Gerhard B.
vor 14 Stunden
Die Vorteilnahme besteht doch schon darin, dass es nur Frau Lambrecht möglich ist oder war, ihren Sohn mitzunehmen.
Ich denke nicht, dass es dem Piloten des Hubschraubers gestattet ist, auch nicht gegen Bezahlung, seinen Sohn mitzunehmen.
Eigentlich sollten in der Bundesrepublik Deutschland alle gleich sein; scheinbar sind aber einige etwas gleicher.

Rio T.
vor 14 Stunden
Die Ministerin hat doch alles Recht der Welt ein Antennenfeld in Ladelund zu besichtigen.
Es liegt rein zufällig nur 25 km von Niebüll entfernt, von wo der Autozug nach Sylt abfährt.
Leider wurde der Bundeswehrstandort auf Sylt, Westerland, 2005 geschlossen, sonst hätte Sie den "besichtigen" können.
Wie ist die Ministerin eigentlich von Ladelund nach Westerland gekommen?
Durfte die Fahrbereitschaft anreisen?

Der eigentliche Skandal ist vermutlich nicht einmal der Mitflug des Sohnes, es ist der offensichtliche Mißbrauch der Flugbereitschaft.

Wenn die Ministerin demnächst mal in die USA in den Urlaub will, kann sie ja eine dort übende Fliegereinheit in Reston, Virginia, besuchen. Ist doch praktisch und danach mit dem Sohnemann ab nach Florida.

Es wäre schon wieder fast lustig, wenn nicht gerade Krieg in der Ukraine wäre und Frau Lambrecht wenig beiträgt die Bundeswehr neu zu positionieren (Stw. 5000 Helme).