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  1. #1
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    Milch und Brot werden knapp: Lebensmittelbranche kritisiert Özdemir (Grüne)

    Wer sich an der Lebensmittelsicherheit und -versorgung des Volkes vergeht, ist ein Verbrecher.

    Milch und Brot könnten bald teurer werden:
    Vertreter der Lebensmittelbranche kritisieren Minister Özdemir


    Die Chefs der Lebensmittel-Branchenverbände warnen erneut vor Preissteigerungen bei Milchprodukten und bei Brot. Zwischen 20 und 30 Prozent könnten die Lebensmittel bald teurer werden.

    Als Grund gelten die Auswirkungen des Ukraine-Krieges und eine damit verbundene Düngemittelknappheit.


    Landwirtschaftsvertreter kritisieren, Bundesagrarminister Özdemir sei zu untätig. Dieser trifft sich in wenigen Tagen mit seinen G-7-Amtskollegen.


    Trübe Aussichten in deutschen Supermarktregalen: Die Angst vor Lebensmittelknappheit als Auswirkung aus dem Ukraine-Krieg geht um – und damit nimmt Kritik an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) zu. Denn die deutsche Ernährungsindustrie warnt jetzt davor, dass dies zum Dauerzustand werden könnte. Christian von Boetticher, der Präsident der Bundesvereinigung der Ernährungsindustrie, sagte der „Bild-Zeitung“, irgendwann werde es nicht mehr die Frage sein, wie viel die Rohstoffe für unser Essen auf dem Weltmarkt kosten, sondern ob es überhaupt noch welche gibt.


    Von Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir forderte Boetticher, „vom Grünen-Programm endlich auf aktives Krisenmanagement“ umzuschalten. Angesichts steigender Lebensmittelpreise und zusätzlich 50 Millionen Hungernden weltweit könne man den Menschen nicht erklären, dass deutsche Landwirte 20 Prozent Anbauflächen künftig lediglich biologisch bewirtschaften und zehn Prozent sogar als ökologisches Brachland stilllegen sollen.


    Damit rollt Boetticher einen alten Streit zwischen den Landwirten und dem Minister wieder auf, der eigentlich durch eine Vorgabe aus dem Europäischen Parlament und eine Entscheidung im Bundesrat geklärt war. Es ist zu erwarten, dass im kommenden ein hartes Ringen zwischen Bauernvertretern und dem Ministerium beginnt, unter anderem geht es um Düngevorräte und bewirtschaftete Flächen.
    Milch und Brot könnten deutlich teurer werden

    Die Preise für Milch und Brot könnten hierzulande in den kommenden Wochen noch einmal deutlich anziehen. Vor Steigerungen um bis zu 20 Prozent für Milchprodukte und bis zu 30 Prozent für Backwaren warnten die jeweiligen Branchenverbände. „Bei Milchprodukten mit längeren Vertragslaufzeiten sind die Preissteigerungen im Laden teils noch nicht wirklich angekommen, das wird erst in den kommenden Wochen und Monaten geschehen“, sagte Björn Börgermann, Geschäftsführer des Milchindustrie-Verbandes, der „Neuer Osnabrücker Zeitung“.

    Er forderte, dass die Milch-Erzeuger mehr von den steigenden Preisen profitieren sollten, denn die höheren Ausgaben für Energie, Futter oder Düngemittel ließen den bisherigen Anstieg beim Milchgeld „de facto verpuffen“. Zudem seien die Landwirte in Sorge, ob beispielsweise Futtermittel für Kühe künftig überhaupt noch ausreichend zur Verfügung stehen.

    Der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, Daniel Schneider, sagte in der „Bild“, Essen dürfe „kein Luxus sein“. Die Produktionskosten für Backwaren seien um 25 bis 30 Prozent gestiegen. Auch wenn Deutschland bei den Zutaten für Brot eine hohe Selbstversorgerquote hat, ist seit dem Ukraine-Krieg einer der großen Weizen-Exporteure unter anderem für Länder in Nordafrika und Asien weggebrochen. Zudem kam nach Angaben der Weltbank ein Großteil der Exporte zum Erliegen, die über Häfen am Schwarzen Meer verschifft werden. Und der russische Präsident Wladimir Putin bediene sich skrupellos an den Weizenreserven der Ukraine, sagte Agrarminister Özdemir.

