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  1. #61
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Viele Roma unter Ukraine-Flüchtlingen: "Sie will kaum einer aufnehmen"
    In den Messehallen sind derzeit vor allem Roma untergebracht. Es kommt zu Konflikten mit Nicht-Roma und bei der Weitervermittlung. So reagiert die Stadt München....Mehr als 2.000 Menschen sind derzeit in den Messehallen in Riem gemeinsam untergebracht. Zur Ruhe kommt hier niemand. Kinder toben zwischen den Feldbetten herum. Frauen weinen. Ab und zu wird per Megafon verkündet, dass wieder ein Bus irgendwohin fährt, in eine andere Unterkunft. Wer mitwill, muss schnell seine Sachen packen....Dafür machen unter ukrainischen Flüchtlingen in sozialen Netzwerken Videos von aggressiven Roma die Runde, die Stühle zertrümmern oder Frauen, die ihre bunten Röcke ausbreiten. "Das wird auf uns alle zurückfallen", schimpfen in den Videos Nicht-Roma über Roma-Flüchtlinge.
    Helfer berichten: "Mittlerweile sind 70 bis 80 Prozent Roma und Sinti"
    Seit gut drei Wochen gibt es die Notunterkunft in Riem, in den vergangenen zehn Tagen hat sich das Bild der Hilfesuchenden dort stark verändert. Helfer, die regelmäßig vor Ort sind, sagen, mittlerweile seien 70 bis 80 Prozent der Menschen dort Roma und Sinti. "Anfangs sah man sie vereinzelt, mittlerweile ist aus der Minderheit eine Mehrheit geworden", bestätigt eine Sozialarbeiterin.
    Dem äußeren Anschein nach kommen viele aus ärmlichen Verhältnissen. Eine Helferin: "Es sind auch viele Analphabeten darunter." Hilfsangebote wie eine medizinische Versorgung, Impfungen oder auch Flohmittel würden abgelehnt. "Da heißt es oft, wir behandeln uns selber."
    Mehrere 10.000 Roma sind nach Kriegsausbruch aus der Ukraine geflüchtet
    Zugleich weist sie darauf hin, dass es keine Belege für das Gerücht gebe, dass die Roma und Sinti in den Münchner Notunterkünften gar keine Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine seien. "Laut Polizei sind keine gefälschten ukrainischen Pässe aufgefallen. Diese werden am Hauptbahnhof kontrolliert", sagt Thomalla.

    Laut deutschen Zentralrat der Sinti und Roma haben in der Ukraine geschätzt bis zu 400.000 Roma gelebt, Sinti hingegen nur sehr wenige. Mehrere 10.000 Roma sind nach Kriegsausbruch aus der Ukraine geflüchtet.

    https://www.abendzeitung-muenchen.de...men-art-805106
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  2. #62
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    UKRAINE-FLÜCHTLINGE MECKERN ÜBER HERUNTERGEKOMMENE ZUSTÄNDE IN DEUTSCHLAND


    „Recht haben“ ist im deutschen Sprachgebrauch doppeldeutig: Man kann mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen recht haben – auch wenn man noch lange nicht das moralische Recht hat, sich zu beschweren. Dieser Gedanke mag so manchem Deutschen gekommen sein, als er von den Beschwerden ukrainischer Flüchtlinge über die katastrophalen politischen, gesellschaftlichen und hygienischen Zustände in deutschen Großstädten hörte, über die diese Woche in den sozialen Netzen berichtet wurde. Es handelte sich dabei, wohlgemerkt, nicht um konkrete Reklamationen im Zusammenhang mit der Flüchtlingsunterbringungen, wie sie immer wieder auch von anderen „anspruchsvollen“ Migrantengruppen gegen die zuständigen Behörden vorgebracht werden, sondern um allgemeine negative Eindrücke von ihrem Aufnahmeland.

