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  1. #1
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    Fluthilfefonds für Asylbetrüger geplündert

    "Monumentales Fehlversagen"

    Katastrophen-Fonds für Flüchtlinge verwendet: Flutopfer bekommen nur 300 Euro!
    Spahn sagt WHO in diesen Tagen € 260 Mio. Euro zur Corona-Bekämpfung zu.
    Alle, die nun auf Hilfe von außen angewiesen sind, werden offenbar im Stich gelassen. Geld wird vermutlich nur in geringen Mengen bei den Hilfsbedürftigen ankommen. Denn, wie mehrere deutsche Medien berichten, “spendet” der deutsche Gesundheitsminister Spahn in den Tagen der Flutkatastrophe weitere 260 Millionen Euro an die WHO zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Diese Unsumme soll für Tests, Behandlungen und Impfungen eingesetzt werden. Die Menschen in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten würden dieses Geld brauchen. Denn bereits im Jahr 2020 hat Deutschlands Gesundheitsminister 500 Millionen Euro für die Pandemie an die WHO bezahlt. Aber nicht nur während der Corona-Pandemie gibt der lockere Umgang mit Steuergeld zu denken.[/COLOR]
    Flüchtlinge bekommen Geld aus Hochwasser-Hilfsfonds

    Bereits 2014 titelte die Süddeutsche Zeitung: „Regierung soll Fluthilfe-Gelder für Flüchtlinge einsetzen“ Gelder, die in den Hochwasser-Hilfsfonds einbezahlt und nicht verbraucht wurden, sollten demnach der Flüchtlingshilfe zu Gute kommen. Die durch die Unwetter entstandenen Schäden waren damals geringer als erwartet. So wurde beschlossen, mit dem Rest aus dem 8-Milliarden-Fluthilfefonds die Kommunen und Länder aufgrund der damals bereits steigenden Zahl von Asylwerbern zu unterstützen. Weshalb wird dieses Geld nicht in dem Fonds belassen, um für weitere Schäden gerüstet zu sein? Erhalten Flüchtlinge in Deutschland zu wenig Unterstützung vom Staat, sodass sie noch zusätzlich mit Geldern aus Katastrophenfonds versorgt werden müssen?
    87,3 Milliarden Euro in D für Flüchtlinge von 2016 bis 2019

    Laut Recherchen lagen die flüchtlingsbezogenen Ausgaben im deutschen Bundeshaushalt im Jahr 2019 auf einem Rekord-Niveau von sage und schreibe 23,1 Milliarden Euro. Verwendet wird das Geld für die Versorgung von Migranten und für die Bekämpfung von Fluchtursachen. Das deutsche Handelsblatt schreibt von einer Summe von 87,3 Milliarden Euro aus dem Budget des deutschen Bundeshaushalts in den Jahren 2016 bis inklusive 2019. Mit einer Summe von 1,86 Millionen Euro durch Spenden wurde im Jahr 2020 durch die UNO Flüchtlingshilfe in Deutschland ebenfalls Geflüchteten mit 83 Projekten geholfen. An Geld kann es also nicht mangeln.
    Nur schlappe € 300 Euro Soforthilfe für Opfer Flutkatstrophe

    Weshalb hat man dann für hilfsbedürftige Staatsbürger im eigenen Land nur eine Soforthilfe von € 300,- übrig? „300 Euro Soforthilfe für Flut-Opfer in Erftstadt“ schreibt die Bild am 18.07.2021. Im Text stellt sich dann heraus, dass die am schlimmsten betroffenen Anwohner 300 Euro unbürokratisch ausbezahlt bekämen. 300 Euro, wenn man durch diese Katastrophe sein ganzes Hab und Gut verloren hat.
    Verhöhnung der Hochwasser-Opfer

    Irgendwie passt das zum Lacher von Armin Laschet (Ministerpräsident von Nordrhein-Westfahlen und CDU), der bei einer Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, herumalberte und scherzte. Wochenblick berichtete. Seine nachträgliche Entschuldigung wirkt eher wie ein Hohn gegenüber den betroffenen Familien. Keinesfalls aber glaubwürdig.
    Warum lässt man die Menschen im Stich?

    Erschreckenderweise spart man aber nicht nur Geld bei deutschen Bürgern, die ihr Hab und Gut verloren haben und verhöhnt sie vor Ort öffentlich durch unpassendes Gelächter. Nein, man verwehrt ihnen auch ganz offensichtlich unter dreisten Vorwänden eingetroffene Hilfe. Viele freiwillige Helfer, die mit ihren Traktoren und Baumaschinen ankommen um Hilfe zu leisten, werden im Stich gelassen und von offiziellen Stellen nicht unterstützt.

    https://www.wochenblick.at/politik/k...-nur-300-euro/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Fluthilfefonds für Asylbetrüger geplündert

    Einerseits tun mir die Hochwasseropfer leid , andererseits verstehe ich nicht, wie man wo baut wo bekannt ist daß es ein Überschwemmgebiet ist. Die Opfer haben keine Versicherungen abschießen können weil eben das Gebiet schon als Risikogebiet bekannt war....

    Ich muß mich beim Hauskauf selbst erkundigen ob die Gegend Risiken birgt. Das kann man VORHER machen. Wenn Versicherungen auch keine Versicherung anbieten, dann laß ich die Finger von...