    Der Krieg und die Folgen sollen Thema beim G7-Agrarministertreffen in der kommenden Woche in Stuttgart sein. Erwartet wird dazu auch der ukrainische Minister. Cem Özdemir sagte, bei dem Treffen solle man zu einem gemeinsamen Verständnis darüber kommen, dass nicht eine Krise gelöst werden könne, indem man die andere befeuere. „Klimakrise und Artensterben pausieren nicht, nur weil Putin die Ukraine überfällt.“ Klimaschutz, Ernährungssicherung und Frieden müssten der neue Dreiklang sein.

    https://www.businessinsider.de/polit...er-oezdemir-a/

    Er weiß, was er tut. Also soll er auch haften!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Milch und Brot werden knapp: Lebensmittelbranche kritisiert Özdemir (Grüne)

    Cem Özdemir sagte, bei dem Treffen solle man zu einem gemeinsamen Verständnis darüber kommen, dass nicht eine Krise gelöst werden könne, indem man die andere befeuere. „Klimakrise und Artensterben pausieren nicht

    Was für eine elende Figur. Wir müssen also für die grüne Ideologie sterben. So war es zuletzt bei den Nazis.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Milch und Brot werden knapp: Lebensmittelbranche kritisiert Özdemir (Grüne)

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was für eine elende Figur. Wir müssen also für die grüne Ideologie sterben. So war es zuletzt bei den Nazis.
    Es muß sich dabei um Türken-Logik handeln.
    Özdemir kann nicht anders - wegen der Gene.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Milch und Brot werden knapp: Lebensmittelbranche kritisiert Özdemir (Grüne)

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was für eine elende Figur. Wir müssen also für die grüne Ideologie sterben. So war es zuletzt bei den Nazis.
    Wenn es hart auf hart kommt, ja, dann müssen wir dafür sterben, denn wir sind ja nach dieser Ideologie auch die Verursacher der Krise. Leben dürfen aber die Verhinderer und Beseitiger der Krise, die Grünen selber, und die bekommen zur Not in ihren grünen Arealen Sonderrationen und auch eine extra-Energieversorgung.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Milch und Brot werden knapp: Lebensmittelbranche kritisiert Özdemir (Grüne)

    [QUOTE]Es muß sich dabei um Türken-Logik handeln. Özdemir kann nicht anders - wegen der Gene.[QUOTE]
    Vergessen wir nicht: Die Nazis waren die besten Freunde der "Grauen Wölfe"!

  6. #6
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    AW: Milch und Brot werden knapp: Lebensmittelbranche kritisiert Özdemir (Grüne)

    Ich wohnte im Allgäu. Hier habe ich von Landwirten Weizen für meine Hühner gekauft. Glaub 2017 oder 2018 wars, da teilte mir der Landwirt mit, er kann mir keinen mehr verkaufen. Grund: er hatte selbst früher Weizen angebaut, aber da es sich nicht rentiert (was anderes anpflanzen bringt mehr Geld) kauft er auch den Weizen für seine Hühner zu. Wäre eigentlich kein Problem wenn er halt für mich bissl was mitbestellt - ABER: Bürokratie: er hatte mir anfangs je Monat 500 kg davon abgezweigt (er hate mehr bestellt), bekam von mir das Geld ABER: er bekam Ärger da er alle Einkäufe nachweisen muß - und da hieß es: Du hast 500 kg im Monat mehr gekauft als Du mit Deinen Hühnern verbrauchst... Das gibt Ärger...

    Bei anderen Landwirten das gleiche: die haben auch kaum noch Weizen angebaut weils sich nicht lohnt...

    Habe gelesen daß auch im Ausland (Afghanistan wars glaub ich) ein Problem ist: Weizen anbaun und verkaufen lohnt nicht, weil durch die Hilfslieferungen aus dem Ausland keiner für Weizen bezahlen will wenn man den auch gratis bekommt. Und Opiumanbau ist halt lohnender....

    Wäre ich Landwirt würde ich auch schaun: was lohnt im Anbau - wo bekomme ich mehr Geld... Wenn Biodiesel mehr Geld bringt als Weizen, dann wird halt Biodiesel angebaut bzw das Zeug aus dem man dann Biodiesel macht...

