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Hits: 815 | 13.04.2022, 06:24 #1
27% mit Migrationshintergrund
Noch vor wenigen Jahren waren es 20%, die in Deutschland lebend einen Migrationshintergrund hatten. Innerhalb von 6-7 Jahren wurden daraus 27,2%. Das ergab die Auswertung des Mikrozensus. (Eine Art Miniaturvolkszählung). Positiv ist diese Entwicklung für die linken Parteien, die auch deshalb die Migration fördern um neue Wähler zu generieren. Auch die Unternehmen profitieren. Nicht weil sie auf diese Weise an Arbeitskräfte kommen, sondern weil sie Druck auf ihre Beschäftigten ausüben können. Die Zuwanderung ist ursächlich ein Instrument um die Löhne niedrig zu halten. Das gab Helmut Schmidt einst auch zu. Die meisten Zuwanderer landen in der sozialen Hängematte oder im Gefängnis. Der oft bestrittene Bevölkerungsaustausch ist Realität!
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.04.2022, 08:18 #2
AW: 27% mit Migrationshintergrund
Wenn nur noch Alis und Owambos rumlaufen - wer macht dann die Arbeit?
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14.04.2022, 06:38 #3
AW: 27% mit Migrationshintergrund
Diese Frage wird in den nächsten Jahren zum größten Problem. Mit dem Abschied der geburtenstarken Jahrgänge aus dem Arbeitsleben wird eine Lücke gerissen, die nie gefüllt werden kann. Es handelt sich um rund 6 Millionen Menschen, die ersetzt werden müssten. Die gibt es aber nicht. Es fehlen dem Staat Steuergelder und den Sozialkassen wichtige Beiträge. Dieses Land wird in den Grundfesten erschüttert. Es wird einen massiven Arbeitskräftemangel bei gleichzeitiger gigantischer Massenarbeitslosigkeit geben. Nur weil die Renten so niedrig sind, werden viele über das Renteneintrittsalter hinaus arbeiten müssen. Das ist die kurzfristige Perspektive bis zum Ende dieses Jahrzehnts. Aber damit hören die Probleme nicht auf, sie potenzieren sich sogar, denn danach sind die heute 50-Jährigen an der Reihe in Rente zu gehen und die können noch schlechter ersetzt werden. Es wäre eine kluge und durchdachte Zuwanderung nötig gewesen und keine ideologisch eingefärbte, wie wir sie seit 50 Jahren erleben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.04.2022, 09:51 #4VIP
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AW: 27% mit Migrationshintergrund
Wenn man sich schonfremd im eigenen Land fühlt, dann kann man sich überlegen ob man dort weiterhin dort Geld einbezahlt. Ich bin jetzt auch fremd in meinem Gastland - im Gegensatz zu D. muss ich hier nur eine Sprache lernen - in D. herrscht babylonisches Sprachgewirr als ich das letzte Mal in München war - gefühlt war ich als wir ins Bahnhofsvierteaul gingen um Euro in Dollar zu tauschen, die einzige Deutsche - ringsum mich waren ausschließlich Menschen diee noch nicht so lange hier sind.... Woanders wird einem nicht das Geld abgepresst wie wenn man eine Zitrone wäre. Im Ausland muß man nachweisen daß man sich selbst versorgen kann, sonst wird man nicht reingelassen - ebenso wie man nachweisen muß daß man gesund ist, nicht kriminell ist... Und wer hier besoffen Auto fährt und Unfall verursacht (kein Personenschaden) der wird sofort Heim geschickt (das Geld für den Abschiebeflug muß bei der Migration vorher einbezahlt werden) Der AG meines Mannes hat in D.Firma mit über 200 Mitarbeitern. Wir sollen für ihn geeignetes Firmengelände + Immobilie für Wohnsitz suchen da auch er jetzt die Zelte in D. abbrechen will...
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AW: 27% mit Migrationshintergrund
Der Arbeitgeber deines Mannes hatte doch schlecht bezahlt und schon seit Jahrzehnten Lohnerhöhungen versagt und deinem Mann angedroht, ihm den Stuhl vor die Tür zu stellen? Und dem wollt ihr jetzt ernsthaft eine Immobilie und ein neues Firmengelände suchen? Was zahlt er Euch dafür? Das sind ja immerhin gehobene Maklerdienste.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.04.2022, 08:34 #6VIP
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AW: 27% mit Migrationshintergrund
Er wird uns dafür mehr geben, was ein Makler hier bekommt. Der Vorteil ist: wir wissen genau was er sucht. Wenn wir was passendes finden, dann nehmen wir das Geld gerne mit was dabei anfällt. Er weis, daß er dann selbst nur vorbeikommen muß um das ok zu geben, aber sich nicht durch zig Angebote wühlen muß von einem Makler der ihm dann zwar viel zeigt, was aber für ihn nicht brauchbar ist.
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16.04.2022, 17:51 #7
AW: 27% mit Migrationshintergrund
Das Volk wird verraten und darf nur zahlen. Aber solange diese Dumpfhirne sich das gefallen lassen ..
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