“Sieben Tage der Zerstörung“, so ist ein Kommentar überschrieben, den die Tagesschau an diesem Samstag im Netz verbreitet. Es geht um Elon Musk, an dem sich grün-woke Medien in Deutschland abarbeiten, seit er den Kurznachrichtendienst Twitter übernommen hat. Für das ZDF besteht die Gefahr, dass er „die Grenzen des Sagbaren“ verschieben wolle. Was als Warnung ein wenig überzeugender klingt als: Vorsicht, der Mann will die Meinungsfreiheit ausweiten.

In dem Kommentar „Sieben Tage der Zerstörung“ schließt sich die Tagesschau dieser Sicht der Dinge an. Die Wortwahl von Nils Dampz erreicht aber genau das, wovor der ARD-Korrespondent warnen will: Sie verbreitet rechte Propaganda. Eine Wortwahl, für die sich vorher die Propaganda von NS-Minister Joseph Goebbels entschieden hat:

Aber auf seinem (Musk) ,Marktplatz‘ sollen offenbar auch rassistische oder verschwörererisches Ratten aus ihren Löchern kriechen dürfen. Twitter kann nur relevant bleiben, wenn genau diese Ratten – um im Marktplatzbild zu bleiben – in ihre Löcher zurück geprügelt werden.

https://www.tichyseinblick.de/meinun...mentar-ratten/
Wer es jetzt noch nicht merkt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Wie soll man das nennen? Zwangsgebührenfinanzierter Hate-Speech?

Eine der 10 Stufen des Genozids - wobei in diesem Fall offensichtlich die Vernichtung der europäischen Völker verfolgt wird - ist die Entmenschlichung.