veröffentliche Tranche der offengelegten Dokumente zeigt unter anderem die Auswirkungen des Impfstoffs auf Schwangere. Demnach wurden Ende Februar 2021 270 bekannte Fälle, in denen der Stoff schwangeren Frauen verabreicht wurde, dokumentiert, von denen 124 – also rund 46 Prozent – ernste und Nebenwirkungen aufwiesen. Von diesen wiederum wiesen 75 Fälle – 58 Prozent – als „schwerwiegend” eingestufte Impfschäden auf, die bis zum Tod des ungeborenen Kindes reichten. An anderer Stelle ist gar von 90% Fehlgeburten in den Dokumenten die Rede.
Pfizer behauptet hingegen wahrheitswidrig, in 238 der 270 Fälle nichts über die Auswirkungen des Impfstoffs zu wissen. Dabei gehören zu den bekannten, dokumentierten Auswirkungen unter anderem 23 Fehlgeburten. Insgesamt kam es in 28 von 29 Fällen zum Verlust des Babys. Eine Analyse des US-Portals Daily Expose zeigte bereits im Juli 2021 verstörende Entwicklungen. Damals konnte jedoch, mangels validierbarer Zulassungsdaten infolge der Unterverschlussnahme, Pfizer nicht nachgewiesen werden, dass das Unternehmen über diese frühzeitig informiert gewesen sein musste.
Mit einer manipulierten und später korrigierten Studie hatte das Unternehmen damals offenbar noch Ziel verfolgt, die Behauptung der Gefahrlosigkeit der Corona-Impfungen für Schwangere aufrechtzuerhalten. Die getürkten Daten hatten „nachgewiesen“, dass lediglich 104 von 827 untersuchten Schwangeren während der Studie ihr Kind verloren hätte – was mit einem Anteil von 12,6 Prozent erheblich unter dem Durchschnittswert liege.
In Wahrheit hatten jedoch 700 der untersuchten 827 Frauen den Pfizer- oder Moderna-Impfstoff erst im letzten Drittel der Schwangerschaft erhalten. Im fraglichen Zeitraum verloren also 104 von 127 Frauen ihr Baby – was einem Anteil von 82 unglaublichen Prozent entspricht.
Diese alarmierenden Ergebnisse wurden jedoch vorsätzlich verschwiegen. Bis zum 22 April 2022 gab es alleine in den USA 4113 Fehlgeburten infolge der Corona-Impfungen. Daten aus Schottland bestätigen diesen Trend: Allein im März 2022 stieg dort die Zahl der toten Neugeborenen um 4,6 Prozent, nachdem sie bereits im September 2021 bei 5,1 Prozent lag. Beides liegt weit über dem Durchschnitt- und kam letztmals in den späten 1980er Jahren vor.
https://journalistenwatch.com/2022/0...burten-pharma/

Dr. Leist betreut in ihrer Praxis Kindewunschpatientinnen – auch Patientinnen während der Kinderwunschbehandlung, nach Fehlgeburten und Schwangerschaftskomplikationen. Nach all ihren Informationen dürften die Covid-Injektionen unabsehbare Folgen auf die Fortpflanzung haben. Der Verdacht, dass die Genspritzen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben könnten, besteht schon länger.
“Meine Kinderwunschpatientinnen werden nicht schwanger. Vor allem die, die gegen Covid geimpft waren. Es waren mehrere Patienten bei mir, die mehrfach nicht schwanger wurden – trotz außerkörperlicher Befruchtung.” Daraufhin habe Dr. Leist die Akten all ihrer Kinderwunschpatientinnen seit Anfang des Jahres 2021 durchforstet und stellte fest, dass ihre geimpften Kinderwunschpatientinnen seltener schwanger werden. Außerdem bleiben sie seltener schwanger, haben also vermehrt Fehlgeburten, sagt die Frauenärztin.
https://www.wochenblick.at/medizin/u...ufrecht-alarm/
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