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    Scholz trickst

    Seine Aussage:

    Deutschland habe es »ermöglicht, dass die Ukraine Militärgüter aus industrieller Produktion« kaufen könne. Das behauptete Bundeskanzler Olaf Scholz noch am Dienstagabend auf einer Pressekonferenz. Auf die Frage, ob dies auch den Verkauf schwerer Waffen beinhalte, antwortete Scholz, man sei „zusammen mit der Ukraine eine Industrieliste durchgegangen“ und Deutschland plane, „diese Lieferung zu bezahlen“.
    Alles nur eine Lüge. Deswegen stellt sich die Frage:

    „Täuscht der deutsche Kanzler die Welt?“, fragt jetzt die Bild-Zeitung und legt demgegenüber eine „Bedarf“-Liste der ukrainischen Armee und eine Liste vor, die die deutsche Industrie über „Unterstützungsmöglichkeiten Industrie – konsolidiert“ aufgestellt hat.
    Und jetzt, welche Überraschung!

    Doch von dieser Liste strich das Verteidigungsministerium sämtliche schweren Waffen – obwohl die Industrie sofort liefern könnte. „Wie üblich auf Drängen des Kanzleramtes“ schreibt Bild. „Leopard“-Panzer, „Puma“- und „Marder“-Schützenpanzer, gepanzerte Truppentransporter wie „Boxer“ und „Fuchs“ stehen neben Mehrfachraketenwerfern und Anti-Schiff-Raketen sowie Panzer-Abwehr-Raketen von Typ „Milan“ und „Spike“ auf jener Liste, mit der die Ukraine ihren dringenden Bedarf aufführt.
    Doch diese schweren Waffen strich nach Bild-Angaben das Kanzleramt; übrig bleiben lediglich Fahrzeuge, persönliche Ausrüstung, Sensorik und Aufklärung, Munition, Logistik, Handwaffen sowie „Feldzeug“ für die Ukraine. Im wesentlichen Helme also neben einigen Hightech-Radar-Geräten und ferngesteuerten Waffenstationen zur Montage auf ukrainischen Panzerfahrzeugen. Aufgerüstete Geländewagen, gepanzerte Lkw, gesicherte Busse sowie fast 100 schwere Sattelschlepper vom Typ HX81 zum schnellen Transport von Panzern dürfen nach Scholz ebenfalls noch geliefert werden.
    Und wie es heutzutage ist, folgt der ersten Lüge von Scholz die zweite. Die Lügen haben zwar vielleicht kurze Beine, aber laufen weiter.

    Am 9. April bat das ukrainische Verteidigungsministerium („geschockt“ laut Bild) das Bundesverteidigungsministerium nochmals um Leopard-2-Panzer und Panzerhaubitzen vom Typ „2000“ und am 16. April um Flugabwehrraketen vom Typ „IRIS-T“. Entsprechende Hilfsgesuche liegen Bild vor. Die Bundesregierung antwortete am 19. lediglich, sie habe sich „mit dem Verteidigungsministerium in der Ukraine rückgekoppelt“.
    Ganzer Artikel mit sämtlichen Kapriolen hier: https://www.tichyseinblick.de/daili-...aine-zusammen/
    Genossen in Höchstform.

    Da wird getrickst, gelogen und geheuchelt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Scholz trickst

    Scholz wird bereits demontiert. SPD-Chefin Esken führte an der Regierung vorbei Gespräche mit dem ukrainischen Botschafter. Es wurde stillschweigen über den Gesprächsverlauf vereinbart. Esken hat dem Botschafter offenbar Waffenlieferungen versprochen. Wer sie dazu ermächtigt hat? Niemand! Esken gehört nicht der Regierung an. Der zögernde Scholz läuft Gefahr zum Grüßaugust degradiert zu werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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