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  1. #1
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    Bundesfamilienministerium klärt auf: Über das "Weiß-Sein"



    Das Bundesfamilienministerium kürzt sich übrigens im besten sozialistischen Stil so ab:



    Weiß-Sein

    Der Begriff "weiß" beschreibt eine gesellschaftliche Position, in der Menschen nicht negativ von Rassismus betroffen sind, sondern vielmehr von diesem profitieren. "Weiß" bezieht sich dabei nicht auf die Hautfarbe oder sonstige Eigenschaften von Menschen.


    Weiß-Sein gilt in unserer Gesellschaft als Norm und weiße Menschen genießen gegenüber Schwarzen und People of Color gesellschaftliche Vorteile, zum Beispiel auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt.


    Im Gegensatz zu "Schwarz" ist "weiß" keine empowernde Selbstbezeichnung und wird deswegen klein, manchmal auch kursiv geschrieben.




    https://www.regenbogenportal.de/glos...59e141d0f5d312
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Bundesfamilienministerium klärt auf: Über das "Weiß-Sein"

    Was für ein Schwachsinn. Dann sind Leute wie Obama, Roberto Blanco, alle Angehörige der afrikanischen Oberschicht Weiße? Und die zahlreichen Armen ungeachtet ihrer Hautfarbe alle Schwarze?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Bundesfamilienministerium klärt auf: Über das "Weiß-Sein"

    Diese Definition selbst ist rassistisch. Man hat es offenbar selbst gemerkt und versucht sich rauszureden, indem behauptet wird, dass sich diese Definition nicht auf die Hautfarbe beziehen würde … was aber bei den Erfindern dieser rassisch zugeschriebenen Eigenschaft aus der CRT-Ideologie völlig anders gesehen wird. Dort sind Weisse per se „privilegiert“ (white Privileges). Demnach dürfte es keine weissen Obdachlosen geben und keine schwarzen Präsidenten …

    Für die ganz Dummen, folgender Satz:
    […]
    "Weiß" bezieht sich dabei nicht auf die Hautfarbe oder sonstige Eigenschaften von Menschen.
    […]
    Wird unten gleich wieder „neutralisiert“;
    Weiß-Sein gilt in unserer Gesellschaft als Norm und weiße Menschen genießen gegenüber Schwarzen und People of Color gesellschaftliche Vorteile, zum Beispiel auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt.
    Auch bekannt unter dem Begriff „systemischer Rassismus“. Dennoch kommen vermeintlich Betroffene zu Hunderttausenden gerne über 1000 km unter abenteuerlichen „Reisebedingungen“, durch etliche andere Staaten, gezielt nach Deutschland, um diskriminiert und benachteiligt zu werden.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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