Dass Innenministerin Faeser im linksradikalen Milieu verortet werden kann, ist bekannt. So hat sie auch keine Berührungsängste mit Islam-Hetzern. So geschehen in Hanau....


Und plötzlich steht die Innenministerin neben dem „Terror“-Rapper

Zu Ehren der Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau wurde in dieser Woche zum ersten Mal ein Preis vergeben. Ausgezeichnet wurde ein Rapper, der selbst für Hasstiraden bekannt ist. Vor Ort kommt das offenbar niemandem komisch vor.
„Der Irani und der Arabi haben Hausverbot in Tel Aviv“, rappte Massiv im Jahre 2015. Auch Sätze, die wie eine Gewaltfantasie gegen Israel klingen, fallen in dem Song, den der Rapper zusammen mit Sinan G. aufgenommen hat: „Bombengürtel zelame“, „ich kidnappe eine Boeing und schieß‘ auf deine Family“.
Im Mai 2021 legte der Berliner nach, verglich die Lage der Menschen im Gaza-Streifen in einem Instagram-Beitrag mit dem Warschauer Ghetto.



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Kein Jahr später hält Massiv einen Preis in den Händen, vergeben für das „besondere Engagement (…) gegen Extremismus und Rassismus“: den Hamza Kenan Kurtovic Award. Nur rund einen Meter von dem hünenhaften Musiker entfernt, lächelt die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in die Kamera. Auch sie wurde gerade für ihr Engagement ausgezeichnet. Zuvor hatte der zugeschaltete Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein Grußwort verlesen.


All das könnte einem komisch erscheinen. Hätte das Gedenken an die Opfer des rechten Terrors von Hanau nicht schon länger merkwürdige Züge angenommen.
Islamismus-Bezüge bleiben unerwähnt

Der Preis wurde am Dienstag zum ersten Mal vergeben. Er soll Hamza Kenan Kurtovic und die acht weiteren Opfer des rassistisch-motivierten Attentats am 19. Februar 2020 in Hanau ehren – und eigentlich zeigen, „wie wichtig gesellschaftliches Engagement für den Kampf gegen jeglichen Extremismus und Rassismus ist“, wie die Veranstalter mitteilten.
Massiv, der seinen Preis im Palästina-Trikot entgegennahm, wurde für seinen Einsatz für Flüchtlinge geehrt.

Unbeachtet blieb dabei, dass sich der Rapper in der Vergangenheit in Kreisen bekannter deutscher Islamisten bewegte. Das belegen Fotos, die Massiv neben seinem langjährigen Manager Ashraf Remmo und dem führenden Salafisten Bilal Gümüs zeigen.


Gümüs, der Kopf der Koran-Verteilungskampagne „Lies!“ war, sitzt seit Februar 2020 wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat in Haft. Er soll 2013 einen 16-Jährigen bei der Ausreise in den syrischen Bürgerkrieg unterstützt haben, der dort im Kampf für eine islamistische Miliz verstarb.
Für Massiv war das offenbar eine Inspiration. In einem Song namens „Verurteilt / Ich Wollte Nicht Nach Syrien“ rappte Massiv 2015 über einen 26-jährigen Koran-Verteiler namens Bilal: „Sie unterstellten mir, dass ich einer der ISIS sei. Ich diene Gott, mein Herz ist rein.“ In anderen Liedern spielte er mit dem Terror-Image, bezeichnete sich etwa als „Top-Ten-Terrorist“.


Das Bundesinnenministerium teilte auf Anfrage mit, Faeser sei vor der Preisverleihung nicht bekannt gewesen, wer neben ihr geehrt werden würde. Faeser habe den Award „aufgrund ihres Engagements gegen Rassismus und ihrer engen Verbundenheit mit den Opfern des rechtsextremistischen Anschlags in Hanau verliehen bekommen“.
Im Hintergrund mischt ein bekannter Scharfmacher mit

Vergeben hatte den Preis die C&E Bildung und Sport, eine gemeinnützige GmbH. Einer ihrer Geschäftsführer ist Ernes Erko Kalac, ehemaliger Integrationsbotschafter des Deutschen Olympischen Sportbunds und seit 2021 Träger des Bundestverdienstkreuzes.
Unter den 14 Preistärgern sind auch der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff, die Komikerin Enissa Amani, der Fußballclub Eintracht Frankfurt und Profi-Boxerin Zeina Nassar.
Ausgewählt hatte diese eine zwölfköpfige Jury um die Familie von Hamza Kurtovic, Ex-DFB-Teamchef Rudi Völler, ZDF-Moderatorin Dunya Hayali und Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime. Hinter den Kulissen war jedoch offenbar auch der Influencer Tarek Baé an der Organisation der Veranstaltung beteiligt........ https://www.welt.de/politik/deutschl...or-Rapper.html


......Ist Faeser also naiv und unwissend? Nein, keineswegs. Linke und Moslems sind eine unheilvolle Allianz eingegangen. Schon Buprä Steinmeier suchte die Nähe zu islamischen Hardlinern und sang mit einem gewissen Muhabbet einen Song ein. ......


Muhabbet nahm am 12. November 2007 zusammen mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, dem französischen Außenminister Bernard Kouchner sowie anderen jungen Künstlern den Song Deutschland auf, mit dem für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland geworben werden soll. Im Zusammenhang mit dem Auftritt (Deutschland-Lied) machte die Anschuldigung der Journalistin Esther Schapira, Muhabbet habe ihr gegenüber den Mord an Theo van Gogh gerechtfertigt und gesagt auch Ayaan Hirsi Ali würde den Tod verdienen, Schlagzeilen. Der Sänger hat die Anschuldigungen zurückgewiesen und sich von den angeblichen Aussagen distanziert. Muhabbet – Wikipedia