Sammelthread (Schlechtes) Benehmen von Migranten / Asylanten

[purusangus]

Neues von heute...

Mein Bus, hatte an der Endhaltestelle, meinem Ausstiegspunkt, stramme 30 Minuten Verspätung ( !!! )

Große Mitschuld hatte der Busfahrer, ein Herr mit M-Hintergrund. Es gab einen gewaltigen Rückstau durch die Blockierung einer Autobahn-Zufahrt. Der Stau zog sich die Hauptverkehrsstraße quer durch OB-Osterfeld entlang.
Die Straße ist eine Vorfahrtstraße. Es münden zwar mehrere kleine Straßen von rechts ein, aber ohne Vorfahrt.

Trotzdem ließ der Busfahrer an allen Querstraßen teilweise mehrere Fahrzeuge vor ihm in die Hauptverkehrstraße einfahren. Ich habe ihn - zugegeben, verbal bißchen aggressiv, darauf aufmerksam gemacht, dass diese Straße eine Vorfahrtstraße sei, und ER Vorfahrt hat, und es daher unterlassen soll, andere Fahrzeuge vorzulassen. Vorher hatten wir ca. 10 Min. Verspätung, am Ende dann 30.

Er zuckte nur mit den Schultern, und sah mich verständnislos an. Dadurch ist mir klar, dass der das Wort "Vorfahrt" wohl gar nicht kennt und/oder der deutschen Sprache nicht ausreichend mächtig war.

Und so was stellen die als Busfahrer ein ? Mit nicht ausreichenden Deutsch-Kenntnissen, bzw. nicht ausreichenden Kenntnissen der Verkehrsregeln ??

Was wäre, wenn es einen medizinischen Notfall im Bus gäbe ? Man könnte dem Busfahrer das ja gar nicht klar machen !?
Hauptsache, Migranten einstellen, ob die überhaupt geeignet sind für diesen Beruf, sch...egal.

Armes Deutschland...

(BTW: Haben wir letztes Jahr schon bei einem Reisebusunternehmen erlebt (Grafs Reisen). Ein Fahrer, der KEIN Wort Deutsch konnte. Hatte sich verfahren, kam mit dem Navi nicht klar, und konnte den Reisegästen auch nicht erklären, warum wir irgendwann mitten in der Pampa standen...erschreckend !)

[Turmfalke]

Joah...das hab ich auch schon oft genug erlebt. Das ist das Problem der modernen Züge...und gleichzeitig auch das Problem, dass zu viele nur zugucken, statt einzugreifen.
Wenn sich genug Fahrgäste finden, die eingreifen, die solches Pack aus dem Zug schieben oder notfalls treten, dann wird das auch weniger werden.

Aber nur dann...

Es fängt doch schon damit an, dass in U-Bahnen beispielsweise die Fahrgäste betreten wegschauen, wenn ein Fahrgast verbal aggressiv ist oder aufdringlich wird oder einem Fahrgast den Platz wegnimmt etc. Das ist teilweise so feige, was sich da abspielt. Man sieht dann noch nicht einmal jemanden, der wenigstens sein Handy rausholt und einen Notruf absetzt. Lieber schaut man betreten und scheinbar gedankenverloren in die andere Richtung.

[Elena Markos]

Aber wenn dann jemand den ersten Schritt macht, Handy rausholt, die Leute anspricht und ggf. klare Anweisungen erteilt (Der Herr in der roten Jacke, rufen Sie bitte die Polizei, die Dame im blauen Mantel rufen Sie bitte den Notarzt), dann kommt Bewegung in den Laden.

[purusangus]

Aber wenn dann jemand den ersten Schritt macht, Handy rausholt, die Leute anspricht und ggf. klare Anweisungen erteilt (Der Herr in der roten Jacke, rufen Sie bitte die Polizei, die Dame im blauen Mantel rufen Sie bitte den Notarzt), dann kommt Bewegung in den Laden.

Nur, wenn die angesprochenen Personen auch handeln...

Heute gleich 3 "Vorfälle" im Bus.

Am Busbahnhof hatte offenbar eine Kopftuch-Sippe ihre 5 Blagen vorausgeschickt - die blockierten die Tür des Busses, bis die Eltern mit dem KiWa nachgekommen waren. Man verzeihe meine Wortwahl und Ansicht, aber sowas sollte man aus der Tür hinaustreten !
Und vor allem : Wenn die Eltern das den Blagen so beibringen (von ca. 5 bis ca. 12 Jahre alt) - lauft vor, und blockiert die Tür, damit wir den Bus noch kriegen - wie benehmen die sich später, durch solche Erziehung, wohl ???

Dann stieg, im Migrantenviertel, ein dunkelhäutiger zu. Der Busfahrer (derselbe Nichtdeutsche wie gestern (siehe oben) ) lässt die hinteren Türen zu, streng nach Vorschrift. Man soll ja vorne einsteigen, und sein Ticket vorzeigen. Der Farbige stieg also gezwungenermaßen vorne ein - und geht, ohne sein Ticket zu zeigen, am Fahrer vorbei. Auch das ist der Versuch des Schwarzfahrens, das Mißachten der Ticketkontrolle, bzw. das Verweigern, sein Ticket unter den Scanner zu halten. Und der Busfahrer ist der Beihilfe schuldig, da er ihn zwar zwingt, vorne einzusteigen, aber ihn dann ohne Ticketkontrolle durchgehen läßt.

Müsste man eigentlich der Busgesellschaft melden, aber bringt eh nix.