    Grundsätzlich haben die befragten Ukrainer mit ihrer Bestandsaufnahme zwar ins Schwarze getroffen: Insbesondere ihre authentischen Eindrücke von Berlin, diesem seit Jahrzehnten kaputtregierten linksgrünen Shithole an der Spree, sind zutreffend und wirken sogar noch freundlich ausgedrückt – angesichts der dortigen Verhältnisse, gegen die manches Entwicklungsland wie geleckt wirkt. Die Frage ist allerdings, ob es sich geziemt, just des Land, das doch Asyl und Schutz vor einem angeblichen Vernichtungskrieg gewährt, naserümpfend den Spiegel vorzuhalten. Dem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, heißt es so schön, und zweifelsohne ist die von Deutschland nun auch dieser Volksgruppe gewährte Beherbergung in Frieden und Freiheit sowie die soziale Unterstützung ein solches Geschenk. Für – zudem ausländische – Gäste gehört es sich zudem grundsätzlich nicht, an den Gewohnheiten und Verhältnissen des Gastgebers herumzumäkeln; das ist weltweite Knigge.

    Schonungslose Fremdwahrnehmung
    All dies ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass die ukrainische Fremdwahrnehmung eine schonungslose Sicht auf Abgründe und Rückständigkeiten offenbart, die uns „betriebsblinden“ Deutschen oftmals gar nicht mehr auffallen. Richtigerweise haben die Migranten gerade aus den urbanen Ballungsräumen der Ukraine schon nach kurzem Aufenthalt erkannt, welche katastrophalen Zustände in Berlin und anderen Teilen Deutschlands herrschen. Bereits vor zwei Monaten gab es erste Erfahrungsberichte dieser Art, nun kamen die auf Twitter verbreiteten O-Töne hinzu. Einige Ukraine-Flüchtlinge äußerten ihre Eindrücke dabei durchaus in schonungsloser Weise: „Mir gefällt nicht, dass es hier so dreckig ist”, oder „sehr viel Müll und außerhalb der Stadtmitte wird er nur selten entsorgt” waren da noch die harmloseren Statements der Kriegsflüchtlinge.

    Eine andere Frau monierte: „Alles ist hier etwas veraltet. Alles muss man mit der Post schicken. Da muss man sehr lange warten. Alles ist auf einem sehr alten Niveau geblieben. Das ist kein Ort, an dem man leben will. Berlin ist gut als Zwischenstopp. Nicht als Wohnort.” Eine Aussage, die sicher auch die meisten (vor allem westdeutschen) Hauptstadtbesucher sofort unterschreiben würden; ebenso wie wohl auch diese Kritik: „In Deutschland verschwendet man eine Menge Zeit, um einfach nur eine offizielle Erlaubnis zu bekommen, die irgendwann kommt. Diese ganze Bürokratie nimmt einfach sehr viel Zeit ein.”

    Überkommenes Selbstbild der Deutschen
    Interessanterweise beklagte sich eine andere Ukrainerin – wohlgemerkt Bürgerin eines Staates, der als korruptes und kaum rechtstaatliches Regime berüchtigt ist! – über das Ausmaß des deutschen Überwachungsstaates: „Ja, diese ganze Überwachung. Klar, das ist Europa. Aber wir sind dran gewöhnt, ukrainisch zu leben.” Ukrainisch heißt in diesem Fall also frei? Anscheinend ist alles nur eine Frage der Relation und Gewohnheiten. Anderen stieß die Dienstleistungs- und Kunden-/Verbraucherunfreundlichkeit im deutschen Zahlungsverkehr sauer auf: „In vielen Geschäften kann man unter zehn Euro nicht mit Karte zahlen. In manchen kann man gar nicht mit Karte zahlen” sowie „alle Dienstleistungen hier sind viel teurer… und dieses ‚Stipendium‘, das wir hier bekommen, reicht für ein normales Leben nicht” waren nur einige Zitate in dieser Richtung.

    Wie gesagt: Einerseits sind diese Einschätzungen der meist jungen Leute, die erst seit kurzer Zeit hier leben (und, anders als die arabischen und afrikanischen Träger des in Deutschland weit gefassten ”Flüchtlingsstatus”, nicht vorhaben, hier dauerhaft sesshaft zu werden), zwar von beeindruckender Klarsicht in ihrer Analyse: Dass etwa Berlin fraglos „auf einem sehr alten Niveau” stagniert und nicht mehr „als Wohnort” taugt (dies keinesfalls nur unter finanziellen Aspekten!), stößt Einheimischen längst ebenfalls bitter auf. Auch die unsinnige und schwerfällige Bürokratie hierzulande fällt offenbar nicht nur Deutschen als absoluter „Standortnachteil“ auf, sondern inzwischen sogar Menschen aus solchen Regionen, die man hierzulande – oftmals vorschnell und aus Unkenntnis – für im Vergleich zu Westeuropa wenig „modern” hält.