    Ich hab in D auch sehr günstige Grundstücke gesehen - weil eben schon bekannt war, daß wenn der Fluß über die Ufer tritt, der Keller unter Wasser steht und das Erdgeschoß.... Da laß ich die Finger von...

    Gibt immer div. Grundstücke die sehr günstig sind , aber dann muß man fragen ob man das Risiko eingeht - Grundstücke neben Kläranlagen/Autobahnen etc sind auch günstig - dann bitte auch nicht über Gestank/Lärm meckern...

    Wenn man in ein Schwemmgebiet zieht, dann muß man leider damit rechnen daß das zwar die letzten 10 Jahr gut gelaufen ist, aber man halt gewisses Risiko hat...
    Jeder der freiwillig dorthi nzog - hatte freie Wahl und konnte sich informieren. Wenn nichtmal Versicherung einen versichern will, dann sollte man das Grundstück nicht kaufen...Ich hab auch vorher gefragt/gegoogelt wie es mit dem Kauf aussieht- wie ist Internetverfügbarkeit... Wenn es da schon Probleme gab per Recherche, die Versicherung div. Sachen nicht versichern will, der Provider bei Buchung sagt, daß die Bandbreite nicht gewährleitet werden kann dann kaufe ich das Grundstück nicht - und auch als ich noch jung war hab ich vor der Miete gecheckt wie die Situation vor Ort ist...Nur gunstpg abgreifen und dann jammern - nein danke.... Risikogegenden sind nunmal günstig, aber man muß halt einkalkulieren daß ein Schadenfall eintritt.

    Edit: ich bin für Hilfen für deutsche die meinten die können günstig wohnen die sich nicht informiert haben - sie sollten also nicht schlechter gestellt sein wie ein neuer Gast...

  3. #3
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    AW: Fluthilfefonds für Asylbetrüger geplündert

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Einerseits tun mir die Hochwasseropfer leid , andererseits verstehe ich nicht, wie man wo baut wo bekannt ist daß es ein Überschwemmgebiet ist. Die Opfer haben keine Versicherungen abschießen können weil eben das Gebiet schon als Risikogebiet bekannt war....

    Ich muß mich beim Hauskauf selbst erkundigen ob die Gegend Risiken birgt. Das kann man VORHER machen. Wenn Versicherungen auch keine Versicherung anbieten, dann laß ich die Finger von...

    Ich hab in D auch sehr günstige Grundstücke gesehen - weil eben schon bekannt war, daß wenn der Fluß über die Ufer tritt, der Keller unter Wasser steht und das Erdgeschoß.... Da laß ich die Finger von...

    Gibt immer div. Grundstücke die sehr günstig sind , aber dann muß man fragen ob man das Risiko eingeht - Grundstücke neben Kläranlagen/Autobahnen etc sind auch günstig - dann bitte auch nicht über Gestank/Lärm meckern...

    Wenn man in ein Schwemmgebiet zieht, dann muß man leider damit rechnen daß das zwar die letzten 10 Jahr gut gelaufen ist, aber man halt gewisses Risiko hat...
    Jeder der freiwillig dorthi nzog - hatte freie Wahl und konnte sich informieren. Wenn nichtmal Versicherung einen versichern will, dann sollte man das Grundstück nicht kaufen...Ich hab auch vorher gefragt/gegoogelt wie es mit dem Kauf aussieht- wie ist Internetverfügbarkeit... Wenn es da schon Probleme gab per Recherche, die Versicherung div. Sachen nicht versichern will, der Provider bei Buchung sagt, daß die Bandbreite nicht gewährleitet werden kann dann kaufe ich das Grundstück nicht - und auch als ich noch jung war hab ich vor der Miete gecheckt wie die Situation vor Ort ist...Nur gunstpg abgreifen und dann jammern - nein danke.... Risikogegenden sind nunmal günstig, aber man muß halt einkalkulieren daß ein Schadenfall eintritt.

    Edit: ich bin für Hilfen für deutsche die meinten die können günstig wohnen die sich nicht informiert haben - sie sollten also nicht schlechter gestellt sein wie ein neuer Gast...
    Du verkennst, dass die Orte im Ahrtal mehr als 1000 Jahre alt sind und sogar noch älter und bereits in der Zeit der Merowinger existierten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Fluthilfefonds für Asylbetrüger geplündert

    Gesunder Menschenverstand ist rar geworden. Es sollte möglich sein, sich entsprechend versichern, auch in Risikogebieten.

  5. #5
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    AW: Fluthilfefonds für Asylbetrüger geplündert

    Es ist richtig, dass das Ahrtal häufiger überschwemmt wurde. Aber es geht ja hier um die Ungeheuerlichkeit der Politiker, dass Gelder einfach zweckentfremdet werden. In Berlin wurden Gelder, die für die Obdachlosen gedacht waren, für "Flüchtlinge" ausgegeben. So spart man sich den Weg neue Gelder beantragen zu müssen. Man nimmt einfach das was da ist, auch wenn es zu völlig anderen Zwecken gedacht ist. Das wird seit Jahrzehnten mit der Rentenkassen so gehandhabt. Hat man je gehört, dass für "Flüchtlinge" kein Geld da ist?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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