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  1. #81
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Ulm – Am Ulmer Hauptbahnhof wurden am Samstagabend (04.05.2024) mehrere Bundespolizisten von einer Familie angegriffen, nachdem diese ein ungültiges Ticket vorgezeigt hatte.
    Die sechsköpfige Familie aus der Ukraine war mit einem Regionalzug von Stuttgart nach Ulm unterwegs, als sie dem Zugpersonal ein nicht für sie ausgestelltes Ticket präsentierten. Die alarmierten Einsatzkräfte der Bundespolizei stellten die Personen im Alter von 9 bis 41 Jahren bei der Ankunft des Zuges in Ulm fest. Der 41-jährige Vater versuchte zunächst, sich der Kontrolle durch Flucht zu entziehen.
    Aufgrund des aggressiven Verhaltens gegenüber den Beamten mussten mehrere Familienmitglieder gefesselt werden. Dabei griffen der Vater und sein 13-jähriger Sohn die Einsatzkräfte körperlich an, unter anderem mit Schlägen und Tritten. Eine 25-jährige Beamtin und ein 50-jähriger Beamter wurden dabei leicht verletzt.
    Erst mit Hilfe weiterer Streifen konnte die Familie, die die Polizisten fortwährend beleidigte und bedrohte, zur Dienststelle gebracht werden. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und der Körperverletzung.
    https://www.bild.de/regional/baden-w...10fb4a278af58f
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  2. #82
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Wer glaubt dieses mittlerweile "normale" Verhalten würde sich ohne drakonische Strafen ändern der ist auch überzeugt das Zitronenfalter Zitronen falten !!!
    Abschiebehaft bis Abschiebung, Staatsabgehörigkeit, Bezahlen sämtlicher Maßnahmen, aberkennen usw
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #83
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Sooo viel Geld: Warum sich die Ukrainer in Deutschland so wohl fühlen
    Das sind doch gute Nachrichten – natürlich nicht für diejenigen, die arbeiten gehen müssen, um diejenigen, die nicht arbeiten gehen wollen, mit durchzufüttern, aber sehr gute Nachrichten für diejenigen, die nicht arbeiten gehen wollen:

    Ukrainische “Flüchtlinge” erhalten in Deutschland höhere Sozialleistungen als in den meisten anderen Staaten Europas. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags, die im Auftrag der CDU-Abgeordneten Gitta Connemann erstellt wurde und über die die “Welt am Sonntag” berichtet.

    Am besten vergleichbar sind die Zahlen für Alleinstehende: So bekommen diese in Schweden lediglich ein Tagesgeld, das auf einen Monat gerechnet 180 Euro beträgt. Dazu gibt es unter Bedingungen 30 Euro Wohngeld und ein Sondergeld. In Polen erhalten Ukrainer grundsätzlich keine dauerhaften Geldleistungen, gezahlt wird dort eine Starthilfe von umgerechnet 70 Euro, für Familien und besonders Bedürftige gibt es Einzelprogramme. Österreich gewährt alleinstehenden Ukrainern bis zu 260 Euro im Monat, die Mietkosten werden mit maximal 165 Euro bezuschusst.

    Die Niederlande zahlen Einzelpersonen pro Monat Beihilfen und Zulagen von 384,10 Euro, in Italien sind es 300 Euro, in Frankreich 426 Euro. In Finnland wird eine “Aufnahmebeihilfe” von monatlich 348,50 Euro gezahlt. Die sogenannte Grundsozialhilfe von 587,10 Euro pro Monat kann gewährt werden, wenn ein Flüchtling dauerhaft im Land lebt.

    Höhere Leistungen als in Deutschland erhalten Ukrainer indes in Belgien mit 1.288,46 Euro pro Monat für Alleinstehende. In Norwegen sind es umgerechnet 670 Euro, hinzukommen allerdings Wohnungsbeihilfen und eine “Einführungsbeihilfe” von rund 17.300 Euro im Jahr, wenn der Antragsteller vollzeitbeschäftigt ist. Damit soll die Arbeitsaufnahme gefördert werden. Die Regierung in Oslo will die Hilfen allerdings deutlich zurückfahren.

    In Deutschland erhalten ukrainische Flüchtlinge direkt nach Ankunft Bürgergeld, andere Schutzsuchende bekommen dieses erst nach ihrer Anerkennung im Asylverfahren, was oft neun Monate dauert. Ein alleinstehender Bürgergeld-Bezieher erhält seit diesem Jahr monatlich 563 Euro. Hinzu kommen unter anderem Zuschüsse für Miete und Heizung, die vom jeweiligen Wohnort abhängen und stark variieren. Das Bundesarbeitsministerium geht für Alleinstehende von einem durchschnittlichen Regelbedarf von insgesamt 954 Euro im Monat aus, den der Staat, also der arbeitende Steuerzahler deckt.

