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Klimawandel-Lügen
Ganz einfach nachzurecherchieren ist dieser Fall, in dem behauptet wird:
Die Südrussische Tarantel hat Tschechien und Österreich erobert. Hat die große Giftspinne als nächstes Deutschland im Visier?Eine dieser Giftspinnen breitet sich entfernt ihrer Heimat, der Eurasischen Steppe, seit Jahren aus – bis in deutsche Nachbarländer wie Tschechien oder Österreich. Schafft es die Südrussische Tarantel zum Entsetzen vieler Menschen womöglich wie die Kräuseljagdspinne ebenfalls nach Deutschland?
Tarantel aus Südrussland macht sich in Europa breit: Schuld ist der Klimawandel
Dass sich Spinnen mittlerweile vermehrt in Ländern abseits ihrer ursprünglichen Herkunft ausbreiten, ist die Konsequenz aus Klimaerwärmung...
Und wie ist das Klima in Südrussland im Vergleich zu Deutschland? Die Suchmaschine hilft weiter:
Die Jahresdurchschnittstemperatur in Wolgograd beträgt 8,4 °C. Zum Vergleich: München erreicht durchschnittlich 8,6 °C, in Berlin sind es 9,6 °C. Wärmster Monat ist der Juli (23,9 °C), kältester Monat der Januar mit Mittelwerten von -7,6 °C.
In Deutschland ist es also wärmer als in Südrussland. Mithin verbreitet dieser Artikel daher eine Lüge!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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16.05.2022, 16:58 #2
AW: Klimawandel-Lügen
Und schon wieder kommen die Russen.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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16.05.2022, 18:39 #3
AW: Klimawandel-Lügen
Gemäss Artikel handelt es sich um die "Kräuseljagdspinne". Im Wikipedia Artikel gibt es eine Karte, die deren Verbreitung zeigen soll:
Übrigens steht da nirgends etwas von "Gift". https://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%A4useljagdspinnen - da muss man dann genau suchen "Nosferatu Spinne" klingt bedrohlich -
Giftigkeit
Von den fast 50.000 bekannten Webspinnenarten sind von einigen, hier als Giftspinnen bezeichneten Arten, auch Vergiftungen beim Menschen bekannt geworden. Wenn die Spinne in die Enge getrieben wird oder sich bedroht fühlt, kann sie auch den Menschen beißen. Solange keine besondere Allergie vorliegt, wirkt das Gift auf Menschen ähnlich wie ein leichter Bienenstich.[11][12]
https://de.wikipedia.org/wiki/Zoropsis_spinimana
Anscheinend hat sie sich von Südrussland aus über alle Weltmeere nach Südamerika, Südkalifornien, und ganz Australien verbreitet. Nach Sri Lanka auch, aber nicht nach Indien. Ob es der Klimawandel ist, weshalb sie sich im Süddeutschen Raum verbreitet, oder ob es doch eher die Überwindung der Alpenbarriere ist "Einschleppung" ... (?)
Die Temperaturen in ihrem ostastatischen Verbreitungsgebiet, in dessen Zentrum wohl Wladiwostok liegt, scheinen auch nicht höher zu sein, als in Süddeutschland. Eher tiefer.
Stimmt, Klimawandel kann nicht der Grund sein. Klimawandel fördert Giftspinneninvasion. Panikmache vom Feinsten.Geändert von abandländer (16.05.2022 um 18:58 Uhr)
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Klimawandel-Lügen
Man muß die Angstpsychose immer fein am Köcheln halten, damit verborgene Ziele leichter anvisiert werden können.
Nachdenken und besonnene Überlegungen sind unbedingt auszuschließen.
Am leichtesten manipuliert man eine Bevölkerung, die sich in einer permanenten Panikstimmung befindet.
Den Rest besorgen die Medien und „Experten", die eine Möglichkeit sehen, endlich in das Rampenlicht der Öffentlichkeit treten zu können.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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16.05.2022, 19:56 #5
AW: Klimawandel-Lügen
Entschuldigung, ich habe mich geirrt. Es war die Rede von der "Südrussischen Tarantel" und nicht von der Kräuseljagdspinne.
Auch über die Südrussische Tarantel gibt es einen Wikipedia-Artikel. Offenbar eine mindestens "fast gefährdete" Spezies.
Gefährdung und Schutz
Im östlichen Teil ihres Verbreitungsgebietes gilt die Art anders als im westlichen Randgebiet davon nicht als gefährdet.
Der Gefährdungsgrad variiert je nach Region. Der globale Gefährdungsgrad der Art wird von der IUCN nicht erfasst.[23] Im östlichen Teil des Verbreitungsgebiets bestehen keine Bestandsbedrohungen.
In Tschechien wird die Südrussische Tarantel von der Tschechischen Arachnologischen Gesellschaft in die Gefährdungskategorie „Almost threatened“ (übersetzt „fast gefährdet“) eingestuft. Von der dort dennoch als sehr selten geltenden Art konnten mittlerweile 34 Individuen in 26 verschiedenen Fundgebieten ausgemacht werden.[12] In der benachbarten Slowakei erfasst die IUCN die Südrussische Tarantel in die Kategorie „E“ („Endangered“), was auf größere Gefährdungen der Art in diesem Land hindeutet.[24]
Insbesondere an den westlichen Vorposten ihres Verbreitungsgebietes wird um eine Erhaltung der dort zurückgehenden Bestände der Art gekämpft.[8] In Österreich wird die Südrussische Tarantel in der Rote Liste gefährdeter Arten in die Kategorie 1 („vom Aussterben bedroht“) aufgelistet.[25] Aus diesem Grunde unterliegt sie dort gesetzlichem Schutz.[4]
https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%B...ische_Tarantel
Der Biss der Südrussischen Tarantel gilt als schmerzhaft, was auch auf den Einstich selber zutrifft, da dessen Spürbarkeit durch die Zähnung der Cheliceren erhöht wird.[7] Ein weiteres typisches Symptom ist eine starke Schwellung und Rötung der Bisswunde, begleitet von einem Schmerz an selbiger Stelle, der 24 Stunden anhalten kann. Kurz darauf verschlechtert sich laut Berichten das Allgemeinbefinden des Bissopfers, was als Folge einer eintretenden Apathie (mangelnde Erregbarkeit) und Schlafbedürfnis sowie dem Gefühl einer Ankylose (vollständige Gelenksteife) gesehen wird. Ein Bissopfer berichtete, dass es nach etwa einer Stunde und fünfundvierzig Minuten sein ganzes Körpergewicht verstärkt spürte und sich neben dem Bedürfnis nach Schlaf auch leichte Schmerzen im unteren Bereich des Brustkorbs und vermehrt eine Dyspnoe (erschwerte Atmung) bemerkbar machte. Selbiger Patient verspürte fünf Stunden nach dem Biss ein Schwinden dieser Empfindungen. Lediglich der lokale Schmerz an der Bisswunde war noch spürbar.[14]Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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18.05.2022, 14:43 #6
AW: Klimawandel-Lügen
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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19.05.2022, 19:42 #7
AW: Klimawandel-Lügen
In Deutschland gibt es nur ein Tier, welches giftig genug ist einem gesunden Erwachsenen gefählich zu werden
Dachte erst, an den Lauterbach mit seiner Giftspritze. Aber der ist kein Tier.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
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