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Hits: 7169 | 24.02.2022, 08:49 #1
Kriminelle Ausländer
Es sind nicht nur Asylbewerber. Auch die hier geborenen Migranten sind überproportional häugig kriminell......
DIREKT VOR SEINER HAUSTÜR: DEALER, KRAWALL, DIEBSTAHL. 200 ATTACKEN, KICKBOX-WELTMEISTER GÜNEY ARTAK GESTEHTManchmal schäme ichmich für Ausländer
Hannover – Sie machen 9,9 % der Bevölkerung aus, aber 27,3 % aller Straftaten im Land gehen auf das Konto von Ausländern. In Hannover sind es sogar 44,4 %.
Das ist zwar Tatsache, ebenso, wie die Gewalt in manchen Flüchtlingsheimen. Doch aus Angst spricht man darüber meist lieber nicht. Schon gar nicht öffentlich.
Doch genau das tut Güney Artak (33). Das Schwergewicht ist Kickbox-Weltmeister und Kult-Schiedsrichter – oft bei Problemspielen in der Kreisklasse. Er wohnt direkt gegenüber der Flüchtlingsunterkunft Am Mittelfelde und sagt: „Ich habe selbst Migrationshintergrund, schäme mich für das Verhalten vieler Flüchtlinge!“
Das Heim wurde 2017 neben der neuen Siedlung (18 Häuser) errichtet. 117 Männer aus mindestens 10 Nationen leben dort. Probleme gibt es ständig!
„Hier ist fast täglich Randale“, so Artak. „Aber viele Nachbarn trauen sich nicht, Anzeige zu erstatten oder ihren Mund aufzumachen. Auch aus Angst als Nazi oder AfD-Anhänger beschimpft zu werden.“
200 Polizeieinsätze zählte Artak in vier Jahren. „Männergruppen, die sich auf unserem Gemeinschaftsweg tummelten. Musik, Alkohol, Haschisch – sehr laut! Dazu Drogenhandel an den Fenstern.“
Höhepunkt: Eine Nachbarin wurde 2018 von vier Afrikanern bis ins Haus verfolgt und bedrängt. Die letzte Belästigung war Ende Januar. „Einer jungen Frau mit Baby auf dem Arm wurden schändliche Wörter hinterhergerufen“, so der Boxer.
Die Polizei bestätigt: „In den vergangenen Jahren hat es jeweils mehrere Polizeieinsätze gegeben. Die Hälfte davon gingen auf Körperverletzungen, Diebstähle zurück.“ Für die Behörde stelle „das Objekt allerdings KEINEN Kriminalitätsschwerpunkt dar“.
Erstaunlich auch die Aussage der Stadt: Die vor Ort eingesetzte Sozialarbeit habe Maßnahmen ergriffen, durch die es seltener zu Konfliktsituationen käme.
Artak sieht das so: „Hier wird Kriminalität und Drogenmissbrauch geduldet und forciert!“
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.04.2023, 10:09 #2
AW: Kriminelle Ausländer
Polizeibekannt sind die meisten ausländischen Straftäter. Oft beginnen sie im Kindesalter ihre kriminellen Karrieren.....
Asperg (Baden-Württemberg) – Lukas G. (18) sah die Gefahr nicht kommen, als er mit seinem Freund Baran (18) auf Amer (20) wartete. Doch der schoss kaltblütig auf die beiden, traf Lukas in den Kopf.
Außer Amer, der kurz nach den Schüssen verhaftet wurde, sollen drei weitere Tatverdächtige (17, 17 und 27) an der schrecklichen Bluttat beteiligt gewesen sein. Die Polizei verhaftete auch diese jungen Erwachsenen am Montagabend.
Jetzt kam heraus: Drei der Tatverdächtigen waren polizeibekannt!
