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    Falsche Waffen an Ukraine geliefert – Ministerin Lambrecht redet sich raus

    Falsche Waffen an Ukraine geliefert – Ministerin Lambrecht redet sich raus

    Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (56, SPD) taumelt von einer Blamage in die nächste!

    Erst verschleppte Lambrecht Waffenlieferungen an die Ukraine und jetzt kommt heraus: Deutschland liefert die falschen Waffen. Denn Lambrechts Liste war Recherchen der WELT zufolge überhaupt nicht mit der Regierung in Kiew abgestimmt – und die braucht mittlerweile ganz andere Dinge.


    Besonders bitter: Noch am Mittwoch hatte Lambrecht ihre geplante Waffenhilfe bei einem Telefonat mit dem ukrainischen Verteidigungsminister Oleksij Resnikow mit KEINEM Wort erwähnt – obwohl ihr Ministerium die Lieferung kurz zuvor an Journalisten durchgestochen hatte!

    Wie die WELT berichtet, ist die ukrainische Regierung über Lambrechts Verhalten stocksauer. Die Verteidigungsministerin habe nicht nur schlechten Stil bewiesen, sondern schicke auch Waffen, die größtenteils nicht mehr gebraucht würden.



    „Es ist zu befürchten, dass Waffen, die wir in dieser Phase des Krieges besonders gebraucht werden, nicht auf der Liste stehen“, zitiert die WELT einen ukrainischen Regierungsvertreter.


    Wenig später kam heraus: Die Ukrainer haben die Liste am Donnerstag bekommen – aber nicht von Lambrecht, sondern vom Wirtschaftsministerium. Robert Habecks Staatssekretär Sven Giegold hatte sie bei einem Treffen mit Wladimir Klitschko in Berlin übergeben, und zwar erst, nachdem Klitschko darum gebeten hatte.

    Lambrecht redet sich bei Illner raus

    Im Talk bei Maybrit Illner geriet Lambrecht Am Donnerstagabend schwer unter Druck. Robin Alexander, Vize-Chefredakteuer der WELT, machte der Verteidigungsministerin schwere Vorwürfe.


    Lambrecht versuchte zunächst, sich rauszureden. Strahlend sagte sie – zugeschaltet in die Talkshow aus New York – und trotz der massiven Kritik: „Was ich hier gehört habe, ist, dass das, was Deutschland leistet, hochgeschätzt wird.“


    Das gelte für die Waffenlieferungen, aber ebenso nach den 100 Milliarden für die Bundeswehr, erläuterte sie und versicherte mit beschwörenden Handbewegungen: „Wir sind ein verlässlicher Partner!“


    Der WELT-Mann schüttelte staunend den Kopf. „Ich kann das gar nicht nachvollziehen, was Frau Lambrecht da sagt“, wunderte er sich. „Wenn man die Ukrainer fragt, sind sie gar nicht zufrieden. Sie haben jetzt tatsächlich selber Waffen eingekauft.“


    Denn: „Dann liegt die Federführung für die Genehmigung nicht bei Frau Lambrecht, sondern beim Wirtschaftsministerium“, erläuterte Alexander. „Und das ging sehr viel schneller, als es bei Frau Lambrecht gegangen ist.“


    Roderich Kiesewetter, CDU-Verteidigungspolitiker lieferte WELT-Vize Alexander im Talk Flankenschutz: „Mir fehlt eine klare Information unserer Bevölkerung“, kritisierte Kiesewetter. „Sie muss darauf vorbereitet werden, dass diese schwierige Sicherheitslage einen Preis hat. Ich wünsche mir, dass die Verteidigungsministerin die Beschaffung beschleunigt. Da muss man eine Organisationsreform machen!“

    https://www.bz-berlin.de/welt/falsch...edet-sich-raus

    Man fällt bei dieser Regierung wirklich von einem Entsetzen in das nächste.

    Als ich die Lambrecht sah, stand ich noch unter dem Eindruck eines Interviews, das Frau Baerbock den Nachrichten gab und in dem angesichts des Themas Energiekrise und Ukraine-Krieg unpassend und völlig unbesorgt und kleinmädchenbeschwingt in die Kamera lächelte.

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    Unbekümmertstes Eigenlob

    Aus New York erscheint die Verteidigungsministerin auf dem Schirm. „Was ich hier gehört habe, ist, dass das, was Deutschland leistet, hochgeschätzt wird“, strahlt sie trotz der zuletzt massiven Kritik.

