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  1. #1
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    Kriminelle Ausländer

    Es sind nicht nur Asylbewerber. Auch die hier geborenen Migranten sind überproportional häugig kriminell......



    DIREKT VOR SEINER HAUSTÜR: DEALER, KRAWALL, DIEBSTAHL. 200 ATTACKEN, KICKBOX-WELTMEISTER GÜNEY ARTAK GESTEHT


    Manchmal schäme ichmich für Ausländer


    Hannover – Sie machen 9,9 % der Bevölkerung aus, aber 27,3 % aller Straftaten im Land gehen auf das Konto von Ausländern. In Hannover sind es sogar 44,4 %.
    Das ist zwar Tatsache, ebenso, wie die Gewalt in manchen Flüchtlingsheimen. Doch aus Angst spricht man darüber meist lieber nicht. Schon gar nicht öffentlich.
    Doch genau das tut Güney Artak (33). Das Schwergewicht ist Kickbox-Weltmeister und Kult-Schiedsrichter – oft bei Problemspielen in der Kreisklasse. Er wohnt direkt gegenüber der Flüchtlingsunterkunft Am Mittelfelde und sagt: „Ich habe selbst Migrationshintergrund, schäme mich für das Verhalten vieler Flüchtlinge!“

    Das Heim wurde 2017 neben der neuen Siedlung (18 Häuser) errichtet. 117 Männer aus mindestens 10 Nationen leben dort. Probleme gibt es ständig!

    „Hier ist fast täglich Randale“, so Artak. „Aber viele Nachbarn trauen sich nicht, Anzeige zu erstatten oder ihren Mund aufzumachen. Auch aus Angst als Nazi oder AfD-Anhänger beschimpft zu werden.“

    200 Polizeieinsätze zählte Artak in vier Jahren. „Männergruppen, die sich auf unserem Gemeinschaftsweg tummelten. Musik, Alkohol, Haschisch – sehr laut! Dazu Drogenhandel an den Fenstern.“
    Höhepunkt: Eine Nachbarin wurde 2018 von vier Afrikanern bis ins Haus verfolgt und bedrängt. Die letzte Belästigung war Ende Januar. „Einer jungen Frau mit Baby auf dem Arm wurden schändliche Wörter hinterhergerufen“, so der Boxer.
    Die Polizei bestätigt: „In den vergangenen Jahren hat es jeweils mehrere Polizeieinsätze gegeben. Die Hälfte davon gingen auf Körperverletzungen, Diebstähle zurück.“ Für die Behörde stelle „das Objekt allerdings KEINEN Kriminalitätsschwerpunkt dar“.
    Erstaunlich auch die Aussage der Stadt: Die vor Ort eingesetzte Sozialarbeit habe Maßnahmen ergriffen, durch die es seltener zu Konfliktsituationen käme.
    Artak sieht das so: „Hier wird Kriminalität und Drogenmissbrauch geduldet und forciert!“






    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Kriminelle Ausländer

    Polizeibekannt sind die meisten ausländischen Straftäter. Oft beginnen sie im Kindesalter ihre kriminellen Karrieren.....


    Asperg (Baden-Württemberg) – Lukas G. (18) sah die Gefahr nicht kommen, als er mit seinem Freund Baran (18) auf Amer (20) wartete. Doch der schoss kaltblütig auf die beiden, traf Lukas in den Kopf.
    Außer Amer, der kurz nach den Schüssen verhaftet wurde, sollen drei weitere Tatverdächtige (17, 17 und 27) an der schrecklichen Bluttat beteiligt gewesen sein. Die Polizei verhaftete auch diese jungen Erwachsenen am Montagabend.

    Jetzt kam heraus: Drei der Tatverdächtigen waren polizeibekannt!

    Staatsanwaltschaft bestätigt: Drei Täter waren polizeibekannt
    Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Stuttgart bestätigt gegenüber BILD: „Drei der vier Tatverdächtigen waren schon vorher polizeibekannt.“ Lediglich einer der 17-Jährigen sei bisher noch nicht in Erscheinung getreten.
    Vorstrafen: Gefährliche Körperverletzung, Waffen, Drogen
    Wie die „Stuttgarter Nachrichten“ berichten, soll es sich um Taten wie gefährliche Körperverletzung, Verstoß gegen das Waffengesetz, Drogendelikte, Strafvereitelung, Nötigung, Körperverletzung, Bedrohung, besonders schwerer Diebstahl, Sachbeschädigung und Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz handeln.

    Wer weshalb vorbestraft ist, ist unbekannt.
    Nach den Festnahmen wurden jeweils Haftbefehle erlassen. Sie lauten auf Totschlag und auf versuchten Totschlag. Die Tatverdächtigen wurden in unterschiedliche Haftanstalten gebracht, damit sie nicht miteinander sprechen können.