    Eine Form von Undank
    Hier wird dem grundlos auf sein angeblich so „gut verwaltetes” Land stolzen Deutschen („Ich bin froh, dass ich in so einem funktionierenen und reichen Land lebe“) ein durchaus aufschlussreicher Kontrast präsentiert. Viele Deutsche sind nämlich mental fürwahr in Zeiten stehengeblieben, da Deutschland und „Made in Germany” wirklich noch für weltweite Spitze und Höchstniveau standen. Lange ist es her, dass dieser Bias eine Grundlage hatte. Andererseits gibt es einem dann doch zu denken, dass such Menschen, die doch aus einem Krisenstaat stammen, das laut seinem Präsidenten Wolodymyr Selenskyi kurz vor der „Auslöschung” durch einen immerzu mit „Nazi-Deutschland” gleichgesetzten Gegner steht, über Kartenzahlungslimits und unregelmäßige Müllentsorgung ereifern können. Auch das Genöle über das angeblich zu niedrige „Stipendium“ (gemeint ist wohl das „Flüchtlingstaschengeld“) wirkt eher befremdlich – angesichts der Abermilliarden, die Deutschland allein in die Unterbringung und Versorgung der ukrainischen Flüchtlinge investiert, und das nota bene, obwohl die deutschen Kommunen seit Jahren unter einem Investitionsrückstand von mittlerweile 150 Milliarden Euro leiden sowie der Tatsache, dass deutsche Hochschulen sogar für ukrainische Schüler ohne Abitur geöffnet wurden.

    Bei aller Richtigkeit der Beobachtungen überwiegt HIER am Ende also doch der schale Eindruck der Undankbarkeit – und zwar in einer durchaus dem anmaßenden Gebaren des Ukraine-Botschafters Andrij Melnyk vergleichbaren Form. Zugutezuhalten ist den hier zu Wort kommenden Ukrainern allerdings, dass sie ihre Kritik und Beschwerden nicht aus eigenem Antrieb kundtaten – sondern dass sie von deutschen Journalisten gezielt danach gefragt wurden, was ihnen an Deutschland ge- bw. missfällt. Dieses wesentliche Detail hätte zur differenzierenden Einordnung des Gesagten vielleicht besser betont werden sollen.

    https://ansage.org/ukraine-fluechtli...n-deutschland/
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  3. #63
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    1,1 Millionen Ukrainer in Deutschland – 546.000 in der Sozialhilfe
    Schon 1,1 Millionen Ukrainer leben derzeit – in der Regel als Geflüchtete – in der Bundesrepublik. Davon beziehen mindestens 546.000 die deutsche Sozialhilfe.

    Was in bundesrepublikanischen Medien flächendeckend verschwiegen wird: Zumindest 30.000 der jetzt aus der Ukraine Zugewanderten sind gar keine Ukrainer, sondern vor allem erstaunlicherweise Araber.
    An den Grenzen der Belastbarkeit

    Gravierende Zahlen hat zu dieser Gesamtthematik jüngst vor allem die WELT recherchiert. Längst ist der deutsche Sozialstaat an die Grenzen seiner Belastbarkeit gekommen.

    Zumal zusätzlich wieder massenhaft „Flüchtlinge“ primär aus arabischen Regionen in die Bundesrepublik strömen, wo aus Sicht vieler Ausländer „Milch und Honig fließen“.

    Niemand wagt mehr, Prognosen für die Zukunft zu stellen. Bereits jetzt sehen sich einige Bundesländer nicht mehr in der Lage, neue Zuwanderer aufzunehmen.

    550.000 Ukrainer beziehen deutsche Sozialhilfe

    Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) wurden im August „546.000 ukrainische Staatsangehörige in der Grundsicherung für Arbeitsuchende gezählt“. Von diesen Sozialhilfe-Beziehern sind rund 355.000 im erwerbsfähigen Alter.

    Zum Vergleich: Recherchen der Welt zufolge haben vor Beginn des Ukraine-Krieges am 24. Februar „nur“ ungefähr 17.000 Ukrainer von staatlicher Grundsicherung in Deutschland gelebt.