    Fairerweise muß man sagen daß in D die Lebensmittel extrem billig waren. Hier zahle ich für einheimische Produkte z.b. Bananen beim Straßenhändler für 1 kg 1 Dollar. Im Supermarkt kostet das Kilo 1,15 Dollar. In D. habe ich die gleichen Chiqitabananen für 1 Euro pro kg gekauft - und die sind dann aufwändig mit Schiff oder Flugzeug über 9000km transportiert worden...

    Eier im Supermarkt kosten 2 Dollar 12 Stück. Das sind die billigsten.

    Für Huhn zahlt man hier 5-6 Dollar im Supermarkt pro kg... Ich hab in D. oft Huhn für unter 3 Euro/kg gekauft.

    Viele Produkte auch einheimische Ware kostet hier entweder gleich wie in D oder mehr - bei wesentlich geringerem Verdienst.

    ABER: hier haben 80 % der Einwohner ein Eigenheim und keine Mietkosten. Eigenheim unter 150.000 Dollar kosten keine Grundsteuer.

    Märchensteuer ist hier 7 % ..

    In D schröpft Dich der Staat bis zum geht nicht mehr... Viele werden m.E. Probleme bekommen die zuviel verdienen um Hilfe zu bekommen - aber denen am Ende weniger bleibt als jmd der sich auf die faule Haut legt... Krankenkasse, Sprit,Heizen,wohnen wird immer teurer - jetzt auch deutlich mehr Kosten bei Lebensmitteln... Ich lese ständig, der Deutsche soll länger arbeiten - 70 ist im Gespräch... Woanders bist ab 60 Jubilado und bekommst überall Nachlässe - sogar beim Supermarkt - mußt nur Ausweis vorlegen..

    Ich habe bevor ich D verlies, Lebensmittel verschenkt (Lebensmittelrettung) - ich habe bis auf frisches Obst/Gemüse für meine Papageien und frisches Fleisch für die Hunde, 1 Jahr komplett von meinen Vorräten gelebt und dennoch viel zu verschenken gehabt. Es kamen ausschließlich Deutsche die sich gemeldet haben (hab mich bei Lebensmittelrettung bei Facebook angemeldet - hab das Medium sonst nie benutzt). Ich hab keinen gefragt warum sie Lebensmittel kostenlos holen - aber alle wollten ihre Geschichte loswerden wie sie in die Situation kamen... Es war sehr interessant. Viele geschiedene Frauen mit Job wo das Amt nicht hilft da sie 20 Euro zuviel verdienen... Viele Rentner wo die Rente auch zu hoch ist um Hilfe in Anspruch zu nehmen... Ein paar Junge Leute die noch wenig verdienen und sich gefreut haben und was auffiel: viele haben gefragt ob sie nicht nur für sich, sondern auch für andere was mitnehmen dürfen denen es auch schlecht geht (Nachbarn, Verwandte). Ich bekam dann viele Priate Mails wo sich Leute bedankt haben für die Lebensmittel die sie nicht selbst abgeholt haben. Ich habe das extra so gemacht da schon Corona war, daß ich anbot, die Sachen die sie haben wollen, ohne Kontakt abzustellen - auch falls jmd scheu ist und Scham hat. Aber KEINER wollte anonyme Abgabe - sie wollten alle reden... Es gibt so viel unbemerkte Armut in D , auch von Leuten die eben nicht arbeitslos sind, die fleißig waren aber deren Job schlecht bezahlt wird...Aber Hauptsache das Geld landet dann in China, Indien, Afghanistan, neuerdings Ukraine und sonstwo....

    Ich glaube nicht daß es in D an Brot/Milch mangeln wird - es wird an BEZAHLBAREN Lebensmittel mangeln...

