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    Afghanischer Flüchtling sticht auf offener Strasse seine Frau nieder

    Andere Länder bringen andere Sitten nach Deutschland.

    Berlin-Pankow: Sechsfache Mutter erstochen, Verdächtiger festgenommen
    So werden auch ruhige Wohngegenden ein wenig aufgepeppt:

    „Dass in meiner Nachbarschaft eine Frau auf offener Straße erstochen wird …“ Er schüttelt den Kopf und sein zerknitterter Fischerhut wippt mit. Die Gegend sei sonst eher ruhig. Herbert sei nicht sein richtiger Name. „Was ist, wenn der Täter dann hinter mir her ist?“
    Zu dem Zeitpunkt, 12 Uhr am Freitag, ist der Mann, der die Frau getötet haben soll, noch nicht festgenommen. Die Tat ereignete sich in Berlin-Pankow am Freitagmorgen, gegen 10 Uh,r in der Mühlenstraße, Ecke Maximilianstraße, gegenüber von einem italienischem Restaurant. Ein Mann stach mit einem Messer auf eine Frau ein, so ein Polizeisprecher. Das Opfer habe kurz nach der Tat noch gelebt, sei aber am Tatort den Verletzungen erlegen.
    Das italienische Restaurant hat erst ab mittags geöffnet, der Wirt und sein einziger Gast am Tresen befragen deshalb eher die Journalisten nach Neuigkeiten und nicht umgekehrt. „Schrecklich“, sagt die Friseurin aus der Maximilianstraße. Eine Kundin sei hereingekommen und habe von dem ganzen Blut erzählt, das sie auf der Straße gesehen habe. Sie wisse nichts, vermute aber Opfer und Täter seien in einer Beziehung gewesen.
    Opfer und Täter lebten in Flüchtlingsunterkunft

    Die Polizei Berlin nahm gegen 13 Uhr einen 42-jährigen Mann fest. Zeugen hatten den Tatverdächtigen zuvor erkannt. Nach Informationen der Berliner Zeitung soll es sich bei dem Messerangriff um einen Femizid gehandelt haben. Das 31-jährige Opfer sei die ehemalige Lebensgefährtin des mutmaßlichen Täters. Beide stammen laut der Polizei aus Afghanistan, hatten sechs Kinder und wohnten in der Unterkunft für Geflüchtete in der Mühlenstraße. Der Tatverdächtige befindet sich in Polizeigewahrsam und wird wegen des dringenden Tatverdachts spätestens am Samstag einem Haftrichter vorgeführt.
    https://www.berliner-zeitung.de/news...chen-li.224972

    Wobei "niedergestochen" eigentlich verhamlosend ist, weil dieser Begriff wahllose Messerstiche assoziiert. Der Täter hat der Frau aber ganz gezielt den Hals durchtrennt, sein Opfer also geschächtet (dazu gehört, dass das Opfer das Verbluten bis zur letzten Sekunde bei vollem Bewußtsein miterlebt und währenddessen unter Erstickungsanfällen leidet, weil das Blut natürlich auch in die Luftröhre dringt. Kein schöner Tod und vor allem ein ganz gezielter Mord). Ein gezielter Schnitt aus gekonnter afghanischer Hand.

    Bluttat in Berlin Frau auf offener Straße die Kehle aufgeschnitten

    ... Der Mann soll der Frau auf offener Straße die Kehle aufgeschnitten haben, nachdem er auf sie eingestochen hatte.
    https://www.swp.de/panorama/bluttat-...-64145985.html

    Unter den Augen Dutzender Passanten stach am Freitagmorgen ein 42-Jähriger in der Maximilianstraße seine getrennt lebende Ehefrau (31) nieder. Er kniete auf ihr und durchschnitt ihr mit einem Jagdmesser die Kehle.
    Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken:



    Gegen 13 Uhr tauchen plötzlich zwei Sicherheitsmitarbeiter aus dem nahe gelegenen Flüchtlingsheim am Tatort auf – zwischen sich, fest im Griff, haben die Securitys einen dunkel gekleideten Mann. Als ein Zeuge schreit: „Das ist er!“, stürzen sich mehrere Beamte auf den Mann. Festnahme!
    Der Verdächtige, so schildern es die Sicherheitsmitarbeiter, sei zuvor mit blutiger Kleidung im Flüchtlingsheim aufgetaucht. Schnell ist klar: Es ist der Ex-Mann der Getöteten. Sechs gemeinsame Kinder soll das Paar gehabt haben. Die Frau lebte bereits seit Längerem getrennt von dem als gewaltbereit geltenden Ehemann in der Flüchtlingsunterkunft. Dort soll der 42-Jährige schon mehrfach mit Drohungen gegen die Mutter seiner Kinder aufgefallen sein.
    [QUOTE]Freitagmorgen lauerte er der 31-Jährigen in der Nähe ihrer Unterkunft auf. Er überfiel die arglose Frau, rammte ihr das etwa 30 Zentimeter lange Messer in den Bauch. Dann kniete er sich auf das zusammengesackte Opfer und durchtrennte der Mutter seiner Kinder die Kehle.[/QUOTE]

    https://www.bz-berlin.de/berlin/pank...asse-erstochen
    Geändert von Turmfalke (30.04.2022 um 17:53 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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