    Diese Sozialhilfe-Empfänger beziehen gratis Geld, Wohnung, Krankenversorgung sowie Leistungen zum Beispiel für Möbel und Kleidung. Für eine vierköpfige Familie zahlt der hiesige Steuerzahler so weit über 2.000 Euro. Monatlich.

    Wohnungsmarkt und Schulen sind überlastet

    Derzeit sind insgesamt etwa 1,1 Millionen Ukrainer – darunter viele Kinder und Jugendliche – im bundesrepublikanischen Ausländerzentralregister (AZR) registriert. Ein Teil der Zugezogenen ist zumindest vorübergehend bei hiesigen Verwandten oder Freunden untergekommen.

    Für alle anderen stellt der deutsche Staat die Unterkünfte – nicht selten auch in überteuerten Wohnungen und Häusern.

    Die meisten der schulpflichtigen jungen Ukrainer besuchen inzwischen deutsche Schulen, wo sich deswegen ein empfindlicher Lehrermangel bemerkbar macht.

    Missbrauch der Sozialhilfe

    Insgesamt beobachten die deutschen Behörden erhebliche Fluktuationen bei den Ukraine-Flüchtlingen. Viele kommen – andere gehen, zumindest für kürzere Zeit.

    Die quantitativen Veränderungen werden aber in aller Regel erst nach oft längeren Verzögerungen in den offiziellen Statistiken dokumentiert.

    Neuerdings gehen viele Gerüchte, dass etliche Ukrainer zwar offiziell in der Bundesrepublik leben, aber de facto zumindest längere Zeit auch in der Ukraine. Vermutlich vorzugsweise in den großen Regionen, die nicht vom Krieg betroffen sind.

    Beobachter vermuten mittlerweile einen Missbrauch der deutschen Sozialhilfe nicht unerheblichen Umfangs.

    Viele sind „Aufstocker“

    Einen offiziellen Arbeitsplatz haben bisher erst relativ wenige Ukrainer in der Bundesrepublik gefunden, drei Viertel davon sind Frauen. Die aktuellen offiziellen Zahlen beziehen sich auf den Monat Juni, als insgesamt 95.000 ukrainische sozialversicherungspflichtig Beschäftigte gezählt wurden.

    Viele von ihnen sind aber nur Teilzeit-Beschäftigte, die große Mehrheit arbeitet als „Helfer“, die eher zu den Hilfsarbeitern zählen. Von denen sind etliche „Aufstocker“, sie beziehen neben ihrem relativ niedrigen Gehalt auch noch staatliche Sozialleistungen – zum Beispiel Wohngeld.

    Sozialhilfe für zahlreiche Nicht-Ukrainer aus der Ukraine

    Neben den Ukrainern gibt es etwa 30.000 Nicht-Ukrainer, die mittlerweile aus der Ukraine nach Deutschland „geflüchtet“ sind und jetzt in der Bundesrepublik zumindest einen befristeten Aufenthaltstitel erhalten haben.

    Diese Nicht-Ukrainer aus der Ukraine – meist sind es Araber –, erhalten hierzulande auch „einen Schutztitel, ohne ein Asylverfahren zu durchlaufen“ (Die Welt): Sie dürfen damit seit dem 1. Juni in die „normale“ Grundsicherung wechseln, die auch einheimische Arbeitslose sowie anerkannte Asylbewerber erhalten.

    Ausgewiesen wird niemand

    Sehr viele Nicht-Ukrainer aus der Ukraine – sie sind durchweg männlich – geben jetzt vor, in Deutschland studieren zu wollen. Durchweg haben diese „Geflüchteten“, die offenbar in ihrer ganz großen Mehrheit „Wirtschaftsflüchtlinge“ sind, aber kaum oder gar keine Deutschkenntnisse.

    Diese große Gruppe von Zuwanderern darf trotzdem erst mal sechs Monate in der Bundesrepublik bleiben – bei vollen Sozialleistungen des deutschen Staates –, angeblich um Deutsch zu lernen.