    Das gelte für die Waffenlieferungen, aber ebenso nach den 100 Milliarden für die Bundeswehr, erläutert sie und versichert mit beschwörenden Handbewegungen: „Wir sind ein verlässlicher Partner!“

    Umstrittenste Begründung

    „Ich werde auch in Zukunft nicht über Waffenlieferungen sprechen“, kündigt Lambrecht dazu an, „weder wann, wie viel und was geliefert wird. Weil, es ist ein Sicherheitsrisiko. In dem Moment, wo ich darüber spreche, werden diese Transporte zur Zielscheibe.“

    Sie wolle nicht, „dass Putin genau weiß, über welche Waffen die Ukraine verfügt“, fügt sie hinzu. „In einer Größenordnung von über 80 Millionen Euro ist bisher aus Deutschland geliefert worden.“

    Heftigste Ohrfeige

    Der WELT-Mann schüttelt staunend den Kopf. „Ich kann das gar nicht nachvollziehen, was Frau Lambrecht da sagt“, wundert er sich. „Wenn man die Ukrainer fragt, sind sie gar nicht zufrieden. Sie haben jetzt tatsächlich selber Waffen eingekauft.“

    Denn: „Dann liegt die Federführung für die Genehmigung nicht bei Frau Lambrecht, sondern beim Wirtschaftsministerium“, erläutert Alexander. „Und das ging sehr viel schneller, als es bei Frau Lambrecht gegangen ist.“ Patsch!

    Bürokratischster Schwurbelanfall

    „Ich habe gerade gestern wieder mit meinem ukrainischen Kollegen telefoniert“, wehrt sich die Ministerin. „Da ging es um eine Endverbleibsabgabe, die hat ihn sehr erfreut. Er und ich, wir sind in einem konstruktiven und vor allem kontinuierlichen Austausch.“ Heidewitzka.

    „Ich habe ja auch die Verantwortung, dass die Bundeswehr nur das abgibt, was sie in der Lage ist“, erklärt sie dazu. „Damit sie weiter gewährleisten kann, dass die dem Auftrag der Landes- und Bündnisverteidigung nachkommen kann.“ Und noch einmal: „Größenordnung von über 80 Millionen!“

    Peinlichster Einspieler

    Die Talkmasterin will die Verteidigungs- durch die Außenministerin einbremsen: „Mir geht es bis auf die Nieren“, hatte sich Annalena Baerbock vergangene Woche beschwert, „wenn ich den Anruf bekomme von meinem ukrainischen Kollegen: Wo sind die Waffen?“

    Lambrechts Lippen werden noch etwas schmaler. „Wir haben uns entschieden in der Bundesregierung, dass wir die gesamten Lieferungen über den Bundessicherheitsrat laufen lassen“, verteidigt sie sich. „Das ist eine abgestimmte Position der Bundesregierung. Und ich sag’s noch mal: 80 Millionen!“

    „Haben wir jetzt schon zum dritten Mal“, registriert Illner mit erhobenem Zeigefinger. Uff!

    Dann geht das Zoff-O-Meter richtig los

    „Mir fehlt eine klare Information unserer Bevölkerung“, kritisiert Kiesewetter. „Sie muss darauf vorbereitet werden, dass diese schwierige Sicherheitslage einen Preis hat. Ich wünsche mir, dass die Verteidigungsministerin die Beschaffung beschleunigt. Da muss man eine Organisationsreform machen.“

    Die nächste Watsche kommt von der Politologin: „Frau Lambrecht hat von 80 Millionen gesprochen. Die Esten geben an, 220 Millionen investiert zu haben. Vielleicht setzt das den deutschen Beitrag in die Perspektive.“

    Energischstes Räumkommando

    Alexander haut auch noch mal drauf: „Erst mal möchte ich gerne eine Nebelkerze aufheben, die Frau Lambrecht wiederholt geworfen hat“, kündigt er an.

    Dann kommt es knüppeldick: „Wenn wir als Journalisten oder auch Parlamentarier uns erkundigen, ob die Industrie Waffen liefert, dann wollen wir doch nicht die Wege beschreiben, wie die in die Ukraine gebracht werden“, blafft der Journalist die Ministerin an. „Wir sind doch nicht verrückt.“

    Ungnädigster Anpfiff

    „Es geht uns darum, den Umfang zu kennen. Das ist etwas ganz anderes“, erbost sich Alexander. „Ich finde es empörend, dass diese Nebelkerzen-Kommunikation gemacht wird, weil, die rückt uns in eine Position, als wären wir verantwortungslos. Das sind wir nicht!“

    Seine ernüchternde Rückschau: „Erst wurden Panzerfäuste und Stinger-Raketen geliefert. Dann hieß es: Wir sprechen nicht mehr darüber. Wochenlang ist gar nichts passiert. Da sind Essensrationen geliefert worden. Dann hat Frau Lambrecht gesagt: Die Arsenale der Bundeswehr sind erschöpft. Danach wurden plötzlich wieder Panzerfäuste gefunden …“ Heiliges Kanonenrohr.