    Die Freunde von Lukas sind sich indes sicher: Der Getötete hatte zu Lebzeiten mit solchen Straftaten nichts zu tun. Ein Bekannter aus Kindheitstagen: „Man konnte sich auf Lukas verlassen, wenn man Hilfe brauchte.“
    Warum nur traf es Lukas, den Banker in Ausbildung?

    Freunde sagen, dass er seinem Freund Baran helfen wollte, einen Streit zwischen ihm und Amer zu klären. Auch die Polizei geht davon aus, dass das Motiv für die Tat in einem vorherigen Konflikt liegen könnte. Worum es dabei genau ging, ist noch nicht bekannt.

    Sicher scheint, dass die Schüsse gar nicht Lukas hätten treffen sollen. Auf einer Karte am Tatort schreiben seine trauernden Freunde: „Du bist nicht mehr da, wo du warst – aber du bist überall, wo wir sind.“

    https://www.bild.de/regional/stuttga...0130.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Kriminelle Ausländer

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Polizeibekannt sind die meisten ausländischen Straftäter. Oft beginnen sie im Kindesalter ihre kriminellen Karrieren.....
    Weil sie Kindesalter frei von jeder Strafe sind!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Kriminelle Ausländer

    War es nicht ein afrikanischer Politiker der darauf hingewiesen hat, das es zu grossen Teilen der Abschum Afrikas ist, der nach Europa kommt ? Das wird ähnlich wohl auf viele zutreffen die aus ihren Ländern nach Deutschland kommen. Natürlich nicht alle, aber es liegt schon nahe das erfolgreiche, zufriedene und rechtschaffene Menschen eher in der Heimat bleiben !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #5
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    AW: Kriminelle Ausländer

    >aber es liegt schon nahe das erfolgreiche, zufriedene und rechtschaffene Menschen eher in der Heimat bleiben !!! <

    Erfolgreiche, rechtschaffene Menschen die mit der Regierung ihres Heimatlandes nicht zufrieden sind, wandern aus und bleiben dann auch erfolgreiche, rechtschaffene Menschen und werden dann auch Zufrieden wenn in der neuen Heimat eine bessere Regierung an der Macht ist.

  6. #6
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    AW: Kriminelle Ausländer

    Junge Männer begehen häufiger Straftaten als Frauen jeden Alters. Ausländer sind in der Kriminalstatistik gegenüber Deutschen seit Jahr und Tag überrepräsentiert. Die „Welt“ setzt sich hinter der Bezahlschranke mit dem Hintergrund dieses Phänomens auseinander. Das Ergebnis kann den Befürwortern der Politik der offenen Grenzen nicht gefallen.

    Vor allem bei Kapitalverbrechen ist der Ausländeranteil in Deutschland hoch. Mord und Totschlag gehen zu 36 Prozent auf das Konto von Nichtdeutschen – und dabei sind eingebürgerte Täter noch nicht einmal berücksichtigt. Bei schwerer und gefährlicher Körperverletzung liegt deren offizieller Anteil sogar bei 38 Prozent.
    Die Täter sind in diesen Fällen Erwachsene. Ausländische Kinder und Jugendliche begehen andere Straftaten: Diebstähle, einfache Körperverletzungsdelikte, Sachbeschädigungen und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz.

    Selten handelt es sich bei den Tätern um ausländische Touristen oder um Diebesbanden, deren Mitglieder im Ausland leben und nur zu dem Zweck nach Deutschland reisen, hier beispielsweise in Häuser und Wohnungen einzubrechen und sie auszuräumen.

    Nein, die Täter leben in Deutschland, ohne Deutsche zu sein. Und mit dem politisch erwünschten Hinweis darauf, das Problem seien mehr oder weniger alle jungen Männer unabhängig von anderen Faktoren, lässt sich die aktuelle Kriminalstatistik nicht erklären. Die „Welt“ führt dazu aus:

    „Neben diesen beiden biologischen Faktoren – Alter und Geschlecht – nennen Kriminalwissenschaftler angesichts der seit Jahren bestehenden Auffälligkeit von Ausländern in der Strafstatistik vor allem soziale Unterschiede: nämlich dass sie zu einem größeren Anteil unteren Bildungsschichten angehören, häufiger arbeitslos sind und eher in Großstädten leben. All das sind Merkmale, die statistisch die Neigung zu Delikten erhöhen.“

    Die deutsche Politik zieht nicht nur, aber vor allem in den Großstädten ein multi-kulturelles und multi-kriminelles Prekariat heran, das uns allen noch das Fürchten lehren kann. Es wäre unseriös, die politische Diskussion um diesen Aspekt der Kriminalitätsbekämpfung ohne Zusammenhang mit der Zuwanderungsdebatte zu führen.

    Zuwanderung in die Sozialsysteme lässt die Kriminalität explodieren. Wer sie befürwortet, der fördert, was Helmut Schmidt schon 1981 vorhergesehen hat: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“

    https://www.pi-news.net/2023/04/krim...und-totschlag/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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