    Für jeden Experten ist klar, dass auch nach diesem halben Jahr praktisch niemand in sein eigentliches Herkunftsland abgeschoben wird. Im Zweifelsfall bleiben grundsätzlich diese „Geflüchteten“ ebenfalls in Deutschland – offiziell als „Geduldete“, de facto als Sozialhilfeempfänger zeitlich unbegrenzt.


    https://www.pi-news.net/2022/09/11-m...r-sozialhilfe/
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  4. #64
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Fluchtursache Nummer 1 ist der deutsche Sozialstaat, der allen Ausländern ein komfortables Leben ohne Arbeit und Mühsal verspricht..........

    Immer mehr Flüchtlinge in Deutschland, die Landkreise warnen vor Überlastung!

    Der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager (63, CDU), fordert nun: Ukrainische Flüchtlinge sollen nicht mehr bessergestellt werden als Flüchtlinge aus anderen Ländern. „Dadurch, dass ukrainische Flüchtlinge direkt die besseren Leistungen von den Jobcentern bekommen, werden falsche Anreize gesetzt“, so Sager zu BILD.

    „Im Ergebnis führt das zu mehr Zuwanderung nach Deutschland, auch von Menschen, die bereits in anderen Staaten Zuflucht gefunden haben.“
    Hintergrund: Nach einem Beschluss der Bundesregierung werden ukrainische Flüchtlinge wie Hartz-IV-Empfänger behandelt, erhalten mehr Leistungen als Asylbewerber. Sager will das ändern: „Es wäre sinnvoll, die Sätze zum 1. Januar an die der anderen Flüchtlinge anzupassen.“ Die Ministerpräsidenten müssten dringend mit Kanzler Olaf Scholz (64, SPD) über eine Absenkung sprechen, so Sager.

    Der Landkreise-Chef warnt außerdem: „Bei der Unterbringung stehen wir vor einer Überforderung unseres Systems.“ Vom Bund erwarte er deshalb „die Übernahme sämtlicher Wohnkosten für anerkannte Flüchtlinge rückwirkend zum 1. Januar 2022“.


    https://www.bild.de/politik/inland/p...7526.bild.html
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  5. #65
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Mittlerweile sind mehr als 1,1 Millionen ukrainische Flüchtlinge in Deutschland. Vielerorts wird mit Erstaunen festgestellt, dass sie offenbar fast alle zur ukrainischen Oberschicht gehörten. Bei den Tafeln stellen sie absurde Forderungen, nicht wenige Männer fallen durch freches Verhalten auf und die Kinder sind nicht besser. Eine Situationsbeschreibung aus einer Schule in Meißen..........


    ....in der Klasse, in der 28 ukrainische Schüler lernen, gibt es neben dem Lehrer noch einen Dolmetscher. Doch die Wissensvermittlung ist zäh und die Lernbereitschaft unter den Schülern sehr differenziert, sagt der Direktor höflich. "Wir bräuchten noch einen zweiten Lehrer, weil es den aber nicht gibt, haben wir die Klasse zeitweise geteilt und arbeiten in kleineren Projektgruppen", so der Schulleiter.

    Direktor Pohlenz erlebt die ukrainischen Schüler als selbstbewusst und teilweise auch sehr fordernd. Sie hätten beispielsweise kritisiert, dass es in ihrem Klassenraum keine digitale Tafel gäbe. Davon hat die gesamte Oberschule nur vier. Auch die Frage, ob es denn keinen Laptop für jeden Schüler gibt, wurde gestellt. "Das ist eine Anspruchshaltung, die wir von anderen Geflüchteten so nicht kennen und die natürlich Konflikte auch befeuern kann", sagt der Direktor.

    ..... Es gäbe auch unter den ukrainischen Schülern erhebliches Konfliktpotenzial. Einige drängen auf eine schnelle Rückkehr in ihrer Heimat, und verweigerten sich daher dem Deutschlernen. Andere sehen ihre Zukunft eher hier. "Die Schüler sind emotional sehr belastet, einige von Traumata betroffen. Und auch ihre Eltern, die hier in einer völlig neuen Umgebung leben müssen, reagieren sehr sensibel", so der Schulleiter....



    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...da7b041122e78d


    .....vorausgegangen war eine Rangelei zwischen ukrainischen Schülern. Wohlgemerkt: Täter und Opfer sind gleichermaßen Ukrainer. Und was macht die sächsische Polizei daraus?
    ....All das wird die Polizei bei ihren Ermittlungen berücksichtigen müssen, wenn sie klären will, ob die Übergriffe einen ausländerfeindlichen Hintergrund hatten
    .....man versucht also wieder rechtsextremistische Umtriebe ins Spiel zu bringen.
    Und die Eltern dieser Schüler?