    Verrückteste Kapriolen

    Lambrecht startet ein Ablenkungsmanöver: „Wir reden auch über ganz andere Probleme bei der Bundeswehr“, klagt sie. „Beispielsweise, dass wir keine kompatiblen Funkgeräte haben. Dass wir im Einsatz uns nicht mit anderen Nationen austauschen können.“ Ächz!

    Bei der Beschaffung gehe es darum, „zu schauen, was gibt es, ohne etwas zu entwickeln“, lehrt sie der Runde. Ihr erschütterndes Beispiel: „Die Entwicklung von einem Bundeswehr-Rucksack, selbst die gab es. Für mich nicht nachvollziehbar, wie man auf diese Idee kommt.“ Ende Gelände. Die Ministerin wird abgeschaltet.

    https://www.bild.de/politik/talk-kri...3334.bild.html

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    „In dem Moment, wo ich öffentlich darüber spreche, werden diese Transporte zur Zielscheibe. Und da sitzen Fahrer drinnen, die werden begleitet von Feldjägern und das sind alles Menschen. Und die werde ich nicht in Gefahr bringen, dadurch dass ich so etwas ankündige.“ Die SPD-Politikerin fügte hinzu, dass es nicht militärisch-strategisch sinnvoll sei, wenn alle über solche Lieferungen sprechen. Putin dürfe nicht wissen, über welche Waffen die Ukraine verfüge und über welche nicht.

    Welt-Journalist Robin Alexander schüttelte bei diesen Worten mehrmals mit dem Kopf. „Wir wollen doch nicht die Wege beschreiben“ sagte der stellvertretende Chefredakteur erbost. „Es geht uns darum, den Umfang zu kennen. Das ist etwas ganz anderes. Ich finde es empörend, dass diese Nebelkerzen-Kommunikation gemacht wird, weil die rückt uns in eine Position, als wären wir verantwortungslos. Das sind wir nicht!“ fügte er hinzu.
    Zweifelhaftes Verhalten von Lambrecht führt zu massiver Kritik

    Die neue Bundesverteidigungsministerin steht aktuell ziemlich in der Kritik. Erst ignorierte sie wochenlang die Waffenangebote der Industrie für die Ukraine und dann soll die aktuelle Waffenlieferung nur zum Teil den ukrainischen Wünschen entsprechen.

    Am Mittwoch war bekannt geworden, dass die Bundesregierung offenbar weitere Waffen an die Ukraine liefert. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, die Liste umfasse Rüstungsgüter im Wert von etwa 300 Millionen Euro, die kurzfristig an die Ukraine geliefert werden könnten. Dabei handele es sich nicht um Waffen und Ausrüstung aus Beständen der Bundeswehr, sondern um Güter, welche die Industrie sofort beziehungsweise ohne großen Vorlauf liefern könne.

    Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) habe die Liste am Mittwoch in einem Telefonat mit ihrem ukrainischen Kollegen Oleksij Resnikow aber nicht erwähnt, berichtete die "Welt" unter Berufung auf ukrainische Regierungskreise.

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._77014615.html

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    Dr. Dr. Rainer Zitelmann
    @RZitelmann
    Diese Ministerin ist komplett unfähig. Leider gibt es jeden Tag neue Belege dafür. Erst verschleppt sie Waffenlieferungen, dann liefert sie die falschen Waffen - und sie versucht das alles zu vertuschen. #Lambrecht
    https://twitter.com/RZitelmann/statu...53802496389147

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    Dr. Dr. Rainer Zitelmann
    @RZitelmann
    Es ist so durchsichtig, dass Lambrecht seit Wochen die Weigerung, Fakten über den Umfang von Waffenlieferungen zu nennen, mit Sicherheitsgründen begründet. Dass sie damit durchkommt, spricht Bände über den Zustand vieler Medien.
    bild.de
    Ukraine-Krieg: Hat Ministerin Lambrecht Waffenlieferungen verschleppt?
    Es gibt Vorwürfe gegen das Verteidigungs-Ministerium und Ministerin Christine Lambrecht.
    https://twitter.com/RZitelmann/statu...97310987554817

    Demnach habe dem Verteidigungsministerium bereits am 28. Februar – vier Tage nach Beginn des Krieges in der Ukraine – eine Liste vorgelegen: Rheinmetall hätte Waffen im Wert von mehr als einer halben Milliarde Euro liefern können.

    Die Lieferliste ließ laut WELT offen, ob direkt an die Ukraine geliefert werde oder die ausgedünnten Bestände der Bundeswehr wieder aufgefüllt werden sollen.

    ► Lambrechts Ministerium ließ das Angebot bis Freitag unbeantwortet. Ob es seitdem eine Reaktion seitens der Regierung gab, ist unklar.

    Das Verteidigungsministerium verweist seit Wochen auf Geheimhaltung, wodurch eine unabhängige Bewertung der deutschen Waffenhilfen bisher nicht möglich ist.