Später stiegen 2 Kontrolleure zu (da war die oben genannte Person schon ausgestiegen). Junges Mädel, ca. 17, ebenfalls dunkelhäutig, war eine Haltestelle zuvor eingestiegen, hatte sich schon hingesetzt, Kopfhörer in die Ohren.
Als die mitbekam, dass kontrolliert wird, stand die hastig auf, zog ein zerknittertes Papierticket aus der Tasche, rannte am Kontrolleur vorbei nach vorne, und entwertete das Ticket. Das ist schon strafbares Schwarzfahren, hätte die das Ticket stempeln wollen, hätte die das nach dem Einstieg sofort erledigt, und sich nicht erst hingesetzt. Müsste eigentlich auch geahndet werden...
Aber die Kontrolleure ließen das durchgehen, kann ich nicht nachvollziehen.

Möchte mal wissen, wie oft die schon mit diesem zerknitterten Ticket gefahren ist, OHNE es abzustempeln...gut möglich, dass das auch eine Masche ist, um schwarzzufahren.
=> Papierticket mitnehmen, wenn kein Kontrolleur kommt, perfekt, wenn doch, dann stempelt man schnell noch ab.

[abandländer]

Aber die Kontrolleure ließen das durchgehen, kann ich nicht nachvollziehen.

Ich weiss warum.

Junges Mädel, ca. 17, ebenfalls dunkelhäutig

Die Kontrolleure und auch der Busfahrer kontrollieren nur „Weisse“, alles andere wäre Rassismus. So ist es „Anti-Rassistisch“. Manchmal gibt es sogar solche „antirassistischen“ Weisungen und Angestellte müssen Kurse besuchen, wo Vorträge über angebliche „weisse Privilegien“ und CRT gehalten werden.

Die Gedankenwelt der Diskriminierten (Das „Gedicht“ auf Seite 64): https://www.kompass-f.de/fileadmin/p...shilfe_Web.pdf

[purusangus]

Dann stieg, im Migrantenviertel, ein dunkelhäutiger zu. Der Busfahrer (derselbe Nichtdeutsche wie gestern (siehe oben) ) lässt die hinteren Türen zu, streng nach Vorschrift. Man soll ja vorne einsteigen, und sein Ticket vorzeigen. Der Farbige stieg also gezwungenermaßen vorne ein - und geht, ohne sein Ticket zu zeigen, am Fahrer vorbei. Auch das ist der Versuch des Schwarzfahrens, das Mißachten der Ticketkontrolle, bzw. das Verweigern, sein Ticket unter den Scanner zu halten. Und der Busfahrer ist der Beihilfe schuldig, da er ihn zwar zwingt, vorne einzusteigen, aber ihn dann ohne Ticketkontrolle durchgehen läßt.

Heute, derselbe dunkelhäutige an derselben Haltestelle. (Leicht an Frisur und Narbe im Gesicht zu erkennen). Anderer Busfahrer.
Auch dieser Busfahrer hatte nur die Vordertür geöffnet. Als der dunkelhäutige ca. 45 Sekunden lang an der - geschlossenen - Mitteltür stand, hat er diese dann doch geöffnet.

Ich frage mich, ob man den Busfahrer nicht rechtlich wegen Beihilfe belangen könnte, möchte da wirklich gerne mal ne Auskunft von einem Rechtsgelehrten.
Wenn der Farbige 45 Sek. lang an der mittleren Tür steht, und den Einstieg an der vorderen, geöffneten, Tür verweigert, dann hat er auch einen Grund dafür !
Der Busfahrer MUSS sich im Klaren sein, dass diese Person nicht vorne einsteigen will, da vorne die Ticketkontrolle (Scanner / Fahrer) stattfindet.

Es ist also unstrittig, dass diese Person kein Ticket hat - und GERADE, wenn sich eine Person so verdächtig benimmt, hat der Busfahrer diese Person zu kontrollieren.
Das Verweigern / Umgehen der Ticketkontrolle ist auch schon der Versuch des Schwarzfahrens - da müsste der Fahrer doch eigentlich wegen Beihilfe belangt werden können...

[Realist59]

Heute, derselbe dunkelhäutige an derselben Haltestelle. (Leicht an Frisur und Narbe im Gesicht zu erkennen). Anderer Busfahrer.
Auch dieser Busfahrer hatte nur die Vordertür geöffnet. Als der dunkelhäutige ca. 45 Sekunden lang an der - geschlossenen - Mitteltür stand, hat er diese dann doch geöffnet.

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Er hätte einfach weiterfahren können, musste die Mitteltür nicht zwingend öffnen.

[Elena Markos]

Wenn das ein Artgenosse von ihm war, ist es doch logisch. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

[purusangus]

Er hätte einfach weiterfahren können, musste die Mitteltür nicht zwingend öffnen.

Ganz richtig. Es steht ja überall dran (auch außen an den Bussen), dass der Einstieg nur vorne ist. Der hätte einfach weiterfahren müssen.
Wenn er ihn aber ohne Kontrolle einsteigen läßt, nachdem sich diese Person vorher verdächtig gemacht hat, dass ist das für mich Beihilfe.

Alle Busfahrer mit Ticket zahlen drauf wegen dieser Schwarzfahrer. (Bei mir vor kurzem von 112 € auf 118 € erhöht). Das ko... mich an.

[Elena Markos]

Das ko... mich an.

Nicht nur dich, Kumpel, nicht nur dich.