Staatsanwaltschaft bestätigt: Drei Täter waren polizeibekannt
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Stuttgart bestätigt gegenüber BILD: „Drei der vier Tatverdächtigen waren schon vorher polizeibekannt.“ Lediglich einer der 17-Jährigen sei bisher noch nicht in Erscheinung getreten.
Vorstrafen: Gefährliche Körperverletzung, Waffen, Drogen
Wie die „Stuttgarter Nachrichten“ berichten, soll es sich um Taten wie gefährliche Körperverletzung, Verstoß gegen das Waffengesetz, Drogendelikte, Strafvereitelung, Nötigung, Körperverletzung, Bedrohung, besonders schwerer Diebstahl, Sachbeschädigung und Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz handeln.
Wer weshalb vorbestraft ist, ist unbekannt.
Nach den Festnahmen wurden jeweils Haftbefehle erlassen. Sie lauten auf Totschlag und auf versuchten Totschlag. Die Tatverdächtigen wurden in unterschiedliche Haftanstalten gebracht, damit sie nicht miteinander sprechen können.
Die Freunde von Lukas sind sich indes sicher: Der Getötete hatte zu Lebzeiten mit solchen Straftaten nichts zu tun. Ein Bekannter aus Kindheitstagen: „Man konnte sich auf Lukas verlassen, wenn man Hilfe brauchte.“
Warum nur traf es Lukas, den Banker in Ausbildung?
Freunde sagen, dass er seinem Freund Baran helfen wollte, einen Streit zwischen ihm und Amer zu klären. Auch die Polizei geht davon aus, dass das Motiv für die Tat in einem vorherigen Konflikt liegen könnte. Worum es dabei genau ging, ist noch nicht bekannt.
Sicher scheint, dass die Schüsse gar nicht Lukas hätten treffen sollen. Auf einer Karte am Tatort schreiben seine trauernden Freunde: „Du bist nicht mehr da, wo du warst – aber du bist überall, wo wir sind.“
https://www.bild.de/regional/stuttga...0130.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.04.2023, 17:20 #4VIP
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AW: Kriminelle Ausländer
War es nicht ein afrikanischer Politiker der darauf hingewiesen hat, das es zu grossen Teilen der Abschum Afrikas ist, der nach Europa kommt ? Das wird ähnlich wohl auf viele zutreffen die aus ihren Ländern nach Deutschland kommen. Natürlich nicht alle, aber es liegt schon nahe das erfolgreiche, zufriedene und rechtschaffene Menschen eher in der Heimat bleiben !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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14.04.2023, 08:36 #5VIP
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AW: Kriminelle Ausländer
>aber es liegt schon nahe das erfolgreiche, zufriedene und rechtschaffene Menschen eher in der Heimat bleiben !!! <
Erfolgreiche, rechtschaffene Menschen die mit der Regierung ihres Heimatlandes nicht zufrieden sind, wandern aus und bleiben dann auch erfolgreiche, rechtschaffene Menschen und werden dann auch Zufrieden wenn in der neuen Heimat eine bessere Regierung an der Macht ist.
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25.04.2023, 07:52 #6
AW: Kriminelle Ausländer
Junge Männer begehen häufiger Straftaten als Frauen jeden Alters. Ausländer sind in der Kriminalstatistik gegenüber Deutschen seit Jahr und Tag überrepräsentiert. Die „Welt“ setzt sich hinter der Bezahlschranke mit dem Hintergrund dieses Phänomens auseinander. Das Ergebnis kann den Befürwortern der Politik der offenen Grenzen nicht gefallen.
Vor allem bei Kapitalverbrechen ist der Ausländeranteil in Deutschland hoch. Mord und Totschlag gehen zu 36 Prozent auf das Konto von Nichtdeutschen – und dabei sind eingebürgerte Täter noch nicht einmal berücksichtigt. Bei schwerer und gefährlicher Körperverletzung liegt deren offizieller Anteil sogar bei 38 Prozent.