    Die Verteidigungsministerin warb am Samstag erneut um Verständnis, dass Deutschland nicht genau veröffentlicht, wann und was geliefert wird. „Die Entscheidungen darüber werden im Bundessicherheitsrat getroffen und diese Entscheidungen sind geheim“, erklärte Lambrecht dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

    ► Lambrecht betonte zudem: „Wir überprüfen kontinuierlich, was geht. Aber ich bin auch dafür verantwortlich, dass die Bundeswehr dadurch nicht geschwächt wird und ihre Einsatzbereitschaft gewährleistet bleibt“.
    https://www.bild.de/politik/ausland/...8960.bild.html

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    Lambrecht versuchte zunächst, sich aus der Situation herauszureden. „Was ich hier gehört habe, ist, dass das, was Deutschland tut, sehr geschätzt wird“, sagte sie strahlend und fügte der Talkshow aus New York trotz aller Kritik hinzu.

    Sie erklärte und versicherte mit flehenden Handbewegungen: „Wir sind ein zuverlässiger Partner!“ Das gilt für Rüstungslieferungen, aber auch nach den 100 Milliarden für die Bundeswehr.

    Mit einem Kopfschütteln drückte der WELT-Mann seinen Unglauben aus. „Ich bin mir nicht sicher, wovon Mrs. redet.“ Was Lambrecht sagte, verwirrte ihn. „Fragen Sie die Ukrainer, und sie werden Ihnen sagen, dass sie überhaupt nicht glücklich sind. Sie haben jetzt selbst Schusswaffen gekauft.“

    „Dann erklärte Frau Alexander, dass Lambrecht mit dem Wirtschaftsministerium zusammenarbeite. „Und das war viel schneller als Frau „Lambert“, sagt die Sprecherin.

    Roderich Kiesewetter, CDU-Verteidigungspolitiker, gewährte WELT-Vizepräsident Alexander während der Diskussion Flankenschutz:

    Kiesewetter kritisierte: „Mir fehlen klare Informationen aus unserer Bevölkerung.“ „Sie müssen damit rechnen, einen Preis für diese schwierige Sicherheitslage zu zahlen. Ich möchte, dass der Verteidigungsminister den Beschaffungsprozess beschleunigt. Sie müssen Ihr Unternehmen umstrukturieren!“

    Drohnen, keine Granaten mit Raketenantrieb, werden in der Ukraine benötigt.
    https://nachrichtend.com/der-buerger...onale-politik/

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    Wem nutzen Waffen, die keiner braucht? Im Krieg sieht Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (56, SPD) Deutschland als „verlässlichen Partner“ für die Ukraine. Aber ist das wirklich so? Laut einem Bericht der Welt verschleppte Lambrecht nicht nur die Waffenlieferungen. Sie lieferte schlichtweg die falschen Waffen – und das für über 80 Millionen Euro.
    Und was bräuchte die Ukraine, um gegen Russlands Angriffskrieg gegenhalten zu können? An erster Stelle stehen laut Bild-Zeitung Aufklärungs- und Kampfdrohnen, gefolgt von Radaren zur Aufklärung von Artillerie, sowie Kampfjets. Die werden gebraucht, weil Kreml-Diktator Wladimir Putin die Kriegs-Strategie von Nahkampf auf Beschuss mit Artillerie und Raketen geändert hat.
    Geliefert worden sollten hingegen vor allem Panzerfäuste sein. „Offensivwaffen“ wie Kampfjets und Panzer wolle Deutschland nicht zur Verfügung stellen, heißt es. Immerhin einen nützlichen Posten soll es dann aber wohl doch auf Deutschlands Waffenliste für die Ukraine geben: sogenannte „Jammer“-Drohnen, die Mobilfunksignale ausschalten können.

    Bei einer Lieferung im Gesamtvolumen von über 80 Millionen Euro ist das aber nicht viel.
    https://www.berliner-kurier.de/polit...lich-li.220054
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Falsche Waffen an Ukraine geliefert – Ministerin Lambrecht redet sich raus

    Sollen sie doch alle Waffen an die Ukraine liefern. Das hätte den Vorteil, dass nichts kapput geht wenn die Russen kommen.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #3
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    AW: Falsche Waffen an Ukraine geliefert – Ministerin Lambrecht redet sich raus

    Diese Waffen fehlen nun alle der Bundeswehr. Die Gewehre und die substituierenden Besenstiele.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Falsche Waffen an Ukraine geliefert – Ministerin Lambrecht redet sich raus

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Diese Waffen fehlen nun alle der Bundeswehr. Die Gewehre und die substituierenden Besenstiele.
    Laut einer Liste, die der Verteidigungsministerin "" vorlag, hätten alle Waffen laut unseren eigenen Waffenherstellern sofort ersetzt werden können. Leider ließ sie diese Liste unbeachtet.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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