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    Aussiedlerbeauftragte aus der Antifa

    Von Frau Faeser ins Amt gehoben:

    die Berufung der unerfahrenen 29-jährigen SPD-Politikerin Natalie Pawlik zur neuen Aussiedlerbeauftragten und die plötzliche Entlassung ihres Amtsvorgängers von der CSU.
    „Ich wurde von Frau Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) darüber informiert, dass eine kurzfristige Beendigung meiner Tätigkeit als Beauftragter der Bundesregierung – bei höchster Anerkennung meines bisherigen Wirkens – entschieden worden sei. Diese Entscheidung habe ich zur Kenntnis genommen und mich für die ausgesprochene hohe Anerkennung meines Wirkens bedankt.“

    Die Überraschung von Dr. Bernd Fabritius (CSU), der bisher als Aussiedler-Beauftragter der Bundesregierung fungierte, so plötzlich seine Arbeitsstelle zu verlieren, ist aus dieser öffentlichen Stellungnahme deutlich herauszulesen.
    Zurück zur Aussiedlerbeauftragten:

    Wo liegt Siebenbürgen?

    Sie soll sich ab sofort um Russlanddeutsche, Rumäniendeutsche, Ungarndeutsche, Sudetendeutsche, Karpatendeutsche usw. im In- und Ausland kümmern. Minderheiten- und Aussiedlerexperten ist sie bisher nicht nennenswert aufgefallen – außer im negativen Sinne: Sie gendert gerne die deutsche Sprache (also das wichtigste Identitätsmerkmal der Auslandsdeutschen) kaputt und blamierte sich im Mai 2018 bei einer Podiumsdiskussion der „Bundeszentrale für politische Bildung“ in Köln, als sie sinngemäß fragte, wo genau in Deutschland denn dieses „Siebenbürger Sachsen“ liege. Die Siebenbürger Sachsen in Rumänien (die mit Klaus Johannis sogar den dortigen Präsidenten stellen) werden sich als älteste deutsche Minderheit weltweit (sie leben seit dem 12. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Rumäniens) über so viel Kompetenz bei der Frau, von deren politischen Handeln sie nun abhängig sind, sehr „freuen“.
    Anitifa-Bi:

    Während Frau Faeser für die Zeitschrift der über lange Jahre vom Verfassungsschutz beobachteten DKP-Vorfeldorganisation VVN-BdA (sie wurde noch bis 1989 von Honeckers und Mielkes SED-Regime bezahlt) tätig ist, bezeichnet sich ihre SPD-Genossin Frau Pawlik auf ihrer Internetseite stolz als Mitglied einer linksradikalen Organisation namens „ANTIFA-BI“.
    Der Vorgänger hatte jedenfalls Ahnung von der Materie, ist aber nicht in der Antifa:

    Ihr Amtsvorgänger Dr. Bernd Fabritius (CSU) ist nicht nur in Siebenbürgen/Rumänien geboren, sondern auch dort bis zu seinem Abitur aufgewachsen. Schon lange vor seiner Amtszeit als Aussiedlerbeauftragter war er Chef des Bundes der Vertriebenen sowie Verbandspräsident der Siebenbürger Sachsen im In- und Ausland. 2018 wurde der Rechtsanwalt aufgrund seines Wissens, seiner Erfahrungen und seines bisherigen ehrenamtlichen Engagements in das wichtige Amt für die Deutschen in und aus Osteuropa berufen. Seine Vorstöße für die Anliegen der Auslandsdeutschen liefen jedoch in der unter Angela Merkel nach links driftenden CDU/CSU oft ins Leere, denn seit deren Amtsantritt liegen den meisten Christdemokraten die deutschen Minderheiten im Ausland nur noch auf dem Papier am Herzen. Die noch größere Geringschätzung des Themas durch die neue Scholz-Regierung schlägt sich nun in dieser kaum nachvollziehbaren Personalentscheidung nieder.
    https://www.achgut.com/artikel/die_n..._ahnungslosigk
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Aussiedlerbeauftragte aus der Antifa

    Es geht nicht um Qualifikationen, sondern nur noch um die vermeintlich richtige politische Gesinnung. Die Ideologie geht über alles. Faeser hat da wohl einige ihrer linksradikalen Kumpaninnen zu versorgen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Aussiedlerbeauftragte aus der Antifa

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um Qualifikationen, sondern nur noch um die vermeintlich richtige politische Gesinnung. Die Ideologie geht über alles. Faeser hat da wohl einige ihrer linksradikalen Kumpaninnen zu versorgen.
    So sind ja auch die linken Diktaturen aufgebaut gewesen bis hin zu den politischen Kommissaren in den Staatsbetrieben und noch nicht verstaatlichten Kleinbetrieben. Deswegen lief in linken Diktaturen auch gar nichts außer dem Bemalen bunter Werbeplakate und der Organisation bestens orchestrierter Massenversammlungen und Huldigungen. Im Grunde läuft es auch so in den korrupten afrikanischen Staaten, wo die Großfamilie des dicken Patriarchen die Ministerposten (was auch immer die dafür halten) besetzen und die dann wiederum ihre weitere Familie bis hin zu einfachen Buchhalterposten unterbringen. Dann hält der Buchhalter eben das Buch und spitzt den Bleistift. Kreativ wird man in diesen Systemen nur immer dann, wenn es darum geht, hereingespülte Gelder oder abgepresste Gelder auf Schweizer Bankkonten zu bringen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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