Die Täter sind in diesen Fällen Erwachsene. Ausländische Kinder und Jugendliche begehen andere Straftaten: Diebstähle, einfache Körperverletzungsdelikte, Sachbeschädigungen und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Selten handelt es sich bei den Tätern um ausländische Touristen oder um Diebesbanden, deren Mitglieder im Ausland leben und nur zu dem Zweck nach Deutschland reisen, hier beispielsweise in Häuser und Wohnungen einzubrechen und sie auszuräumen.
Nein, die Täter leben in Deutschland, ohne Deutsche zu sein. Und mit dem politisch erwünschten Hinweis darauf, das Problem seien mehr oder weniger alle jungen Männer unabhängig von anderen Faktoren, lässt sich die aktuelle Kriminalstatistik nicht erklären. Die „Welt“ führt dazu aus:
„Neben diesen beiden biologischen Faktoren – Alter und Geschlecht – nennen Kriminalwissenschaftler angesichts der seit Jahren bestehenden Auffälligkeit von Ausländern in der Strafstatistik vor allem soziale Unterschiede: nämlich dass sie zu einem größeren Anteil unteren Bildungsschichten angehören, häufiger arbeitslos sind und eher in Großstädten leben. All das sind Merkmale, die statistisch die Neigung zu Delikten erhöhen.“
Die deutsche Politik zieht nicht nur, aber vor allem in den Großstädten ein multi-kulturelles und multi-kriminelles Prekariat heran, das uns allen noch das Fürchten lehren kann. Es wäre unseriös, die politische Diskussion um diesen Aspekt der Kriminalitätsbekämpfung ohne Zusammenhang mit der Zuwanderungsdebatte zu führen.
Zuwanderung in die Sozialsysteme lässt die Kriminalität explodieren. Wer sie befürwortet, der fördert, was Helmut Schmidt schon 1981 vorhergesehen hat: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“
https://www.pi-news.net/2023/04/krim...und-totschlag/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.04.2024, 07:21 #7
AW: Kriminelle Ausländer
Wenn die ZDF-Sendung Aktenzeichen XY-ungelöst ein Abbild der Realitäten in Deutschland ist, dann sind 99% der Täter Ausländer. In der gestrigen Sendung gab es nur 2 Fälle, wo das nicht so ist und einer davon liegt 40 Jahre zurück. Ansonsten sind in allen anderen Fällen immer Ausländer die Täter gewesen. Siehe hier https://www.zdf.de/gesellschaft/akte...-2024-100.html scrollt man die Seite runter werden die Fälle im einzelnen vorgestellt
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.04.2024, 08:04 #8
AW: Kriminelle Ausländer
Geballte Deutschland-Probleme sind Thema der Lanz-Sendung am Donnerstagabend: Ausländer-Kriminalität, Islamismus, Radikalisierung!
Zusammengefasst: Der kurzweilige Talk befasst sich mit den langwierigen Folgen gescheiterter Migrationspolitik. Lanz-Gast Herbert Reul (71), CDU-Innenminister von NRW zeigt sich zumindest schon mal erleichtert, mittlerweile überhaupt darüber reden zu können und jetzt die „Debatte zu führen“, dass die Kriminalität, die von Migranten ausgeht, eine immer umfangreichere Herausforderung wird.
Moderator Markus Lanz (55) will zunächst über den institutionellen Islamismus im Land sprechen, der u.a. vom Iran gesteuert und gegen den nicht vorgegangen wird. Dabei in seinem Blickpunkt: das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH). Dieses sei laut des eingeladenenen Islam-Experten Eren Güvercin (44) „eine Propaganda-Zentrale der Mullahs für ganz Europa.“
Unfassbar: Es stünde bereits seit 30 Jahren unter Beobachtung und wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als islamistisch eingestuft. „30 Jahre, wie kann das sein?“, fragt Lanz. „Es mangelt am politischen Willen, die Konsequenzen zu ziehen“, klagt Güvercin.