    .....Ukrainische Eltern beschwerten sich, dass ihr Kinder zum Essen auf die Straße geschickt würden und das ist im Falle dieser Oberschule eine Bundesstraße. "Ja, die Kinder wurden rausgeschickt, aber natürlich auf den Schulhof, da gerade Hofpause war", erklärt der Direktor. ......


    Eines allerdings sollte zu denken geben. Schulen in der Ukraine sind offensichtlich technisch erheblich besser ausgerüstet, digitale Tafeln offenbar Standard, Laptops für jeden Schüler Normalität.
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  6. #66
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    1,8 Millionen "Flüchtlinge" in den ersten 8 Monaten dieses Jahr und ein Ende ist nicht in Sicht. Angesichts der ausgeweiteten Angriffe der Russen dürften sich noch mehr Ukrainer auf den Weg ins Sozialparadies Deutschland machen. Parallel dazu kommen immer mehr Asylbetrüger auf der Balkanroute. Erdogan als Partner Putins betreibt eine hybride Kriegsführung gegen uns.........


    VIELE ASYLBEWERBER
    CDU-Wirtschaftsrat warnt vor Kollaps der Kommunen
    Der CDU-Wirtschaftsrat warnt angesichts der rasant ansteigenden Zahlen von Asylbewerbern aus Afrika und dem Nahen Osten vor einer Überforderung der Aufnahmekapazitäten in Kommunen und im Land insgesamt.

    Die Aufnahme der Geflohenen aus der Ukraine sei „ein selbstverständlicher Akt europäischer Solidarität“. Damit sei die Aufnahmekapazität der Bundesrepublik jedoch erschöpft, warnt Wirtschaftsrats-Generalsekretär Wolfgang Steiger in BILD: Das neue, höhere Bürgergeld der Ampel erhöhe aber noch den Sog.

    Er fordert deshalb: „Die Arbeitslosengeld II-Reform der Bundesregierung mit höheren Regelsätzen und weitgehender Abschaffung von Sanktionen für unkooperative Hartz IV-Empfänger erhöht die Anziehungskraft des deutschen Sozialstaates und muss deshalb gestoppt werden.“
    Ausgerechnet in der aktuellen Krise habe sich in Sachsen die Zahl ankommender Asylbewerber aus Afrika und dem Nahen Osten seit Mai versechsfacht. „Das ist für die Gesellschaft kaum mehr tragbar“, sagt Wolfgang Steiger.

    „Der kommende Winter der Energieknappheit wird für die Bürger mit großen Härten verbunden sein. Da dürfen nicht zusätzliche finanzielle Lasten oder Einschränkungen des öffentlichen Lebens, beispielsweise durch die Belegung öffentlicher Einrichtungen mit Asylbewerbern aus Nordafrika, hinzukommen. Außerdem ist die Integration der Flüchtlinge aus den Jahren 2015 bis 2020 in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft noch immer nicht vollständig gelungen.“
    Auch Innenministerin Nancy Faeser (SPD) räumte am Montag bei ihrem Besuch im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) in Nürnberg ein, dass die Kommunen „stark belastet“ seien und „an die Grenzen ihrer Kapazität“ gelangten.

    Sie will unter anderem deshalb weitere Bundesimmobilien zur Verfügung stellen, die als Unterkünfte genutzt werden könnten. Am Dienstag will sie sich mit Vertretern von Kommunen und Ländern treffen, um die Flüchtlingshilfe zu koordinieren – auch im Hinblick auf die Wintermonate, betonte Faeser.

    Fakt ist: Von Jahresbeginn bis September haben nach Bamf-Angaben fast 135 000 Menschen einen Erstantrag auf Asyl gestellt und damit knapp 35 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei den Integrationskursen seien neue Höchstwerte erreicht worden, sagte Bamf-Präsident Hans-Eckhard Sommer.
    Die Zahl der Berechtigungen habe bereits eine halbe Millionen überschritten und werde bis zum Jahresende sogar den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2016 übertreffen.

