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Hits: 834 | 24.03.2022, 08:48 #1
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Hungern für die Ukraine
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Hungern für die Ukraine
Wer jetzt noch bei Aldi kauft, dem ist auch nicht zu helfen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Hungern für die Ukraine
Also kann man jetzt bei Aldi keine Babynahrung mehr kaufen. Dafür zahlt man für die andere Nahrung mehr, um die Spenden von Aldi zu kompensieren, denn nicht Aldi spendet, sondern die Kunden. Und die können jetzt woanders Babynahrung kaufen. Da kann man nur hoffen, dass die anderen Supermärkte und Diskounter nicht auch auf die Idee kommen, die Babynahrung aus ihrem Bestand in die Ukraine zu senden. Sonst müssen die Eltern zukünftig erst in die Ukraine fahren, um ihrem Baby Nahrung zu kaufen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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25.03.2022, 16:58 #4
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AW: Hungern für die Ukraine
Deutsche Babys brauchen ja keine Babynahrung (die deutschen Rabenmütter sollen gefälligst selbst kochen!), aber was ist mit den Migrantenbabies??? Also die Babies derjenigen, die für uns wertvoller als Gold sind??? Das hat Aldi wohl nicht bedacht!
"...und dann gewinnst Du!"
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Zitat von Realist59
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