    Ich war immer jmd der saisonal einkaufte und bis auf mal Spargel (wenn Saison war) eigentlich keinen Luxus einkaufte. Ich hab immer Angebote genutzt in D und dann mehr gekauft - im Winter oder Sommer Zucker wenn er günstig war da ich als Hobbyimker im Winter meine Bienen ja versorgen muß...Ich hab viel regional eingekauft weils oft günstiger ist - ich brauch keine teuren Avocado in D... Jetzt Hier wachsen sie im Garten, da nehm ich sie gerne...
    und
    Ich hab mich schon in D oft gefragt, wie die Lebensmittel so günstig sein können... Ich hab ja selbst Hühner gehalten - Eier/Fleisch... Alleine was ich in D zufüttern mußte bei selbstbebrüteten Eiern: bis ein Huhn legt, braucht es viel gekauftes Futter... Bis es schlachtreif ist - keine Turbomastspedialhendl vergeht ein dreiviertel Jahr... Wie kann jmd für 2 Dollar ein Suppenhuhn im Supermarkt verkaufen ??? Eine Junghenne , legebereit in 2-4 Wochen kostete 2017 schon 7.50 Euro. Manchmal hatte man Glück und sie legten schon, andere brauchten noch bis das anfing... Meine Eier waren wesentlich teurer als Supermarkteier - genauso das Fleisch wenn ich geschlachtet habe... Arbeitszeit gar nicht mit einberechnet- alleine die Zwangsimpfungskosten +Futterkosten waren immens obwohl ich wie gesagt das Futter beim Landwirt günstig bekam bis dann dort Schluß war...

    Man siehts erst wenn man weg ist : das was in D. billig angeboten wird, das ist qualitativ Mist... Das eigene Hühnerei/Hühnerfleisch schmeckt besser... Das ist keine Einbildung - man schmeckt, was das Tier bekommen hat... Hier hab ich Fleischqualität die ich in D, nur bekam wenn mich jmd auf ein "Dryaged Luxusfleisch" einlud - bis vor Corona hätte ich mir das nicht leisten wollen... Als Corona kam 2020 hab ich Ostern auch günstig gekauft und die TK gefüllt- weils günstiger war als das sonstige Fleisch was ich vorher gekauft habe....

    Die Bananen aus D - hier in Pamana angebaut schmecken ganz anders auch wenn sie das gleiche hier kosten wie in D... Hier werden sie reif geerntet in D kommt Ware an die unreif geerntet wird und dann im Schiff "nachreift" - ein himmelweiter Unterschied.. Kostet das gleiche aber man schmeckt den Unterschied deutlich.

    Es tut mir leid daß in D. die Preise so hochgehen da auch wenn die Lebensmittel saugünstig sind - eben das Problem ist, daß die Lebensmittel günstig sein müssen da man wegen der sonstigen exorbitanten Kosten nicht über die Runden kommt...

    Hier sind Lebensmittel teurer oder gleich wie in D- wie gesagt, Bananen kosten hier obwohl hier produziert das gleiche wie in D oder sogar teurer - aber da das Leben hier ansonsten günstiger ist, kommt man besser mit häheren Lebensmittelpreisen zurecht.

  7. #7
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    AW: Milch und Brot werden knapp: Lebensmittelbranche kritisiert Özdemir (Grüne)

    Steigende Lebensmittelpreise: Özdemir weist Vorwurf zu Öko-Auflagen zurück

    Mit Unverständnis reagiert Bundesagrarminister Cem Özdemir auf den Vorwurf, durch Öko-Auflagen würden Lebensmittelpreise noch weiter steigen. Die Kritik komme, so der Grünen-Politiker in RTL Direkt, von den gleichen Menschen, die sonst darüber schimpften, das zu wenig für Klimaschutz getan würde: "Da muss man sich schon entscheiden. Ich halte nichts davon, dass man die eine Krise verschärft, um die andere zu lösen." Es gebe eine Bio-Diversitätskrise, eine Klimakrise und den Krieg in der Ukraine: "Wir müssen die Krisen gleichzeitig angehen." Beim G7-Treffen der Agrarminister in Stuttgart nehme auch sein ukrainischer Kollege Teil, wo man "genau über diese Themen" spreche. Nach Überzeugung Özdemirs ist die Zustimmung für die Grünen derzeit auch deshalb so groß, "weil wir nicht einfach das Parteiprogramm vorlesen, sondern in der Situation konkret entscheiden". Als Beispiel führt er eigene Bemühungen bei der Europäischen Union in Brüssel an, die Regeln für den Weizenanbau zu ändern, um ihn in aufeinander folgenden Jahren zuzulassen: "Das führt dazu, dass wir mehr Weizen haben. Mann muss das Fall für Fall entscheiden."

    https://www.n-tv.de/der_tag/Steigend...e23328531.html

    Zur Rechenschaft kann man ihn wohl nicht ziehen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Milch und Brot werden knapp: Lebensmittelbranche kritisiert Özdemir (Grüne)

    Ideologen haben einen sehr begrenzten Horizont. Was Özdemir da treibt, ist ein Verbrechen!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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