    Mit Blick auf die Belastung der Kommunen sagte Faeser, sie setze auch auf internationale Bemühungen, um die Migration über den Balkan zu begrenzen. Dazu habe sie unter anderem bereits mit ihren Kollegen in Österreich und Tschechien Gespräche aufgenommen, die die Grenzen zur Slowakei nun verstärkt kontrollierten, sagte sie. Faeser hatte bereits im Mai die Grenzkontrollen zu Österreich verlängert. An der Grenze zu Tschechien kontrolliert die Bundespolizei zudem verstärkt per Schleierfahndung, um illegale Einreisen zu stoppen.


    https://www.bild.de/politik/inland/p...9356.bild.html
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  7. #67
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    FÜR UKRAINISCHE FLÜCHTLINGE
    Kommunen beklagen soziale Anreize
    Fellbach – Der Präsident des Landkreistags, Joachim Walter, hat vor falschen Anreizen für ukrainische Geflüchtete gewarnt, die schon sichere Unterkünfte in anderen EU-Ländern wie Polen oder Spanien gefunden haben.

    „Diese ungesteuerte sekundäre Migration muss in der Tat unterbunden werden“, sagte der Tübinger Landrat am Montag bei der Landkreisversammlung in Fellbach (Rems-Murr-Kreis). Denn die Aufnahmekapazitäten seien fast erschöpft und die Akzeptanz in der Bevölkerung lasse nach.

    Der Bund müsse den sogenannten Rechtskreiswechsel für ukrainische Flüchtlinge rückgängig machen. Walter forderte das Land auf, eine entsprechende Bundesratsinitiative zu ergreifen. Die Ukrainer erhalten seit dem 1. Juni Hartz IV und können dank des Rechtskreiswechsels auch eine eigene Wohnung mieten und eine Arbeit aufnehmen.

    Das habe eine starke Anziehungskraft, erklärte der Verbandspräsident.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...8024.bild.html
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  8. #68
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Dass die Ukrainer, die aus einem Tiefstlohnland (Durchschnittseinkommen tiefer als im Libanon) kommen, eine Arbeit aufnehmen dürfen, kann nicht im Interesse der Gewerkschaften sein. Die Ukrainer sind - nehme ich an - nicht in einer Gewerkschaft. Aber die Gewerkschaften schweigen, weil sie politisch korrekt sein wollen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #69
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Die ersten "Flüchtlinge" aus der Ukraine waren Araber und Afrikaner, sowie Zigeuner. Sie sprachen zwar kein Ukrainisch, behaupteten aber dort studiert zu haben. Jeder andere Staat hätte diese "Flüchtlinge" in ihre Ursprungsländer ausgeflogen, nicht so Deutschland. Diese offensichtlichen Asylbetrüger wurden mit offenen Armen aufgenommen und rundumversorgt. Letzteres übrigens den Tafeln und anderen Organisationen aufgebürdet. Insgesamt dürften mehr als 150000 Nichtukrainer als ukrainische Flüchtlinge ins Land gekommen sein. In Hamburg ist jeder 10. ukrainischer "Flüchtling" kein Ukrainer........



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    Der Senat des Stadtstaates Hamburg hat offiziell – nach einer schriftlichen kleinen Anfrage der AfD in der Bürgerschaft (Drucksache 22/9612) – eingeräumt, dass von den bisher 28.301 offiziell registrierten „ukrainischen Flüchtlingen“ in der Hansestadt 2607 Personen gar keine ukrainische Staatsangehörigkeit besitzen.

    Das sind also nahezu zehn Prozent. Es handelt sich hier um sehr viele Zugewanderte aus der Ukraine, die gar keine Ukrainer sind.

    Woher kommen ursprünglich diese nicht-ukrainischen Zuwanderer aus der Ukraine? Die zehn primären Herkunftsländer sind Marokko (302 „Flüchtlinge“), Turkmenistan (206), Russische Föderation (197), Afghanistan (194), Nigeria (178), Türkei (161), Vietnam (157), Iran (155), Aserbaidschan (133) und Ghana (112).

    Kein Illegaler wird abgeschoben

    In der Anfrage der Fraktion ist auch die Frage gestellt worden, ob Zugewanderte aus der Ukraine abgeschoben worden sind. Die Antwort der Landesregierung lautet kurz und lapidar: „Nein“.

