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Hits: 3106 | 10.04.2022, 06:37 #1
Frankreich wählt
Heute sind rund 47,5 Millionen Wahlberechtigte in Frankreich aufgerufen ihren Präsidenten zu wählen. Amtsinhaber Macron sah lange wie der sichere Sieger aus. In den letzten Wochen konnte allerdings Marine Le Pen in den Umfragen deutlich aufholen. Sie liegt aktuell fast gleichauf mit Macron. Da keiner der Kandidaten im ersten Durchlauf die absolute Mehrheit holen dürfte, wird in 2 Wochen ein zweiter Wahlgang stattfinden. Interessant ist, dass die Kampagnen gegen Le Pen nicht mehr so greifen, wie noch vor 5 Jahren. In Frankreich sind die gesellschaftlichen Veränderungen durch die massive Zuwanderung der Moslems deutlich spürbarer als bei uns. Viele Städte sind bereits faktisch unregierbar, das Land extrem hoch verschuldet. Der innere Frieden muss mit viel Sozialleistungen erkauft werden. Unter Macron ist die Staatsverschuldung von rund 80% des BIP auf rund 100% gestiegen. Zum Vergleich: das hoch verschuldete Deutschland steht mit rund 60% des BIP in der Kreide.
Anhang 8838
Le Pen und MacronGeändert von Realist59 (10.04.2022 um 06:36 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Frankreich wählt
Der Anteil an Moslems läßt nichts Gutes vermuten.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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10.04.2022, 11:18 #3
AW: Frankreich wählt
Den Muslimen gehört die Zukunft Europas, weil sie eine Reproduktionsfördernde Kultur pflegen. Dem hat "der Westen" nichts entgegen zu setzen. Dinge wie "Genderpolitik" sind ein Symptom des kulturellen und zivilisatorischen Verfalls. Dabei werden die Muslime selbst nicht mitmachen. Die Zukunft der Welt gehört vermutlich den Ostasiaten. Sie werden den Ton angeben. Frankreich liegt im sterben. Andere europäische Staaten werden folgen.
In Russland sieht es nicht anders aus, als in Europa. Sie haben auch keine Nachfolger mehr, die ihr Erbe als ganzes weiter pflegen könnten. Nun sterben viele in einem Krieg, den 'man' sich gar nicht leisten kann - aufgrund der eigenen Opferzahlen. Der Westen muss noch mehr auf Drohnen und Marschflugkörper setzen, auf Roboter, weil er es sich auch nicht leisten kann, seine schrumpfende Kultur- und Zivilisationsträgerschaft, das Rückgrad der eigenen Existenz, zu opfern.
In ein paar Jahrzenhnten wird der Anteil der westlichen Kultur- und Zivilisatonsträgerschaft unter die muslimische gefallen sein.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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11.04.2022, 01:51 #4VIP
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AW: Frankreich wählt
Wir kennen ein Ehepaar die sich seit vielen Jahren an der franz Mittelmeerküste mit dem Wohnmobil aufhalten. Schon vor Corona haben sie aufgehört und fahren jetzt nur noch Spanien an. Die Zustände sollen in Frankreich richtig schlimm sein und viel schlimmer als berichtet wird. Abseits der Zentren ist es richtig gefährlich für weisse Europäer !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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11.04.2022, 05:56 #5
AW: Frankreich wählt
Wie erwartet muss sich Amtsinhaber Macron nun seiner Herausforderin Le Pen in einer Stichwahl stellen.....
Der französische Präsident Emmanuel Macron führt die Hochrechnungen an und erhält bei der ersten von zwei Runden 28 Prozent der Stimmen bei der französischen Präsidentschaftswahl. Direkt hinter ihm: die Putinversteherin Marine Le Pen, die auf 23 Prozent in den Hochrechnungen kommt. Das Resultat fällt weniger deutlich aus, als es die liberalen Beobachter erwartet hätten. Und doch ist nicht entschieden, dass sich Macron in der Stichwahl am 24. April 2022 tatsächlich durchsetzen kann........ https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
.......Macron erinnert in vielem an den ehemaligen Präsidenten Sarkozy. So wie er ist auch Macron als Reformer angetreten, der den schwerfälligen Staat Frankreich wieder flottmachen wollte. Und so wie Sarkozy ist auch Macron an den Realitäten gescheitert. Es ist vor allem die Herausforderin Le Pen, die viele Wähler abschreckt und Macron die nötige Mehrheit verschafft um im Amt zu bleiben. Auch wenn der Abstand zwischen den beiden Kandidaten nicht so groß ist, dürfte Macron nun auf viele Stimmen der Anhänger der aus dem Rennen geworfenen anderen Kandidaten hoffen, während Le Pen ihre Anhänger weitestgehend mobilisieren konnte.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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