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    Corona Boostern: Nach der 3. Impfung reagiert das Immunsystem immer weniger

    dafür nehmen aber die Nebenwirkungen zu, darunter auch Long Covid.


    Aus einem Interview mit dem Immunologen Andreas Radbruch (Leiter des Deutschen Rheuma-Forschungszentrum Berlin DRFZ, Professor für Experimentelle Rheumatologie an der Charité-Universitätsmedizin Berlin):


    Radbruch: Es wäre ja ein Ausweg, vielleicht kein wünschenswerter aber immerhin, wenn wir durch ständiges Boostern immer wieder neu Antikörper auf die Schleimhäute der Atemwege bringen könnten. Aber das funktioniert leider nicht, denn nach der dritten Immunisierung reagiert das Immunsystem immer weniger, es werden weder neue Antikörper für das Blut noch auf den Schleimhäuten gebildet. Das immunologische Gedächtnis hat sich an den Impfstoff gewöhnt. Wir haben unser immunologisches Pulver verschossen.


    Hinzu kommt, dass die unangenehmen Nebenwirkungen durch die Reaktion des angeborenen Immunsystems wahrscheinlich zunehmen werden. Denn diese Zellen, die uns keinen langfristigen und spezifischen Immunschutz geben, werden durch ständiges Impfen trainiert. Ständiges Boostern ist keine Lösung.


    Radbruch: Das immunologische Gedächtnis ist nach bisherigen Daten nach drei Impfungen „gesättigt“. Schon nach zwei Impfungen haben wir eine gute Grundimmunität und einen langfristigen, mehr als 95-prozentigen Schutz vor schwerer Erkrankung gegen alle bisher vorkommenden Varianten. Das sieht man auch an der relativ niedrigen Häufigkeit schwerer Erkrankungen bei sehr hohen Inzidenzen.

    Radbruch: Ich glaube, die vierte Impfung bringt den meisten Menschen nur wenig....Sie prägt das immunologische Gedächtnis so, dass es weniger flexibel auf neue Varianten reagieren wird, die die gegenwärtige Immunität umgehen. Für jüngere, gesunde Menschen ist eine vierte Impfung also nicht unbedingt empfehlenswert. Bei Älteren könnte es etwas anders aussehen, denn ihr Immunsystem reagiert manchmal mit Verzögerung, braucht eine Aufforderung mehr. Auf jeden Fall sollte man aber eher länger warten mit der vierten Impfung.

    ...Radbruch: Noch einmal: Der kurzfristige Schutz vor Infektion durch Impfung, er beträgt nach sechs Monaten nur noch rund 50 Prozent, lässt sich nur dreimal abrufen, schon beim vierten Mal nicht mehr. Dann beträgt der Schutz vor Infektion nur noch rund zehn Prozent bei Moderna und 30 Prozent bei Biontech. Also: Nein, es ist keine gute Idee.

    Zu Ende zu lesen hier:

    https://www.welt.de/gesundheit/plus2...n-sollten.html

    Radbruch ist kein erklärter Impfgegner.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Corona Boostern: Nach der 3. Impfung reagiert das Immunsystem immer weniger

    Erinnert sich noch jemand daran was einige Wissenschaftler grade zu diesem Thema gesagt haben ? Kommt eine neue Corona Form könnte das Immunsystem Amok laufen, weil die Abwehrreaktion nicht zum Ziel führt und das System immer schneller und immer mehr vermeindlich wirksame Antikörper ins Gefecht bringt. Wehe uns das trifft auch nur teilweise zu !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Corona Boostern: Nach der 3. Impfung reagiert das Immunsystem immer weniger

    Seit dem Beginn der Corona-Impfungen mehren sich Berichte über Herzmuskelentzündungen, insbesondere unter Jüngeren. Verschiedene Studien zeigen, dass derartige Warnsignale dringend ernst genommen werden müssen, denn es gibt keine leichte Myokarditis. Sie führe in fast allen Fällen zu Folgeschäden oder Tod binnen weniger Jahren.

    Das Risiko, nach der zweiten Dosis der mRNA-Impfung an Myokarditis zu erkranken, hat sich nach einer umfangreichen US-amerikanischen Studie für Jugendliche und Erwachsene bis 49 Jahren deutlich erhöht.

    Bei männlichen Jugendlichen zwischen 12 und 15 ist das Risiko nach der zweiten Injektion der BioNTech/Pfizer-mRNA-Vakzine 133-fach höher gegenüber dem normalen Risiko in diesem Alter. Auch bei Mädchen und jungen Frauen ist eine teils drastische Erhöhung zu sehen. So ist in der Altersgruppe von 16 – 17 Jahren beispielsweise das Risiko nach der zweiten Injektion der BioNTech/Pfizer-mRNA-Vakzine um das 26-Fache höher. Dies ist umso gravierender, da Jugendliche und junge Erwachsene von schweren COVID-19-Verläufen und Long Covid kaum bedroht sind.

    Quelle: Epoch Times
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