Das Problem sei „lange Jahre unter den Teppich gekehrt“ worden. Bedeutet: Es wird weiter munter radikal gepredigt und gehetzt. Trauen wir uns jetzt endlich, den verlängerten Arm von Ober-Mullah Ali Chamenei zu stoppen?
Deutschland radikalisiert sich
„Vor einem Jahr, als die Aufstände der Frauen im Iran niedergeschlagen wurden, da hatten wir genau die gleiche Debatte und seitdem prüft auch schon die Innenministerin das Verbot und irgendwann, denke ich, muss sie damit auch mal fertig werden und dann zu einem Ergebnis kommen“, fordert die Journalistin Eva Quadbeck (54).
Die Ursachen, dass sich vor allem immer mehr junge Menschen radikalisieren und kriminalisieren lassen, muss man laut der Chefredakteurin vom „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ in der zu hohen Zuwanderung suchen.
Klartext: Man könne „eine höhere sechsstellige Zahl an Menschen pro Jahr nicht einfach in Deutschland integrieren“ – und darüber müsse man sprechen, so Quadbeck. Lanz spricht darüber, nennt die Probleme immer wieder beim Namen und macht ein Staatsversagen aus: „Bedeutet das, dass Menschen unter den Augen der Behörden radikalisiert werden?“
Klares Ja von Güvercin. „Endlose Verbotsprüfungen“ seien das Problem. Dieser nicht konsequente Umgang mit diesen Milieus werde immer offensichtlicher. Dabei steht für den Experten fest: „Der 7. Oktober wird uns noch lange beschäftigen.“ Er meint damit den wachsenden Antisemitismus in den muslimisch geprägten Communities nach den Hamas-Massakern an unschuldigen Israelis.
Es finde „eine massive Entfremdung bei jungen Leuten statt.“ Er fragt: „Wie können wir den Kontakt zu diesen Menschen noch herstellen?“ Die Migrations-Expertin Souad Lamroubal (41) versucht immer wieder zu relativieren und die Generation an Einwanderer-Kindern in Schutz zu nehmen, hat dabei aber vor allem bei Lanz und Reul keinen leichten Stand.
„Wir lenken von den Problemen ab“
Laut Lamroubal würden sich viele junge Menschen mit Migrationshintergrund „als Deutsche identifizieren“, aber sie merken, „dass das irgendwie nicht in diese Gesellschaft passt und das bringt sie natürlich in gewisse Konflikte und ich glaube, weil wir keinen richtigen Platz für diese Menschen haben, fühlen sie sich gezwungen auf die eine Seite oder auf die andere Seite zu gehen.“ Die Tochter marokkanischer Eltern kritisiert dabei vor allem die Stigmatisierung durch Stereotype und Begrifflichkeiten u.a. der Polizei.
Lanz will das nicht stehen lassen: „Wir lenken von den Problemen ab, indem wir nur über Begrifflichkeiten streiten.“ Reul unterstreicht, warum er die Debatte um Ausländer-Kriminalität mit angestoßen hat: „Die Schweigerei macht die AfD immer fetter, immer größer.“
Und weiter: Reul habe „lange gebraucht, um mit mir selber abzuwägen“, ob es richtig sei über nichtdeutsche Straftäter zu sprechen, ob man damit mehr Schaden anrichtet, „weil ich Stimmung bei den AfD-Leuten unterstütze oder ist es zwingend notwendig im Sinne von Klarheit, Wahrheit, Ehrlichkeit, um die Leute und das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen.“
Apropos Klarheit – für Reul ist eines ganz gewiss klar in Bezug auf Ausländer-Kriminalität und hohe Migrationszahlen: „Wir schaffen es nicht, sie zu integrieren.“ Es läge also an uns, ob es in Zukunft „unsicherer wird.“
https://www.bild.de/politik/inland/k...0fee735f0dbf2dAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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