    “Wir fordern eine europaweite Harmonisierung von Integrations- und Sozialleistungen, die sich an den Lebens- und Sozialstandards der jeweiligen Mitgliedstaaten orientieren sollten”, sagte der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, der “Welt am Sonntag”. “Das hohe Niveau der Sozialleistungen hierzulande macht Deutschland als Ziel für Flüchtlinge besonders attraktiv und fördert eine ungleichmäßige Verteilung von Geflüchteten innerhalb der EU”, erklärte Sager. Nach der Europawahl müsse die EU “dieses Vorhaben dringlich angehen”.

    Gerd Landsberg, Ehrengeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, sagte, es müsse “kritisch hinterfragt werden, ob die Sonderstellung der ukrainischen Flüchtlinge, automatisch Bürgergeld-Bezieher zu werden, dauerhaft bestehen bleiben sollte”. Ukrainer seien damit besser gestellt als Kriegsflüchtlinge aus anderen Konfliktregionen.

    CDU-Politikerin Connemann sagte der “Welt am Sonntag”: “Für einen Großteil wird das Bürgergeld zur Falle. Der Arbeitsanreiz ist bei uns zu niedrig. Der groß angekündigte `Job-Turbo` zündet nicht”, sagte die Politikerin mit Blick auf die von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) angekündigte Beschäftigungsoffensive. Ziel müsse sein, “endlich mehr Geflüchtete in Arbeit zu bringen. Schließlich sind bei uns über 1,7 Millionen Stellen unbesetzt”, so Connemann.

    Wahrlich alles keine neuen Erkenntnisse, aber so lange die Ampel weiter rumwurschteln darf, wird sie auch hier nichts ändern. Und der Ukraine-Krieg wird künstlich in die Länge gezogen, so dass der Strom nicht abreißen wird, auch aus Gebieten, die gar nicht vom Krieg betroffen sind. Das Bürgergeld ist eben ein tolles Lockmittel.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...-wohl-fuehlen/
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  4. #84
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    In der Hinsicht könnte die millionenfache ZUKÜNFTIGE Einwanderung von Ukrainern eine Hoffnung gegen die Islamisierung sein. Denn wie ich von langjährig tätigen Lehrern weiß, ist der russsische ( Ukrainier sind ja eigendlich auch welche ) Nachwuchs spätestens in zwei Generationen top in den Schulen und ebenso im Handwerk. Dazu kommt eine sehr oft ausgesprochene islamfeindlichkeit. Das alles könnte eine kulturrelle Kraft sein die wir mehr wie nötig brauchen könnten !!! Im übrigen sind wir genetisch eng verwandt, da Goten und viele andere Gruppen in der Ukrainie aus dem indogermanischen Raum stammen.
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #85
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    1,1 Millionen Ukrainer leben inzwischen in Deutschland. Zählt man jene mit der deutschen Staatsbürgerschaft hinzu, sind es wohl um die 2 Millionen. Alleine 2024 ließen sich rund 300000 von ihnen einbürgern. Nachdem Präsident Selenski das Ausreiseverbot junger ukrainischer Männer aufgehoben hat, kommen nun vermehrt Ukrainer nach Deutschland.....


    ....Wurden im Mai 2025 noch 7.961 Personen aus der Ukraine über das Registrierungssystem „Free“ im Bundesgebiet verteilt, waren es im August 11.277 und im September 18.755. Im Zeitraum von Anfang Oktober bis einschließlich 5. Oktober wurden laut Bundesinnenministerium 2.000 Personen verteilt.

    Anders als Asylsuchende etwa aus Syrien oder Afghanistan erhalten Schutzsuchende aus der Ukraine eine Aufenthaltserlaubnis nach Paragraf 24 des Aufenthaltsgesetzes, die einen sofortigen Zugang zum Arbeitsmarkt und zu Sozialleistungen erlaubt.....Junge Ukrainer suchen verstärkten Schutz in Deutschland
    Die Ukraine hatte zu Ende August die Ausreiseregeln für Männer zwischen 18 und 22 Jahren gelockert. Auch junge Ukrainer aus dem Ausland können demnach zurückkehren und danach ungehindert wieder ausreisen – trotz Kriegsrecht. ..... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...2ab6344a2&ei=9
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