    Mit anderen Worten: Jeder – auch illegal zugewanderte – „Flüchtling“, der aus der Ukraine nach Hamburg kommt, wird hier aufgenommen – und nach den Vorschriften der Sozialhilfe rundum versorgt. Zeitlich unbegrenzt. Oft als rechtlich „Geduldeter“ – de facto mit allen Rechten wie ein anerkannter Asylbewerber.

    Dabei geht es nicht nur um laufende finanzielle Zuwendungen, sondern auch um Gratis-Wohnungen, freie Krankenversorgung sowie um Möbel und Kleidungs-Ausstattung.

    „Fake-Flüchtlinge und Sozialmigranten“

    Der Fraktionschef der AfD in der Hamburger Bürgerschaft, Dirk Nockemann, hat diese Fakten so kommentiert: Es sei „kein Wunder, dass jeder zehnte aus der Ukraine gekommene Migrant überhaupt keine ukrainische Staatsbürgerschaft besitzt – die sozialen Anreize in Deutschland haben sich längst in der ganzen Welt herumgesprochen“.

    Nockemann erklärte, dass die Aufnahmekapazitäten in der Bundesrepublik längst an ihre Grenzen stießen und dass „auch unsere Sozialkassen (…) immer stärker belastet“ würden.

    Die AfD fordert, „Fake-Flüchtlinge und Sozialmigranten“ sollten „schnellstmöglich“ abgeschoben werden.

    https://www.pi-news.net/2022/10/hamb...eine-ukrainer/
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  10. #70
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Hunderttausende sogenannter Kälteflüchtlinge kommen bereits temporär Jahr für Jahr nach Deutschland. Vor allem von Balkan und das trotz des angeblichen Klimawandels. Nun dürfte sich die Zahl dieser frierenden Massen die ausgerechnet nach Deutschland kommen, deutlich erhöhen. ......


    Selenskyjs Vizepräsidentin schickt Millionen Ukrainer nach Westeuropa: „Zum Überwintern“
    Die zahlreichen Angriffe auf die kritischen Infrastrukturen in der Ukraine bereiten den Menschen vor dem herannahenden Winter große Probleme. Selenskyjs Vizepräsidentin, Irina Wereschtschuk, will nun Millionen Ukrainer “zum Überwintern” nach Westeuropa schicken.

    Zahlreiche Menschen sind seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges aus dem Land geflohen. 56.000 Vertriebene kamen bereits in Österreich an – und die Zahl könnte noch drastisch steigen. Sollte der russische Beschuss der kritischen Infrastrukturen weiter anhalten, rechnen Experten mit weiteren 100.000 Ukrainern. Für die ukrainische Vize-Ministerpräsidentin Irina Wereschtschuk ist eine Flucht in den Westen ohnehin die beste Lösung. “Ich habe tatsächlich an unsere Leute in Europa appelliert, nicht zurückzukehren. Das betrifft vor allem unsere Frauen, Kinder und Ältere. Wenn sie die Möglichkeit haben, sollen sie in Europa überwintern”, erklärt sie im Interview mit der “Welt”.

    "Hier ist es gefährlich"
    “Hier ist es gefährlich. Hier werden Kinder in den Kellern sitzen und hier haben wir ein gewaltiges Problem mit unserer Energieversorgung”, fuhr Wereschtschuk fort und betont: “Da uns Russland auf dem Schlachtfeld nicht schlagen kann, ruinieren sie jetzt unsere zivile Infrastruktur, vor allem die Elektrizitätswerke, damit wir von der Energie abgeschnitten sind”.

    Stromversorgung in Kiew und sechs weiteren Regionen eingeschränkt
    Diese Angriffe halten weiterhin an: In Kiew und sechs weiteren Regionen kam es am Dienstag nach russischen Raketenangriffen zu Einschränkungen bei der Stromversorgung. Das Licht werde für Kunden zeitlich gestaffelt abgeschaltet, teilte der Energieversorger Ukrenerho in Kiew mit. Betroffen seien auch die Regionen Tschernihiw, Tscherkassy, Schytomyr sowie Sumy, Charkiw und Poltawa.
    https://exxpress.at/selenskyjs-vizep...-ueberwintern/
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